Drei Instrumente für nachhaltiges Bauen

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1 Drei Instrumente für nachhaltiges Bauen Im Anhang der Publikation "Nachhaltig Bauen" wird ein Auszug von 21 Instrumenten präsentiert, die aus der Vielzahl ausgewählt wurden, da sie immer wieder in der Praxis anzutreffen sind. Sie sind in Form von Faktenblättern aufbereitet, die einen ersten Einblick in Zielsetzung, Anwender, Beurteilungsgegenstände, Aufwand in der Anwendung etc. geben. Drei Instrumente sollen hier als erstes Beispiel dienen: 1. MINERGIE 2. SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau 3. SIA 113 FM-gerechte Bauplanung und Realisierung aus Holger Wallbaum, Susanne Kytzia, Samuel Kellenberger: Nachhaltig Bauen, MINERGIE Baustandard, der den rationellen Energieeinsatz und Erneuerbare Energien mit einer Erhöhung des Komforts und Senkung der Umweltbelastung kombiniert Allgemeine Informationen Der Verein MINERGIE wurde 1998 gegründet. Im Jahr 2001 führte der Verein als Ergänzung zu MINERGIE einen Standard für Passivhäuser, MINERGIE-P, ein folgte die Einführung von MINERGIE-ECO, einem umfassenderen Label, das auch Aspekte der Baubiologie und der Ressourceneffizienz berücksichtigt. Im März 2011 wurde der Gebäudestandard MINERGIE-A lanciert. Gemäss Statistik 2010 der Minergie Agentur Bau wurden bis Ende 2010 total Gebäude nach MINERGIE zertifiziert, 857 Gebäude nach MINERGIE-P, 99 Gebäude nach MINERGIE-ECO und 126 Gebäude nach MINERGIE-P-ECO. Dies entspricht einer beheizten Nutzfläche (Energiebezugsfläche EBF) von 19,86 Millionen Quadratmetern. Die verschiedenen MINERGIE-Standards sind in erster Linie Schweizer Labels. MINERGIE und MINERGIE-P gelangen mittlerweile aber auch in Teilen Frankreichs zur Anwendung. Ziel/Zweck MINERGIE ermöglicht die Zertifizierung von Gebäuden nach klar festgelegten Rahmenbedingungen. Es gibt Vorschriften bezüglich Energiebedarf und dem Anteil Erneuerbarer Energien. MINERGIE-ECO stellt ausserdem Anforderungen an Aspekte der Baubiologie und der Ressourceneffizienz. Im Zentrum stehen dabei immer der Wohn- und Arbeitskomfort der Gebäudenutzer. Adressaten Bauherren, Hauseigentümerschaften, Planer und Nutzer. Adressaten Bauherren, Hauseigentümerschaften, Planer und Nutzer. Anwender Die Zertifizierung nach MINERGIE erfolgt in zwei Stufen: Ein provisorisches Zertifikat wird aufgrund von Projektunterlagen vergeben. Erst nach Abschluss der planungskonformen Bauarbeiten und einer Qualitätsprüfung wird das definitive Zertifikat erteilt. Die

