KURZREFERATE ZUR GESCHICHTE DES MITTELALTERS

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1 KURZREFERATE ZUR GESCHICHTE DES MITTELALTERS I. AUFGABESTELLUNG DER KURZREFERATE - Erörterung des Begriffs / Namens - Verlauf (im Mittelalter) - Hintergründe - Auswirkungen II. THEMEN 1. Das Lehenswesen (Brunner, Oberhofer) 2. Kreuzzüge (Allerberger, Kirsch) 3. Bildungszentrum Kloster (Dominkovic, Klein) 4. Gotik und Romanik (Frauenschuh, Prodinger) 5. Karl der Große (Hauthaler, Rieger) 6. Die Ottonen (Meixner, Reichel) 7. Investiturstreit (Baumgartner, Kirpiscenko) 8. Friedrich Barbarossa (Kubis, Lamm) 9. Die Habsburger (Kramer, Reiger) 10. Privilegium maius (Cichocki, Melzer) 11. Die Goldene Bulle (Greisberger, Schatz) 12. Das byzantinische Reich (Meier, Schneider) 13. Der 100-jährige Krieg (Franta, Graupner) III. KOMPETENZEN Sachkompetenz: Historische Umbrüche und Strukturen (des Mittelalters) kennen, zb: o Aufbau neuer Herrschaftssysteme und deren Legitimation bzw. Absicherung o Machtstrukturen und deren Konflikte (Kirche / Staat) o Gesellschaftsordnung des Mittelalters Rekonstruktionskompetenz: zb Zusammenhang zwischen Verlust von Kulturgütern und der Zerstörung von Infrastruktur und überregionalen Kommunikationsmöglichkeiten und der Entstehung von neuen Verwaltungssystemen erläutern Fragekompetenz: zb: Warum ist der überwiegende Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig und welche Beziehung besteht zu mittelalterlichen Herrschaftssystemen? Orientierungskompetenz: Im Verständnis der Zeit zu sinnvollen Rückschlüssen auf historische Vorgänge finden, zb: Einfluss des Glaubens auf das Leben der Menschen Dekonstruktionskompetenz: Gesellschaftliche und religiöse Strukturen anhand von Abbildungen und Texten erforschen IV. QUELLEN: Streifzüge durch die Geschichte 5 (Geschichtebuch der 5. Klasse), S. 58f., 73ff., , , 141f.

2 HAND-OUTS 1. DAS LEHENSWESEN Das Lehenswesen ist ein bestimmtes System (zur Zeit des Feudalismus, 8.Jhd.), das die Beziehung zwischen dem Lehnsherr und den Vasallen beschreibt, wobei der Lehnsherr dem Vasallen meist Land und der Vasall dem Lehnsherr meist Abgaben in Form von Lebensmitteln etc. gibt. Es beruht auf dem Klientelsystem der alten Römer und es gibt mehrere Untergeordnete: König: Er verlieh das Land an die Grundherren und bekam deren Kriegsdienst. Kronvasallen: Meist Herzöge, oder Grafen. Sie vollrichteten Amtsdienste für den König und bekamen dafür Land. Untervasallen: Meist Ritter oder Äbte. Die Untervasallen hatten Land oder Ämter als Lehen und mussten Amtdienste oder Kriegsdienste leisten. Abhängige Bauern: Sie waren Bauern. Sie bekamen Land und mussten dafür Feldarbeiten leisten. Alle waren der oberen Schicht zu Dienst und Treu verpflichtet, und bekamen als Gegenleistung Schutz. Erst gegen Ende des Spätmittelalters zerfiel dieses System, da es nun vielen Bauern möglich war in Städte zu gehen und dort ganz neu anzufangen. ( Stadtluft macht frei ) 2. KREUZZÜGE 1. Kreuzzug ( ) Ziel : Jerusalem 2. Kreuzzug ( ) Ziel : Damaskus 3. Kreuzzug ( ) Ziel : Jerusalem 4. Kreuzzug ( ) Ziel : Konstantinopel 5. Kreuzzug ( ) Ziel : Hauptsächlich Jerusalem 6. Kreuzzug ( ) Ziel : Ägypten/Jerusalem 7. Kreuzzug ( ) Ziel : Tunis/Jerusalem KREUZRITTER Fürsten, Grafen, Herzöge, Könige und Kaiser wurden Ritter. Papst hatte Christus selbst zum obersten Lehnsherren gemacht Drei große geistliche Ritterorden : Johanniter, Templer, Deutsche Orden. Berühmtester Kreuzritter : König Richard Löwenherz

