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1 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der Betrieblichen Steuerpolitik 12. September 2014, 09:00 11:00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Beachten Sie die HINWEISE auf Seite III!

2 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL II (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

3 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL III HINWEISE: 1. Die Klausur besteht aus zwei Teilen, dem Aufgabenteil und dem Lösungsteil. Nur der Lösungsteil wird am Ende der Klausur eingesammelt. 2. Überprüfen Sie Ihre Klausurunterlagen sofort auf Vollständigkeit! (Der Aufgabenteil endet mit dem Passus Ende des AUFGABENTEILS, der Lösungsteil mit dem Passus Ende des LÖ- SUNGSTEILS.) 3. Füllen Sie das Deckblatt des Lösungsteils aus und versehen Sie alle Seiten des Lösungsteils mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer! Unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten von Ihnen bearbeiteten Seite des Lösungsteils! 4. Als Hilfsmittel sind zugelassen: Taschenrechner gemäß der im Heft Studien- und Prüfungsinformationen Nr. 3 bekannt gegebenen Taschenrechnermodelle (Casio fx86, Texas Instruments TI 30 X II, Sharp EL 531). Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Textausgaben (gebunden oder Loseblatt-Sammlung) beliebiger Verlage. Diese sollten die Texte folgender Gesetze einschließlich gegebenenfalls hierzu erlassener Durchführungsverordnungen enthalten: Abgabenordnung, Außensteuergesetz, Bewertungsgesetz, Einkommensteuergesetz, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Grunderwerbsteuergesetz, Grundsteuergesetz, Handelsgesetzbuch, Körperschaftsteuergesetz, Umsatzsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz. Die Textausgaben dürfen weitere Gesetzestexte, Verwaltungsanweisungen der Finanzbehörden (insb. Richtlinien und auch Erlasse), Leitsatzzusammenstellungen, Fußnoten und Stichwortverzeichnisse enthalten. Die jeweiligen Textausgaben dürfen außer Unterstreichungen, Markierungen und Hilfen zum schnelleren Auffinden der Vorschriften (sog. Griffregister; bspw. sog. Post-Its) keine weiteren Anmerkungen oder Eintragungen enthalten. Die Griffregister dürfen Stichworte aus den Überschriften der Vorschriften und Paragraphen enthalten. Eine weitere Beschriftung ist nicht zulässig. Fachkommentare und Kursmaterialien sind ausdrücklich nicht zugelassen. 5. Schreiben Sie bitte leserlich (nicht lesbare Lösungen können nicht bewertet werden) und verwenden Sie keinen Bleistift! 6. Zur Bearbeitung: a) Sie können maximal 120 Punkte erzielen, d.h. ein Punkt entspricht einer Bearbeitungszeit von ca. einer Minute. Es empfiehlt sich daher, die Klausur in einem ersten Durchgang vollständig durchzuarbeiten und dabei je Teilaufgabe maximal so viele Minuten auf die Beantwortung zu verwenden, wie es der Punktzahl entspricht. Im Regelfall verbleibt Ihnen nach diesem ersten Durchgang noch Bearbeitungszeit. Diese können Sie dann auf die Aufgaben verwenden, die Ihnen besonders am Herzen liegen. b) Bei der Beantwortung genügen Stichworte. Ihre Lösungen werden aber nur gewertet, wenn sie nachvollziehbar sind. c) Halten Sie sich an die Aufgabenstellung! Richtige, aber nicht zur Aufgabenstellung passende Aspekte kosten wertvolle Zeit und werden nicht honoriert. d) Die Teilaufgaben bauen regelmäßig aufeinander auf. Ihre Antworten können nur bewertet werden, wenn sie erkennbar den richtigen Teilaufgaben zuzuordnen sind. Lesen Sie daher vor dem Beantworten einzelner Teilaufgaben alle Teilaufgaben! e) Als Konzeptpapier stehen Ihnen die Rückseiten des Aufgabenteils zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur!

