20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind teilzeitlich

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1 JUNI 2011 ERHEBUNG DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN 2011 LOHNSTUDIE ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN 20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind teilzeitlich tätig. 45 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind seit mindestens fünf Jahren für ihren derzeitigen Arbeitgeber tätig. 62 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben eine Position auf Kaderstufe inne. 70 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit der Höhe ihres gegenwärtigen Lohns zufrieden. 73 Prozent der Absolventinnen und Absolventen arbeiten in der Privatwirtschaft. 77 Prozent haben bereits eine Fort- oder Weiterbildung abgeschlossen. 83 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit ihrer beruflichen Situation zufrieden Absolventinnen und Absolventen nahmen an der Erhebung für die FH-Lohnstudie 2011 teil.

2 Katharina die Grösste Machen Sie mehr aus sich. Mit einer Weiterbildung an der Hochschule Luzern. Architektur Banking, Finance und Controlling Design, Kunst, Musik und Kultur Gebäude- und Bautechnik Informatik und Wirtschaftsinformatik Kommunikation und Marketing Management Prävention und Gesundheitsförderung Recht, Forensik und Wirtschaftskriminalistik Sozialarbeit Sozialmanagement und Sozialpolitik Technik und Engineering Tourismus und Mobilität

3 Vorwort Erfolgreich und profiliert Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bilden eine wichtige Stütze für unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Technik, Wirtschaft, Soziale Arbeit, Gesundheit, Angewandte Psychologie und Kunst diese und viele weitere Disziplinen können an den Fachhochschulen studiert werden. Junge Menschen finden an den Fachhochschulen den geeigneten Ort für ihre Interessen und ihre Leidenschaften. Sie setzen Ideen um, sie lernen Methoden und Konzepte kennen, und sie gewinnen vielfältige Kompetenzen, die im späteren Berufsalltag essenziell sind. Mit diesem breiten und eigenständigen Rucksack treten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen in den Berufsalltag ein. Die Lohnstudie der FH SCHWEIZ setzt sich seit Jahren das Ziel, ein Momentbild der beruflichen Realität dieser Absolventinnen und Absolventen aufzunehmen. So unterschiedlich die Fachbereiche der Fachhochschulen sind, so unterschiedlich sind auch die entsprechenden Karriere- und Weiterbildungswege ihrer Diplomierten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie erfolgreich sind, sich kont inuierlich weiterbilden und zuversichtlich in die nahe und ferne Zukunft blicken. Besonders erfreulich ist, dass sich die Absolventinnen und Absolventen mit dem noch jungen FH-Bachelor- Abschluss ebenfalls gut auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet fühlen. Die Umstellung der Studienstruktur im Zuge der Bolognareform hat somit an der Qualität und Orientierung der FH-Ausbildung offenbar nicht gerüttelt. Ferner bleibt zu betonen, dass viele Berufsleute an den Fachhochschulen das passende und spezifische Weiterbildungsprogramm auf Hochschulstufe suchen und finden. Ein Novum stellt die Website dar. Diese jüngste Dienstleistung der FH SCHWEIZ ergänzt die FH-Lohnstudie 2011 auf optimale Art und Weise. Informationen über die realen Lohnniveaus von Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen können dort rasch, einfach und kompakt abgefragt werden. Für Studierende, Firmen, Personalfachleute, FH-Mitarbeitende und sämtliche Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen wird bestimmt beste Dienste leisten. Christian Wasserfallen Präsident FH SCHWEIZ Christian Wasserfallen FH-Lohnstudie

4 Inhaltsverzeichnis Alle Fachbereiche Einführung...Seite 7 Branchen...Seite 11 Löhne und Lohnnebenleistungen...Seite 12 Beurteilung FH-Studium...Seite 13 Zufriedenheit...Seite 15 Sorgenbarometer...Seite 19 Bolognareform...Seite 21 Fachbereiche im Brennpunkt Architektur, Bau- und Planungswesen...Seite 25 Wirtschaft und Dienstleistungen...Seite 29 Technik und Informationstechnologie...Seite 34 Chemie, Life Sciences, Land- und Forstwirtschaft...Seite 39 Angewandte Psychologie...Seite 43 Soziale Arbeit...Seite 47 Angewandte Linguistik, Gesundheit, Design...Seite 52 Impressum Herausgeber FH SCHWEIZ Dachverband Absolventinnen und Absolventen Fachhochschulen Auf der Mauer Zürich Telefon Fax mailbox@fhschweiz.ch Ausführung der FH-Lohnstudie 2011 im Auftrag von FH SCHWEIZ Institut für Facility Management (IFM) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Projektleitung und Organisation Ann-Kathrin Greutmann Redaktion Claudio Moro, Maya Wipf (Bild) Gestaltung Furrer Graphic Design, Luzern Druck beagdruck, Emmenbrücke Auflage 6000 Exemplare Preise und Bestellung dieser Broschüre Mitglied: 25 Franken Nichtmitglied: 50 Franken (inklusive Porto und MWST) Bestellungen über (Online-Shop), mailbox@fhschweiz.ch, Telefon oder Fax Text FH-Bachelor, FH-Master: FH-Absolvent/in mit Bachelor- oder konsekutivem Masterabschluss FH-Diplomierte: Sämtliche FH-Absolventinnen und -Absolventen, ungeachtet der Art des Abschlusses Diplom FH: FH-Absolvent/in eines Diplomstudiengangs (vor Bolognareform) und Absolvent/in mit Abschluss einer Vorgängerschule (HTL, HWV usw.) 4 FH-Lohnstudie 2011

5 Website und Engagement Praxisrelevante Informationen über Löhne von Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen sämtlicher Fachbereiche können über die Website abgerufen werden. Diese Website ist eine Dienstleistung der FH SCHWEIZ. Die Suche nach Lohninformationen kann auf mit Hilfe von Kriterien wie Alter, Abschluss, Fachbereich, Weiterbildung, Region, Anstellungsverhältnis u.a.m. spezifisch eingegrenzt werden. Ein kostenpflichtiges Log-in ist erforderlich. Preise für Log-in (inklusive MWST): Studierende, AHV- und IV-Beziehende CHF 25 Mitglieder (Mitgliedsorganisation FH SCHWEIZ) CHF 50 Nichtmitglieder CHF 100 Firmen CHF 500 In diesem Preis ist die unbegrenzte Nutzung des Angebots von eingeschlossen und zwar bis voraussichtlich Frühling 2013, dann wird die neue Erhebung für die FH-Lohnstudie 2013 anstehen. Partner Teilnehmende Fachhochschulen: Sponsoren Studie: Weitere: Für den Fachbereich Soziale Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Verband «AvenirSocial», Soziale Arbeit Schweiz. Medienpartner: FH-Lohnstudie