3 3. BILDUNGSZENTRUM KLOSTER KURZREFERATE ZUR GESCHICHTE DES MITTELALTERS, GSP 6B Klöster waren von Orden gemachte zentrale Bildungszentren, die bis zum hohen Mittelalter eine der einzigen Institutionen waren, wo Lesen, Schreiben, Pflanzenkunde usw. gelehrt und praktiziert wurde. Benediktiner, Paulaner usw. waren solche Orden. Ebenso vermittelten sie die geistliche Lehre und verwalteten die Schriften, übersetzten sie in Skriptoren und bearbeiteten sie. Die Texte wurden mit Tinte und Gänsefedern auf kostbarem Pergament niedergeschrieben, welches sich nur Klöster und Höfe leisten konnten und die Texte waren meistens Abschriften aus der Bibel, welche nicht an die Öffentlichkeit gegeben wurden. All diese Texte wurden in Klosterbibliotheken verwahrt (aus diesem Grund sind noch so viele lateinische Texte aus dem Mittelalter und früheren Zeiten enthalten) Bekannte Klosterbibliotheken sind unter anderem die von Kloster Lorsch, von Benediktinerstift Metten usw. 4. GOTIK UND ROMANIK Die Romanik bezeichnet eine Kunstgeschichtliche Epoche des Mittelalters in Europa, die zwischen der Vorromanik & der Gotik vorherrschte. Sie manifestierte sich in Architektur, Malerei & Plastik und begann um etwa 1000 als der erste Baustil, der sich in ganz Europa durchsetzen konnte. In Frankreich wird sie schon im Jahre 1130 durch die Gotik abgelöste, im Europa nördlich der Alpen & Spanien erst im 13. Jhd. Typische Erkennungsmerkmale: Rundbögen, Rundbogenfenster, wuchtige und massive Bauten, hauptsächlich Klöster Die Gotik entstand aus der Romanik um ca in der Nähe von Paris und blieb der vorherrschende Baustil in Europa nördlich der Alpen bis ca Die gotische Kathedrale vereinte das gesamte Kunsthandwerk des Mittelalters. Architektur, Plastik und (Glas-) Malerei. Man unterscheidet Früh-, Mittel- und Spätgotik, die sich ortsweise auch unterschiedlich weiter-entwickelten. Typische Erkennungsmerkmale: Verbildlichung der christlichen Ideenwelt, bedeutende Symbolik, spitze Formen, nicht massig, hoher Lichteinfall, Spitzbogenstil 5. KARL DER GROSSE kein Hand-Out erhalten; siehe Extra-Skript 6. DIE OTTONEN (LIUDOLFINGER) Über: (Allgemein) Die Ottonen waren ein sächsisches Adelsgeschlecht und eine deutsche Herrscherdynastie. Sie regierten im ostfränkisch-deutschen Reich (heute: F,D,Ö,N-Italien)

4 Aufstieg: ("Karriere") Der Aufstieg des Geschlechts gelang durch den Aufstieg des ostfränkischen Reiches und durch Entstehung des Heiligen römischen Reiches. Die im Herzogtum Sachsen lebende Familie erhielt, durch Entscheidung von König Konrad I., die Königswürde. Er ernannte Heinrich von Sachsen zu seinem Nachfolger.Von da ab begann die Ottonische Kaiserdynastie,in der jeder Sohn von seinem Vater (Kaiser) den Thron erbte. Die Liudolfinger waren außerdem das einzige ost-norddeutsche Adelsgeschlecht, das es je zur Kaiserschaft gebracht hat. Wichtigste Liudolfinger: Heinrich I.( ) Sieg über Ungarn (933) Otto I. ( ) Otto II. (Alleinherrscher ): (stärkte die Königsgewalt, als einziger deutscher Kaiser in Rom beigesetzt.) Otto III. ( ): Heinrich II. ( ) (konzentrierte sich auf das Reichsgebiet nördlich der Alpen, Krieg gegen Polen, Festigung des Reiches) Als die Ottonen regierten prägte sich auch der Ottonische Baustil (zb Der Dom St. Michael in Hildesheim) 7. INVESTITURSTREIT Als Investiturstreit wird der Konflikt zwischen weltlicher und geistlicher Macht im 11. Jhdt. bezeichnet. Damals wurde in weiten Teilen Europas das Lehenswesen praktiziert d.h. der Landesherr stiftet Mönchen ein Grundstück und ein Kloster das sie bewirtschaften müssen, er übertrug ihnen viele Rechte wie das Zoll-, oder Münzrecht da er wusste das sie diese nicht vererben konnten und das der Besitz an ihn zurückfällt; im Gegenzug konnte er die Bischöfe und Äbte nach Belieben einsetzen und ihnen Ring und Stab (geistlicher Machtsymbole)überreichen. Andererseits wurde der deutsche Kaiser (steht über Landesherren) vom Papst gekrönt und gesalbt, im Laufe der Zeit stellte sich die Frage wer nun über wem steht Investiturstreit. Zweischwertertheorie: Um die Vorherrschaft der weltlichen macht(papst) zu rechtfertigen berief sich der Papst auf die Zweischwertertheorie, die besagt, dass Gott zwei Schwerter dem Papst übertrug, das eine als Symbol der weltlichen, das andere als Symbol der geistlichen Macht. Der Papst überreichte dem Kaiser das weltliche Schwert und gab ihm damit die weltliche Macht. Fazit: Der Papst steht über dem Kaiser. Als 1073 der Reformmönch Hildebrand unter dem Namen Gregor VII. zum Papst ernannt wurde brach ein offener Kampf mit König Heinrich III. aus: Gregor VII. verbot König Heinrich III. unter der Strafe der Exkommunikation die Vergabe von Laien (Lehen) in seinem Reich, weil der König dieses Verbot aber ignorierte Exkommunizierte der Papst ihn d.h. er schloss ihn von Gott und der Kirche aus. Unter dem damaligen Weltbild war der Ausschluss von Gott und der Kirche eine Katastrophe.

