Häufig gestellte Fragen

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1 Häufig gestellte Fragen Wege in die Zukunft Perspektiven zur Entwicklung unserer Propsteipfarrei St. Lamberti Warum werden zum jetzigen Zeitpunkt erneut strukturelle, wirtschaftliche und pastorale Maßnahmen getroffen? Was ist eine Pfarrei, was eine Gemeinde, was eine Kirchengemeinde? Was sind pastorale Orte? Was heißt Kirche vor Ort? Warum muss Kirche flächendeckend arbeiten? Warum kann und soll nicht alles zentralisiert werden? Was wird wo sein? Was heißt das, Leute als eigenverantwortlich zu ermächtigen? Was ist ein Projekt? Daten und Fakten: Demographie, kirchliche Statistik Wie werden sich die Katholikenzahlen in Gladbeck voraussichtlich entwickeln? Wie viele Gottesdienstbesucher haben wir derzeit / voraussichtlich zukünftig? Betriebswirtschaftliche Aspekte Die Kirche hat doch so viel Geld. Warum soll da gespart werden? Muss nicht-pastorales Personal abgebaut werden? Was passiert mit dem pastoralen Personal? Warum sind Kirchen unterschiedlich teuer in der Unterhaltung? Wie lange reichen die Rücklagen, um den Haushalt so zu halten wie bisher? Wo bleibt das Geld von der Erbpacht? Gebäudemanagement Warum müssen wir Kirchengebäude aufgeben? Welche Kirchen und Pfarrheime werden geschlossen? Was heißt das, wenn eine Kirche oder ein Pfarrheim in einer bestimmten Kategorie steht? Welche Investitionen sind trotz der Eingruppierung in eine bestimmte Kategorie möglich? Wenn wir die Kirche X abreißen würden, dann könnte doch die Kirche Y weiter offen bleiben Was bedeutet das für uns in St. X? Seite 1

2 Zuständigkeiten Entscheidungen Prozesse Wer entscheidet, welche Kirche wann geschlossen wird? Welcher Zeitraum gilt für die Kirchen- und Pfarrheimschließungen? Wer wickelt die Kirchenschließung und die Vermarktung ab? Wo und wie sollen die Verantwortlichen gefunden werden, die eine Kirche schließen? Was passiert mit den aufgegebenen Gebäuden? Was geschieht mit den Orgeln und dem Inventar, wenn eine Kirche aufgegeben wird? Weiterführende Fragen Warum wird jetzt noch das Kaplan-Poether-Haus in Zweckel neu gebaut? Warum wurde erst vor kurzem noch die Christus-König-Kirche renoviert; sie ist doch eine so genannte weitere Kirche? Wir haben viel pastorales Personal. Was sollen die tun, wenn die Kirchen geschlossen werden? Ältere haben die Kirche noch selbst aufgebaut oder auf vieles verzichtet, damit die Kirche erbaut werden konnte. Nun wird ihr Werk zerstört! Kirchen sind Heimat; Menschen werden heimatlos, wenn sie nicht mehr zur Kirche kommen! Wie sollen die alten Leute zur Kirche kommen, wenn keine Kirche mehr direkt vor Ort ist? Wenn ein Förderverein gegründet würde, kann der dann nicht die Kirche vor Ort betreiben? Warum verkauft St. Lamberti nicht alle Immobilien und Grundstücke, dann könnten die Kirchen doch noch lange unterhalten werden? Wenn die Seelsorger nicht mehr in den Gemeinden sind, wie sollen wir dann Kirche leben? Wege in die Zukunft Perspektiven zur Entwicklung unserer Propsteipfarrei St. Lamberti Warum werden zum jetzigen Zeitpunkt erneut strukturelle, wirtschaftliche und pastorale Maßnahmen getroffen? Der im Jahr 2013 verabschiedete pfarrliche Pastoralplan hat die veränderte Situation der Kirche wahrgenommen und eine Zukunftsperspektive für Gladbeck beschrieben. Die Veränderungsprozesse in Kirche und Gesellschaft sind sehr schnelllebig geworden. Deshalb muss heute schon an die Zukunft gedacht werden und eine Neuaufstellung