E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel"

Transkript

1 E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel Education Quality Forum - Wirtschaftsforum elearning Netzwerk Ruhr, Dortmund, 17. November 2004

2 Inhalt der Präsentation Trends im Markt der beruflichen Weiterbildung E-Learning: Wo stehen wir heute? Wie erschließen wir den Markt der KMU? D-ELAN Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure Herausforderungen und Chancen für das Ruhrgebiet [2]

3 Trends im Markt der beruflichen Weiterbildung Beteiligung erstmals rückläufig Kurze, modulare Angebote Zertifizierung von Teilqualifikationen Lernen im Prozess der Arbeit Bildungscontrolling Internationalisierung Megatrend: L 3 (Lebenslanges Lernen) Bietet E-Learning die Lösung? [3]

4 Wo stehen wir heute? Entwicklung des E-Learning-Marktes Aufmerksamkeit / Relevanz Hype Enttäuschung Realismus Wachstum Produktivität Fortschreitende Zeit MMB 2002; Grafik nach: Hype Life Cycle Model der Gartner Group 2001 [4]

5 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [1] E-Learning-Nutzung in deutschen Unternehmen 46% der Großunternehmen (mehr als Beschäftigte) setzen bereits E-Learning ein (MMB/KPMG 2001) 24% der mittleren Unternehmen ( Beschäftigte) nutzen E-Learning (MMB/BMWi 2000) von den kleineren Unternehmen (5-50 Beschäftigte) nutzen maximal 5% E-Learning (BIBB 2001; MMB/AGI/IMK 2001) [5]

6 E-Learning-Verbreitung nach ausgewählten Branchen Versicherungen Elektronik und Elektrotechnik Banken Telekommunikation und EDV 32,1 31,2 28,0 27,7 Einzelhandel Medienbranche 18,8 17,3 Gesundheits- und Sozialwesen 6,8 Quelle: Köllinger/Ross 2003 Durchschnitt 14,9 % der Beschäftigten, die in Firmen arbeiten, die E-Learning anbieten [6]

7 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [2] Individuelle Nachfrage (offener Bildungsmarkt) 11 % der Bevölkerung geben an, E-Learning schon einmal genutzt zu haben (Emnid 2002) ca. 55 % der Bevölkerung verfügen über die die technischen Voraussetzungen für online-e-learning (ARD/ZDF Online-Studie 2004) 40 % können sich vorstellen, sich in Zukunft online weiterzubilden (MMB/MASQT NRW 2002) [7]

8 Spezifische Rahmenbedingungen von KMU Kaum institutionalisierte Personalentwicklung Wenig IT-Fachpersonal Bescheidenere IT-Infrastruktur Geringere Flexibilität für Freistellungen Kleinere Lerngruppen [8]

9 Moderator zwischen Angebot und Nachfrage

10 Wer ist D-ELAN? D-ELAN bündelt und repräsentiert die Akteursvielfalt der E-Learning-Branchenbereiche: Content, Technologie und Services Großunternehmen, KMU und Forschung Öffentliche und private Bildungsträger Anbieter und professionelle Anwender

11 Konkrete Ziele von D-ELAN Vernetzung der E-Learning-Akteure Interessenvertretung der E-Learning-Akteure Akzeptanz und Anwendung von E-Learning steigern Qualität und Standards im E-Learning vorantreiben und unterstützen

12 Fachausschüsse und D-ELAN VOR ORT Bereits gegründete Fachausschüsse: Qualität im E-Learning Internationale Kooperation In Gründung: Mobile Learning D-ELAN VOR ORT - Vernetzung in der Region! Bonn / Rheinland Stuttgart / Baden-Württemberg Dresden / Mitteldeutschland

