MITTENDRIN. Weihnachten 2014 GEIERSBERGER PFARRBLATT. Katholische Kirche in Oberösterreich

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1 MITTENDRIN Weihnachten 2014 GEIERSBERGER PFARRBLATT Katholische Kirche in Oberösterreich

2 Liebe Pfarrgemeinde! Liebe Geiersbergerinnen, liebe Geiersberger! Aus dem Inhalt Dankfest Heinz Aus dem Pfarrgemeinderat Advent Advent - einfach dafür bereit, sich besinnen in der stillsten Zeit. Etwas mehr Ruh in diesen Tagen, keine Hektik soll uns plagen. Schau auf die echten Werte des Lebens, dann ist jeder Einsatz niemals vergebens. Mehr horchen, sehen und spüren, Herz und Verstand soll uns führen. Geduld, Güte und Zeit zu haben, das sind die wahren Weihnachtsgaben. Johannes Thallinger Advent ist die Zeit, die eigene Finsternis anzuschauen und sie in das Licht Gottes zu halten. Das schreibt Anselm Grün in einem seiner Bücher. Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf, schreibt der Prophet Jesaja. Von ihm hören wir immer wieder Texte im Advent. Er ist der Prophet, der dem Volk Israel in der schweren Zeit der Verbannung im babylonischen Exil Hoffnung gegeben hat. Diese Hoffnung gilt immer noch, auch für uns Christen von heute. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es auch in unserem Leben das Dunkel gibt, das wir wie Anselm Grün schreibt anschauen müssen. Jeder und jede von uns kennt das wahrscheinlich aus eigener Erfahrung und es lässt sich nicht vermeiden, wir können diesem Dunkel nicht einfach davonlaufen. Aber die Finsternis soll uns nicht gefangen nehmen. Es gibt auch die Hoffnung, die uns durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird. Das soll uns in der Adventzeit, in der Zeit des Wartens auf ihn, ganz besonders bewusst werden. Im Advent, wenn es am Abend früh dunkel wird, hat das Licht eine besondere Bedeutung. Es muss ja nicht das Licht der Geschäftswelt und der Werbung sein. Die Kerzen am Adventkranz sind ein Symbol dafür, dass es immer ein wenig heller wird, wenn wir auf Weihnachten zugehen nicht nur am Adventkranz, sondern auch in uns. Das ist unsere Hoffnung, aus der wir unser Leben gestalten sollen. Ich wünsche euch allen einen guten Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest! Franz Aumüller FRANZ AUMÜLLER Hofmarkt 1, 4753 Taiskirchen Tel /8406 oder 0676/ pfarre.taiskirchen@dioezese-linz.at Vor uns liegt die Zeit des Advents, die Zeit des Wartens auf Weihnachten. Für mich ist diese Zeit ein Weg, hin auf das Fest der Geburt des Herrn. Diesen Weg gehen wir sehr unterschiedlich. Manche werden sehr hektisch durch diese Zeit eilen, andere werden diesen Weg besinnlich gestalten. Einige werden ihn alleine gehen und andere in ihren Familien. Einen Weg habe ich mir auch als Symbol für meine violette Stola ausgewählt. Diese Stola werde ich im Advent in den Gottesdiensten tragen. Zu sehen ist ein Weg mit 7 Steinhaufen, der in einem hellen Licht endet oder beginnt. Die 7 Steinhaufen stehen für mich für die 7 Sakramente, aber auch für Stationen in meinem Leben oder Menschen, die mir auf meinem Lebensweg begegnet sind. Das Licht ist das, woraus ich lebe und wohin ich gehe ich nenne es Gott, Vater und Mutter, Jesus oder Heiliger Geist. In der Dunkelheit der Winterzeit werden wir förmlich von diesem hellen Strahlen angezogen. Etwas ganz besonderes passiert an diesem Ort. So wie die Hirten vom Leuchten der Laterne im Stall und die Weisen vom Licht des Sternes fasziniert