DAS BUCH DAMALS UND HEUTE SKRIPT ZUR PRÄSENTATION VON ELLEN BERLAKOVICH UND CHRISTINE RATHGEB

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1 DAS BUCH DAMALS UND HEUTE SKRIPT ZUR PRÄSENTATION VON ELLEN BERLAKOVICH UND CHRISTINE RATHGEB

2 gehalten im Mai 2008

3 INHALT 1 Das Buch damals Buchproduktion Im Handschriftenzeitalter Antike Mittelalter Jahrhundert Jahrhundert - das Blockbuch Druckverfahren Herstellung von Lettern Satz und Druck Jahrhundert Jahrhundert Jahrhundert Das Buch heute E-BOOK Elektronisches Papier Elektrophorese Schlussbemerkung Quellenangaben...11

4 1 Das Buch damals Das Thema Buch ist eng verknüpft mit der Menschheitsgeschichte. Menschen wollen sich mitteilen, nicht nur heute, sondern auch schon vor vielen tausend Jahren. 1.1 Buchproduktion Im Handschriftenzeitalter In der Antike und im Mittelalter mussten Bücher von Hand geschrieben werden Antike In der griechischen Antike ist die Standardform des Buches, eine überwiegend aus Papyrus bestehende Rolle. Die ältesten Originalfunde griechischer Papyrusrollen stammen aus Ägypten. Sie reichen bis in das 4. Jh. v. Chr. zurück. Zu dieser Zeit müssen z.b. die großen Philosophenschulen Athens bereits umfangreiche Büchersammlungen besessen haben. Durch die Gründung großer Bibliotheken in mehreren Königreichen nahm die Antike Buchproduktion einen großen Aufschwung. Diese Bücher waren früher oftmals sehr kostbar. Sie wurden deshalb zum Schutz vor Diebstahl angekettet. Die Herstellung der Bücher erfolgte durch Sklaven und Freigelassene in Privathaushalten. Seite 1

5 1.2 Mittelalter Im Mittelalter konzentrierte sich die Buchproduktion auf die Klöster. In ihren Schreibstuben schrieben die Mönche Bücher ab und erstellten damit neue Kopien für den eigenen Gebrauch und für Auftraggeber. Erst im späten Mittelalter ging die Buchproduktion in nennenswertem Maße auch auf kommerzielle Berufsschreiber über. Papier als Beschreibstoff für Bücher setzt sich seit dem 14. Jahrhundert durch, wobei Pergament lange insbesondere für höherwertige Bücher in Gebrauch blieb. Dieses System der Buchproduktion konnte den Bedarf an Büchern im 15. Jahrhundert nicht mehr decken, so dass die Einführung des Drucks mit mechanischen Lettern auch als Reaktion auf einen erhöhten Buchbedarf gesehen werden kann Jahrhundert Bei den ersten Drucken, die im frühen achten Jahrhundert entstanden, wurden Druckletter aus Holz verwendet Jahrhundert - das Blockbuch Zu ihrer Herstellung diente der Reiber, nicht die Presse, da sich infolgedessen das Typenbild in das Papier tief einprägte, so bedruckte man letzteres nur auf einer Seite und klebte die weiß gebliebenen Seiten zusammen. Man teilt die Blockbücher in solche nur mit Text, in solche mit Text und Bild auf der gleichen Seite und in solche mit Text und Bild auf getrennten Seiten. Ihr Inhalt war meist Seite 2

6 religiöser Natur. Sie enthielten bildliche Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament. Nach Vorläufern in den so genannten Blockbüchern erfand Johannes Gutenberg den klassischen Buchdruck mit beweglichen Lettern Druckverfahren Gutenberg erfand den Buchdruck nicht neu, sondern er verbesserte und entwickelte die damals bereits bekannten Holzblöcke weiter und vereinfachte somit die Buchherstellung. Der Kern von Gutenbergs Entwicklungen war das Handgießinstrument, mit dessen Hilfe Druckletter einzeln, schneller, und feiner gegossen werden konnten Herstellung von Lettern Neu war, Letter über ein Gussverfahren herzustellen. Gutenberg fertigte aus hartem Metall von jedem Zeichen eine seitenverkehrte Form an, welche dann in Kupfer eingeschlagen wurde. Die im Kupfer entstandene vertiefte Form der Letter bildete die negative Form (Matrize). In diese Negativform wurde die flüssige Legierung gegossen. Nach dem Erkalten wurden die Typen auf gleiche Länge gebracht und in Setzkästen sortiert Satz und Druck Die Metall-Lettern wurden, mit Hilfe eines Winkelhakens, zu Zeilen zusammengefügt. Ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Buchstaben und Zeilen wurde durch Blindmaterial (alles was tiefer liegt als das Bild und nicht gedruckt wird) erreicht. Die in dem Winkelhaken Seite 3