erfolgen, damit in Gladbeck Kirche auch in Zukunft wirksam bleibt. Was ist eine Pfarrei, was eine Gemeinde, was eine Kirchengemeinde? Die Pfarrei ist der kirchenrechtliche Begriff für eine Untergliederung des Bistums, als Ortskirche. Sie dient dazu, in örtlicher Nähe Kirche erfahrbar zu machen. Der Begriff der Kirchengemeinde ist ein staatsrechtlicher Begriff und wird für die Pfarrei als Körperschaft des öffentlichen Rechts benutzt. Als Kirchengemeinde kann die Pfarrei am staatlichen Rechtsverkehr teilhaben. Seite 2

3 Während die beiden vorgenannten Begriffe der Rechtssprache entnommen sind, stammt der Begriff der Gemeinde aus der Pastoraltheologie. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Gemeinsame Synode sehen in einer Gemeinde den im gemeinsamen Glauben wurzelnden, freien Zusammenschluss von Personen, die sich zum Evangelium Jesu Christi bekennen. Was sind pastorale Orte? Pastorale Orte sind alle Orte, an denen die Grundvollzüge der Kirche gelebt werden können, d.h. wo Mitmenschen geholfen, Glauben kommuniziert, Gottesdienste gefeiert und Gemeinschaft gelebt werden können. Das können sowohl Kirchen und Kapellen, Pfarr- und Gemeindeheime, Räume der Caritas und der Kindertageseinrichtungen u.v.a.m. sein. Was heißt Kirche vor Ort? Der pfarrliche Pastoralplan bezeichnet als Kirche vor Ort kirchliche Orte und Projekte für die Grundvollzüge von Kirche in den Stadtteilen: Brauck, Butendorf, Ellinghorst, Mitte, Ost, Alt-Rentfort, Rentfort-Nord, Schultendorf und Zweckel. Warum muss Kirche flächendeckend arbeiten? Wenn Kirche nicht an den Rändern erscheint, wird sie zur Randerscheinung. Im Pastoralplan heißt es: Wir bleiben in allen Stadtteilen Gladbecks durch kirchliche Angebote seelsorglicher, sozialer und kultureller Art präsent und sind durch konkrete Kontaktpersonen ansprechbar. Ziel ist, dass Kirche in den verschiedenen Stadtteilen, in räumlicher Nähe zu den Menschen erlebbar und erfahrbar ist. Warum kann und soll nicht alles zentralisiert werden? Wenn Kirche nicht an den Rändern erscheint, wird sie zur Randerscheinung. Im Pastoralplan heißt es: Wir bleiben in allen Stadtteilen Gladbecks durch kirchliche Angebote seelsorglicher, sozialer und kultureller Art präsent und sind durch konkrete Kontaktpersonen ansprechbar. Ziel ist, dass Kirche in den verschiedenen Stadtteilen, in räumlicher Nähe zu den Menschen erlebbar und erfahrbar ist. Eine Zentralisierung würde den getroffenen Vereinbarungen entgegenstehen. Was wird wo sein? Im Leitbild heißt es: Wir sind als Katholiken getragen durch den christlichen Glauben. Diesenm Glauben an Jesus Christus verleihen wir lebhaften Ausdruck in den verschiedensten gottesdienstlichen Formen Wir beziehen Menschen in den verschiedensten Lebenslagen, Lebensphasen und mit verschiedenen Lebensentwürfen in unser Gemeindeleben ein und wertschätzen jeden in seiner Lebensform Wir schaffen Möglichkeiten für die Begegnung und den Austausch untereinander Neben bekannten und vertrauten Formen soll auch Neues entstehen und Ideen umgesetzt werden. Einen Masterplan, was, wann und wo sein wird, gibt es nicht. Vielmehr sind alle getauften und gefirmten Frauen und Männer eingeladen und berufen, sich mit ihren Talenten, Fähigkeiten und Begabungen einzubringen. Seite 3