und angezogen wurden. Immer wieder werden wir auf dem Weg zum Licht von den Steinen gestoppt oder umgeleitet. Wir müssen anhalten, uns umschauen, einen neuen Weg suchen. Diese Zeit können wir nutzen, um uns in unserer Pfarre umzusehen. Vielleicht sehen wir Menschen, die einsam sind, oder die um einen geliebten Menschen trauern. Ich wünsche uns eine Zeit der Achtsamkeit für uns und unsere Nachbarn in ihren Lebenssituationen, damit wir uns auf dem Weg zum Licht bewusst begegnen. Ich wünsche uns ein Weihnachtsfest, an dem wir vom Licht angezogen werden und dieses Strahlen eine Quelle der Kraft auf dem Weg durch das kommende Jahr 2015 wird. Diakon Andreas Hagler Diakonweihe in Geiersberg Kath. Jungschar und Ministranten: Jungscharlager, Sternsingen Nikolaus Weihnachtskindergarten Mittendrin war was los Geburtstage Katholische Frauenbewegung Danke an Die Spielgruppe / Mütterrunde ORA Brauchtum in Advent Kinderseite Zeiten des Glücks (Taufen) Zeiten der Freude (Hochzeiten) Zeiten der Trauer (Sterbefälle) Kirchenbeitragsstelle Termine

3 Dankfest Heinz Mit einem feierlichen Gottesdienst und einem Dankfest für und mit unserem Diakon Heinz Rieder am Sonntag, 24. August 2014, verabschiedeten wir uns von unserem ehrenamtlichen Pfarrverantwortlichen. Heinz Rieder war seit 2001 als Diakon und seit 2003 als ehrenamtlicher Pfarrverantwortlicher in unserer Pfarre tätig. Er hat mit seinen Visionen und seiner umsichtigen Arbeitsweise unser Pfarrleben geprägt und weiterentwickelt. (Ab September 2014 hat Pfarrer Franz Aumüller diese Aufgabe übernommen.) Der besonders einfühlsame und respektvolle Umgang mit Menschen zeichnet Heinz aus. In seiner Zeit als Diakon ist in Geiersberg vieles gewachsen, sowohl auf spiritueller, als auch auf baulicher Ebene. Viel Zeit und Engagement investierte er in den Bau des Pfarrheimes St. Leonhard. Beim Festakt in der Pfarrkirche und bei der anschließenden Feier im Pfarrheim wurden seine Leistungen und Bemühungen für Geiersberg gewürdigt. Von Vertretern der Gemeinde Geiersberg erhielt Heinz die Silberne Ehrennadel der Gemeinde für seine Dienste. Ein persönliches Dankeschreiben von Bischof Ludwig Schwarz wurde ihm von Dechant Pfarrer Franz Aumüller überreicht. Kirche lebt durch Menschen, die sich engagieren! Danke Heinz! MITTENDRIN Aus dem Pfarrgemeinderat Bericht aus der PGR-Sitzung vom Bericht Liturgie Am fand eine Besprechung statt, bei der die Zukunft der Erstkommunion von den Lehrkräften sowie Vertretern des Pfarrgemeinderates St. Marienkirchen und unserer Pfarre diskutiert wurde. In Geiersberg soll weiterhin eine Erstkommunion stattfinden. Der Wunsch der Lehrpersonen besteht da rin, dass die Erstkommunion in der Pfarre stattfinden soll, in der die zweite Klasse ist. Kurt Seifriedsberger erklärt sich bereit Begräbnisse zu leiten. Ein Ansuchen um Beauftragung von K. Seifriedsberger durch das bischöfliche Ordinariat wird gestellt. Birgit Dick und Maresi Gehmaier sind bereit, einen Jugendchor zu bilden und zu leiten. Familie Seidl ist bereit, ein bis zwei Gottesdienste pro Jahr musikalisch zu umrahmen. Personen für die Nachfolge zur Gestaltung der Kleinkinderwortgottesdienste werden gesucht. Es werden Personen gesucht, die Dienste bei Begräbnissen übernehmen (Lautsprecher- und Kreuzträger). Bericht Gemeinschaft Am gab es einen Termin mit dem Geometer, Vertretern der Gemeinde und der Pfarre, um nach Abschluss der Bauarbeiten die Grundgrenzen neu