KLASSENLAGER September 2016 in Erlinsbach
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- Melanie Heintze
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1 KLASSENLAGER September 2016 in Erlinsbach Bericht von Alessio Bianchini 6. Klasse Montag Endlich gehen wir ins Klassenlager! Es ist Montag Morgen 08:15. Wir warteten alle aufgeregt an der Bushaltestelle mit unseren Rucksäcken. Unsere Koffer fuhren gerade gemütlich mit dem Auto von Lucas und Nicos Eltern zum Pfadihaus Speuz. Wir fuhren dann mit dem Bus nach Muri Bahnhof und fuhren dort dann mit dem Zug nach Lenzburg, von dort aus wieder mit einem Zug nach Aarau. Dort liefen wir dann zur Bushaltestelle. Wir fuhren dann mit dem Bus nach Erlinsbach Dorfplatz. Jetzt mussten wir nur noch etwa 15 Minuten zum Pfadihaus laufen. Endlich im Pfadihaus angekommen, zeigte uns Herr Etterlin das ganze Haus. Unsere Zimmer waren im Keller und als Herr Etterlin uns das Haus fertig zeigte, konnten wir alle ins Zimmer unsere Sachen ausräumen. Vor dem Lagerhaus gab es einen RIESIGEN Fussballplatz. Dort konnten wir etwa 1 Stunde draussen spielen. Nach dem Spielen machten wir die Lagerregeln und lösleten den Zorro. Danach machten wir etwa 30 Minuten Zimmerruhe und hatten noch ein bisschen Freizeit. Nach der Freizeit machten wir eine coole Schnitzeljagd durch Erlinsbach und dann spielten wir Verstecken. Danach assen wir Spaghetti Bolognese. Nach dem Nachtessen machten wir Gemeinschaftsspiele in Gruppen. Meine Gruppe spielte SRF 3. Nach den Spielen machten wir noch ein Geschenkespiel. Da musste jeder ein Geschenk mitnehmen und dann hatte man ein bisschen Zeit und musste würfeln. Wenn die Zeit um war, musste man dieses Geschenk behalten, was man gerade hatte, ob es ihm passt oder nicht! Nach den Spielen hiess es Zähneputzen und ab ins Bett. Dienstag Dienstag Morgen waren alle ein bisschen früher wach als gesagt. Wir assen Zmorge und packten dann den Wanderrucksack, denn wir gingen wandern. Kurz nach 09:00 liefen wir ab. Wir liefen durch ein kleines Wäldchen und dann an einem Bauernhof vorbei auf einem Wanderweglein zur Aare. Wir liefen an der Aare entlang und machten an einem grossen Spielplatz eine kleine Pause und assen was. Danach gingen wir weiter der Aare entlang und liefen dann über eine Brücke auf die andere Seite der Aare und machten 2 Minuten Pause. Danach gingen wir einer Hauptstrasse entlang die sehr steil war. Ganz oben angekommen hatte man eine grosse Aussicht über das Land. Wir liefen weiter in einen grossen und dichten Wald. Wir liefen auf einem Wanderweglein bei dem es auf der einten Seite ziemlich tief runter ging. Ich fand das cool. Nach etwa 30 Minuten weiter laufen kamen wir beim Tierpark Roggenhausen an. Dort hatte es einen Spielplatz und Schweine, Hühner und Steinböcke. Auf einem kleinen Hügel gab es dann einen Platz zum Spielen und es gab auch noch eine Feuerstelle und ein paar grosse Tische. Wir brätelten auf der Feuerstelle Würste und in der Zeit spielten wir Verstecken. Etwa 30 Minuten mussten alle Würste bräteln und dann assen wir alle zusammen. Zum Dessert gab es noch ein paar Kekse und dann konnten wir sehr lange in den Tierpark oder irgendwas spielen oder einfach gar nichts tun. Irgendwann rief uns Herr Etterlin zusammen und wir packten alles und liefen dann los. Wir gingen in die Stadt