6 Wir bilden Persönlichkeiten. Master of Advanced Studies (MAS)/Executive Master Gesundheit: Patienten- und Familienedukation, Gerontologische Pflege, Onkologische Pflege, Muskuloskelettale Physiotherapie Angewandte Linguistik: Communication Management and Leadership Life Sciences und Facility Management: Facility Management Angewandte Psychologie: Ausbildungsmanagement; Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; Coaching & Organisationsberatung; Human Resources Management; Leadership und Management; Systemische Psycho therapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt; Systemische Beratung; Supervision und Coaching in Organisationen Soziale Arbeit: Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration; Kinder- und Jugendhilfe; Sozialmanagement; Supervision, Coaching und Mediation; Soziokultur/Gemeinwesenentwicklung School of Engineering: Automation-Management; Integrated Risk Management; Mikro- und Nanotechnologie School of Management and Law: Arts Management; Business Analysis; Business Administration; Customer Relationship Management; Executive Master of Business Administration; Financial Consulting; Human Capital Management; Managed Health Care; Product Management; Public Management; Supply Chain- & Operations Management; Wirtschaftsinformatik/Business Information Management An der ZHAW können Sie zahlreiche CAS (Certificate of Advanced Studies), DAS (Diploma of Advanced Studies) und Weiterbildungskurse (WBK) besuchen. Informieren Sie sich direkt unter ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hochschulsekretariat, Telefon , Zürcher Fachhochschule

7 Alle Fachbereiche Einführung Mehrheit arbeitet auf Kaderstufe An der Erhebung für die vorliegende FH-Lohnstudie 2011 haben 7600 Absolventinnen und Absolventen aus allen Fachbereichen der Fachhochschulen teilgenommen. 62 Prozent dieser Absolventinnen und Absolventen sind auf Kaderstufe tätig. Weitere 4 Prozent arbeiten selbständig. An der Erhebung haben 76 Prozent Personen mit Diplom-FH-Abschluss mitgemacht und 24 Prozent mit FH-Bachelor-Abschluss. Noch ist die Anzahl der Personen, welche die konsekutive Masterstufe absolviert haben, gering: 4 Prozent der Absolventinnen und Absolventen besitzen einen solchen Abschluss. 16 Prozent der Diplomierten besitzen ferner einen Abschluss auf exekutiver Ma s- terstufe (Weiterbildungsmaster: MAS, EMBA). In der Regel arbeiten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen vollzeitlich (80 Prozent) und sind grösstenteils in einem KMU angestellt (49 Prozent). 16 Prozent gehen einer Tätigkeit auf oberer Kaderstufe nach, 46 Prozent auf mittlerer oder sonstiger Kaderstufe, und 34 Prozent sind auf Stufe Sach- oder Fachbearbeitung tätig. An der Erhebung haben 23 Prozent Frauen und 77 Prozent Männer teilgenommen wobei diese Quote je nach Fachbereich stark variiert. Mann und Frau Auf Kaderstufe sind 62 Prozent der Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen tätig. Davon sind 19 Prozent Frauen. Auf oberer Kaderstufe liegt die entsprechende Quote bei 10 Prozent, auf mittlerer Kaderstufe bei 20 Prozent und auf sonstiger Kaderstufe bei 24 Prozent. Diese Quote verschiebt sich auf Ebene Sach- und Fachbearbeitung stark nach oben: Hier liegt sie bei 32 Prozent. Arbeitsverhältnis Alter 96% 80% 20% 28% 39% 23% 9% Position 16% 26% 20% 3 Abschlüsse Angestellt Selbständig Vollzeit (91 bis 100%) Teilzeit (bis 90%) Oberes Kader Mittleres Kader Sonstiges Kader Sach-/Fachbearbeitung Unternehmensgrösse 6% % 3 bis >60 Diplom FH Bachelor Konsekutiver Master (Ausbildung) Exekutiver Master (Weiterbildung) Andere Weiterbildung KMU (bis 4 VS) KMU (5 bis 49 VS) KMU (50 bis 249 VS) GU (250 bis 999 VS) GU (ab 1000 VS) KMU: kleine und mittlere Unternehmen GU: Grossunternehmen VS: Vollzeitstellen 76% 2 16% FH-Lohnstudie

8 Alle Fachbereiche Einführung Ein Viertel arbeitet im öffentlichen Sektor Drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen, die an der Erhebung mitgemacht haben, besitzen einen FH-Abschluss aus den Fachbereichen Technik und Informationstechnologie oder Wirtschaft und Dienstleistungen. Die Datenbasis in den Fachbereichen Angewandte Linguistik, Design, Musik, Theater und andere Künste sowie Gesundheit ist gering entsprechende spezifische Angaben können nur als Tendenz gelesen werden. 73 Prozent aller Absolventinnen und Absolventen sind in der Privatwirtschaft tätig. Diese Quote variiert sehr stark; im Fachbereich Soziale Arbeit liegt sie bei 25 Prozent (tiefster Wert), im Fachbereich Technik und Informationstechnologie bei 82 Prozent (höchster Wert). 45 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind seit mindestens fünf Jahren beim aktuellen Unternehmen tätig, 21 Prozent hingegen haben erst jüngst den Weg in die Selbständigkeit gewagt beziehungsweise eine neue Anstellung gefunden. Seite 8 Absolventinnen und Absolventen nach Fachbereich 43% 33% 8% 6% Wirtschaft und Dienstleistungen Technik und Informationstechnologie Chemie und Life Sciences, Land- und Forstwirtschaft Soziale Arbeit Architektur, Bau- und Planungswesen Angewandte Psychologie Linguistik, Design, Musik und andere Künste Gesundheit Sektor der Arbeitstätigkeit 26% 73% Öffentlicher Dienst Privater Sektor Keine Angabe Stolz auf Unternehmen Unternehmenszugehörigkeit 20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen zeichnen verantwortlich für ein Jahresbudget zwischen und Franken, 17 Prozent tragen die Verantwortung für ein Budgetvolumen, das eine Million Franken übersteigt. Auf die Frage, ob man stolz auf die eigene Firma sei beziehungsweise auf das Unternehmen, für das man tätig ist, geben über drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen an, dass sie (ziemlich) stolz darauf sind. bis 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 Jahre und mehr % 9% 8% 19% 9% 9% Teamarbeit 91 Prozent der Absolventinnen und Absolventen schätzen gute Teamarbeit. Sie sind mit dem Team zufrieden, in welchem sie tätig sind. Überdies bestätigen 88 Prozent, dass sie in einem beruflichen Umfeld mit angenehmer zwischenmenschlicher Atmosphäre arbeiten dürfen. Budgetverantwortung (jährlich, in Franken) weniger als bis bis bis bis 4,99 Mio. 5 bis 9,99 Mio. 10 Mio. und mehr 7% 10% 10% 9% 3% Sind Sie stolz auf Ihr Unternehmen? % 38% 39% gar nicht eher nicht weder noch ziemlich voll und ganz 8 FH-Lohnstudie 2011