zu vermessen. Für die Fensterreinigungsarbeiten im Pfarrheim wird eine Reinigungsfirma beauftragt. Ein Bücherregal für Infomaterial im Glockhaus wird von Daniel Hatzmann kostenlos zur Verfügung gestellt. Bericht Soziales Ansprechperson für den FA Soziales wird in Zukunft Johanna Freund sein. Im Leitungsteam arbeiten Ingrid Brenneis und Monika Zauner mit. Sie ist die Verbindungsperson aus dem FA Soziales zum PGR. Bericht Verkündigung 12 Firmlinge aus unserer Pfarre und 4 Jugendliche aus anderen Pfarren wurden am gefirmt. 5 Ministranten beenden ihren Dienst, es werden keine neuen Ministranten beginnen. Durch die veränderte Situation in der Pfarre ab müssen die Aufgaben neu verteilt werden. Ein neues Mitglied für die Mitarbeit im PGR wird gesucht. Allfälliges Der Garten rund ums Pfarrheim wird bis zum Pfarrfest angelegt sein. Das jährliche Fotobuch ist erstellt und wird dem PGR präsentiert. 4 5

4 Diakonweihe in Geiersberg Am Sonntag, 7. September 2014 wurde in der Pfarrkirche Geiersberg Dipl.PAss Andreas Hagler durch Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz zum ständigen Diakon geweiht. Andreas Hagler ist 38 Jahre jung, verheiratet und hat 2 Kinder. Er arbeitet hauptamtlich als Pastoralassistent in den Pfarren Meggenhofen, Aistersheim und Steinerkirchen a. I. und als ehrenamtlicher Diakon in der Pfarre Geiersberg. Seine Schwerpunkte als Diakon sind vor allem die Tauf- und Trauungspastoral, die Begräbnisliturgie, Wortgottesdienstleitung und die Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Viele WegbegleiterInnen kamen zu diesem ganz besonderen Fest. MITTEN- DRIN Danke! Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei euch allen bedanken für das wunderbare und bewegende Fest meiner Weihe zum ständigen Diakon. Ein von Herzen kommendes Vergelt s Gott für die vielen guten Wünsche, für das Dabeisein und Mitfeiern viele von euch habe ich gesehen, jedoch nicht die Möglichkeit gehabt, mit euch ins Gespräch zu kommen. Ein Vergelt s Gott allen, die mitgedacht und mitgearbeitet haben: den Feuerwehren für das Auf- und Abbauen des Zeltes und für den Lotsendienst allen, die Parkflächen zur Verfügung gestellt haben Maria Dürnberger und ihrem Team für die organisatorischen Arbeiten und die Mithilfe beim Fest Bischofsworte aufg schnappt bei der Diakonweihe... Sind alle Sänger aus eurem Chor aus der Pfarre Geiersberg? So einen guten, stimmkräftigen Chor hört man selten! Mit dieser Brille seh ich viel klarer als mit meiner! (Wie die Geiersberger Sichtweise unseren Bischof beeindruckt! Da der Bischof seine Brille vergessen hatte, schenkte ihm die erste Kirchenbesucherin, die ihm begegnete, ihre Lesebrille.) den Kirchenschmückerinnen für die prachtvolle Kirchenraumgestaltung dem Mesnerehepaar Hedi und Poidl Deschberger, den Minibetreuern Melanie Paule und Tobias Spindler, sowie allen MinistrantInnen Pfarrprovisor Franz Aumüller, dem Leitungsteam der Pfarre und dem Pfarrgemeinderat für ihr JA zu meinem Weg und für das Geschenk der grünen Stola meinem Assistenzdiakon Heinz Rieder der Musikkapelle für die musikalische Umrahmung des Festes den Goldhaubenfrauen für die Mitfeier in ihrer Tracht und das Geschenk der gelben Stola der Chorgemeinschaft unter Leitung von Claudia Feichtenschlager für die musikalische Gestaltung des Weihegottesdienstes Rupert Grasl für das Vorsingen der Heiligenlitanei und Beate Hablesreiter (Wels) für das Spielen der Orgel allen