2 Zertifizierung verläuft weitgehend mittels des Excel-Nachweistools von MINERGIE. Dieses wird in der Regel von den Fachplanern ausgefüllt. Beurteilungsgegenstände MINERGIE, MINERGIE-P und MINERGIE-A stellen Primäranforderung an die Gebäudehülle und fordern einen ganzjährig kontrollierbaren Luftwechsel, die Einhaltung der MINERGIE- Grenzwerte (gewichtete Energiekennzahlen), einen Nachweis über den thermischen Komfort im Sommer und Zusatzanforderungen je nach Gebäudekategorie betreffend Beleuchtung, gewerbliche Kälte und Wärmeerzeugung. Ausserdem müssen die Mehrkosten gegenüber konventionellen Vergleichsobjekten auf maximal 10% (MINERGIE) bzw. 15% (MINERGIE-P) begrenzt werden. MINERGIE-A definiert keine Begrenzung eventueller Mehrkosten, formuliert aber ergänzende Anforderungen an die Graue Energie. Zusätzlich zu den genannten Vorgaben erfüllen zertifizierte Bauten nach MINERGIE-ECO auch Anforderungen einer gesunden und ökologischen Bauweise. Praktisch alle Gebäudekategorien nach SIA (I XII) sind mittlerweile zertifizierbar. Bezugsrahmen, Methode Es wird zwischen sogenannten Primäranforderungen und Zusatzanforderungen unterschieden. Betreffend die Primäranforderungen dürfen MINERGIE-Gebäude maximal einen Heizwärmebedarf von 90% der gesetzlichen Anforderungen aufweisen (nach SIA 380/1). Bei MINERGIE-P-Gebäuden sind es 60%. Zudem muss der sogenannte MINERGIE-Grenzwert eingehalten werden. Hierbei handelt es sich um eine gewichtete Energiekennzahl, welche die Einbeziehung Erneuerbarer Energien gewährleisten soll. Die Gewichtungsfaktoren für die jeweiligen Energieträger werden von MINERGIE festgelegt. MINERGIE-A stellt die gleichen Anforderungen an den Heizwärmebedarf wie MINERGIE, es werden aber strengere Vorgaben bezüglich MINERGIE-Grenzwert gemacht. Zudem limitiert MINERGIE-A die Graue Energie eines Gebäudes auf einen Wert von 50 kwh/m2a. Die Zusatzanforderungen richten sich je nach SIA-Gebäudekategorie und betreffen die Energieeffizienz elektrischer Geräte, die Beleuchtung (nach SIA 380/ 4), die Effizienz der Lüftung, die Abwärmenutzung und Erneuerbare Energien für die Warmwasseraufbereitung. Aufwand Für Planer, die bereits über Erfahrung verfügen und die Anforderungen laufend im Planungsprozess berücksichtigen, stellt die Anwendung von MINERGIE und MINERGIE-ECO keinen besonderen Mehraufwand dar. Preis Der Antrag für ein MINERGIE-Zertifikat ist kostenpflichtig. Die Kosten variieren in Abhängigkeit des Zertifikattyps, der Gebäudekategorie und der Energiebezugsfläche des zu zertifizierenden Gebäudes. Weitere Informationen Quellen (Zugriff ) Minergie Agentur Bau (2011): Statistik 2010, Stand Muttenz, 2011

3 2. SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau Instrument zur Verständigung zwischen Auftraggebern und Planern bei der Bestellung und Erbringung spezieller Planerleistungen für Nachhaltiges Bauen Allgemeine Informationen Die Empfehlung SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau wurde von der gleichnamigen Kommission des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA erarbeitet und im Jahr 2004 herausgegeben. Ziel/Zweck Die Empfehlung SIA 112/1 Nachhaltiges Bauen Hochbau regelt und erleichtert die Verständigung zwischen Auftraggebern und Planern bei der Bestellung und Erbringung spezieller Planerleistungen für Nachhaltiges Bauen. Sie dient dem Planungsprozess und hilft, die relevanten, objektspezifischen Kriterien der drei Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu bestimmen und die Umsetzung zu vereinbaren. Dabei sollen die Kriterien nicht einzeln für sich sondern immer im Kontext mit den Kriterien der anderen Bereiche betrachtet werden. Adressaten Auftraggeber, Planer Anwender Planer Beurteilungsgegenstände Die SIA 112/1 kann für die Planung von Neubau-, Umbau-, Instandsetzungs- und Umnutzungsvorhaben eingesetzt werden. Sie adressiert die drei Nachhaltigkeitsbereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Der Bereich Gesellschaft befasst sich mit den Anforderungen an die gebaute Umgebung, um eine gesellschaftlich nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Die Themen sind: Gemeinschaft, Gestaltung, Nutzung und Erschliessung sowie Wohlbefinden und Gesundheit. Der Bereich Wirtschaft befasst sich mit der Frage der langfristig zu sichernden Rentabilität. Das wirtschaftlich nachhaltige Bauen wird erreicht, wenn eine Immobilie sowohl aus Sicht der Investoren, als auch aus Sicht der Eigentümer gewinnbringend bewirtschaftet werden kann und eine stetige Anpassung der Gebäudequalität an die Nutzerinteressen möglich ist. Die Themen sind: Gebäudesubstanz, Anlagekosten sowie Betriebs- und Unterhaltskosten. Der Bereich Umwelt zeigt die wesentlichen Schritte auf, die zu einer umweltschonenden Nachhaltigkeit führen. Dazu gehören das Stoppen des Raubbaus an nicht erneuerbaren Energiequellen, die Gewährleistung der Regeneration von Erneuerbaren Energien sowie die Reduktion der umweltschädlichen Emissionen und Abfälle. Die Gebäude sind so zu konstruieren, dass der Kreislauf der Rohstoffe möglichst geschlossen werden kann, d.h., dass Komponenten mit einer kurzen Lebensdauer weniger ressourcenintensiv und die Materialen beim Rückbau leicht zu trennen sein sollten. Es wird eine 2000-Watt-Gesellschaft angestrebt, was etwa