9 Alle Fachbereiche Einführung Lebendige Lernkultur Knapp 90 Prozent der Absolventinnen und Absolventen bejahen die Frage, ob sie in ihrem beruflichen Umfeld die Möglichkeit hätten, Neues zu lernen. Hierzu gehört unter anderem auch die Möglichkeit, eine Weiterbildung zu besuchen. Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bilden sich rege weiter; dies wird von unterschiedlichen Untersuchungen immer wieder bestätigt. Praktisch vier von fünf Absolventinnen und Absolventen haben eine Weiterbildung bereits besucht sei dies auf exekutiver Masterstufe (16 Prozent), sei dies im Rahmen einer anderen spezifischen Weiterbildung (61 Prozent, siehe Seite 7). Die konsekutive Masterstufe die zweite Studienstufe im Ausbildungsbereich haben inzwischen 4 Prozent der Absolventinnen und Absolventen besucht. Diese Zahl wird sich in Zukunft ändern, planen doch aktuell 19 Prozent der FH-Bachelors, diese Studienstufe noch zu besuchen (bei den Absolventinnen und Absolventen mit einem Diplom FH sind es 4 Prozent). Führung, Persönlichkeit und Fremdsprachen Ungeachtet der Art des FH-Studienabschlusses schreiben sich Absolventinnen und Absolventen vornehmlich in Weiterbildungen mit klarem Fokus auf Führung und Fachwissen, Coaching und Persönlichkeit sowie Fremdsprachen ein. FH-Bachelors wiederum liebäugeln neben der konsekutiven Masterstufe vor allem mit der exekutiven Masterstufe (29 Prozent) und mit einer Weiterbildung im Fremdsprachenbereich (21 Prozent). Letzteres ist gegenwärtig auch bei den FH-Masters hoch im Kurs: 21 Prozent der FH-Masters planen einen Sprachkurs oder einen spezifischen, auf die Verbesserung der Sprachkompetenz ausgelegten Auslandaufenthalt. Der Inhalt des betreffenden Studiengangs sowie die Erreichbarkeit des Studienortes bilden die zwei zentralen Kriterien, die darüber entscheiden, welchen Studienanbieter man wählt. So war es wenigstens in der Vergangenheit. Bezahlte Weiterbildung 24 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Glück. In ihrem Fall übernimmt das Unternehmen, in welchem sie tätig sind, die Kosten einer Aus- beziehungsweise Weiterbildung vollständig. Weitere 35 Prozent geben an, dass der Arbeitgeber einen Teil der Kosten übernimmt. (Personen mit Diplom FH, Bachelor-Abschluss) Alle Fachbereiche Exekutive Masterstufe Konsekutive Masterstufe Eine andere Weiterbildung haben besucht: (alle Fachbereiche. Personen mit entsprechendem Abschluss) Diplom FH CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Bachelor CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Konsekutiver Master CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Wieso haben Sie diesen Studienanbieter gewählt? (alle Fachbereiche. Mehrfachnennungen möglich) Exekutiver Master Angebot (Art, Inhalt des Studiums) Erreichbarkeit Studienort Preis-Leistungs-Verhätnis Reputation des Anbieters Zulassung Konsekutiver Master Angebot (Art, Inhalt des Studiums) Erreichbarkeit Studienort Preis-Leistungs-Verhätnis Reputation des Anbieters Zulassung CAS: Certificate of Advanced Studies DAS: Diploma of Advanced Studies 16% % 2 3% 17% 17% % 10% 18% % 18% 1 19% Eine andere Aus-/Weiterbildung planen gegenwärtig: (alle Fachbereiche. Personen mit entsprechendem Abschluss, Mehrfachnennungen möglich) Diplom FH CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Exekutiver Masterstudiengang Konsekutive Masterstufe 10% 2 16% 1 19% Bachelor CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Exekutiver Masterstudiengang Konsekutive Masterstufe Konsekutiver Master CAS, DAS Fach-, Führungskurs Höheres eidg. Diplom Coaching, Persönlichkeit Sprachkurs, Auslandaufenthalt Exekutiver Masterstudiengang Konsekutive Masterstufe % 19% % 18% 17% 2 16% 3% % 56% 30% 36% 7% % % 19% FH-Lohnstudie

10 Berner Fachhochschule Mehr erreichen. Unsere Studienangebote sind vielfältig und praxisorientiert: 19 Master-, 28 Bachelorstudiengänge und zahlreiche Weiterbildungs angebote bringen Sie beruflich weiter. bfh.ch 10 FH-Lohnstudie 2011

11 Alle Fachbereiche Branchen In vielen Branchen vertreten Je nach Studienrichtung bieten sich für die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bestimmte Wirtschaftsbranchen an. Es liegt auf der Hand, dass Absolventinnen und Absolventen der Sozialen Arbeit vornehmlich im Sozialwesen tätig sind, und naheliegend ist ebenfalls, dass Architektinnen oder Ingenieure in entsprechenden Büros arbeiten. Diplomierte aus dem Fachbereich Wirtschaft und Dienstleistungen hingegen sind in ganz unterschiedlichen Branchen tätig: Der Finanz- und Versicherungsbereich liegt erwartungsgemäss im Vordergrund, daneben finden aber viele auch in der Industrie und in der Produktion Arbeit. Unternehmensberatung und Kommunikation sind ebenfalls Branchen, die einige spannende Tätigkeitsfelder bieten. Bildungswesen 1 Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen sind auch im Bildungswesen vertreten. Speziell FH-Diplomierte der Fachbereiche Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie sind in dieser Branche gut vertreten. In welcher Branche sind Sie tätig? (jeweils die fünf wichtigsten Branchen. Basis: alle Personen aus entsprechendem Fachbereich) Wirtschaft und Dienstleistungen 28% 1 1 6% Finanz-/Versicherungsdienstleistung Industrie und Produktion Unternehmensberatung, Treuhand Kommunikation, Medien Informatik Technik und Informationstechnologie 36% 17% 6% Industrie und Produktion Informatik Energie-/Wasserversorgung Finanz-/Versicherungsdienstleistung Forschung, Entwicklung, Wissenschaft Chemie und Life Sciences, Land- und Forstwirtschaft 2 20% 1 9% 7% Land-/Forstwirtschaft, Bergbau Industrie und Produktion Pharma und Chemie Bildungswesen Gross-/Detailhandel Soziale Arbeit 56% 2 1 7% Gesundheits-/Sozialwesen Bildungswesen Öffentliche Verwaltung NGO, NPO Andere NGO: Non-Governmental Organization NPO: Non-Profit Organization Architektur, Bau- und Planungswesen 50% 2 9% 3% 3% Architektur-/Ingenieurbüro Baugewerbe Öffentliche Verwaltung Verkehr, Transport Bildungswesen Angewandte Psychologie 48% 2 9% 6% Gesundheits-/Sozialwesen Bildungswesen Öffentliche Verwaltung Unternehmensberatung Finanz-/Versicherungsdienstleistung 1 Der Fachbereich Lehrkräfteausbildung wird hier nicht näher betrachtet, obschon er üblicherweise der Fachhochschulausbildung zugeordnet wird. FH-Lohnstudie