4 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL IV (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

5 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL V Aufgabe 1 30 Punkte Der ledige und konfessionslose Steuerpflichtige A rechnet für das Jahr 2014 mit einem zu versteuernden Einkommen von Er steht vor der Frage, ob er das Einkommen durch die Erhöhung seiner wöchentlichen Arbeitszeit um steigern soll. Er will die Entscheidung u.a. davon abhängig machen, wie sich diese steuerlich auswirkt. Der Solidaritätszuschlag soll dabei unberücksichtigt bleiben. Die Tariffunktionen der Einkommensteuer für das Jahr 2014 lauten: Tarifbereich (in ) Tariffunktion a) Definieren Sie die Begriffe Durchschnitts-, Differenz- und Grenzsteuersatz! (10 Punkte) b) Ermitteln Sie unter Verwendung der oben angegebenen Tariffunktionen den Durchschnittssteuersatz für ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von ! Erläutern Sie, wie sich dieser durch die in Rede stehende Entscheidung des A verändern würde! (10 Punkte) c) Ermitteln Sie unter Verwendung der oben angegebenen Tariffunktionen den Grenzsteuersatz für ein zu versteuerndes Einkommen in Höhe von ! Erläutern Sie, wie sich dieser auf Grund seiner Entscheidung verändert! (6 Punkte) d) Ermitteln Sie unter Verwendung der oben angegebenen Tariffunktionen den Differenzsteuersatz, mit dem die in Rede stehenden zusätzlichen steuerlich belastet sein würden! (4 Punkte)

6 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VI (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

7 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VII Aufgabe 2 25 Punkte Der in Hagen wohnende ledige Arbeitnehmer A bezieht im Jahr 2013 einen Brutto-Jahreslohn von Der relevante Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt 18,9 % (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil), die relevante Beitragsbemessungsgrenze Als Beitrag zu einer Versicherung i.s.d. 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG zahlt A im Veranlagungszeitraum a) Erläutern Sie verbal und unter Angabe der Rechtsgrundlagen, unter welchen Prämissen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung im Rahmen der Einkommensteuer berücksichtigt werden können! (15 Punkte) b) Ermitteln Sie systematisch und nachvollziehbar den abzugsfähigen Betrag, den A im Jahr 2013 im Rahmen der Einkommensteuer als Vorsorgeaufwendungen geltend machen kann! (10 Punkte) Aufgabe 3 25 Punkte a) Händler H bezieht von seinem Fabrikanten F Waren zu einem Preis von 100. Er verkauft sie zu einem Preis von 200 an den Endverbraucher V. Erläutern Sie anhand des vorgenannten Sachverhalts, wie das System der Umsatzbesteuerung zwischen Unternehmen ausgestaltet ist! Hinweis: die genannten Beträge sind Nettobeträge, d.h. ohne Berücksichtigung von Umsatzsteuer! (9 Punkte) b) Autohändler A liefert an Buchhändler B einen PKW im Wert von (ohne Umsatzsteuer!). B gibt seinen bisherigen PKW für in Zahlung, den Rest zahlt er bar. Der gemeine Wert des gebrauchten PKW beträgt Würdigen Sie den Sachverhalt unter Angabe der Rechtsgrundlagen aus umsatzsteuerlicher Sicht! (Hinweis: Gehen Sie davon aus, dass der Umsatz im Inland erfolgt!) (16 Punkte)

8 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL VIII (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.)