4 einem Drittel der heute pro Kopf verbrauchten Energie in der Schweiz entspricht. Die Themen zum Bereich Umwelt sind: Baustoffe, Betriebsenergie, Infrastruktur sowie Boden und Landschaft. Bezugsrahmen, Methode Das Leistungsmodell SIA 112 ergänzend, welches schon die Postulate des Umweltschutzes berücksichtigt, übernimmt die SIA 112/1 die Funktion einer Vertiefung hinsichtlich Aspekten der Nachhaltigkeit. Sie hilft, die relevanten objektspezifischen Kriterien der drei Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt festzulegen und deren Umsetzung zu vereinbaren. Die Empfehlung besteht aus einer Kriterienliste mit kurzen Erläuterungen und einem ausführlichen Dokumentations- und Informationskatalog, der die einzelnen Kriterien im Detail erläutert. So können Auftraggeber und Planer zunächst nach der Kriterienliste die Zielvereinbarungen bestimmen und anschliessend die Leistungen gemäss den Ausführungen im Katalog objektspezifisch formulieren. Der Katalog ist in drei Rubriken gegliedert: Für jedes Kriterium werden entlang der Phasen der SIA 112 mögliche Leistungen, anwendbare Werkzeuge/ Hilfsmittel und illustrierende Literatur/Beispiele aufgelistet. Die Empfehlung SIA 112/1 geht dabei weder auf Normen von Fachverbänden, die nach dem üblichen Stand der Technik zu erbringen sind, noch auf bereits gesetzlich geregelte Aspekte ein. Aufwand Die Anwendung der SIA 112/1 wird erleichtert durch ein der Empfehlung beiliegendes EDV- Tool, das die Leistungen der vereinbarten Kriterien zusammen mit den notwendigen Zusatzinformationen und Dokumentationen phasenweise darstellt. Preis Die Empfehlung kostet CHF 162. und kann über den SIA bezogen werden. Weitere Informationen Quellen Schweizerischer Ingenieur- und Architekten Verein SIA (2004): Empfehlung SIA 112/1. Nachhaltiges Bauen Hochbau. Ergänzungen zum Leistungsmodell SIA 112. Zürich, SIA 113 FM-gerechte Bauplanung und Realisierung Leitfaden für die bauwerksspezifische Zusammenstellung von Leistungen, welche unter dem Aspekt des Facility Managements erforderlich sind Allgemeine Informationen Die Empfehlung SIA 113 FM-gerechte Bauplanung und Realisierung wurde von der gleichnamigen Kommission des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA erarbeitet und im Jahr 2010 herausgegeben. Ziel/Zweck Die Verantwortung für den Erfolg der Bewirtschaftung eines Bauwerks wurde lange Zeit in erster Linie beim Facility Management FM der an der Bewirtschaftungsphase beteiligten Eigentümer, Nutzer und Dienstleister gesehen. Zunehmend wird aber ein umfassenderes