12 Alle Fachbereiche Löhne und Lohnnebenleistungen Mehr Lohn im Jahr 2011 Absolventinnen und Absolventen auf Kaderstufe rechnen im laufenden Jahr mit einem Bruttolohn zwischen und Franken (Medianwerte). Wer hingegen auf Ebene Sach- oder Fachbearbeitung tätig ist, verdient Franken. Selbständig Erwerbende wiederum geben an, mit einem Verdienst von Franken zu rechnen. 37 Prozent der Absolventinnen und Absolventen erwarten im Jahr 2011 einen Leistungslohn bis maximal Franken. Keinen Leistungslohn erwarten demgegenüber 35 Prozent der Absolventinnen und Absolventen. 17 Prozent freuen sich auf einen Leistungslohn von über Franken. Bruttolohn (in Franken, Median) Nach Position Oberes Kader Mittleres Kader Sonstiges Kader Sach-/Fachbearbeitung Nach Arbeitsverhältnis Angestellt Selbständig Positive Lohnentwicklung Betrachtet man die Entwicklung der Bruttolöhne zwischen 2009 und 2011, zeigt sich, dass sich die Situation weiter aufgehellt hat. Konnten sich im Jahr 2010 noch 62 Prozent der Absolventinnen und Absolventen über eine positive Lohnentwicklung freuen, waren es ein Jahr später bereits knapp 70 Prozent. Überdies geht der Trend wieder hin zu stärkeren Lohnerhöhungen. Leistungslohn (erwartete Höhe, alle Fachbereiche) 18% 19% 10% 17% 3 bis über kein Leistungslohn Lohnentwicklung (alle Fachbereiche) Lohnnebenleistungen («Fringe Benefits») Rund 90 Prozent der Absolventinnen und Absolventen erhalten zusätzliche Lohnleistungen. Im Vordergrund steht die teilweise oder vollständige Übernahme von Kosten im Rahmen von Aus- oder Weiterbildungen (siehe Seite 9). Vergünstigte Mittagverpflegung, Entschädigungen im Rahmen der Mobilität (Autopauschale, Abonnemente für den öffentlichen Verkehr) und Zuwendungen an Versicherungen und an die Vorsorge sind weitere oft zugesprochene Lohnnebenleistungen. Alle 3% 26% 26% 18% 18% 9% negative Entwicklung keine Entwicklung weniger als 2 mehr als keine Angabe Lohnentwicklung (alle Fachbereiche) Alle 3% 19% 28% 2 20% 9% negative Entwicklung keine Entwicklung weniger als 2 mehr als keine Angabe Auf der Website können weitere Informationen über die Lohnsituation von Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen abgerufen werden. Mit Hilfe von Kriterien wie Alter, Abschluss, Fachbereich, Weiterbildung, Region oder Anstellungsverhältnis kann die Suche eingegrenzt werden. 12 FH-Lohnstudie 2011

13 Alle Fachbereiche Beurteilung FH-Studium Studium mit tollen Perspektiven Absolventinnen und Absolventen, welchen die Bachelor- beziehungsweise die konsekutive Masterstufe besucht haben, sind sich einig: Das Studium an einer Fachhochschule hat sich gelohnt. Hinsichtlich Praxisbezug und Relevanz der Studieninhalte beurteilen fast 80 Prozent der FH-Bachelors das Studium als gut oder sehr gut. Nur 4 Prozent ziehen ein negatives Fazit. Fast deckungsgleich zeigt sich die Situation bei den Absolventinnen und Absolventen der konsekutiven Masterstufe: 78 Prozent stellen gute bis sehr gute Noten aus 6 Prozent ungenügende. Etwas weniger gut fällt die Beurteilung hinsichtlich der Klarheit der Titel und der Klarheit über die erworbenen Kompetenzen aus. Über ein Drittel der FH-Bachelors orten hier Verbesserungspotenzial; derselben Meinung sind ein Viertel der FH-Masters. Keine Probleme sehen in dieser Hinsicht 13 Prozent der FH-Bachelors und 24 Prozent der FH-Masters. Die FH-Ausbildung setzt den Praxisbezug stets in den Vordergrund. Was die spezifischen Fachkenntnisse und Fachmethoden betrifft, sind sich 83 Prozent der FH-Bachelors einig: Die FH-Ausbildung hat sie, rückblickend betrachtet, gut auf die Praxis vorbereitet. Noch etwas höher ist diese Quote bei den FH-Masters: Hier sind 90 Prozent der Absolventinnen und Absolventen überzeugt, dass sie fachlich gut bis sehr gut vorbereitet worden sind. «Weiche» Kompetenzen nicht vernachlässigen Im Bereich der «Soft skills» wird das FH-Studium anders beurteilt. 73 Prozent der FH-Bachelors sind der Meinung, dass sie gut beziehungsweise sehr gut vorbereitet worden sind, wohingegen über ein Viertel rückblickend kleinere bis grössere Mängel feststellen. Relativ stark verändert sich das Bild bei den FH-Masters: Sind 65 Prozent noch überzeugt, dass das im Bereich «Soft skills» Angebotene zumindest ausreichend ist, melden hier 35 Prozent kleinere bis grössere Versäumnisse an. Wieder sehr positiv fällt das Urteil über das eigenständige Handeln aus. 82 Prozent der FH-Bachelors sowie 87 Prozent der FH- Masters sind der Meinung, dass sie gut beziehungsweise sehr gut vorbereitet worden sind. Eigenständiges Handeln Für FH-Bachelors und FH-Masters ist klar: Das Studium an der Fachhochschule hat sie gut darauf vorbereitet, in der Praxis eigenständig zu handeln. Hinsichtlich der Fachkenntnisse und Fachmethoden fühlen sie sich grossmehrheitlich gut bis sehr gut vorbereitet. Seite 13 Wie beurteilen Sie das FH-Studium? (alle Fachbereiche, alle Absolventen/-innen der Bachelor- oder der konsekutiven Masterstufe) Bezüglich Praxisbezug und Relevanz der Inhalte sehr gut Bachelor 2 Konsekutiver Master 30% gut Bachelor 57% Konsekutiver Master 48% mässig Bachelor 17% Konsekutiver Master 16% eher schlecht Bachelor 3% Konsekutiver Master sehr schlecht Bachelor Konsekutiver Master Bezüglich Klarheit des Titels und erworbener Kompetenzen sehr gut Bachelor 13% Konsekutiver Master 2 gut Bachelor 5 Konsekutiver Master 5 mässig Bachelor 30% Konsekutiver Master 2 eher schlecht Bachelor Konsekutiver Master sehr schlecht Bachelor Konsekutiver Master Wurden Sie gut auf die Praxis vorbereitet? (alle Fachbereiche, alle Absolventen/-innen der Bachelor- oder der konsekutiven Masterstufe) Fachkenntnisse, Fachmethoden sehr gut Bachelor 2 Konsekutiver Master 3 gut Bachelor 6 Konsekutiver Master 59% mässig Bachelor 1 Konsekutiver Master eher schlecht Bachelor Konsekutiver Master sehr schlecht Bachelor Konsekutiver Master Soft skills sehr gut gut mässig eher schlecht sehr schlecht Bachelor 2 Konsekutiver Master 28% Bachelor 5 Konsekutiver Master 37% Bachelor 2 Konsekutiver Master 23% Bachelor Konsekutiver Master 8% Bachelor Konsekutiver Master Eigenständiges Handeln sehr gut Bachelor 26% Konsekutiver Master 36% gut Bachelor 56% Konsekutiver Master 5 mässig Bachelor 1 Konsekutiver Master 10% eher schlecht Bachelor Konsekutiver Master sehr schlecht Bachelor Konsekutiver Master FH-Lohnstudie