4 Was heißt das, Leute als eigenverantwortlich zu ermächtigen? Durch Taufe und Firmung haben alle Getauften teil an der Sendung der Kirche. Ziel des Pastoralplans ist, Frauen und Männer zu befähigen und ihnen den Auftrag offiziell für bestimmte Zeit zu übertragen, in den Verantwortungsbereichen Mitmenschen helfen, Glauben kommunizieren, Gottesdienste feiern und Gemeinschaft leben vor Ort in Gladbeck zu wirken und so am Sendungsauftrag der Kirche teilzuhaben. Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative Aufgabe von erheblicher Komplexität, die von einem Projektverantwortlichen oder einem Projektteam eigenverantwortlich geplant bzw. durchgeführt wird. Daten und Fakten: Demographie, kirchliche Statistik Wie werden sich die Katholikenzahlen in Gladbeck voraussichtlich entwickeln? 1965 gab es in Gladbeck Katholiken. Im Juni 2013 waren es noch werden es vermutlich noch , 2030 noch sein. D.h. die Katholikenzahl wird dann bezogen auf 1965 nur noch 53 % betragen. Wie viele Gottesdienstbesucher haben wir derzeit / voraussichtlich zukünftig? Im Jahr 2012 haben von Gläubige den Sonntagsgottesdienst besucht. Nach einer Hochrechnung werden im 2020 insgesamt von und im Jahr 2030 voraussichtlich von Gläubige den Sonntagsgottesdienst besuchen. [In allen Kirchen stehen derzeit dafür ca Sitzplätze zur Verfügung.] Betriebswirtschaftliche Aspekte Die Kirche hat doch so viel Geld. Warum soll da gespart werden? Die katholische Kirche in Deutschland ist nicht arm. Im Bereich des Bistums Essen wird das Bistumsvermögen transparent (z.b. im Internet) dargestellt, die Haushalte der Kirchengemeinden liegen zur Einsichtnahme regelmäßig aus. Die Einnahmen aus der Kirchensteuer werden aber mittel- und langfristig sinken und damit auch die den Kirchengemeinden zukommenden Mittel. Gleichzeitig steigen die Kosten u.a. für die Unterhaltung der pastoralen Gebäude. Alle Gebäude zu erhalten, wird nicht möglich sein. Ziel unserer Pastoral in Gladbeck ist, Mitmenschen zu helfen, Glauben zu kommunizieren, Gottesdienste zu feiern und Gemeinschaft zu leben. Um dies vor Ort verwirklichen zu können, muss geprüft werden, welche pastoralen Orte mittel- und langfristig erhalten werden müssen. Dazu hat eine pfarrliche Arbeitsgruppe aus den pfarrlichen Gremien der Verantwortung die Arbeit aufgenommen und am ein erstes Zwischenergebnis der gewonnenen Erkenntnisse den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats, der Gemeinderäte, des Kirchenvorstands und des Pastoralteams vorgestellt. Seite 4

5 Muss nicht-pastorales Personal abgebaut werden? Nein. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist ein Personalabbau nicht vorgesehen. Vor Neubesetzungen von Stellen muss sicher überlegt werden, ob und in welchem Umfang eine Stelle wiederbesetzt wird. Aber wie bereits gesagt gegenwärtig ist kein Personalabbau geplant. Was passiert mit dem pastoralen Personal? Derzeit gibt es keine Pläne der Veränderung. Im Laufe der Zeit wird aber aufgrund der Zahl der zur Verfügung stehenden pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum auch ein Rückgang hier in Gladbeck zu erwarten sein, insbesondere, wenn aus Altersgründen Personen aus dem aktiven Dienst scheiden. Für das pastorale Personal bedeutet es sicher, dass die praktische Arbeit sich verändern wird. Warum sind Kirchen unterschiedlich teuer in der Unterhaltung? Aufgrund der Größe, der Bauweise und des derzeitigen Zustands der Bausubstanz müssen unterschiedliche Rücklagen für den dauerhaften Erhalt einer Immobilie im jährlichen Haushalt der Kirchengemeinde gebildet werden, um zukünftig notwendige Reparaturen finanziell abzusichern. Wie lange reichen die Rücklagen, um den Haushalt