7 gesetzten Zeilen wurden anschließend in einem Setzschiff zu einer Seite oder Spalte zusammengestellt. Diese Sätze wurden mittels eines Druckerballens (ein Ledersäckchen aus Hundeleder, das mit Pferdehaaren gefüllt war) mit Druckfarbe bestrichen und in die Presse eingelegt. Das Papier wurde vor dem Druck befeuchtet, wodurch sich seine Poren öffneten. In den Poren des Blatts wird beim Drucken die Farbe aufgenommen. Nach dem Trocknen schließen sich die Poren und umschließen somit die Druckfarbe nachhaltig. Das vorbereitete Papier wurde an dem Pressdeckel mit Punkturen befestigt und mit einem Holzrahmen, vor der Aufnahme von Farbe an nicht zu bedruckenden Stellen, geschützt. Der eingefärbte Satz ist mit Druck auf das Papier übertragen worden. Die Letter hielten dem großen Druck der Presse stand und konnten mehrfach verwendet werden Jahrhundert Neben wissenschaftlichen Werken wurden auch volkstümliche Bücher, Ständebücher, Frauentrachtenbücher und aufwändig gestaltete bibliophile (seltene herausragende) Bücher hergestellt. Die Flugblätter (einzelne Blätter) und Flugschriften wurden unter anderem von so genannten Kolporteuren (Menschen die Gerüchte verbreiten) verbreitet und enthielten Nachrichten, Gerüchte, Haushaltstipps, Horoskope etc. Da nur ein geringer Teil der Bevölkerung lesen konnte, wurden die Schriften oft vorgelesen Jahrhundert Aufgrund des dreißigjährigen Krieges stagnierte die Entwicklung des Buchdrucks (zumindest in Deutschland) Seite 4

8 für einige Zeit. Geringere Qualität in Papier, Druckfarben und Einband machen sich bemerkbar. Mit Zeitungen und Zeitschriften entwickelten sich neue Veröffentlichungsformen. Wissenschaftliche Zeitschriften lösten den vorrangigen Austausch durch Briefverkehr ab Jahrhundert Das 18. Jahrhundert brachte gravierende Veränderungen für das Medium Buch im deutschen Sprachraum Es wurde mehr Wert auf gelegt. Qualität Ausstattung Produktionstechniken Seite 5

9 2 Das Buch heute Der Buchbegriff an sich hat sich in den letzten Jahrzehnten durch den Einsatz der elektronischen Medien verändert.. Das digitale Buch" war anfangs zweifellos nichts anderes als die digital gespeicherte Form herkömmlicher Bücher. Aus ihr entwickelte sich allerdings im Laufe der letzten Jahre eine multimediale Buchform", die durch zusätzliche Ton- und Bewegtbildeigenschaften, durch Animation und Modellierungsmöglichkeiten völlig neue Charakterzüge gewann. Es ist sicher eine berechtigte Frage, ob man in diesem Zusammenhang noch den Begriff Buch" verwenden sollte. Dagegen spricht, dass das digitale Buch keine bedruckten Seiten hat, weder Heftung noch Leimung kennt und auf einen Einband verzichtet. Andererseits kann ein digital gespeichertes Buch auf Wunsch jederzeit in Papierform ausgegeben werden und es kann auf den Monitoren von Computern wie ein herkömmliches, nun aber virtuelles Buch erscheinen, seitenweise gelesen, durchblättert und bildlich betrachtet werden. Das Internet und die Digitalisierung der Bücher bieten globale Suchmöglichkeiten. Das Wissen der Welt steht einem zur Verfügung. An dieser Stelle möchte ich auf eine der größten Online-Bibliotheken hinweisen Seite 6