14 Sie verdienen mehr. BACHELOR Betriebsökonomie (Business Administration) Accounting & Controlling Banking & Finance* General Management* Marketing Treuhand & Revision * Programme auch in Englisch Kommunikation (Business Communications) Wirtschaftsinformatik (Business Information Technology) MASTER Executive MBA / MBA Executive MBA Marketing Executive MBA General Management Executive MBA & MBA International Business (in Englisch) Master of Advanced Studies (MAS) Accounting & Finance Banking & Finance Business Analysis Business Communications Business Consulting Business Engineering Controlling Health Care Management Human Resources Leadership Live Communication Project Management Quality Leadership Real Estate Management Master of Science (MSc) Konsekutiver Master in Business Administration, Major in Strategic Management Karrierebegleitend studieren: fh-hwz.ch

15 Alle Fachbereiche Zufriedenheit 83 Prozent sind zufrieden Mit der aktuellen Arbeits- oder Lebenssituation einverstanden zu sein, ist ein wichtiges Kriterium für die persönliche Zufriedenheit. Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen beurteilen ihre berufliche Situation weitgehend positiv und zwar unabhängig vom erreichten Studienabschluss. 35 Prozent sind voll und ganz zufrieden mit ihrer aktuellen beruflichen Lage, weitere 48 Prozent tendieren dazu, die entsprechende Situation ebenfalls als zufriedenstellend zu beurteilen. Nur 4 Prozent blicken gegenwärtig eher unzufrieden auf ihre berufliche Situation, gar nicht zufrieden sind 1 Prozent der Absolventinnen und Absolventen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Anteil derjenigen, die mit ihrer beruflichen Situation zufrieden sind. Ein weiteres deutliches Bild zeigt sich, wenn man die Zufriedenheit in Abhängigkeit der Position aufzeigt. 93 Prozent der auf oberer Kaderstufe Tätigen sind zufrieden. Stark nimmt überdies der Anteil der «mässig» Zufriedenen ab auf Ebene Sach-/Fachbearbeitung sind es noch 16 Prozent, auf Ebene oberes Kader nur noch 5 Prozent. Zudem nimmt der Anteil der eher beziehungsweise ganz Unzufriedenen ab: von 8 Prozent auf Ebene Sach-/Fachbearbeitung auf 2 Prozent auf Ebene oberes Kader. Die berufliche Zufriedenheit setzt sich aus verschiedenen Aspekten zusammen. Einerseits spielt der konkrete Arbeitsinhalt eine wesentliche Rolle. 62 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit ihrem aktuellen Arbeitsinhalt voll und ganz zufrieden, und weitere 31 Prozent sind ziemlich zufrieden. Wer andererseits eine gewisse Entscheidungsfreiheit im eigenen Arbeitsgebiet geniesst, legt üblicherweise eine höhere Begeisterung an den Tag. 91 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit ihrem Entscheidungsfreiraum zufrieden, nur 4 Prozent fühlen sich eingeschränkt. Wie beurteilen Sie Ihre Zufriedenheit hinsichtlich Ihrer beruflichen Situation? Alle 3 48% 1 Diplom FH 37% 47% 1 Bachelor 3 49% 1 Oberes Kader 56% 37% voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Mittleres Kader Mann und Frau Sowohl der Grossteil der Männer (83 Prozent) als auch der Grossteil der Frauen (80 Prozent) stehen ihrer gegenwärtigen beruflichen Situation positiv gegenüber. 33% 5 10% Sonstiges Kader 3 50% 13% voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Sach-/Fachbearbeitung 26% 50% 16% 6% voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden FH-Lohnstudie

16 +41 (0) oder +41 (0)

17 Alle Fachbereiche Zufriedenheit Hohe Lohnzufriedenheit Ein entscheidendes Element für die berufliche Zufriedenheit stellt die Entlöhnung dar. 70 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit der Höhe ihres Lohns zufrieden, 17 Prozent orten hier Verbesserungspotenzial und 13 Prozent sind weder zufrieden noch unzufrieden damit. Grosse Unterschiede zwischen den Absolventinnen und Absolventen in Abhängigkeit des Studienabschlusses gibt es nicht. Sind 70 Prozent der FH-Bachelors mit der Höhe ihres Lohnes zufrieden, sind es bei den FH-Masters 65 Prozent. Rund ein Fünftel der FH-Bachelors und der FH-Masters urteilen (eher) negativ über ihre Lohnhöhe. Mit Führungsarbeit sind wir alle auf die eine oder andere Weise konfrontiert, ob direkt oder indirekt. Knapp 20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind mit der von ihren Vorgesetzten gebotenen Orientierung unzufrieden. Ein Viertel dagegen ist voll und ganz damit zufrieden. Aufstiegschancen sind oft gegeben Bei der Frage, ob man mit den Aufstiegsmöglichkeiten zufrieden sei, zeichnet sich kein deutliches Bild ab. Sind auf der einen Seite 20 Prozent mit den gebotenen Möglichkeiten voll und ganz zufrieden, sind fast genauso viele damit eher nicht zufrieden. Fast ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen ist mit den Aufstiegschancen eher zufrieden, fast jeder Zehnte hingegen ist gar nicht zufrieden. Dass diese Unzufriedenheit einen Teil der Absolventinnen und Absolventen motiviert, über einen Stellenwechsel nachzudenken, ist anzunehmen. 16 Prozent geben denn auch zu, die Firma in absehbarer Zeit verlassen zu wollen (FH-Bachelors: 18 Prozent; FH-Masters: 16 Prozent; Diplomierte mit Diplom FH: 14 Prozent). Mann und Frau 70 Prozent der FH-Absolventen sind mit der Höhe ihres Lohnes zufrieden, 13 Prozent sind eher nicht zufrieden und 3 Prozent sind gar nicht zufrieden. Das Bild bei den FH-Absolventinnen sieht etwas anders aus: Neben den 65 Prozent FH- Absolventinnen, die zufrieden sind, geben 22 Prozent an, dass sie eher oder ganz unzufrieden sind. Sind Sie mit der Höhe Ihres Lohns zufrieden? Alle Gibt Ihnen Ihre vorgesetzte Person Orientierung bei der Arbeit? Alle % 1 20% 30% 23% 19% 8% trifft voll und ganz zu trifft ziemlich zu trifft weder zu noch nicht zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Sind Sie mit den gebotenen Aufstiegsmöglichkeiten zufrieden? Alle % 1 3% Diplom FH 26% 46% 13% 13% Bachelor 2 49% 1 16% voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Konsekutiver Master 23% 4 18% 1 6% voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden voll und ganz zufrieden ziemlich zufrieden mässig zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden FH-Lohnstudie

18 W UM DAS GANZE ZU VERSTEHEN, MUSS MAN DIE DETAILS KENNEN. Egal, ob es um Finanzen, Wertanlagen, Immobilien, Kunst- und Antiquitätenmärkte oder ein anderes Anlegerthema geht: Bevor wir darüber schreiben, schauen wir uns alles ganz genau an.