9 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL IX Aufgabe 4 40 Punkte a) Benennen Sie die grundlegenden Elemente, mit denen der Gewerbebetrieb als gewerbliches Unternehmen i.s.d. Einkommensteuergesetzes klassifiziert wird! (5 Punkte) b) Erläutern Sie verbal und unter Angabe der Rechtsgrundlagen die auch als Schachtelprivileg bezeichnete gewerbesteuerliche Beteiligungsertragsbefreiung! Erörtern Sie kurz die wesentlichen Unterschiede zur körperschaftsteuerlichen Beteiligungsertragsbefreiung! (11 Punkte) c) Hans-Günther Wurst (W) betreibt in Eslohe als Einzelunternehmer eine Fleischfabrik. Aus den Buchführungsunterlagen ergibt sich für das Kalenderjahr (=Wirtschaftsjahr) 01 ein vorläufiger handelsrechtlicher Gewinn in Höhe von Der Gewerbesteuer-Hebesatz der Gemeinde Eslohe beträgt 440 %. Bei der Ermittlung des vorläufigen Gewinns bereits berücksichtigt wurden folgende Sachverhalte, die sich während des Kalenderjahres 01 ergaben: 1. Im März des Vorjahres erwarb W eine 15 %ige Beteiligung an der in Dortmund ansässigen Steak-GmbH, die sich im Im- und Export von Rindfleisch betätigt. Im November 01 erhielt er per Überweisung von der Steak-GmbH eine Dividende in Höhe von , die sein Buchhalter gewinnerhöhend verbuchte. 2. W begann im April, sein Angebot um ein Catering zu erweitern. Dazu schloss er im Mai mit der in Meschede ansässigen Flitz-GmbH einen Leasing-Vertrag über einen Spezial- Lieferwagen ab. An Leasingraten wurden im Jahr 01 insgesamt überwiesen. 3. Am nahm W für den Kauf einer neuen Maschine ein endfälliges Darlehen mit 4- jähriger Laufzeit auf. Im Jahr 01 zahlte W Darlehenszinsen in Höhe von Getilgt wurde das Darlehen anteilig in Höhe von Da W im Sommer einen größeren Sonderposten Fleisch kaufte, reichten seine eigenen Lagerkapazitäten nicht aus. Er mietete für mehrere Wochen die Kühlanlage des befreundeten Landwirts Hampel in Sundern an und zahlte dafür per Überweisung insgesamt Miete. 5. In seinem Betriebsvermögen hält W seit Jahren eine 10 %ige Beteiligung an der in Hamburg ansässigen Mett-GmbH; eine Gewinnausschüttung für das Jahr 00 in Höhe von ist im vorläufigen Ergebnis enthalten. W betreibt seine Fleischfabrik auf einem Betriebsgrundstück. Der Einheitswert dieses Grundstücks beträgt (ohne Erhöhung nach 121a BewG). c1) Ermitteln Sie systematisch und nachvollziehbar den Gewerbeertrag des Einzelunternehmens! (15 Punkte) c2) Auf Grund des günstigen Geschäftsverlaufs überlegt W, eine weitere Betriebsstätte in Schmallenberg zu eröffnen. Dort beträgt der Gewerbesteuer-Hebesatz ebenfalls 440 %. Erläutern Sie verbal die sich aus diesem Sachverhalt ergebenden gewerbesteuerlichen Auswirkungen! Belegen Sie Ihre Aussagen jeweils mit den exakten Gesetzesstellen! (9 Punkte)

10 Klausur zum Modul AUFGABENTEIL X (Diese Seite kann als Konzeptpapier genutzt werden.) Ende des AUFGABENTEILS

11 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 1 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL Grundlagen der Besteuerung und des Instrumentariums der Betrieblichen Steuerpolitik 12. September 2014, 09:00 11:00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stephan Meyering Name: Vorname: Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl PROZENTPUNKTE: NOTE: Datum: Unterschrift(en) der/des Prüfer(s)

12 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 2

13 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 3

14 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 4

15 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 5

16 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 6

17 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 7

18 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 8

19 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 9

20 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 10

21 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 11

22 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 12

23 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 13

24 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 14

25 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 15

26 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 16

27 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 17

28 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 18

29 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 19

30 Klausur zum Modul LÖSUNGSTEIL 20 Ende des LÖSUNGSTEILS

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