Inhaltsverzeichnis. PREIS GOTTES Widmung OUT OF OFFICE. VOM SUCHEN UND FINDEN - ~ AUFBRUCH I ~ Sehnsucht Fremdling sein Aufbruch

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1 Inhaltsverzeichnis PREIS GOTTES Widmung OUT OF OFFICE VOM SUCHEN UND FINDEN - ~ AUFBRUCH I ~ Sehnsucht Fremdling sein Aufbruch

2 Aufbruch Im Alten Testament lesen wir, dass das Volk Israel aus Ägypten in das Gelobte Land auszieht. Die Menschen gehen weg von den Fleischtöpfen Ägyptens, von den Abhängigkeiten, die einerseits ihr Leben einfach zu machen scheinen, auf der anderen Seite aber auch Unterordnung bedeuten. Durch ihren Auszug aus Ägypten geben sie vermeintliche Sicherheiten auf, um zu einer Geborgenheit zu kommen, die auf Selbstverwirklichung und Freiheit gründet. Franziskus von Assisi ist ebenfalls aufgebrochen aus dem Schutz eines wohlhabenden Umfelds. Er ist Jesus gefolgt in der tiefen Überzeugung, dass wir nichts außer der Liebe Gottes brauchen, um ein erfülltes Leben zu leben. Das Reich Gottes ist inwendig in uns. Nirgendwo sonst. Wenn wir dieses vielleicht für uns neue Territorium begehen, werden wir einige Zäune und vielleicht auch einige unordentliche Gebiete passieren müssen. An manchen Stellen wächst das Unkraut zu hoch, an anderen bedeckt eine unansehnliche Asphaltdecke den Boden. Gottes Liebe aber ist wie die Natur, an einer dünnen Stelle bricht sie durch den stärksten Beton. An irgendeinem Tag können wir dann das frische Grün entdecken, wie es den Straßenbelag aufsprengt und mit mächtiger Kraft ans Licht wächst. Wenn wir der Versuchung widerstehen, das zarte Pflänzchen gleich wieder auszurupfen, kann eine neue Wiese in uns entstehen. Dazu müssen wir nur lernen, das frische Pflänzchen, wo es sich uns zeigt, anzunehmen und zu lieben. Mit unserer Beziehung zu Gott müssen wir genauso verfahren. Wo Gott uns die Hand entgegenstreckt, in einem Wort, in einem Zeichen, in einem Menschen, können wir lernen, Vertrauen zu entwickeln. Aus dem Vertrauen kann Liebe erwachsen, und umgekehrt. Dann erfüllt sich, was Paulus in seinem Brief an die Römer geschrieben hat:»bei denen, die ihn lieben, führt Gott alles zum Guten«(Röm

3 8,28). Das muss nicht heißen, dass immer alles glattgeht in unserem Leben. Auch hierfür ist Franziskus ein gutes Beispiel. Aber gelingendes Leben zeigt sich nicht in dem, was ich vorweisen kann, sondern in dem unbegrenzten Raum, den ich im Inneren zur Verfügung habe. Denn Menschen können zwar alles erreichen und alles haben, aber ihr Inneres kann wie ein Gefängnis sein. Sie können dann weder sich noch andere Menschen annehmen, nie ist ihnen etwas genug und die Sorge ist ihr ständiger Begleiter. Manche entwickeln Praktiken, das nicht zu sehr zu spüren. Die Zahl der Alkoholkranken, Essgestörten und Depressiven ist in unserer Wohlstandsgesellschaft hoch, und dabei werden nur die Fälle gezählt, die auffällig sind. Davor gibt es viele Stadien der Unzufriedenheit und viele Menschen, die sich darin finden lassen. Heute entdecken wir mehr und mehr, dass ein gedeihliches Leben auch Zugänge zu tieferen Ebenen zulassen und ermöglichen muss. Genauso wie immer schon Menschen an Schicksalsschlägen, Krankheiten oder an sich selbst verzweifelten, rettet uns unser modernes Leben nicht davor, uns mit den existenziellen Themen unseres Lebens, des Daseins an sich auseinanderzusetzen. Eine neuere Definition von Spiritualität sagt, dass es um die Verbundenheit und Beziehung zu einem den Menschen übersteigenden, letztgültigen Geistigen, um etwas Heiliges geht, das für viele Menschen das Göttliche ist. Aber ebenso geht es auch um die Beziehung zum Mitmenschen und zur Natur. Franziskus kann für unseren eigenen Weg dabei eine Hilfe sein - ganz im Sinne einer Weisung, die Gott Abraham gab:»geh vor mir her und werde ganz!«

4 WEGWEISER I Das Kloster San Giacomo in Poggio Bustone ist das erste Kloster im Rieti-Tal, auf das man trifft, wenn man von Assisi

5 gewandert kommt. Dieser Ort steht für Franziskus Rückzug in die Stille und auch für das Ringen um seinen eigenen richtigen Weg. Für unseren spirituellen Weg kann Poggio Bustone ein Synonym für das Schweigen sein. In der inneren Stille wartet Gott immer schon auf uns. Wir können ihm nur begegnen, wenn wir ihn genau dort, im Zwischenraum der Gedanken, erwarten. Auf dem Weg zur Quelle in uns können wir unseren Dämonen begegnen. Manchmal ist das ein zähnefletschendes Ungeheuer und manchmal sind es lediglich kleine verhuschte Schreckgespenster. Wenn wir uns ihnen stellen, verlieren sie ihre Macht über uns.

6 VOM RÜCKZUG IN DIE STILLE ~ POGGIO BUSTONE ~ Deus meus et omnia. Mein Gott und alle Dinge. Franziskus von Assisi D as Kloster San Giacomo liegt auf einer Aussichtsterrasse oberhalb von Poggio Bustone. Von drei Seiten jeweils von Wald umschlossen, öffnet es sich auf seiner Hauptseite dem Besucher. Das Kloster gehörte zur Zeit Franziskus den Benediktinern von Farfa, die Franziskus und seinen Gefährten eine Einsiedelei oberhalb des Klostergeländes zur Verfügung stellten. Franziskus ist Verbindender, nicht nur der Christen untereinander, sondern auch anderer Religionen. Ich habe gelesen, dass Angehörige anderer Konfessionen sofort die Heiligkeit von Franziskus verstehen - seine gelebte Bescheidenheit, seine Verbundenheit mit dem ganzen Universum, mit der Natur, der belebten, aber auch der unbelebten. Seine Tatkraft, wenn es darum ging, mitmenschlich zu denken und zu handeln. Franziskus als Ideal. Dabei ist er aber zutiefst menschlich und in seiner inneren Zerrissenheit sehr heutig. Die Gemeinschaft der»minderbrüder«, wie die Franziskaner sich selbst nannten, bestand am Anfang aus nur wenigen Gefährten. In Assisi selbst nicht ernst genommen und verspottet, macht sich Franziskus mit sieben Gefährten auf den Weg. Auf den Weg vollständiger Armut in der Nachfolge Christi. Christus, der sich, obwohl Gottes Sohn, nicht zum Herrscher aufschwang, sondern der Diener der Armen und Entrechteten ist. Er war selbst besitzlos, doch reich an seiner Beziehung zu Gott. Jesus Christus als Lebensvorbild.

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