19 Alle Fachbereiche Sorgenbarometer Chancen auf dem Arbeitsmarkt nutzen Im «Sorgenbaromer» der Credit Suisse des Jahres 2010 standen die zwei Themen «Arbeitslosigkeit» und «Altersvorsorge» zuoberst auf der Liste der Hauptsorgen von Schweizer Stimmbürgern. Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen messen der Arbeitsplatzsicherheit zwar eine gewisse Bedeutung bei, besorgt ist aber nur eine Minderheit: 21 Prozent blicken besorgt darauf, 30 Prozent machen sich Gedanken darüber, ohne aber besorgt zu sein und fast 50 Prozent machen sich keine beziehungsweise kaum Gedanken über die Arbeitsplatzsicherheit. In diesen Kontext passt auch die Tatsache, dass 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sich auch kaum Sorgen im Zuge einer möglichen Stellensuche machen. Auch bei der Altersvorsorge weichen die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen vom «Sorgenbarometer» der Credit Suisse ab: 38 Prozent machen sich keine oder wenig Sorgen über die Altersvorsorge, wohingegen 24 Prozent dieses Thema mit gewissen Sorgen verbinden. Grundsätzlich begegnen 41 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Personen dem Thema «soziale Sicherheit» mit einer gewissen Gelassenheit, nur 5 Prozent beschäftigt dieses Thema sehr stark. Viel Arbeit, wenig Freizeit? Die Balance zwischen Beruf und Arbeitstätigkeit birgt für viele Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen Herausforderungen. 61 Prozent beschäftigt dieses Thema stark bis sehr stark, weitere 27 Prozent setzen sich damit auseinander, aber ohne konkret besorgt zu sein. Ein weiteres Thema, das FH-Diplomierte beschäftigt, ist der Umwelt- und Naturschutz. 43 Prozent beschäftigt dieses Thema stark bis sehr stark. Ähnlich sieht die Situation beim Thema «Wirtschaftkrise, Wirtschaftsentwicklung» aus: 46 Prozent blicken eher besorgt auf den gegenwärtigen Gang der Wirtschaft, ein weiteres Drittel begegnet diesem Thema mit der nötigen Ernsthaftigkeit. Die Themen «Ausländer» und «Kriminalität» lösen bei der grossen Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen kaum Sorgen aus. Nur etwas mehr als 15 Prozent geben hier an, (stark) besorgt zu sein. Wie stark beschäftigen die folgenden Themen? (alle) Arbeitsplatzsicherheit % 16% 6% 17% 3 29% 1 gar nicht wenig mittel stark sehr stark Umwelt-, Naturschutz Altersvorsorge 9% 29% 38% 17% 7% gar nicht wenig mittel stark sehr stark gar nicht wenig mittel stark sehr stark Gesundheit, Krankenversicherung 7% 28% 38% 2 6% gar nicht wenig mittel stark sehr stark Wirtschaftskrise, Wirtschaftsentwicklung gar nicht wenig mittel stark sehr stark Balance Freizeit - Beruf 3% 9% 27% 39% 2 gar nicht wenig mittel stark sehr stark Soziale Sicherheit 1 30% 36% 18% gar nicht wenig mittel stark sehr stark FH-Lohnstudie

20 Macht fit für Studium und Karriere facebook.com/ nzzcampus youtube.com/ user/nzzcampusvideos Die Website twitter.com/ nzzcampus Das Magazin Täglich aktuelle Artikel für Studium und Karriere. Studenten-Blogger berichten direkt von den Hochschulen über Freud und Leid im Studienalltag. Aufgeschaltete Podcasts und Video-Blogs, spannende Wettbewerbe und lukrative Abo-Angebote. Besuche uns auch auf Facebook, Twitter und Youtube. Vier mal im Jahr erscheinen im «NZZ-Campus»-Magazin ausführliche Reportagen und unterhaltsame Kolumnen, welche Studienthemen aus verschiedenen Blickwinkeln aufzeigen. Studierende profitieren von 40% Rabatt auf Zeitungsabos. /abo.

21 Alle Fachbereiche Bolognareform s entsprechendem Fachbereich) tung nd ung schaft orstwirtschaft Informiert ja, aber oft nicht ausreichend Die Bolognareform hat den europäischen Hochschulraum grundlegend verändert natürlich auch den schweizerischen. An den Fachhochschulen wurde im Jahre 2005 die erste Studienstufe die Bachelorstufe eingeführt, drei Jahre später folgte die zweite Stufe die Masterstufe. Heute verlassen die Studierenden des Ausbildungsbereichs die Fachhochschule mit einem Bacheloroder einem Masterdiplom. Elf Jahre nach der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung geben 20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen an, schlecht bis sehr schlecht über die Bolognareform informiert zu sein. Weitere 42 Prozent sind mässig im Bild, 30 Prozent sind dagegen gut informiert. Der Vergleich nach Altersklassen zeigt, dass jüngere Absolventinnen und Absolventen tendenziell besser informiert sind als ältere FH-Diplomierte. 48 Prozent der 21- bis 30-Jährigen geben an, gut bis sehr gut im Bild zu sein, bei den anderen Altersgruppen schwankt der entsprechende Anteil zwischen 30 und 32 Prozent. Gute Informationsarbeit im Bereich Angewandte Psychologie Diplomierte der Angewandten Psychologie sind im Vergleich zu den Absolventinnen und Absolventen anderer FH-Fachbereiche am besten über die Bolognareform informiert. Nur 11 Prozent der entsprechenden Diplomierten sind der Meinung, schlecht oder sogar sehr schlecht über die Bolognareform informiert zu sein. Bei den anderen Fachbereichen variiert dieser Wert zwischen 16 und 30 Prozent. Tendenziell scheinen vor allem Absolventinnen und Absolventen der Fachbereiche Gesundheit und Design eher schlecht über die Bolognareform informiert zu sein. Ein deutlicher Unterschied stellt man zwischen den Absolventinnen und Absolventen mit Diplom FH und denjenigen mit Bachelor-Abschluss fest: Sind 32 Prozent der Diplom-FH-Abgänger gut bis sehr gut über die Bolognareform informiert, sind es bei den FH-Bachelors über 50 Prozent. Bei den FH-Masters zeigt sich ebenfalls ein klares Bild: Fast 60 Prozent geben an, dass sie gut oder sehr gut informiert sind. Seite 21 Wie gut sind Sie über die Bolognareform informiert? (alle, nach Altersgruppe) Alle 6% 30% bis 30 Jahre 9% 39% 39% 9% 3% 31 bis 40 Jahre 28% 43% 17% 6% 41 bis 50 Jahre % 3% 51 bis 65 Jahre 7% % 3% Diplom FH 27% 4 17% sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe tung Zur Erinnerung: Die Bolognareform hat zum Ziel, einheitliche Studienstrukturen und einheitliche Abschlüsse zu schaffen. Die entsprechende Bologna-Erklärung wurde 1999 unterzeichnet. Kernelement der Bolognareform ist das so genannte European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS). Dieses System erfasst die Studienleistungen und macht sie vergleichbar, wodurch die Mobilität erhöht werden soll. Bachelor 1 43% 3 8% sehr gut gut mässig schlecht sehr schlecht keine Angabe FH-Lohnstudie