5 Heinrich gab nach und bat den Papst nach dem berühmten Gang von Canossa um Vergebung. Gregor VII. nahm ihn schließlich wieder auf. Offiziell endete der Konflikt mit dem Wormser Konkordat (Kompromisslösung), das von König Heinrich V. und Papst Kalixtus II unterzeichnet wurde. 8. FRIEDRICH BARBAROSSA Friedrich Barbarossa lebte im 12. Jahrhundert nach Christus. Friedrich wurde als Sohn Friedrichs II. von Hohenstaufen, Herzog von Schwaben, und der Welfin Judith als Friedrich III geboren. Seinen Beinamen Barbarossa erhielt er wegen seines roten Bartes. Am 9. März 1152 wurde er zum deutschen König gewählt. Drei Jahre später, am 18. Juni 1155, krönte ihn Papst Hadrian IV. während seines ersten Italienfeldzugs zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Insgesamt unternahm Barbarossa sechs Feldzüge nach Italien. Der Konflikt mit dem Papst wurde 1177 durch einen Sonderfrieden beendet unternahm Friedrich den 3. Kreuzzug mit Philip II. von Frankreich und Richard I. von England. Er ertrank am 10. Juni 1190 beim Baden im Fluss Saleph unter nicht genau geklärten Umständen. Seine sterblichen Überreste wurden von seinem Sohn mitgeführt. Nachfolger Friedrich Barbarossas wurde sein Sohn Heinrich VI. 9. DIE HABSBURGER Die Habsburger sind eine europäische Dynastie, deren Name sich von ihrer Stammburg Habsburg im heutigen Kanton Aargau (Schweiz) herleitet. Das Herrschergeschlecht der Habsburger stammt ursprünglich aus dem Elsass (Frankreich). Im 11. Jahrhundert hatten die Habsburger mehrere Gebiete, die ihnen gehörten, vom Elsass über Deutschland bis nach Österreich. Ihr Zentrum mit der Burg Altenburg lag zwischen der Aare und der Reuss in der heutigen Stadt Brugg. Etwas später entstand mit der Habsburg (Habichtsburg) ein neuer Stammsitz. Daneben besaßen die Habsburger noch weitere Güter in der Umgebung. Mitglieder der Dynastie stellten erstmals um 1273 und fast ununterbrochen ab 1438 die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser da. Diese herrschten ab 1282 über die Herzogtümer Österreich und Steiermark sowie ab 1438/1527 über Böhmen und Ungarn. Zeitweise herrschten die Habsburger auch über andere europäische Gebiete, unter anderem über Burgund, Flandern, Mailand sowie Teile der Lombardei und die einstmals Vorderösterreich genannten Länder. Der bekannteste Habsburger, Maximilian I., war der eigentliche Begründer der Habsburger Heiratspolitik. 10. PRIVILEGIUM MAIUS Fälschung von Dokumenten

