Förderkonzept Förderpläne

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1 Urfassung: 2007 Überarbeitet: März 2009 vollständig überarbeitete Neuauflage: Förderkonzept Förderpläne Erörtert und beschlossen: Gesamtkonferenz: Schulelternbeiratssitzung: Schulkonferenz: Förderplan/Beschluss Sachgebietleitung: Frau Eckstein Lesen Schulleitung individuelle Förderpläne Erarbeitet von: Lehrkräfte: Renate Less Dana Ploep Daniela Ludwig Schulleitung Inhalt 1. Individuelle Förderung / Förderplan 2. Ziel 3. Rechtliche Grundlagen 4. Arbeit mit dem Förderplan 5. Umsetzungsprozess 6. Anhang Kurzprotokoll Pädagogischer Tag Protokoll Pädagogische Konferenz Förderplan Fragebogen 1

2 1. Individuelle Förderung / Förderplan Die Entwicklung von Förderplänen ist für den Grundschulunterricht ein relativ neues Instrumentarium zur Implementierung einer professionelleren Förderung. Eine differenzierte Diagnostik ist hierzu eine wichtige Grundlage, die gleichfalls zur Qualitätssicherung beiträgt und ein wichtiges Mittel zur Output-Steuerung ist. In diesem Bereich liegt weiterhin einer unserer Entwicklungsschwerpunkte. 2. Ziel Ziel des Förderkonzepts ist es, Förderpläne zu erstellen, die an den individuellen Voraussetzungen des Schülers ansetzen und dadurch die Förderung optimieren. D.h. der Förderplan beschreibt das Potenzial und die Kompetenzen, aber auch die Defizite. Der Begriff des Förderns wird häufig als ein Defizitausgleich interpretiert. Aus unserer Sicht beinhaltet der Begriff des Förderns jedoch mehr. Fördern bedeutet auch Kindern Lernangebote zu bieten, mit deren Hilfe sie Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter entwickeln und entfalten können. 3. Rechtliche Grundlagen Der Förderauftrag der Schulen wurde mit der Novellierung der Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundschule (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen der Mittelstufe VOBGM (vom 21. Juni 2000, geändert am 20.Juni 2008) noch deutlicher betont. So wird in 2 der VOBGM Folgendes ausgeführt (Ausschnitt): Fördermaßnahmen und Lernförderung (1) Die Förderung der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers ist Prinzip des gesamten Unterrichts und Aufgabe der gesamten schulischen Arbeit. Jedes Kind soll mit anderen Kindern zusammen und auch durch sie gefördert werden. Die individuelle Förderung ist in den Gesamtzusammenhang schulischer Lernförderung zu stellen. Im Fall drohenden Leistungsversagens ist als Maßnahme nach 3 Abs.6 Satz2 des Hessischen Schulgesetzes ein individueller Förderplan zu erstellen. 2

3 4. Arbeit mit dem Förderplan Individualisierung der Förderung Schülerorientierung: Erfassung der Kompetenzen, die für den Schüler relevant sind. Das kann er, - kann er nicht! Spiegelung Lehrplanorientierung: Erfassung der grundschulrelevanten Anforderungsmerkmale. Das müsste er können! individueller Förderbedarf? Gemeinsame Erstellung eines Förderplanes! Wer? Was? Mit wem? Bis wann? Förderprozess Evaluation / Fortschreibung 3

4 Um Daten und Informationen für die Förderplanarbeit zu erheben, werden in der Schule an den Linden verschiedene Verfahren eingesetzt. U.a. werden schuleigene Bögen zur Feststellung des Lernstandes in Deutsch und Mathematik (1./2. Schuljahr) sowie Lernstandserhebungen mit Hilfe von DEMAT im 3. Schuljahr eingesetzt. Ergänzt wird dies durch unbenotete Lernkontrollen, Unterrichtsbeobachtungen und Lerntagebücher. Die notwendigen Fördermaßnahmen werden im Team ( Klassenkonferenz ) besprochen. Allen unterrichtenden Lehrkräften sind dadurch die Maßnahmen bekannt und sie werden in die Förderplanarbeit einbezogen. Die im Förderplan ( siehe Fortbildungskonzept) dokumentierten individuellen Förderziele, die sich aus den Schwächen und Stärken des Kindes ableiten, legen die Methoden und die Kontrolle bezüglich deren Erreichen und Einhalten fest. Es wird darauf geachtet, dass sie realistisch, auf wesentliche Förderbereiche beschränkt und messbar sind. Der Fördervertrag soll dann verbindliche Aussagen über die Ziele, und den Weg dahin die Zuständigkeiten bzw. Verbindlichkeiten der Auszubildenden, der Lehrer und unterstützenden Personen, die Überprüfung der Zielvereinbarung, den zeitlichen Rahmen und möglicherweise Hindernisse bei der Einhaltung des Vertrages beinhalten. Alle Beteiligten (Lehrer, SchülerInnen, Eltern und außerschulische Institutionen) treffen gemeinsame Absprachen über die vereinbarten Fördermaßnahmen. Die Überprüfung der Umsetzung und Effizienz der Fördermaßnahmen finden nach einer vereinbarten Zeit statt, spätestens nach einem halben Jahr. Die Fortschreibung der Förderpläne und denen Evaluation erfolgt nach Bedarf. Die Förderziele können sich dabei ändern. Verantwortlich für die Erstellung und die Umsetzung der Förderpläne sind die Klassenlehrerin unter Einbeziehung der betroffenen Fachlehrerinnen. Eine Kooperation mit außerschulischen Helfern findet nach Bedarf statt und wird ebenfalls im Förderplan festgeschrieben. 4