13 Kooperation in vernetzten Netzwerken Niedersachsen Hamburg Ruhrgebiet Dresden Rheinl.-Pfalz Stuttgart München [13]

14 Herausforderungen und Chancen für das Ruhrgebiet Starke IT- und Bildungswirtschaft in der Region muss kooperieren Erfolgsmodelle präsentieren ( Es geht! - Es rechnet sich! ) Kommunikation und Interaktion sind entscheidend für Akzeptanz und Nutzung Kunden sind Akteure, nicht Konsumenten E-Learning ist kein 1&1 Geschäft, es setzt Netzwerke auf beiden Seiten voraus Bildungswirtschaft und Intermediäre beteiligen Preis und Qualität sind wichtig, aber: Confidence sells! [14]

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit (Fragen? oder MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Fachkräftesituation und Fachkräfteentwicklung

Fachkräftesituation und Fachkräfteentwicklung Fachkräftesituation und Fachkräfteentwicklung Exportinitiative Berufliche Bildung auf dem 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsforum NRW 2018 Peter Pfaffe, imove, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt

Mehr

Beschreibung des Marktumfelds und Befunde zur Verbreitung IT -gestützten Lernens. Was Sie erwartet. Kurzporträt MMB

Beschreibung des Marktumfelds und Befunde zur Verbreitung IT -gestützten Lernens. Was Sie erwartet. Kurzporträt MMB Laufende NMB-Begleitstudie Analyse des Marktpotenzials und geeigneter Geschäftsmodelle für E- Learning- Angebote deutscher Hochschulen im Auftrag des bmb+f Beschreibung des Marktumfelds und Befunde zur

Mehr

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Donnerstag, 23. November 2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Wege zur Wissensvermittlung

Wege zur Wissensvermittlung Wege zur Wissensvermittlung Ergebnisse einer Studie Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut (Essen, Berlin) Über MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung ist seit 1996 beratend und forschend tätig

Mehr

Willkommen bei eco. eco-guests welcometoeco eco_de. im Zwischengang in der Pause 15:00

Willkommen bei eco. eco-guests welcometoeco eco_de. im Zwischengang in der Pause 15:00 :-) Willkommen bei eco eco-guests welcometoeco eco_de im Zwischengang in der Pause 15:00 Agenda Begrüßung Zwischenbericht: eco Umfragen Bericht: Aktivitäten der Gruppe Kaffeepause & Networking Beitrag:

Mehr

Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs

Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs BMBF-Verbundprojekt GlobePro Global erfolgreich durch professionelle Dienstleistungsarbeit Kick-off am 26. März 2009 im Kardinal Wendel Haus in München Thomas

Mehr

BasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!

BasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz

Mehr

Luxus oder Lösung: E-Learning und Wissensmanagement in KMU? Anja Johanning, Junior Projektleiterin Learntec 2004: E-Learning in KMU 11.

Luxus oder Lösung: E-Learning und Wissensmanagement in KMU? Anja Johanning, Junior Projektleiterin Learntec 2004: E-Learning in KMU 11. Luxus oder Lösung: E-Learning und Wissensmanagement in KMU? Eine kritische Bestandsaufnahme Anja Johanning, Junior Projektleiterin 11. Februar 2004 Kurzporträt MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung

Mehr

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung

Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Regionale Weiterbildungsstrukturen zwischen Markt und Hierarchie Anne Margarian Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite DIE 0Forum Weiterbildung, Bonn 3.-

Mehr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr GamifyCon 2017 Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

20. Internationale Leitmesse und Kongress für professionelle Bildung, Lernen und IT. Messe Karlsruhe 31. Januar - 2. Februar 2012. www.learntec.