Priestern, Diakonen, PastoralassistenInnen und WortgottesdienstleiterInnen und unserem Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz allen, die ich in meiner Aufzählung vergessen habe Es war für mich ein sehr bewegendes Fest. Ein großes Danke an alle, die einen Geldbetrag ins Körberl und somit auch für den Sozialmarkt G schäftl gegeben haben. Ich durfte einen Betrag von 1.500,- übergeben. Diakon Andreas Hagler Katholische & Jungschar Ministranten Das Lager 2014 verbrachten wir von auf Schloss Riedegg in Gallneukirchen im Mühlviertel. An den vier Tagen spielten wir actionreiche Spiele wie z.b.: die Olympiade, Schnitzeljagd, Wimpel stehlen, An den heißen Tagen war das Freibad eine sehr gute und willkommene Abkühlung. In der Ruine machten wir eine Fackelwanderung und spielten das beliebte Spiel Werwolf. Wir freuen uns sehr, dass so viele Kinder mit dabei waren. Besonders möchten wir uns bei den Köchinnen Elisabeth Hagler und Nicola Thalbauer, bei Andreas Hagler und bei den Eltern für die Hin- und Rückfahrt bedanken. Lena, Helena, Melli, Katrin und Tobi Nikolaus Wer den Nikolaus nach Hause einladen möchte, sollte sich bis spätestens unter Tel.: 0664/ melden. Der Nikolaus kommt am 5. oder Keksebacken: Vorläufiger Termin: Am lädt die Jungschar wieder zum Weihnachtskindergarten ein. Alle Kinder ab dem 3. Lebensjahr sind herzlich willkommen. Sternsingen 2015 Wir laden alle ab 8 Jahren -lich zum Sternsingen ein. Es würde uns sehr freuen, wenn sich jemand als Begleitperson melden würde. Die Termine für die Proben werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldungen unter Tel bei Lena Reitböck und bei Helena Burgstaller Tel Das Sternsingen hat seinen Ursprung in vorchristlichen Bräuchen. In den Raunächten wurde in Häusern und Ställen geräuchert, um Mensch und Tier vor dem Einfluss böser Geister zu schützen. Die finstere Zeit der Wintersonnenwende wurde als bedrohlich und lebensfeindlich erfahren. Der Sehnsucht nach Licht, Wärme und Lebenskraft wurde in vielfältigen Bräuchen und Ritualen Ausdruck verliehen. Bis zur heutigen Zeit sind traditionellerweise Drei Könige und ein Sternträger unterwegs, um die Geburt Christi zu verkünden. Die Namen Kaspar, Melchior und Balthasar sind seit dem 6. Jahrhundert gebräuchlich. Sie haben symbolische Bedeutung. Kaspar hat seinen Ursprung im Persischen und bedeutet Schatzmeister. Melchior kommt aus dem Hebräischen und heißt Mein König ist Licht. Balthasar, das babylonische Balatsu-ucur heißt übersetzt Beschütze sein Leben. C + M + B schreiben die Sternsinger an die Türen der besuchten Haushalte. Hier handelt es sich um den Segenswunsch: Christus Mansionem Benedicat, Christus beschützt dieses Haus. Quelle: 6 7

5 war was los im Jahr 2014 Die Jubelpaare beim Pfarrfest Fleißig wie die Bienen unsere Imker Geister im Glockenstuhl? Erntedankfest bei Prachtwetter Ein Schmuckstück die Erntekrone Unsere Musikkapelle lässt sich gerne dirigieren. Eine seltene Gelegenheit die Besichtigung der restaurierten Orgel, hier der Blasbalg im Dachboden der Kirche Geiersberg im Zentrum mehr als 70 Pferde kamen zum Leonhardiritt mit Pferdesegnung und Reiterspielen. Berggottesdienst bei der Rot-KreuzKapelle am Hengstpass. Bei herrlichem Herbstwetter feierten ca. 80 Personen den Gottesdienst mit. Gemeinsamer PGR Ausflug der Pfarren Taiskirchen, Peterskirchen und Geiersberg am 17. Oktober 2014 nach Linz mit nicht alltäglicher Sicht auf den Dom.