5 Verständnis betreffend den Lebenszyklus von Bauwerken als Einheit angestrebt, denn die Grundlagen für eine erfolgreiche Bewirtschaftung des Bauwerks werden bereits in den der Bewirtschaftung vorgelagerten Phasen der Planung und Realisierung geschaffen. Auf dieses Verständnis baut die SIA 113 auf. Sie dient als Leitfaden für die Berücksichtigung aller FM-relevanten Aspekte in den Planungs- und Bauphasen. Dadurch können frühzeitig Massnahmen definiert und realisiert werden, die die Bewirtschaftung des Bauwerks über den gesamten Lebenszyklus ökonomisch und ökologisch gewährleisten. Adressaten Verantwortliche in der Planungs- und Realisierungsphase Anwender Der Planer vertritt in den Phasen vor der Nutzung der Immobilie den Facility Manager. Der Facility Manager seinerseits kann anhand der SIA 113 die FMPlanung nachverfolgen und daraus Erkenntnisse für den Betrieb der Immobilien ableiten. Bauherren und Eigentümern dient die Empfehlung dazu, die richtigen Investitionsentscheide zu fällen. Allen anderen an der Planung und Ausführung Beteiligten zeigt die Empfehlung die Schnittstellen zum FM auf. Beurteilungsgegenstände Die SIA 113 dient der Sicherstellung, dass ein Gebäude bezüglich Nutzungskosten, Nutzung und Ertrag langfristig optimiert wird. Dabei wird eine Abwägung zwischen Ästhetik, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit vorgeschlagen. Die Empfehlung findet sowohl in Neubau- als auch Umbau- und Sanierungsprojekten Anwendung. Sie beschränkt sich aber auf die Phasen der Planung und Realisierung. Die Phase der eigentlichen Bewirtschaftung wird durch andere Normen und Richtlinien beschrieben. Bezugsrahmen, Methode Ausgehend von der umfassenden Definition von FM gemäss SN EN beschränkt sich die SIA 113 auf den Teil des FM, der sich mit Gebäuden und der Bereitstellung von Raum und Infrastruktur befasst. Dabei werden aber alle Sichtweisen berücksichtigt (Eigentümer, Nutzer/Mieter, Dienstleister). Die Empfehlung SIA 113 übernimmt die im Leistungsmodell SIA 112 definierte Gliederung der Phasen. Pro Teilphase werden Leistungen aus den genannten Sichtweisen vorgeschlagen, die erbracht werden müssen, um die Grundlage für eine erfolgreiche und effiziente Bewirtschaftung zu schaffen. Die konkreten Leistungen müssen projektspezifisch vereinbart werden. Eine grosse Bedeutung kommt dem Informations- und Datenmanagement zu: Es gewährleistet eine effiziente Kommunikation zwischen allen Beteiligten über den ganzen Lebenszyklus des Bauwerks hinweg. Aufwand Es sind in der Regel zusätzliche Planungsleistungen, Kontrollen bezüglich der Umsetzung und Soll-/Ist-Abgleiche bei den Teilphasenabschlüssen aus Sicht des FM erforderlich. Diese Leistungen werden je nach Projektgrösse und Komplexität durch die regulären Planer oder durch externe FM-Planer erbracht. Preis Die Empfehlung kostet CHF 126. und kann über den SIA bezogen werden. Weitere Informationen

6 Quellen Schweizerischer Ingenieur- und Architekten Verein SIA (2010): Empfehlung SIA 113. FMgerechte Bauplanung und Realisierung. Zürich, 2010

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