10 2.1 E-Book Noch einen Schritt weiter geht das elektronische Buch: Inhalte werden online bestellt und online vertrieben. Binnen Minuten ist ein Text geladen, ohne dass ein Verlag oder ein Händler noch etwas damit zutun haben muss. Das Buch dieses Jahrhunderts wird 24 Stunden am Tag für jeden verfügbar sein, der einen Internet-Anschluss besitzt. Die Anzahl der Texte ist dann schier grenzenlos, und dennoch existiert immer genau die richtige Zahl an Exemplaren: eines für jeden Leser. Die Vorzüge dieser elektronischen Variante sind, dass ein E book bis zu Seiten in Farbe (inklusive Bildern) speichern kann, die Bücher jederzeit ausgetauscht werden können und auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten Lesestoff innerhalb weniger Minuten zur Verfügung steht. -> man kann also sagen, dass jeder mit einem E-Book seine Bibliothek in der Jackentasche herumtragen kann. Die Nachteile sind der derzeit noch sehr hohe Preis (umgerechnet ca. 350 Euro), das Gewicht mancher Exemplare (bis zu 1,7 kg), die Batteriekapazität und das mangelnde Angebot an digitalisierten Texten. Die Form eines Buches spielt bekanntlich eine große Rolle. Ob der Inhalt auf seidig schimmerndem Hochglanzpapier präsentiert wird oder nüchtern auf Altpapier - das alles macht jedes gedruckte Erzeugnis unverwechselbar und hat seinen eigenen Reiz. Die digitale Welt dagegen lässt vorerst kaum Variationen zu. Der Inhalt wird immer gleich langweilig präsentiert, auf einem Bildschirm oder einem ausgedrucktem DIN-A4- Papier. Das Gefühl, ein Buch zu betasten und durchzublättern, ist in dieser Lesewelt nicht zu haben. Als Seite 7

11 Darstellungsmittel, das die Sinne anspricht, scheint das konventionell bedruckte Papier bis jetzt unschlagbar zu sein. 2.2 Elektronisches Papier Elektronisches Papier, kurz E-Papier genannt, versucht Tinte/Farbe auf Papier nachzuempfinden. E-Papier reflektiert Licht wie normales Papier und kann Text und Bilder dauerhaft ohne Stromzuführung (also einer Erhaltungsspannung) anzeigen. Die Anzeige kann zu einem späteren Zeitpunkt geändert werden. E-Papier kann gebogen und etwas geknittert werden. Das elektronische Papier gilt als Technologie mit Potenzial. Es wirkt auf den Nutzer ähnlich wie Papier, kann aber computergesteuert Inhalte anzeigen. Das Grundprinzip der elektronischen Tinte (E-Ink) wurde vor mehr als 30 Jahren von Nick Sheridon, Forscher am Xerox Parc, erdacht. Millionen mikroskopisch kleiner Kugeln enthalten positiv geladene weiße und negativ geladene schwarze Partikel, die in einer transparenten Flüssigkeit schwimmen. Ein elektrisches Feld holt entweder die schwarzen oder die weißen Partikel an die Oberfläche, so dass beim Betrachter der Eindruck eines weißen oder schwarzen Punktes entsteht. Auf diese Weise erzeugen die Minikapseln Schrift und Bilder. Seite 8

12 2.3 Elektrophorese Das Lesen eines Textes ist auf dem E-Paper für die Augen nicht viel anders als auf einer gedruckten Seite in einem herkömmlichen Papierbuch. Verantwortlich ist dafür die hohe Auflösung von 768 x 1024 Pixel. Elektronisches Papier hat gegenüber herkömmlichen Bildschirmen folgende Vorteile: Der Bildinhalt sieht aus jedem Blickwinkel gleich aus, es gibt kein Flimmern und es hat nur einen geringen Stromverbrauch. Gegenüber Papier verbessert E-Papier die Situation: Die Schriftgröße lässt sich elektronisch erhöhen oder verringern, Lesezeichen werden elektronisch gespeichert und können nicht verloren gehen. Im momentanen Forschungsstand ist jedoch die Grauwert- bzw. Farbwertauflösung gering. Weitere Nachteile sind, dass der Seitenwechsel noch relativ träge ist (wodurch Videos und Animationen nicht darstellbar sind), es erfordert zusätzlichen Aufwand, das E-Papier mit einem speziellen Stift beschreibbar zu machen, und E- Papier ist derzeit noch viel empfindlicher als klassisches Papier. Seite 9

13 3 Schlussbemerkung Die digitale Revolution, die alle Medien betrifft, bietet neue Möglichkeiten und Chancen. Eine Schwierigkeit ergibt sich jedoch bei der Archivierung. Hat das Pergament tausend Jahre und mehr gehalten, das moderne Papier gute hundert Jahre, so ist die Haltbarkeitsdauer bei elektronischen Speicherträgern höchstens zehn Jahre und wird durch die Entwicklung ständig neuer Techniken und Formate immer geringer. Aus meiner Sicht wird das Buch, auch in digitaler Form, das bleiben was es immer war: EINE QUELLE DES WISSENS und es ist die Aufgabe jedes Einzelnen, dieses Wissen aus der großen Literaturflut herauszufiltern. Seite 10

14 4 Quellenangaben tm tm Seite 11

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