6 Fensterreinigung Pfarrheim Gesucht wird: Jemand, der bereit ist, 2 x jährlich die Fenster im Pfarrheim St. Leonhard zu putzen. Wir gratulieren! Geburtstage Fuchsbauer Anton Freund-Pramendorfer Theresia Mayr Anna Groß Theresia Menczik Walpurga Springer Josef Zauner Herbert Dürnberger Johann Lindner Katharina Hansbauer Elisabeth Seifriedsberger Frieda Fisecker Amalia Berger Karolina Mayer Anna Maria Täglich gesunde Nahrung ist die beste Medizin Zur Vortragsreihe Täglich gesunde Nahrung ist die beste Medizin mit Dipl. Wellness- und Gesundheitscoach Andreas Jetzinger lud die KFB in Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde am 10. und ins Pfarrheim St. Leonhard ein. Über den vernünftigen Umgang mit Lebensmittel, den Einsatz wichtiger Öle und die Wirkung von Eiweiß auf unseren Körper informierte Andreas, ehe wir bei der Zubereitung gesunder Speisen seiner Frau Herta auf die Finger bzw. in die Kochtöpfe schauen konnten. Zum Abschluss bestand natürlich die Möglichkeit, sich durch die Kostproben selbst von dem guten Geschmack von selbst gebackenem Brot oder Linsensalat in verschiedenen Variationen zu überzeugen. Fazit aus diesen zwei Abenden: Tu deinem Körper Gutes. Iss gesund, in Maßen und bewege dich! So bleibst du ein Leben lang fit! Heilströmen - Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele Gemeinsam mit der Gesunden Gemeinde organisierte die KFB am 4. Juni 2014 einen Vortrag mit Heilpraktikerin Vera Linder. Das Pfarrheim St. Leonhard war bis auf den letzten Platz gefüllt und Vera Linder verstand es gekonnt, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen und die wohltuende Wirkung des Heilströmen den Interessierten näher zu bringen. Für mich ist es eine große Freude und eine Herzensangelegenheit, dieses wunderbare Wissen und die aus meiner langjährigen Praxistätigkeit gesammelten überaus positiven Erfahrungen in Form von Vorträgen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen, so Lindner. Nach dem Vortrag meldeten sich 30 Personen zum Seminar über Heilströmen. Das Seminar fand an zwei Abenden im Oktober im Pfarrheim St. Leonhard statt. Familie Schiffelhumer aus Pram spendete heuer das Tannenreisig zum Adventkränzebinden der KFB, die traditionell am Christkönigssonntag verkauft wurden. Ein herzliches Vergelt s Gott! Der Christbaumverkauf eigener Christbäume der Familie Schiffelhumer findet ab 8. Dezember in Pram, Kleinpoxruck 3 und in der Furthmühle Pram statt. Denksportclub 8 Einheiten Ab Dienstag, 20. Jänner, jede 2. Woche von Uhr im Pfarrheim Geiersberg. Anmeldung bei Petra Gietl bitte bis 10. Jänner, Tel. abends Ein Leben lang! Danke an Anni Reitböck und Franziska Wiesinger für den besonders schönen Blumenschmuck zu den vielen Festen, die heuer in Geiersberg gefeiert wurden. Berta Bimmingsdorfer, Herta Fuchsbauer, Erni Salfellner und Maria Sickinger. Anlässlich des Dankfestes für Heinz und der Diakonweihe von Andreas haben die vier Frauen Handarbeiten für die Pfarrkirche angefertigt. den Alpenverein, Ortsgruppe Geiersberg. Sie suchen im 2-Jahres-Rhythmus geeignete Wanderwege und feierliche Plätze aus, damit wir Gottesdienst in den Bergen feiern können. Daniel Hatzmann. Er hat das Regal im Glockhaus kostenlos zur Verfügung gestellt. Neue Leiterinnen der Spielgruppe Geiersberg Seit Herbst 2014 wird die Spielgruppe von Sandra Brückl, Maria Landlinger, Heidi Ornetsmüller und Petra Stockhammer geleitet. Wie schon in den letzten Jahren treffen wir uns mit unseren 1- bis 3-jährigen Kindern zum gemeinsamen Singen und Spielen. Die Spielgruppe findet von Ende September bis Ostern im 2-Wochenrythmus jeweils am Donnerstagvormittag im Pfarrheim statt. Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem DANKE! Im Namen von ORA bedanken wir uns auch dieses Jahr wieder ganz herzlich für die Sachspenden und die finanzielle Unterstützung. Danke auch an die freiwilligen Helfer. Mit einfachen Liedern, Finger- u. Kniereiterspielen beginnt unsere Spielgruppe. Anschließend können die Kleinen im freien Spiel Erfahrungen im Umgang mit anderen Kindern sammeln. Wichtig sind uns der Kontakt zu Gleichaltrigen, gemeinsames Singen, Kennenlernen verschiedener Materialien und Zeit zum Austausch. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an der Spielgruppe und das gemütliche Beisammensein. Maria, Petra, Sandra und Heidi 10 11

7 Brauchtum im Advent Räuchern in den Raunächten Als Raunächte werden die 12 Nächte um die Jahreswende bezeichnet, wobei es hinsichtlich der Anzahl und dem Zeitraum der Raunächte durchaus regionale Unterschiede gibt. Die 4 wichtigsten Raunächte sind die Nacht des (Thomasnacht), des (Christnacht), des (Silvesternacht) und des 5.1. (Dreikönigsnacht). In diesen Nächten wird das Haus vom Familienoberhaupt ausgeräuchert, indem die Glut mit Weihrauch, Palmzweigen von Ostern und Kräutern der Kräuterweihe vermischt werden und man damit durchs Haus und den Stall zieht, um Unheil abzuhalten. Früher glaubte man, dass dieses Ritual, die Gebete und das verwendete Weihwasser die Hexen und bösen Geister fortjagen könnten, heute soll es den Segen Gottes bringen. Zusätzlich bekamen in der bäuerlichen Kultur die Tiere Maulgaben mit Salz, die geweiht waren, damit dadurch Unheil und Krankheit auch von den Tieren im Speziellen ferngehalten wurden. Der Brauch sagt übrigens auch, dass an diesem Tag keine Wäsche gewaschen werden sollte, denn so kann Unglück, Tod, Leid von Hof und Stall abgewehrt werden. Quelle: Freilichtmuseum Stübing Karoline Jetzinger erzählt: Mittendrin: Welche Bräuch fall n dir ein, die in da Adventzeit typisch san bei uns? Lini: Da denk i glei amoi an s Raunachtl n! Aber des is ja scho nach Weihnacht`n. Ja, in da Adventzeit is ois erster da 4. Dezember, Barbara Tag, da stell n ma an Kirschbamzweig in a Vasen, und warten dann, ob der am Heiligen Abend bliat. Am 13. Dezember is Luzia, da werden Weizenkörner in a Schüssel mit Erden g legt, a wengal mit Erden bedeckt und gossen. Am Heiligen Abend, wann dann da Weizen sche grün daherkemma is, stoin ma die Schüssel untern Christbaum. Mittendrin: Was wird mit dem Brauchtum übermittelt? Lini: Der grüne Weizen steht für des neue Leben und die Hoffnung inmitten vom Winter. Karoline und Michael beim Segnen der Tiere Mittendrin: Gibt s bei eich nu an besondern Brauch in da Adventzeit? Lini: Ja, am Heiligen Abend. Da richt i scho am Nachmittag für a jedes Vieh bei uns im Stall a Stück geweihtes Brot her. Und in an jedem Brocka is a Stück vom Palmbuschen. Seit Jahren is des bei uns Tradition, dass da Michael mit dem Brot und die Karoline mit Weihwasser vor da Wegarbeit in Stall gengan, und des gweihte Fuada verteilen. Ma moanats ned, aber die Stimmung im Stall is was bsunnas an dem Abend! Mittendrin: Da Advent is ja dann vorbei, und wann is die Raunacht? Lini: Raunächte gibt s ja mehrere. Bei uns wird aber der vom 5. auf den 6. Jänner a besondere Aufmerksamkeit