6 o Erweiterung der Rechte des Herzogtum Österreich o Erhoben zum Erzherzogtum o Vorteile Unteilbarkeit der Länder automatische Erbfolge für den Erstgeborenen (später in der pragmatischen Sanktion erweitert) Eigenständige Gerichtsbarkeit ohne Möglichkeit den Kaiser anzurufen Fälschung für den Habsburger Herzog Rudolf IV o Nach Vorbild des Privilegium minus o Winter 1358/59 Vom Kaiser nicht anerkannt, weil von Francesco Petrarca die Fälschungen erkannte Erstmals 1442 durch Kaiser Friedrich III bestätigt Verlor 1804 durch den Zerfall des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Zweifelsfrei Enthüllung der Fälschung erst im 19. Jahrhundert 11. DIE GOLDENE BULLE Die goldene Bulle (aurea bulla) wurde am verfasst. Regelt die Grundgesetze des hl. Röm. Reiches dt. Nation, Wahl des römisch-deutschen Kaisers durch die 7 Kurfürsten, Wahl der Kurfürsten. Karl der IV. wollte dadurch mehr Macht erlangen und seine Herrschaft stabilisieren. Kurfürsten bekamen mehr Recht und konnten in deren Territorium ungestört herrschen (Gerichtsfreiheit und Unverletzlichkeit der Person) Kapitel in Nürnberg erlassen; in Metz. Um Kaiser zu werden benötigt man 4 Stimmen der 7 Kurfürsten, Dem Erzbischof von Mainz kam als deutscher Erzkanzler das Recht zur Durchführung der Königswahl zu. Bei einer Stimmengleichheit hatte er die letzte Stimme. Kurfürsten: 3 geistliche Kurfürsten (Erzbischof von Köln, Mainz, Trier) und 4 weltliche (Pfalzgrad bei Rhein, Herzog von Sachsen, Markgraf von Brandenburg, König von Böhmen) 12. DAS BYZANTINISCHE REICH kein Hand-Out erhalten Kaiser Justinian ( ), der große Kaiser Ostroms, stützte seine Macht auf Geistliche, Beamte und Krieger. Der byzantinische Staat führte die Tradition des Römischen Imperiums fort; dazu kamen die Tradition der griechischen Kultur, das (orthodoxe) Christentum als Staatskirche und Kultureinflüsse aus dem Orient. Der Kaiser war auch Herr über die Kirche ( Caesaropapismus ). Von Byzanz aus wurden die slawischen Völker Ostund Südosteuropas missioniert. Im Bilderstreit kam es zum Schisma (Spaltung) mit der Westkirche in- Rom. Kaiser Justinian versuchte die Einheit des zerbrochenen Römischen Reichs wieder herzustellen. 529: Aufzeichnung des Römischen Rechts (Codex Justinian), Schließung der ( heidnischen ) Akademie in Athen, Verwaltungsreform sichert Wirtschaft und Steuern : Bau der Hagia Sophia (für 1000 Jahre die größte Kirche der Menschheit) 533: Zerstörung und Eroberung des Wandalenreichs in Nordafrika und auf den Mittelmeerinseln 553: Zerstörung und Eroberung des Ostgotenreichs in

7 Italien. Im 7. und 8 Jahrhundert verlor Byzanz ganz Nordafrika und den Nahen Osten an die Araber, auch der Balkan ging verloren vernichteten die türkischen Seldschuken ein byzantinisches Heer und besetzten Kleinasien. 13. DER 100-JÄHRIGE KRIEG KURZREFERATE ZUR GESCHICHTE DES MITTELALTERS, GSP 6B 1202 besetzten christliche Kreuzritter das christliche Byzanz (4. Kreuzzug), um einen Handelskonkurrenten für Venedig auszuschalten. Dadurch wurde der Staat weiter geschwächt fiel Konstantinopel/Byzanz an die Türken. Als Hundertjähriger Krieg werden der anglo-französische Konflikt und sich der daran anschließende Bürgerkrieg zwischen 1337 und 1453 bezeichnet. Die Hauptursache, die England und Frankreich mehr als hundert Jahre in einen blutigen Krieg stürzte, war die ungeklärte Erbfolge des französischen Königs Karl IV., der keinen direkten Nachkommen hinterließ. Sein Cousin Philipp von Valois folgte ihm nach dem salischen Erbrecht, das die Thronansprüche über weibliche Nachfolger ausschloss, auf den Thron. Edward III., der englische König, erhob aber trotzdem den Anspruch, da er Karls Neffe war. 1. Phase ( ): 1340: Erklärte sich Edward III: zum französischen König 1346: Schlacht bei Crécy 1356: Eroberung von Bordeaux Friede von Brétigny 1369: Erneute Kampfhandlungen mit dem Sieg der Franzosen Ab 1386 ruhten die Kämpfe 28 Jahre (Friedenvertrag 1396) 2. Phase ( ): Anspruch auf die französische Krone 25. Oktober 1415: Schlacht von Agincourt Gefangennahme des Königspaars durch die Burgunder 1428: Belagerung von Orleans Johanna von Orleans ( 1431) 3. Phase ( ): 1435: Krönung Heinrich VI. zum französischen König Bis 1441: Zurückeroberung der Ile-de-France, 1450 die Normandie und 1453 Bordeaux Rosenkriege zwischen Lancaster und York (30 Jahre) Anspruch auf die französische Krone 1820 fallengelassen.

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