20. Internationale Leitmesse und Kongress für professionelle Bildung, Lernen und IT. Messe Karlsruhe 31. Januar - 2. Februar 2012. www.learntec. 20. Internationale Leitmesse und Kongress für professionelle Bildung, Lernen und IT Messe Karlsruhe 31. Januar - 2. Februar 2012 www.learntec.de 20 Jahre LEARNTEC - Starkes Netzwerk zu Verbänden, Interessensgemeinschaften

Mehr

Hamburg, Schleswig-Holstein INDUSTRIELLE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN HAMBURG UND NORDDEUTSCHLAND

Hamburg, Schleswig-Holstein INDUSTRIELLE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN HAMBURG UND NORDDEUTSCHLAND Hamburg, Schleswig-Holstein INDUSTRIELLE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN HAMBURG UND DEUTSCHLAND Hamburg, 27. April 2018 1 500 Unternehmen DAS CLUSTER FÜR MEDIZINTECHNIK, BIOTECH UND IN DEUTSCHLAND 49.900 Beschäftigte

Mehr

Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am in Essen

Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am in Essen Förderung von Projekten der lokalen Ökonomie Workshop Förderung der Lokalen Ökonomie in städtischen Gebieten am 29.1.2010 in Essen 1 Lokale Ökonomie: Grundsätzliches zur Förderung > Keine neues Förderprogramm,

Mehr

Mit Sicherheit innovativ in NRW

Mit Sicherheit innovativ in NRW Mit Sicherheit innovativ in NRW 10. IT-Trends Sicherheit rewirpowerlounge des VfL Bochum 14.05.2014 Susanne Kersten Horst Görtz Institut Ruhr-Universität Bochum Was Sie erwartet 1. Zum Projekt 2. Projektpartner

Mehr

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als

Mehr

IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde

IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung

Mehr

Medientage München Branded Content Wenn Big Brands zu Medienmarken transformieren

Medientage München Branded Content Wenn Big Brands zu Medienmarken transformieren Medientage München Branded Content Wenn Big Brands zu Medienmarken transformieren Donnerstag, 26. Oktober 2017 um 13:30 Uhr ICM Internationales Congress Center München, Raum 12 Am Messesee 6, 81829 München

Mehr

Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:

Mehr

Intelligente Infrastruktur

Intelligente Infrastruktur Intelligente Infrastruktur 2017 Das neue TopThema der DTIHK Angebot für unsere Partner PLATTFORM CONTEST Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen. Jonathan Swift Seien Sie mit Ihrem Unternehmen Teil

Mehr

Wissen ist Macht Kompetenz für die Windenergie. Nicole Kadagies ForWind-Academy 20. Windenergietage, 27. Oktober 2011

Wissen ist Macht Kompetenz für die Windenergie. Nicole Kadagies ForWind-Academy 20. Windenergietage, 27. Oktober 2011 Wissen ist Macht Kompetenz für die Windenergie Nicole Kadagies ForWind-Academy 20. Windenergietage, 27. Oktober 2011 Programm 9.30 9.45 Uhr Wissen ist Macht Kompetenz für die Windenergie ForWind-Academy

Mehr

Fehlerbalkendiagramme für Medien (FH)

Fehlerbalkendiagramme für Medien (FH) Methoden FH Medien 1 Fehlerbalkendiagramme für Medien (FH) Tabelle 1: Durchschnittswerte nach Indikatoren Indikator Durchschnitt Gesamturteil 2,18 Lehrangebot 2,31 Studienorganisation 1,99 Betreuung 1,95

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

Herausforderung Digitalisierung

Herausforderung Digitalisierung Herausforderung Digitalisierung Mark Kleemann-Göhring - Supportstelle Weiterbildung - 17. Weiterbildungstag Ruhr am 27.10.2016 in der Bezirksregierung Arnsberg Hype um Digitalisierung im Bildungsbereich

Mehr

Was versteht man unter. man dazu? Andreas Eißner. vebn Verband elearning Business Norddeutschland. (Vorstandsvorsitzender) www.vebn.