g schenkt. Früher san de Leit von Haus zu Haus zog n, verkleidet in Lumpen und ham gsogt: Mir tat n bitten um an Rauschnitt`n! Bei de Bauern hat s dann Krapfe geb m und an Schnaps. Aber de Lebensmittel san ned glei vaspeist worden, de san g sammelt worden. Für n Schnaps hams a Flaschen mit ghobt, da hams n eini glad. In da heitigen Zeit gengan hoid meisten die Kinder und bitten um an Rauschnitt n. Krapfen gibt s nach wie vor, genauso wie Süßigkeiten und für die Gressern gibt s hoid an Schnaps. Mir gfoillt des, söchane Bräuch derf ma ned okemma lass n! Mittendrin: So lang s Leit wia di gibt, de Brauchtum mit vü Begeisterung weitavermitteln, muass ma se a darum sicha koane Sorgen mocha. Danke für des nette Gespräch. Advent-Tee 4 Teelöffel roter Früchtetee 1 Stange Zimt 500 ml Wasser 100 ml Orangensaft 200 ml Kirschsaft etwas Honig 1 unbehandelte Orange Zwetschken-Krampus selber machen! Anleitung: Kinder- Seite Den Früchtetee und die Zimtstange mit kochendem Wasser begießen. Orangen und Kirschsaft erwärmen, nicht kochen lassen. Den Tee abseihen, zu dem heißen Saft geben, mit Honig süßen und in einem Teeglas mit einer Orangenscheibe dekorieren. Anna hat keine Angst vor dem Krampus. Ganz im Gegenteil, sie bastelt sich einen solchen aus süßen Leckereien: Der Großvater richtet ihr ein Drahtgestell, sie nimmt ein paar Dörrzwetschken und Feigen und bastelt daraus einen Zwetschkenkrampus. Tier-Diskussionen zu Weihnachten Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten... Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. Na klar, Gänsebraten, sagte der Fuchs. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten? Schnee, sagte der Eisbär. Viel Schnee. Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht. Das Reh sagte Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern. Aber nicht so viele Kerzen, heulte die Eule. Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache. Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau. Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten. Und Schmuck!, krächzte die Elster. Jede Weihnacht bekomme ich was: einen Ring, ein Armband oder eine Brosche oder eine Aus rotem Papier schneidet sie ein kleines Stückchen ab, das wird die Zunge, die Hörner werden aus Pappe geschnitten und aufgesteckt. Ein paar kleine Birkenzweige sehen genauso aus wie eine Rute. Und schon ist er fertig, der wohlschmeckende liebenswerte Unhold. Sieht ja gar nicht so böse aus! Quelle: Steirisches Volksliedwerk Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten. Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen, brummte der Bär, das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten. Mach es wie ich, sagte der Dachs, pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen. Und saufen, ergänzte der Ochse. Mal richtig einen saufen und dann pennen. Aber da schrie er aua, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind? Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte Das Kind. Jaja, das Kind das ist doch die Hauptsache. Übrigens, fragte er dann den Esel, wissen das eigentlich die Menschen? 12 13