2 Aarau und konnten dort Gruppen machen, denn wir durften dann in diesen Gruppen etwa 1 Stunde frei in der Stadt rumlaufen und die, die wollten, konnten sich was mit ihrem Geld kaufen. Nach diesem langen Tag gingen wir nach einer Stunde an die Bushaltestelle und fuhren nach Hause. Zuhause assen wir Rice Casimir. Wir schauten nach dem Nachtessen einen coolen Film Namens: Zoomania. Nach dem Film hiess es wieder Zähneputzen und ab ins Bett. Mittwoch Heute waren wir alle um 07:15 wach. Wir assen wieder wie gewöhnlich Zmorge und gingen dann los in das Wasserkraftwerk Ruppoldingen. Wir mussten zuerst 30 Minuten mit dem Bus nach Olten Bahnhof. Dort nahmen wir dann wieder einen Bus der neben der Autobahn stoppte und dort mussten wir dann aussteigen. Gerade dort war das Wasserkraftwerk Ruppoldingen. Es war nicht gerade gross aber auch nicht klein, es war so mittel. Eine Frau, die dort arbeitete namens Frau Riesen, zeigte uns das ganze Wasserkraftwerk. Zuerst zeigte sie uns wie es eigentlich dazu kam, dass man in Ruppoldingen dieses Wasserkraftwerk baute. Danach gingen wir dann raus zur Fischtreppe und zum Umgangsweg für die ganzen Wassertiere. Dann gingen wir zum Rechen. Dieser Rechen sorgte dafür, dass der Dreck nicht in die Turbine geht und sie somit auch nicht beschädigt wird. Den Rechen konnte man aber leider nicht sehen. Aber man sah die Reinigungsanlage. Die sorgte dafür das der Dreck, der von dem Reche aufgehalten wurde, rauskommt. Danach gingen wir dann zum Wehr und zur Schiffsseilbahn. Dann gingen wir einen Gang hinunter, der sehr tief war. Der war 12 Meter unter dem Wasser Wasserspiegel! Dort war eigentlich nichts Besonderes, ausser die Kantonsgrenze zwischen Aargau und Solothurn. Am Ende des Ganges führte uns eine Tür zur Turbine die sehr laut war. Nach der Turbine gingen wir zum Generator. Als sie uns das alles gezeigt hatte, machten wir ein Elektrisches Quiz. Es gab viele Fragen und es war auch cool. Siro wurde 1., Josh 2. und ich wurde 3. Wir machten dann nach dem Quiz alle zusammen noch ein kleines Apèro mit Wasser, Orangensaft und Salzbretzel. Die 3 Sieger bekamen noch ein paar Sugus. Nach diesem feinem Apero mussten wir leider wieder gehen. Wir nahmen wieder den Bus nach Olten Bahnhof und mussten dort dann 10 Minuten auf den Schnellzug warten. Der fuhr dann nach Aarau Bahnhof und dort nahmen wir dann einen Bus nach Erlinsbach. Als wir zuhause ankamen, räumten wir unsere Rucksäcke aus. Dann machten wir einen ganz kleinen Lunch und hatten dann ca. 30 Minuten im Zimmer Siesta und hatten dann den Rest des Nachmittags Freizeit. Alle Knaben ausser Kai und Friedrich spielten Fussball. Nach der Freizeit mussten alle, die Fussball spielten, Duschen gehen. Nach dem Duschen assen wir Gehacktes mit Hörnli. Nach dem Znacht hatten wir wieder ein bisschen Freizeit und spielten dann Lotto. Friedrich hatte fast immer Lotto! Nach dem Lotto hiess es wieder Zähneputzen und ab ins Bett. Donnerstag Bald mussten wir leider wieder nach Hause! Heute mussten wir wieder um 07:15 aufstehen. Wir assen wieder wie gewöhnlich Zmorge und packten dann wieder unsere Rucksäcke, denn wir gingen um 09:00 Uhr ins Rolling Rock. Das ist eine riesige Halle, in der man sehr vieles machen konnte. Man konnte auf einer Skatebahn mit Mini-BMX oder Skateboard und einem Scooter rumfahren. In dieser Bahn gab es Schanzen und alles was man sich vorstellen kann. Diese Fahrzeuge konnte man beim Kassierer mieten, mit Helm dazu oder eben halt auch nicht. Man konnte auch an Kletterwänden