Was versteht man unter. man dazu? Andreas Eißner. vebn Verband elearning Business Norddeutschland. (Vorstandsvorsitzender) www.vebn. Was versteht man unter elearning - was benötigt man dazu? Andreas Eißner vebn Verband elearning Business Norddeutschland (Vorstandsvorsitzender) vebn Verband elearning Business Norddeutschland E-Learning-Kompetenz

Mehr

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit Digital aber sicher Unternehmen wirksam schützen Allianz für Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit ist Chefsache Unternehmen sehen sich heute vielfältigen Risiken durch Cyber-Bedrohungen ausgesetzt. Diese

Mehr

BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden. Gemeinsam stark

BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden. Gemeinsam stark BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden Gemeinsam stark Unsere Leistungen WIR INFORMIEREN UMFASSEND ZU BRANCHE UND PROFESSION BVM-Website www.bvm.org: Hier erfahren Sie,

Mehr

Digitales Lernen wer macht es und was bringt es?

Digitales Lernen wer macht es und was bringt es? Digitales Lernen wer macht es und was bringt es? Dr. Lutz Goertz MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen/Berlin Fachtagung Online Geldsenke oder Goldgrube? Digitale Verlagsprodukte 2009

Mehr

Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität

Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität 1 Herausforderungen für die Weiterbildung: Demokratie stärken Digitalisierung gestalten Vortrag von André Schier M.A.

Mehr

MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung

MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Projekt MENTO MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Regionalkoordination Bayern Fkz W141800Y Nord Hamburg/Kiel Niedersachsen, Br, S-A Hannover Berlin,Brandenburg Berlin NRW Düsseldorf,

Mehr

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich Willkommen liebe

Mehr

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model

Februar 2014 FLASH INSIGHT. Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model Februar 2014 FLASH INSIGHT Corporate Incubation Wettbewerbsvorteile generieren mit dem MS&C Corporate Incubation Model Copyright Die Nutzung der Inhalte und Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit

Mehr

Unterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung

Unterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung (wissenschaftliche) Dienstleistung 3.0.560 Unterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung Zwischenbericht Michael Härtel Tanja Schubert

Mehr

Mehrwert E-Learning in der Praxis Kann man mit E-Learning Geld verdienen?

Mehrwert E-Learning in der Praxis Kann man mit E-Learning Geld verdienen? Wir beschäftigen uns seit Jahren mit E-Learning. Es gibt Kongresse, neue Studienrichtungen, viele Forschungsergebnisse. Viele Millionen Fördermittel sind in E-Learning geflossen. Mittlerweile haben wir

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar Kaiserslautern Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse der Online-Selbstbewertung Januar 2017 Kaiserslautern 03.03.2017 Viola Hellge Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für

Mehr

Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education

Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education Hanse Parlament Skills Alliance, long-term Cooperation and Promotion of Dual Systems of Vocational Education Tenth Hanseatic Conference Dr. Jürgen Hogeforster Hamburg 20.01.2015 Herausforderungen Hoher

Mehr

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)

Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher

Mehr

BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten

BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut

Mehr

im Gesundheitswesen - Ein Erfahrungsbericht

im Gesundheitswesen - Ein Erfahrungsbericht 1 Fachvortrag 05.03.2009 E-Learning im Gesundheitswesen - Ein Erfahrungsbericht Referent: Klaus H. Fehrlage (Dipl.-Päd.) Leiter GB Elektronische Medien Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Oldenburg Vorstandsvorsitzender

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Impulsreferat. Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise

Impulsreferat. Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Impulsreferat Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Berlin 15.09.2009 Agenda Stand der betrieblichen Weiterbildung betriebliche Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Seite 2 Beatrix

Mehr

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

ESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit. Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung

ESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit. Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung ESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung 03./04.05.2010, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Nationales

Mehr

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Logo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen

Logo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Logo CeBIT 2003 akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Präsentation Bildungsportal Thüringen Bildungsportal Thüringen Initiatoren Friedrich-Schiller-Universität Jena Technische Universität

Mehr

... KMU ... Modellversuch G A Q - N e t KMU GEBIFO. Qualifizierungs- und Unternehmens- Netzwerk KMU. Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten

... KMU ... Modellversuch G A Q - N e t KMU GEBIFO. Qualifizierungs- und Unternehmens- Netzwerk KMU. Gestaltungsoffene Ausbildungsvarianten Modellversuch GAQ-Net Ausbildungsnetzwerke am Beispiel der Mechatroniker - Ausbildung Peter Albrecht, Günter Albrecht GEBIFO-Berlin Greiz, 14. Juli 2006 Modellversuch GAQ-Net Modellversuch G A Q - N e

Mehr

Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen

Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen

Mehr

Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren

Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren MMB-Trendmonitor I / 2006 Weiterbildung und Digitales Lernen heute und in drei Jahren Ergebnisse einer Expertenbefragung Im Trendmonitor präsentiert MMB in unregelmäßiger Folge Ergebnisse aus eigenen Forschungsarbeiten,

Mehr

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die

Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:

Mehr

ROBOTIC Challenge 4.0

ROBOTIC Challenge 4.0 ROBOTIC Challenge 4.0 Qualifizierung für Industrie 4.0 und IoT Rosalind Hungerland Geschäftsleitung XPERTISO ROI Management Consulting AG München, den 08.11.2016 ROI Management Consulting AG 2 Warum muss

Mehr

Ihre Wege zum ECDL. Daten und Fakten zum ECDL

Ihre Wege zum ECDL. Daten und Fakten zum ECDL ECDL- Der Europäische Computerführerschein Der ECDL ist der führende international anerkannte Prüfungsstandard für Computerkenntnisse. Er ist in sieben Module gegliedert. Jedes dieser Module kann in üben.200

Mehr

toptecs Ihr Partner im Maschinen- und Anlagenbau Professionelle Vermittlung von Fach- und Führungskräften im Engineering- & IT-Umfeld

toptecs Ihr Partner im Maschinen- und Anlagenbau Professionelle Vermittlung von Fach- und Führungskräften im Engineering- & IT-Umfeld toptecs Ihr Partner im Maschinen- und Anlagenbau Professionelle Vermittlung von Fach- und Führungskräften im Engineering- & IT-Umfeld Langjähriges, tiefes Branchenverständnis im Maschinen- und Anlagenbau

Mehr

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde

MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft

Mehr

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Denes Kücük, Stadt Dortmund Chief Information/Innovation Office (CIO) Alexander Hoffmann, 128 Technology GmbH Vice President, EMEA

Mehr

Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011

Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer

Mehr

Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)

Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft als Chance für Bayern Berlin, 25. April 2017 Dr. Manfred Wolter Agenda Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik in Bayern Rahmenbedingungen in Bayern Cluster Netzwerke

Mehr

IT-Forum Rhein-Neckar Präsentation des Netzwerks. Präsentation des Netzwerkes

IT-Forum Rhein-Neckar Präsentation des Netzwerks. Präsentation des Netzwerkes IT-Forum Rhein-Neckar Präsentation des Netzwerks Präsentation des Netzwerkes 30.06.2014 Über uns Das IT-Forum Rhein-Neckar Netzwerk für IT und Medien im Raum Rhein-Neckar Gründung 2004 Sitz in Ludwigshafen

Mehr

inform solutions Unternehmenspräsentation

inform solutions Unternehmenspräsentation inform solutions Unternehmenspräsentation Historie und Überblick Historie und Überblick Kurzprofil informsolutions Führender Markenanbieter von Sicherheitslösungen für Geldinstitute in Deutschland für

Mehr

Herausforderungen 4.0

Herausforderungen 4.0 Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Regionalranking 14.04.2016 Lesezeit 4 Min Herausforderungen 4.0 Das Gefälle in Deutschland ist groß: Einerseits gibt es viele Städte und