22 Alle Fachbereiche Bolognareform Unklarheiten bei Titeln und Profilen Absolventinnen und Absolventen mit einem Diplom FH werden vor allem dann mit Fragen in Zusammenhang mit der Bolognareform konfrontiert, wenn sie eine Aus- oder Weiterbildung in Angriff nehmen wollen beziehungsweise in einem Bewerbungsverfahren im In- oder Ausland stehen. Vielfach geht es um Anerkennungsfragen oder Unklarheiten bei Profilvergleichen. Diese zwei Aspekte stecken folglich die zwei Hauptproblemfelder für Absolventinnen und Absolventen mit Diplom FH ab. 27 Prozent machen auf Probleme hinsichtlich der Bedeutung oder Anerkennung des Titels aufmerksam; 9 Prozent auf Unklarheiten beim Profil. Auf ähnliche Probleme weisen die Absolventinnen und Absolventen mit Bachelor- oder Masterabschluss im Ausbildungsbereich hin. Auffallend ist, dass quasi jeder Fünfte dieser FH-Bachelors und FH-Masters auf Unklarheiten in Zusammenhang mit dem Profil anmeldet. Dies kann als Hinweis gelesen werden, dass gerade im Zuge von Bewerbungsgesprächen sprich: auf dem Arbeitsmarkt - das konkrete Profil der Abschlüsse nach Bolognareform beziehungsweise des entsprechenden Absolventen noch Fragen aufwirft. Dies unterstreicht auch die Tatsache, dass 11 Prozent der FH-Bachelors sowie 9 Prozent der FH-Masters im Kompetenzenbereich Unklarheiten oder Mängel orten. Vor diesem Hintergrund bedürfen vor allem drei Themen weitergehender Klärung: der Wert der neuen Abschlüsse auf dem Arbeitsmarkt, der Unterschied zwischen Bachelorabschlüsse einer Fachhochschulen und einer universitären Hochschule sowie der Unterschied zwischen einem konsekutiven und einem exekutiven Master. Darin sind sich alle Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen einig. Welche Probleme sind in Zusammenhang mit der Bolognareform aufgetreten? (nach Abschluss) Diplom FH 58% 27% 6% 9% Bachelor 4 30% 1 18% Konsekutiver Master 43% 3 9% 17% keine Probleme unklare Bedeutung/Anerkennung Titel unklare, fehlende Kompetenzen unklares Profil keine Probleme unklare Bedeutung/Anerkennung Titel unklare, fehlende Kompetenzen unklares Profil keine Probleme unklare Bedeutung/Anerkennung Titel unklare, fehlende Kompetenzen unklares Profil Zu welchen Themen wünschen Sie mehr Informationen? (nach Abschluss) Diplom FH % 1 2 Wert Bachelor/Master auf Arbeitsmarkt Grundinformationen zur Bolognareform Unterschied FH-Bachelor/UH-Bachelor Unterschied Bachelor/Master Unterschied exekutiver/ konsekutiver Master (FH: Fachhochschule; UH: Universitäre Hochschule) Bachelor 29% 9% 30% 10% 2 Wert Bachelor/Master auf Arbeitsmarkt Grundinformationen zur Bolognareform Unterschied FH-Bachelor/UH-Bachelor Unterschied Bachelor/Master Unterschied exekutiver/ konsekutiver Master (FH: Fachhochschule; UH: Universitäre Hochschule) Konsekutiver Master 26% 8% 27% 1 28% Wert Bachelor/Master auf Arbeitsmarkt Grundinformationen zur Bolognareform Unterschied FH-Bachelor/UH-Bachelor Unterschied Bachelor/Master Unterschied exekutiver/ konsekutiver Master (FH: Fachhochschule; UH: Universitäre Hochschule) 22 FH-Lohnstudie 2011