so zu halten wie bisher? Nach dem heutigen Erkenntnisstand würden bei Beibehaltung der derzeitigen Struktur alle Rücklagen spätestens im Jahr 2020 aufgebraucht sein. Wo bleibt das Geld von der Erbpacht? Die Einnahmen aus der Erbpacht gehen mit 40% in den Haushalt ein; 60% werden an das Bistum weitergegeben, das, gemäß dem Solidaritätsprinzip, zwischen den Pfarreien einen Ausgleich schafft. Gebäudemanagement Warum müssen wir Kirchengebäude aufgeben? Aufgrund demographischer Faktoren und eines veränderten Bindungsverhältnisses zur Kirche ist sowohl in den Gottesdiensten als auch in den Gemeinden ein Rückgang von aktiven Katholiken bei steigendem höherem Lebensalter festzustellen. Bischof Dr. Genn hat das bereits 2006 so formuliert: Eine Sozialgestalt von Kirche geht nicht zu Ende, sondern ist zu Ende. Bischof Dr. Overbeck ruft daher in seinem ersten Hirtenwort 2015 dazu auf, die Kirche zu erneuern. Den veränderten Gegebenheiten trägt auch der Pastoralplan der Pfarrei St. Lamberti Rechnung, der unter dem Thema Gott und den Menschen begegnen steht. Ziel ist es, den Glauben weiterzugeben, die Vielfalt der Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen zu sehen und mit ihnen zu leben, Gemeinschaft erfahrbar zu machen, das Miteinander zu prägen, die Gesellschaft mitzugestalten, wertschätzend miteinander zu kommunizieren und Veränderungen in Gladbeck zu bejahen. Dazu müssen getaufte und gefirmte Menschen befähigt und ermächtigt werden, damit sie eigenverantwortlich und kooperativ für die Kirche vor Ort wirken. Anders gesagt: Der Anzug, der früher passte, ist heute 3 Nummern zu groß geworden. Aufgrund sinkenden Einnahmen und der zu erwartenden Kostensteigerungen für Personal, Energie, Sachkosten sowie der Bildung von Rücklagen für den Erhalt pastoral genutzter Gebäude, müssen die Seite 5

6 Aufwendungen der Pfarreien im Bistum Essen durchschnittlich bis 2020 um 30% und bis 2030 um 50% verringert werden. Die Finanzierung aller bisher genutzten pastoralen Gebäude wird zukünftig nicht mehr möglich sein. Welche Kirchen und Pfarrheime werden geschlossen? Derzeit gibt es keine Entscheidung darüber, welche Kirchen und Pfarrheime wann geschlossen werden. Eine pfarrliche Arbeitsgruppe aus Vertretern der pfarrlichen und pastoralen Gremien und Vertretern aus dem Bistum Essen hat sich mit den pastoralen, demographischen, betriebswirtschaftlichen Faktoren, den kirchlichen Zahlen und Prognosen beschäftigt. Am wurden die Erkenntnisse der Arbeitsgruppe als Zwischenergebnis den Verantwortungsgremien der Pfarrei vorgestellt und diese um Mitberatung gebeten. Was heißt das, wenn eine Kirche oder ein Pfarrheim in einer bestimmten Kategorie steht? Alle pastoralen Gebäude sollen in vier Kategorien eingeteilt werden: Kategorie Kriterien Konsequenzen A B C 1 C 2 Das Gebäude ist für die Seelsorge der Pfarrgemeinde unentbehrlich, der Standort steht auf absehbare Zeit nicht zur Diskussion. Die Notwendigkeit dieses Gebäudes für die Seelsorge ist mittelfristig zu überprüfen. Standortzusage über 10 Jahre hinaus nicht möglich. Das Gebäude ist bzw. erscheint für die pastorale Entwicklung der Pfarrgemeinde nicht unbedingt notwendig. Es besteht jedoch kein Anlass, ihre Profanierung vorzusehen. (Bsp. weitere Kirche mit pastoraler Nutzung.) Das Gebäude ist bzw. erscheint für die pastorale Entwicklung der Pfarrgemeinde nicht unbedingt notwendig. Es liegen Gründe vor, ihre Schließung vorzunehmen. Bauliche Investitionen (gebäude- und