Mehr

imove und der deutsche Berufsbildungsexport

imove und der deutsche Berufsbildungsexport imove und der deutsche Berufsbildungsexport Informationsreise Berufliche Bildung für Entscheidungsträger aus Ungarn Silvia Niediek, imove im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), 07.11.2017 in Stuttgart

Mehr

Zukunft der M+E-Produktion in NRW

Zukunft der M+E-Produktion in NRW Zukunft der M+E-Produktion in NRW Umfrage unter den tarifgebundenen Mitgliedsunternehmen von METALL NRW Dr. Matthias Opfinger Volkswirtschaft / Statistik METALL NRW Köln/Düsseldorf,.02. M+E-Industrie:

Mehr

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Evinger Platz 11, 44339 Dortmund Tel.: 0231 728484 0 Fax: 0231 728400 2 E-Mail: info@ewz-do.com Internet: www.ewz-do.com

Mehr

Bildungsweb - Mit Freude an Bildung

Bildungsweb - Mit Freude an Bildung Bildungsweb - Mit Freude an Bildung Bildung im Mittelpunkt Ein Bildungsnetzwerk für alle Interessen & Bildungsbereiche Bildungsweb ist ein Hamburger Unternehmen und ein in seiner Form einzigartiges deutsches

Mehr

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0

Mehr

Offenes Forum - Diskussion

Offenes Forum - Diskussion Offenes Forum - Diskussion Zukunftsmodelle der Arbeit Welche Rolle spielt der Mensch? Moderation Jörg Bungart (BAG UB) Dr. Dietrich Engels (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH),

Mehr

BIM-Umfrage anlässlich der BIM WORLD MUNICH 16. Eine Kooperation von BIM WORLD und CAFM RING e.v. Verantwortlich: Ralf Golinski, Immo-KOM, Wuppertal

BIM-Umfrage anlässlich der BIM WORLD MUNICH 16. Eine Kooperation von BIM WORLD und CAFM RING e.v. Verantwortlich: Ralf Golinski, Immo-KOM, Wuppertal BIM-Umfrage anlässlich der BIM WORLD MUNICH 16 Eine Kooperation von BIM WORLD und CAFM RING e.v. Verantwortlich: Ralf Golinski, Immo-KOM, Wuppertal Vorbemerkung: Von den über 2.000 Besuchern der BIM World

Mehr

Die AiF im Überblick.

Die AiF im Überblick. Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen

Mehr

ZENTRUM DIGITALISIERUNG LANDKREIS BÖBLINGEN

ZENTRUM DIGITALISIERUNG LANDKREIS BÖBLINGEN ZENTRUM DIGITALISIERUNG LANDKREIS BÖBLINGEN Zukunft der Arbeit Quelle: World Economic Forum, Future of Jobs Report, 2018 Digitalisierungseffekte Quelle: Der Einfluss der Digitalisierung auf die Arbeitskräftesituation

Mehr

Willkommen bei der SüdLeasing. Mehr Spielraum für Ihre Investitionen.

Willkommen bei der SüdLeasing. Mehr Spielraum für Ihre Investitionen. Willkommen bei der SüdLeasing. Mehr Spielraum für Ihre Investitionen. Mobilienleasing aus gutem Haus. Wir bewegen viel, damit Sie im Wettbewerb einen finanziellen Vorsprung haben. Ob Maschinen, Fahrzeuge

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Berichte aus den Sessions

Berichte aus den Sessions Berichte aus den Sessions MMag. Wolfgang Bayer, Wolfgang Bayer Beratungs GmbH DI Dr. Franz Schreiner, Schreiner Consulting Dipl.-Ing. Wilfried Seyruck, Programmierfabrik Mag. Angelika Sery-Froschauer,

Mehr

Ggf. Titel Ihres Vortrages

Ggf. Titel Ihres Vortrages Ggf. Titel Ihres Vortrages Unterstützung von KMU in der Fachkräftesicherung neue Wege im BIBB- Modellprogramm Heterogenität Barbara Hemkes Gisela Westhoff Bundesinstitut für Berufsbildung, BIBB Bildungskonferenz