5 5. Umsetzungsprozess Feb.-Mai 2007 Mai 2007 September 2007 September 2007 Päd. Tag Päd. Konferenz Oktober 2009 Ende 2009 Päd. Konferenz Mit dem Thema Förderpläne hat sich unser Kollegium in der Zeit vom Februar bis Mai 2007 intensiv in formellen und informellen Gesprächsgruppen auseinandergesetzt. Hilfen für die Handhabung von Förderplänen erhielten wir zunächst durch unsere Sozialpädagogin, die die Vorklasse unserer Schule leitet. Diese konnte den Lehrkräften wichtige Hilfen und Hinweise aus der Praxis durch eine schulintern angebotene Fortbildung geben. Nach einer ersten kurzen Probephase, wurde bei der Evaluation ( siehe Anlage) deutlich, dass die Form des Förderplans einheitlich und in einer kürzeren Fassung für unsere Schule zur Verfügung stehen sollte, da die bisherige Formvorlage zu unübersichtlich und zu ausführlich war. Die Fortbildungsgruppe der Schule organisierte daraufhin für den einen Pädagogischen Tag zum Thema: Förderpläne ( siehe Ordner: Fortbildung) An diesem Pädagogischen Tag fiel die Entscheidung, dass die in der Fortbildung erarbeitete Form des Förderplans von allen Lehrkräften in einer Probephase bis zum Ende des Schuljahres 2007/08 eingesetzt wird. In der Pädagogischen Konferenz am zum Thema : Einsatz der Förderpläne im Schulalltag wurde auf Beschluss des Kollegiums die Probephase bis Ende des nächsten Schuljahres verlängert. Evaluation: Die Ausgabe der Fragebögen ( siehe Ordner: Fortbildungskonzept) zu den Förderplänen erfolgte im Oktober Die Auswertung der Fragebögen ( siehe Ordner: Fortbildungskonzept) zu den Förderplänen Ende 2009 ergab, dass die neue Version wesentlich übersichtlicher und damit auch leichter einsetzbar ist. die Fassung noch kürzer sein könnte überlegt werden sollte, unterschiedliche Fassungen für Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen auszuarbeiten eine spezielle Fassung für Wiederholer oder im Fall drohenden Leistungsversagens eingesetzt wird. In der Pädagogischen Konferenz am sollen die Ergebnisse der Probephase vorgestellt und darüber beschlossen werden: 1. ob es weitere speziell veränderte Fassungen des Förderplans geben soll 2. ggf. wird die Förderkonzeptgruppe diese neuen Fassungen ausarbeiten und vorstellen. 5

6 6. Anhang Übersicht Pädagogischer Tag am Anwesende: Kollegium der Schule an den Linden Thema: Förderpläne und LRS 9 Uhr Begrüßung des Kollegiums Referentin Frau Meiss stellt sich vor Ablaufbesprechung Uhr Vortrag zum Thema: Förderpläne ( siehe Fortbildungskonzept) bis 11Uhr Pause Uhr Gruppenarbeit: Erarbeitung einer neuen Formvorlage für die Schule Uhr Plenum und Entscheidungsfindung Beschluss: Entscheidung für ein einheitliches Formblatt ( siehe Anhang) Uhr Mittagspause / gemeinsames Essen in der Schule Uhr Vortrag zum Thema: Diagnostik und Förderung bei LRS ( siehe Fortbildungskonzept) Uhr Pause Uhr Vorstellung von Übungsmaterial Uhr Feedbackrunde 6

7 Kurzprotokoll Päd. Konferenz am Anwesende: Kollegium der Schule an den Linden Thema: Förderplan / Entscheidung über den Einsatz der aktuellen Formblätter Beschlussfassung Das Kollegium hat in dieser Konferenz beschlossen, die Probephase des Einsatzes des Förderplans in der aktuellen Form zu verlängern. Ziel ist es, noch aussagekräftigere Ergebnisse zu erhalten. Die Fragebögen zu den Förderplänen sollen im 1. Halbjahr des Schuljahres 2009/10 ausgegeben und ausgewertet werden. Im 2. Halbjahr (Februar/März), findet eine Pädagogische Konferenz statt, in der die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden, ggf. Beschlussfassung. Protokollant : Dana Ploep 7