8 Zeiten des Glücks Anna Brückl getauft am Markus Jonathan Gruber getauft am Matthias Dürnberger getauft am Zeiten Luisa Gruber getauft am Pia Tabea Rabengruber getauft am Zeiten der Freude Carmen Wimmer & Thomas Trattner Geiersberg 30. August 2014 Margarethe Trauner & Michael Wöllinger Breiningsham 13. September 2014 der Trauer Kirchenbeitragsstelle Tue Gutes und rede davon Zahlschein Pfarrblatt Pfarrblatt Pfarrblatt Dieser Ausgabe des Pfarrblattes liegt ein Zahlschein bei und wie in den vergangenen Jahren bitten wir auch heuer wieder um euren Beitrag zu den Druckkosten unseres Pfarrblattes. Damit helft ihr, alle Pfarrbewohner über das Geschehen in der Pfarre zu informieren. Vielen Dank! Die katholische Kirche in Oberösterreich versucht als Glaubensgemeinschaft, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen zu begleiten, ihre Sehnsüchte und Bedürfnisse wahr und ernst zu nehmen sowie seelsorgliche Dienste anzubieten. An verschiedenen Lebenswenden, von der Geburt bis zum Tod, ist es ihr Auftrag, das Evangelium zu verkünden, Sinn zu stiften, Hoffnung zu vermitteln und das Leben des Einzelnen in Bezug zum Größeren zu bringen, zu Gott. Der Auftrag der Kirche, aus der Botschaft des Evangeliums Gesellschaft mitzugestalten und sich dabei einzubringen, wird in ihren sozialen Dienstleistungen durch zahlreiche caritative Einrichtungen und Projekte sichtbar. Gäbe es diese Unterstützung und das ehrenamtliche Engagement vieler gläubiger Menschen in unserem Land nicht mehr, hätte das eine große Armut in geistiger, materieller, sozialer und menschlicher Hinsicht zur Folge. Ein großer Dank gebührt daher allen, die mit ihrem Kirchenbeitrag, mit Spenden und mit persönlichem Engagement dies alles unterstützen und möglich machen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchenbeitragsstelle wünschen eine ruhige, besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles Neues Jahr 2015 Impressum: Medieninhaber: Pfarre Geiersberg Redaktion: Hedwig Häupl, Birgit Trattner, Carmen Wimmer Anzeigen: Manfred Spindler Hersteller: Verlagsort: Geiersberg A-4922 Geiersberg 2 Tel /2141 MITTENDRIN danken wir unseren Gönnern Ottilie Feichtinger Johann Dürnberger Maria Ölsinger Franz Mayr Hermine Schlömicher Ludwig Gröstlinger 19. November März April April Juni Juli

9 TERMINE Weihnachtsliturgie :00 Schüler Weihnachtsgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit und Krankenkommunion :00 Kindermette 22:00 Christmette :15 Weihnachtsfestgottesdienst :15 Stephaniegottesdienst :00 Silvestergottesdienst :15 Neujahrsgottesdienst Kinderliturgie :00 Kindermette Glaubensgespräche :00 Pfarrheim St. Leonhard :00 Pfarrheim St. Leonhard :00 Pfarrheim St. Leonhard :00 Pfarrheim St. Leonhard Katholische Frauenbewegung :30 Besinnliche Adventfeier beim Wirt z`gries Sternsingeraktion Pramerdorf, Rödt, Isl, Gstöcket, Kornrödt, Gries, Wimm, Rühring, Rödham, Oberleiten Geiersberg, Thaling, Wiesing, Reischau, Aschbrechting, Oberlemberg, Obermauer, Breiningsham, Grausgrub Angebote im Meditationsraum :00 Mit Liedern beten :00 Mit Liedern beten :00 Mit Liedern beten Singa und spün Mitwirkende: So Uhr Pfarrkirche Geiersberg Bläserensemble MV Chorgemeinschaft Flötengruppe Kinderchor Volksschule Verbindende Worte: Maria Gruber im Advent Was ist sonst noch los: d ri n & d ra u ßt G l ü h w ei n s t a n d d er P fa rre G ei ers b erg a b 1 5 U h r 05. / Nikolausbesuch nach dem Gottesdienst, Glühweinstand des MV Geiersberg :30 Gottesdienst der Imkervereine Geiersberg, Hohenzell, St. Marienkirchen :00 Singa und spü n im Advent Adventsingen Chorgemeinschaft Geiersberg Pfarrkirche :00 Weihnachtskindergarten für Kinder von 3 10 J :00 Pfarrfasching im Gasthaus Mayr Kinderfasching

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