Mehr

Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel

Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel IHRE FOKUSTHEMEN aus dem Bereich Wirtschaft Begleitung bestehender Unternehmen Branchenmix der Zukunft Rahmenbedingungen für Start-Ups

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN

Mehr

Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación

Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación Transformación de la industria y la sociedad: Retos de la educación Congreso Internacional Retos y Estrategias en la Gestión Empresarial Professor Reinhold R. Geilsdörfer, President der DHBW www.dhbw.de

Mehr

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt: Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und

Mehr

Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München

Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment 15.03.2011 München Schulen ans Netz e.v. Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutsche Telekom AG Mitarbeiterzahl 2011: ca. 70 Rechtsform:

Mehr

Bern, Januar Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen

Bern, Januar Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen Bern, Januar 2015 Die Schweizer Fachhochschulen: Profil und Schlüsselaussagen 01 Positionierungsmodell der Schweizer Fachhochschulen Versprechen, Werte, Botschaft, Nutzen 02 Schlüsselbotschaften Kurze

Mehr

Projekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen

Projekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen 18. Juli 2013 Landesausschuss Berufsbildung Stmas Bayern Projekt TrialNet Inklusion durch betriebliche Ausbildung Strategien, Instrumente, Erfahrungen Dr. Lutz Galiläer Gliederung 1. Informationen zum

Mehr

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Thomas Brenner - Begriffe 2. Natürliche Entstehung von lokalen Clustern 4. Politische Möglichkeiten Wachstumskerne Impulse für starke Regionen 25.04.2006

Mehr

Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter

Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter ÖPNV-Konferenz Dresden, 25./26.11.2013 Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Förderung der Elektromobilität

Mehr

BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden

BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden BVM Berufsverband Deutscher Mart- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden Gemeinsam star Unsere Leistungen WIR INFORMIEREN UMFASSEND ZU BRANCHE UND PROFESSION BVM-Website www.bvm.org: Hier erfahren Sie,

Mehr

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.

TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage

Mehr

Netzwerk Digitales Gründerzentrum Oberfranken Hof

Netzwerk Digitales Gründerzentrum Oberfranken Hof Netzwerk Digitales Gründerzentrum Oberfranken Hof Vortrag Dialog Strukturwandel in Oberfranken Digitale Heimat Prof. Dr. M. Seidel 23.03.2017 Agenda Gründerland Bayern Zukunftsprojekt für Oberfranken Philosophie

Mehr

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste

Mehr

High-Tech-Gründungen in Deutschland. Trends, Strukturen, Potenziale

High-Tech-Gründungen in Deutschland. Trends, Strukturen, Potenziale High-Tech-Gründungen in Deutschland. Trends, Strukturen, Potenziale Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim und Microsoft Deutschland, München 28.4.2009, Mannheim, MAFINEX-Technologiezentrum

Mehr

Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung

Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign

Mehr

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?

Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni

Mehr

Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen

Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen 07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe

Mehr

Berufliche Weiterbildung im ländlichen Raum 30 Jahre Dithmarscher Weiterbildungsverbund. Bonn André Mewes

Berufliche Weiterbildung im ländlichen Raum 30 Jahre Dithmarscher Weiterbildungsverbund. Bonn André Mewes Berufliche Weiterbildung im ländlichen Raum 30 Jahre Dithmarscher Weiterbildungsverbund Bonn 04.12.2018 André Mewes DIE Forum Weiterbildung 2018 Regionalstruktur in Dithmarschen. 134 000 Einwohner / ca.

Mehr

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme

Mehr

Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH

Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH Veranstaltung am 22. November 2005 Förderprogramme für Logistik und IT im Ruhrgebiet Potenzial- und Verbundberatung in der Praxis Andreas Franke, frankepartner GmbH Beratung Bildung Entwicklung frankepartner

Mehr

Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen

Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik

Mehr