nutzungsrelevant), auch über den bloßen Erhaltungsbedarf, sind möglich. Bis zur endgültigen Entscheidung erfolgen lediglich substanzerhaltende, gebäuderelevante bauliche Maßnahmen. Grundsätzlich werden über die Erfüllung der Verkehrssicherungspflichten hinaus nur noch Instandhaltungsmaßnahmen in geringem Umfang durchgeführt. Über die Erfüllung der Verkehrssicherungspflichten hinaus werden keine Maßnahmen durchgeführt. Kirchen mit Denkmalschutz, die der Kategorie B bis C 2 angehören. Hier gelten für die Bauunterhaltung die gleichen Konsequenzen wie oben unter B bis C 2 aufgeführt. Seite 6

7 Welche Investitionen sind trotz der Eingruppierung in eine bestimmte Kategorie möglich? Für alle mittel- und langfristig genutzten Immobilien muss im Haushalt der Kirchengemeinde eine entsprechende Rücklage gebildet werden. Langfristig notwendige pastoral genutzte Immobilien werden weiterhin vom Bistum bei Reparaturen aus Kirchensteuermitteln mitfinanziert. Wenn wir die Kirche X abreißen würden, dann könnte doch die Kirche Y weiter offen bleiben Bislang gibt es keine Entscheidung, welche Kirche in welche Kategorie eingruppiert wird. Jedes einzelne Objekt wird für sich unter pastoralen, demographischen, bautechnischen Aspekten unter Berücksichtigung der Gesamtfinanzlage betrachtet werden. Ziel aller Überlegungen ist wie es der Pastoralplan sagt, dass neue und vertraute Gottesdienstorte und örtliche wie stadtweite Projekte das künftig vielfältige kirchliche Leben in Gladbeck prägen. Kirche soll in allen Stadtteilen Gladbecks präsent sein. Was bedeutet das für uns in St. X? Bislang ist keine Entscheidung gefallen, welche pastoralen Gebäude mittel- und langfristig aus pastoralen wie aus betriebswirtschaftlichen Gründen entfallen können. Die pfarrlich verantwortlichen Gremien werden dem Bischof ein Votum vorlegen. Der Bischof wird dann eine Entscheidung treffen. Weitere Schritte sind momentan noch nicht weiter geplant. Was aber bereits heute geschehen kann ist, dass Frauen und Männer gesucht werden, die bereit sind, sich befähigen und ermächtigen zu lassen, später eigenverantwortlich und kooperativ für die Kirche vor Ort Verantwortung zu übernehmen. Zuständigkeiten Entscheidungen Prozesse Wer entscheidet, welche Kirche wann geschlossen wird? Die Grundentscheidung wird vom Bischof getroffen. Er hat darum gebeten, dass die pfarrlich verantwortlichen Gremien ihm dazu ein Votum aus der Pfarrei vorlegen. Die konkrete Schließung in jedem Einzelfall wird erst in einem zweiten Schritt bei Vorliegen entsprechender Notwendigkeit von den pfarrlich verantwortlichen Gremien in Einvernehmen mit dem Bistum getroffen werden. Welcher Zeitraum gilt für die Kirchen- und Pfarrheimschließungen? Ein Zeitraum ist nicht beschlossen. In jedem Einzelfall muss unter Berücksichtigung aller Interessen und Zwänge eine Entscheidung getroffen werden. Wer wickelt die Kirchenschließung und die Vermarktung ab? Bislang ist keine Entscheidung gefallen, welche pastoralen Gebäude mittel- und langfristig aus pastoralen wie aus betriebswirtschaftlichen Gründen entfallen können. Die pfarrlich verantwortlichen Gremien werden dem Bischof ein Votum vorlegen. Der Bischof wird dann eine Entscheidung treffen. Weitere Schritte sind momentan noch nicht weiter geplant. [Die gewählten pfarrlichen Verantwor- Seite 7