3 klettern oder auf dem Trampolin hüpfen. Man konnte aber auch Hockey spielen oder zum Parkour gehen. Beim Parkour gab es alles, was ein Parkour braucht, zum Beispiel Stangen zum Klettern oder von der einten Plattform zur andern Springen. Es gab auch grosse und dicke Matten zum von ganz oben draufzuspringen. Ich war eigentlich immer mit Luca, Lukas, Jana und Fabienne zusammen spielen oder rumfahren. Nach etwa 2 Stunden und 30 Minuten packten wir unsere Sachen und mussten leider auch wieder gehen. Wir liefen vom Rolling Rock aus zur Stadt Aarau. Dort mussten wir dann in den Putzgruppen einen eigenen Lunch kaufen. Die Gruppe die denn gesündesten Zmittag hatte, hat gewonnen. Alle bekamen 25 Fr. zum einkaufen. Meine Gruppe hatte gewonnen=) Wir hatten denn gesündesten Lunch. Wir kauften Salat, 4 Butterwegli und ein Sack Karotten. Meine Gruppe war: Fabienne, Alessio, Nico und Léon. Wir mussten dann noch mit Herr Etterlin Einkaufen gehen. Dort bekamen wir ein Eis. Nach dem Einkaufen hatten wir noch ein bisschen Freizeit. Während wir Freizeit hatten, machte Herr Etterlin ein Feuer, denn wir brätelten Steak und ein paar Würste. Es gab auch noch ein paar verschiedene Salate. Nach diesem feinen Essen kam auch noch Frau Rupp vorbei und wir spielten noch ein bisschen draussen Sitzball. Etwa um 20:00 Uhr machten wir das Zorro Gericht. Alle haben falsch verdächtigt. Alle die, die falsch verdächtigt haben, mussten würfeln. Wenn man eine gerade Zahl hatte, musste man eine Bestraffung machen. Wenn man aber eine ungerade Zahl hatte, bekam man etwas «FEINES»;). Luca, Nico, Lukas, Iloy, Josh und Kai mussten eine Bestraffung machen. Luca, Nico, Kai und Iloy mussten in einer bestimmten Zeit einen Apfel essen, der im Wasser rumschwamm. Der, der den Apfel am ersten fertig ass, bekam einen Mohrenkopf. Luca hat dann schliesslich gewonnen. Er bekam einen Mohrenkopf. Aber STOP! Herr Etterlin sagte nicht, wie man denn Mohrenkopf essen musste. Und weil Luca zwei Bestrafungen machen musste, musste Nico Luca mit verschlossenen Augen füttern. Josh und Lukas mussten dann auch eine Bestraffung machen. Nämlich mussten sie einen Mohrenkopf mit den Füssen essen! Nach all diesen Bestraffungen konnte man nochmals verdächtigen. Alle verdächtigten dann Leon. Und tatsächlich. Leon war der Zorro. Nach dem Gericht machten wir Disco. Alle Mädchen und ich, Luca, Nico und Lukas machten dort aber mit. Die anderen Jungs machten in ihren Zimmern ein Spiel. Ich fand die Disco cool. Um etwa 23:00 Nachts mussten wir leider wieder Zähneputzen und ab ins Bett. Freitag Heute müssen wir leider schon wieder nach Hause gehen. Dafür durften wir heute bis um 08:00 Uhr schlafen. Um 08:00 mussten wir dann gemütlich aufstehen und assen dann auch gemütlich Zmorge. Nach dem Zmorge hiess es PUTZEN PUTZEN UND NOCHMALS PUTZEN! Weil heute mussten wir dann leider auch wieder nach Hause gehen)=. Wir wurden dann aber auch viel früher fertig mit putzen und konnten daher noch ein bisschen spielen. Als dann leider Zeit war zu gehen, mussten wir dann leider natürlich auch gehen. Als wir dann wieder in Buttwil ankamen, nahmen wir unser Gepäck und umarmten unsere Eltern. Es war das beste Klassenlager meines Leben!
4 MEINE MEINUNG ZUM LAGER Ich fand das Lager cool. Am besten gefiel mir das Rolling Rock. Das Essen war auch sehr fein. Die Zimmer waren manchmal ein bisschen kühl, aber sonst war es eigentlich gut. Mir hat auch gefallen das wir in der Stadt Aarau einkaufen konnten.
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