23 Publi-Reportage Arbeiten im Ausland Nebenwirkungen vorbeugen Internationale Erfahrung gilt als Zugpferd für die Karriere. Selten kommen neben den Chancen auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen eines Auslandaufenthalts zur Sprache. Wichtig sind in jedem Falle gute Selbstkenntnisse sowie eine bewusste Planung des Unterfangens. Oft betonen CEOs oder Kadermitglieder in Interviews oder Porträts ihre wertvollen Auslanderfahrungen. Es gehört quasi zum guten Ton, sich das Rüstzeug für die grosse Karriere im internationalen Umfeld anzueignen. Zudem sind im Zuge der Globalisierung auch betriebsinterne Ver set zungen ins Ausland nichts Ungewöhn liches. Unbestritten ist der Gewinn: Neben der beruflichen Erfahrung pro fi tiert man vor allem von sozialen Kompetenzen etwa bei der Führung von interkulturellen Teams oder bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern aus anderen Kulturkreisen. Über Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Aufenthalts sowie über Ratschläge, diese möglichst zu umgehen, hört man hingegen wenig. «Reisen, oft geschäftlich unterwegs sein oder in einer fremden Kultur leben, ohne das vertraute soziale Netzwerk, kann belasten und dies nicht nur labile Menschen. Bei längeren Aufenthalten kann sich zudem eine gewisse Distanz zu Familie und Freunden entwickeln», so Marianne Bauer, Leiterin Internationale Beziehungen des ZHAW-Departements Gesundheit. Motivation hinterfragen Grundsätzlich haben Risiken und Nebenwirkungen von Auslandaufenthalten sehr viel mit der eigenen Persönlichkeit und der Motivation für das Unterfangen zu tun, ist die ZHAW-Wissenschaftlerin überzeugt, die gerade zu diesem Thema einen Beitrag für eine Fachpublikation verfasst. «Manche lieben sozusagen das Nomadenleben, andere fühlen sich so nirgends mehr zuhause. Je nachdem sollte man deshalb nicht nur um der Karriere willen ins Ausland wechseln. Wenn dies jemand gar nicht wirklich möchte und nicht an der entsprechenden Kultur interessiert ist, birgt das Risiken.» Ob Dating mit klaren Regeln in den USA oder die direkte Kommunikationskultur in Deutschland kulturelle Fettnäpfchen verschiedenster Art lauern überall im Alltag. Unterschiede gibt es bereits zwischen gleichsprachigen Ländern umso schwerer wiegen die Missverständnisse in fremden kulturellen Kontexten. Deshalb sollte wenn möglich die persönliche Affinität für die Wahl der Destination ausschlaggebend sein. Es bedeutet zudem einen grossen Unterschied, ob man sich bewusst ist, was man möchte, und bereits klare Vorstellungen von der neuen Kultur hat, oder ob man sich überraschen lässt, etwa bei einer Versetzung. Obwohl es kein allgemeingültiges Patentrezept gibt, rät Bauer: «Wer der neuen Kultur mit einer wohlwollenden und offenen Haltung begegnet und versucht, mit unsicheren Situationen sowie Unerwartetem umzugehen, hat es leichter.» Berufswissen ist zentral Neben der Sensibilisierung auf kulturelle Eigenheiten und guten Fremdsprachenkenntnissen tritt das berufliche Fachwissen meist etwas in den Hintergrund, wenn von internationalen Kompetenzen die Rede ist. Dieses ist jedoch zentral und gilt meist sozusagen als Eintrittskarte in die internationale Tätigkeit. Für Unternehmen ist gerade die fachliche Kompetenz entscheidend, wenn sie jemanden für einen internationalen Einsatz rekrutieren. «Durch einen sicheren Auftritt und geschickte Kommunikation kann zwar viel erreicht werden, jedoch sind einige Länder beruflich so kompetitiv ausgerichtet, dass je nach Fachgebiet die spezifischen Hard Skills unumgänglich sind», sagt die ZHAW-Wissenschaftlerin. Auch hier gilt: Kindern in einem abgelegenen afrikanischen Dorf Englisch beizubringen, erfordert einen völlig anders zusammengesetzten Kompetenzen-Rucksack als bei einem PhD-Aufenthalt in den USA, wo man zu Dünnschichtensolarzellen forscht. Planung und Reflexion Im heutigen Arbeitsmarkt sind Jobwechsel, Versetzungen in eine andere Abteilung oder Stellenverlust an der Tagesordnung. Die Tage, an denen der Arbeitgeber seine Mitarbeitenden stetig förderte und man die Hierarchieleiter im Unternehmen kontinuierlich aufstieg, sind vorbei. Jeder ist selbst für seine Karriere verantwortlich. Wie kann in diesem schnelllebigen Umfeld ein Auslandaufenthalt für die eigene Laufbahn genutzt werden? Werde ein solcher mit einer klaren linearen Vorstellung von Karriere mit einem kontinuierlichen Anstieg von Verantwortung und Hierarchie in Angriff genommen, könne es auch zu Überraschungen kommen, so Bauer. «Bei einer Rückkehr ins Heimatland kann nicht immer dieselbe Verantwortung behalten oder gar ausgebaut werden. Möglicherweise kehrt man von einer verantwortungsvollen Führungsposition im Ausland in Teamstrukturen in der Schweiz zurück.» Ob als Chef, Mitglied eines Teams oder Fachspezialist die Selbstgestaltung der eigenen Karriere in einem sich stark verändernden Arbeitsmarkt erfordert, sich laufend an Veränderungen anzupassen. Dies wird durch Reflexion der eigenen Situation sowie eine gute Planung erleichtert: Würde zum Beispiel die Partnerin oder der Partner ins Ausland mitkommen? Oder wie lange soll der Aufenthalt dauern? Besteht durch eine interne Versetzung die Möglichkeit, Erfahrungen in einem andern Land zu machen? Je besser man sich selbst kennt und seine Stärken und Erfahrungen einschätzen kann, desto leichter fällt der Entscheid für oder gegen eine mögliche Gelegenheit auch wenn sich diese spontan ergibt. Internationales Know-how an der ZHAW Die Vermittlung internationaler Kompetenzen ist ein strategisch abgestütztes Ziel der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Dazu bietet sie zum Beispiel auch international orientierte Studiengänge wie «International Management» an. In den meisten Bachelorstudiengängen hat sich die Internationalisierung direkt in den Lehrinhalten niedergeschlagen. Beispielsweise ist die Vermittlung von interkultureller Kompetenz in einigen Studiengängen fest verankert. Zudem können international Berufstätige einen zwei semestrigen Zertifikatslehrgang CAS in interkultureller Kommunikation besuchen. Ganz auf die Herausforderungen der internationalen Kommunikation ausgerichtet ist der CAS «International Communication». Er vermittelt international tätigen Kommunikationsprofis das Rüstzeug für die strategische Kommunikation in einem globalen Umfeld. Neu können sich Führungskräfte mit dem «International Executive Master of Business Administration» auf die hohen Anforderungen in der globalisierten Wirtschaft vorbereiten. FH-Lohnstudie

24 . Erneuerbare Energien und Umwelttechnik. Elektrotechnik. Informatik. Maschinentechnik Innovation. Bauingenieurwesen. Raumplanung. Landschaftsarchitektur

25 Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen 69 Prozent in Kaderpositionen eit hinsichtlich Ihrer beruflichen Die Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur, Bau- und Planungswesen 86 Prozent Männer, 14 Prozent Frauen wählen eher den Weg in die Selbständigkeit als ihre Kolleginnen und Kollegen anderer FH-Fachbereiche (ausser der Angewandten Psychologie). Liegt die Quote der Selbständigen bei 4 Prozent, wenn man alle Fachbereiche betrachtet, sind unter den FH-Architektinnen und FH-Planern 8 Prozent selbständig erwerbend. Ferner sind drei Viertel der Absolventinnen und Absolventen dieses Fachbereichs in KMU beschäftigt der Grossteil erwartungsgemäss in Architektur- und Ingenieurbüros. Knapp 10 Prozent der Diplomierten sind in der öffentlichen Verwaltung tätig und 3 Prozent im Bereich»Transport und Verkehr» (siehe Seite 11). 15 Prozent mit Teilzeitjob Einer Teilzeitarbeit geht ein kleiner Teil nach, und wenn dieses Arbeitsmodell gewählt wird, steht ein Pensum zwischen 70 und 80 Prozent im Vordergrund. 19 Prozent der Architektinnen und Planer sind im oberen Kader tätig, 32 Prozent im mittleren und 18 Prozent im sonstigen Kader. Fast ein Drittel arbeitet auf Sachund Fachbearbeiter-Ebene. Etwas mehr als 40 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind ausserdem mehr als fünf Jahre bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber unter Vertrag. Die konsekutive Masterstufe haben 2 Prozent der Absolventinnen und Absolventen erfolgreich besucht, 14 Prozent bildeten sich andererseits bereits auf exekutiver Masterstufe fort. Gleichzeitig hat jeder zweite Absolvent eine andere Weiterbildung erfolgreich belegt. Privatwirtschaft 78 Prozent der Architektinnen und Planer arbeiten im privaten Sektor. 30 Prozent sind verantwortlich für ein jährliches Budget ab Franken. Arbeitsverhältnis Alter 9 8% 86% 1 27% 38% 20% 13% Position 19% 3 18% 3 Abschlüsse Angestellt Selbständig Vollzeit (91 bis 100%) Teilzeit (bis 90%) bis >60 Oberes Kader Mittleres Kader Sonstiges Kader Sach-/Fachbearbeitung Diplom FH Bachelor Konsekutiver Master (Ausbildung) Exekutiver Master (Weiterbildung) Andere Weiterbildung Unternehmensgrösse 9% 4 23% 1 10% KMU (bis 4 VS) KMU (5 bis 49 VS) KMU (50 bis 249 VS) GU (250 bis 999 VS) GU (ab 1000 VS) KMU: kleine und mittlere Unternehmen GU: Grossunternehmen VS: Vollzeitstellen 80% 20% FH-Lohnstudie

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