8 tungsgremien (Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand) sind grundsätzlich immer in die Entscheidungen eingebunden.] Wo und wie sollen die Verantwortlichen gefunden werden, die eine Kirche schließen? Grundlage wird die Entscheidung des Bischofs für die Pfarrei St. Lamberti sein. In jedem Einzelfall müssen im Bedarfsfall die pfarrlich verantwortlichen Gremien in Kooperation mit dem Bistum Essen die Entscheidung über die Weiternutzung jeder einzelnen Immobilie treffen. Was passiert mit den aufgegebenen Gebäuden? Ein Konzept gibt es nicht. In jedem Einzelfall wird ein Nutzungskonzept zu erstellen sein. Was geschieht mit den Orgeln und dem Inventar, wenn eine Kirche aufgegeben wird? In jedem Einzelfall muss nach einer Lösung gesucht werden. Primäres Ziel ist die sinnvolle Weiternutzung. Aufgrund der Zahl des möglicherweise zur Verfügung stehenden Inventars kann es jedoch möglich werden, dass sie zwischenzeitlich eingelagert werden müssen. Das Bistum hat dafür einen speziellen Lagerort geschaffen. Weiterführende Fragen Warum wird jetzt noch das Kaplan-Poether-Haus in Zweckel neu gebaut? Das neue Kaplan-Poether-Haus ist ein zukunftsweisendes pastorales Inklusions-Projekt mit dem Caritasverband als Kooperationspartner. Für die Pfarreimitglieder in Zweckel bietet es zudem einen kirchlichen Ort, wo sie sich versammeln, Glauben kommunizieren, Gemeinschaft leben und Mitmenschen helfen können. Eine Sanierung der vorhandenen Immobilie wäre deutlich kostenintensiver gewesen. Warum wurde erst vor kurzem noch die Christus-König-Kirche renoviert; sie ist doch eine so genannte weitere Kirche? Die Renovierung der Christus-König-Kirche wurde nicht aus Mitteln der Kirchengemeinde St. Lamberti, sondern vom Förderverein Christus-König bestritten. Das Bistum hat der Renovierung zugestimmt, um auch in Schultendorf einen pastoralen Ort für die Menschen vorzuhalten. Wir haben viel pastorales Personal. Was sollen die tun, wenn die Kirchen geschlossen werden? Die Arbeit des pastoralen Personals wird sich verändern. Zukünftig werden die in sicher geringerer Zahl zur Verfügung stehenden pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr koordinierende Aufgaben, pastorale Projekte und die ihnen allein obliegenden bzw. übertragenen Dienste wahrnehmen. Alle Christinnen und Christen stellen auf vielfältige Weise katholische Kirche vor Ort in Gladbeck dar. Das gemeinsame Ziel aller muss sich darin erweisen, dass wir für andere und für Gott da sind und an der Gestaltung des Zusammenlebens in der Stadt mitwirken. Seite 8

9 Ältere haben die Kirche noch selbst aufgebaut oder auf vieles verzichtet, damit die Kirche erbaut werden konnte. Nun wird ihr Werk zerstört! Derzeit gibt es keine konkreten Schließungspläne für Kirchen. Langfristig wird jedoch nicht alles erhalten werden können. Abschied zu nehmen ist immer schmerzlich. Aber auch im Abschiednehmen liegt eine Chance. Im Leitbild heißt es: Wir sind als Katholiken getragen durch den christlichen Glauben. Diesem Glauben an Jesus Christus verleihen wir lebhaften Ausdruck... geben in unserem Alltag authentisches Zeugnis vom Evangelium. Wir wollen den Menschen Rechenschaft abgeben, von der Hoffnung, die in uns ist (1 Petr 3,15). Kirchen sind Heimat; Menschen werden heimatlos, wenn sie nicht mehr zur Kirche kommen! In den Sakramenten spüren wir auf besondere Weise die heilende Nähe Gottes. Nach dem Grundsatz christlicher Lebens- und Glaubensweise kommt es überall und immerzu darauf an: Sich von Gott finden zu lassen in allen Dingen und ihn darin zu finden. Alles was ist, wird zum Ort göttlicher Gegenwart, zum Sakrament seiner Ankunft (Gotthard Fuchs). Dies gilt auch und besonders für unsere Zusammenkünfte und Beziehungen innerhalb und außerhalb der Kirche, so steht es im Pastoralplan. Auf Erden sind wir nur Gast und auf dem Weg; unser Ziel und unsere Heimat als Christinnen und Christen ist das Leben bei Gott. Darum soll und wird es weiterhin möglich sein, die Erfahrung der Nähe Gottes in liturgischen Feiern vor Ort zu erfahren. Das aber ist zunächst einmal unabhängig von einem konkreten Gebäude aus Steinen. Verständlich ist es schwer, eine Kirche als Gebäude nicht mehr betreiben zu können, und es tut weh, wenn man davon Abschied nehmen muss. Gerade da ist aber die Verbundenheit und Gemeinschaft der Christen gefordert, zu helfen, diese Herausforderung zu bestehen und neue Wege zu wagen, wie es unser Pastoralplan ausdrückt. Wie sollen die alten Leute zur Kirche kommen, wenn keine Kirche mehr direkt vor Ort ist? An den Gott Jesu Christi zu glauben, aus und in seinem Geist zu leben und zu handeln ist für uns maßgeblich und entscheidend, so heißt es im Pastoralplan. Glaube hängt nicht an Steinen. Weitere Wege zu einem Gottesdienst sind für ältere Menschen beschwerlich. Wir werden nach Lösungen suchen, um auch älteren Menschen weiterhin die Möglichkeit des Besuchs von Gottesdiensten zu ermöglichen. Fahrgemeinschaften könnten da eine denkbare Option sein. Wenn ein Förderverein gegründet würde, kann der dann nicht die Kirche vor Ort betreiben? Ein Förderverein kann natürlich mithelfen, das pastorale Leben vor Ort finanziell zu unterstützen. Ziel muss dabei die Pastoral sein, die sich in den Verantwortungsbereichen Mitmenschen helfen, Glauben kommunizieren, Gottesdienste feiern und Gemeinschaft leben verwirklicht. Eine Kirche oder ein Pfarr- oder Gemeindehaus als Gebäude nicht nur zu betreiben sondern auch mittel- und langfristig zu erhalten wird in den allermeisten Fällen einen Förderverein überfordern. Auch ein Förderverein sollte Rücklagen zur Vorsorge bilden, so dass im Fall von Reparaturen ohne Zuschuss des Bistums die Kosten getragen werden können. In Abhängigkeit von der Größe der Kirche kalkuliert das Bistum für die Instandhaltung jährlich mit durchschnittlichen Kosten i.h.v Von daher ist ein Förderverein begrüßenswert, wenn er seine Mittel in lebendige Steine einbringt. Seite 9

10 Warum verkauft St. Lamberti nicht alle Immobilien und Grundstücke, dann könnten die Kirchen doch noch lange unterhalten werden? Die Erträge aus den nicht pastoral genutzten Immobilien und den Erbbaugrundstücken dienen zur Finanzierung und langfristigen Sicherung des Haushalts der Pfarrei. Im Sinne der Generationengerechtigkeit und der langfristigen Sicherung der pastoralen Anforderungen ist ein Verkauf der Immobilien nicht zu verantworten. Ziel der Pastoral ist, dauerhaft in Gladbeck in den pastoralen Verantwortungsbereichen vor Ort präsent zu bleiben. Dieses Ziel würde durch ein solches Vorgehen massiv beeinträchtigt. Wenn die Seelsorger nicht mehr in den Gemeinden sind, wie sollen wir dann Kirche leben? Ziel, so der Pastoralplan ist, dass getaufte und gefirmte Frauen und Männer befähigt und ermächtigt werden, eigenverantwortlich und kooperativ für die Kirche vor Ort und in der gesamten Pfarrei in den Verantwortungsbereichen Mitmenschen helfen, Glauben kommunizieren, Gottesdienste feiern und Gemeinschaft leben wirken. Auf diese Weise kann in den Stadtteilen kirchliches Leben realisiert werden. Seite 10

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