8 Förderplan Individueller Förderplan für: Datum: Klassenlehrer / in: 1. Ausgangssituation: Leistungen: Mathematik Deutsch (gesamt) Deutsch (Rechtschreiben) Deutsch (Lesen) Sachunterricht Unterrichtsbeobachtung (Mitarbeit, Verhalten etc.): 8

9 Informelle / standardisierte Überprüfung durchgeführt: Ja Nein Wenn Ja, welche Verfahren / Ergebnisse Ergebnis : Datum: Ergebnis : Datum: 2. Maßnahmenplanung: Klassenkonferenz vom um Teilnehmer: Die Klassenkonferenz hat die Teilnahme an Fördermaßnahmen im Fach für folgenden Zeitraum beschlossen: von bis Die Klassenkonferenz beantragt folgende Maßnahmen im Rahmen des Nachteilsausgleich nach Bedarf gem. 6 VOLRR: Ja Nein Ausweitung der Arbeitszeit bei Klassenarbeiten Ja Nein Bereitstellung / Zulassen von technischen Hilfsmitteln welche? Ja Nein Bereitstellen / Zulassen von methodisch-didaktischen Hilfsmitteln welche? 9

10 Ja Nein differenzierte / verkürzte Aufgabenstellungen bei Klassenarbeiten bei angepasstem Bewertungsschlüssel im Fach Ja Nein mündliche statt schriftliche Prüfungen im Fach Ja Nein differenzierte Hausaufgabenstellung Ja Nein unterrichtsorganisatorische Veränderungen welche?: Entscheidung durch die Schulleitung Den beantragten Maßnahmen erteilt die Schulleitung ihre Zustimmung. Die beantragten Maßnahmen werden durch die Schulleitung abgelehnt. Datum Unterschrift Der Nachteilsausgleich gem. der Klassenkonferenz vom war erfolgreich: Ja Nein Die Klassenkonferenz beschließt folgende Änderungen der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung gem. 7 VOLRR: Ja Nein stärkere Gewichtung mündlicher Leistungen in welchen Fächern?: _ Ja Nein vorübergehender Verzicht auf eine Bewertung der Lese-/ Rechtschreib-/ Rechenleistung in allen betroffenen Unterrichtsgebieten Ja Nein zeitweiser Verzicht auf die Bewertung der Rechtschreiboder Rechenleistungen in Klassenarbeiten Ja Nein Nutzung des pädagogischen Ermessensspielraum bei Aussetzung der Notengebung im Fach 10

11 3. Förderplan : Gesamtziel Leistung: Gesamtziel Verhalten: Teilziele Leistungsbereich: Motivationsbereich / Verhaltensbereich Umsetzung siehe beiliegende Anlage 4. Beschluss der Klassenkonferenz vom Der Förderplan wird wie oben beschrieben beschlossen. Ort / Datum Lehrkraft 5. Elterninformation Der vorliegende Förderplan wurde mit Mutter / Vater besprochen. Ort / Datum : Bemerkungen: Unterschrift Lehrkraft Unterschrift Eltern 11

12 6. Überprüfung der Zielerreichung (Klassenkonferenz vom ) Zielerreichung Gesamtziel Leistung: Ja Nein Zielerreichung Gesamtziel Verhalten: Ja Nein Zielerreichung der Teilziele: Leistungsbereich: Motivationsbereich / Verhaltensbereich Verbleibende Probleme (aus Beobachtung, Testverfahren, Klassenarbeiten) Die Fortschreibung des Förderplans ist laut Beschluss der Klassenkonferenz notwendig: Ja Nein (wenn ja, weiter mit Blatt 2 des Formulars) Ort / Datum Unterschrift Lehrkraft 12

13 Vereinbarung zur Umsetzung des Förderplans Verantwortlicher Aktivität Termin Lehrkraft Eltern Schüler/in Ort/ Datum: Unterschrift Eltern: Unterschrift Schüler: Unterschrift Lehrer: 13

14 Fragebogen für die Teilnehmer am Pädagogischen Tag (Schuljahr 2007/08): Thema : Förderpläne Fragen zur Veranstaltung Der äußere Rahmen der Veranstaltung war angemessen? trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Die Teilnehmererwartungen und voraussetzungen wurden geklärt und im Veranstaltungsverlauf berücksichtigt. Die Fortbildung entsprach Ihren Vorstellungen. Die Inhalte wurden gut präsentiert. Die Inhalte waren praxisorientiert. Sie können effektiv mit dem zur Verfügung gestellten Förderplan im Schulalltag arbeiten. Die Blitzrechenkartei möchte ich einsetzen Ideen zur Verbesserung der Gestaltung des Förderplans: 14

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