NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt
|
|
- Frieda Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt Swissbau Basel, 14. Januar 2016
2 Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges Bauen Infrastrukturbau Ansatz des SIA Was sagt die SIA 112/2? Was erwarten wir von der neuen Norm? 2
3 Nachhaltiges Bauen bedeutet verkürzt und vereinfacht ausgedrückt: «Bauwerke errichten und erhalten, die ein Kapital für zukünftige Generationen darstellen und keine Altlast» Wallbaum/Kytzia/Kellenberger (2011) 3
4 Infrastrukturbau ist in besonderem Masse gefordert, weil er die Voraussetzungen schafft für eine zukunftsweisende Nutzung von Schlüsselressourcen wie Energie, Raum, Boden und Wasser. wesentlich zur Erhaltung und Verteilung des volkswirtschaftlichen Kapitals beiträgt. Bauwerke für mehrere Generationen schafft. 4
5 Ansatz des SIA Ein gutes Management von Bauwerken - Entwurf, Planung, Realisierung und Bewirtschaftung ist Voraussetzung für Nachhaltiges Bauen. Es ergeben sich dabei neue Aufgaben für den planenden und projektierenden Ingenieur. Die Bauherren müssen ihn zukünftig dazu beauftragen und dafür honorieren. Quelle: Fritz Kobi 5
6 Ansatz des SIA Erweiterung des Modells Bauplanung Sia /1 Nachhaltiges Bauen Hochbau 112/2 Nachhaltiges Bauen Infrastruktur/Tiefbau 6
7 Ansatz des SIA Illustration: ( ) 7
8 Was sagt die SIA 112/2? Mit der Verständigungsnorm 112/2 Nachhaltiges Bauen Infrastruktur/Tiefbau werden Planerleistungen im nachhaltigen Infrastrukturbau definiert, die sich auf die Planung, Erstellung und Realisierung von Bauwerken im Infrastrukturbau beziehen, die im Kontext unterschiedlicher Infrastrukturen sinnvoll sind, z.b. Strassenund Schienennetze, Versorgungs- und Entsorgung, die im Rahmen aller wichtigen Leistungsmodelle im Infrastrukturbau vereinbart werden können, z.b. des VSS und der grossen öffentlichen Bauherren. 8
9 Was sagt die SIA 112/2? Bildquelle: Vortrag «Gesamterneuerung A2 Amsteg Seedorf Urner Talboden» Willy Reck, Projektleiter ASTRA Filiale Zofingen. Zürich
10 Was sagt die SIA 112/2? 10
11 Was sagt die SIA 112/2? Überblick über den Inhalt (Ausschnitt ohne Dimension Umwelt) 11
12 Was sagt die SIA 112/2? Wie soll die SIA 112/2 angewendet werden? Schritt 1: Der Bauherr wählt die Teilziele aus, die für sein Projekt relevant sind. Empfehlung: Übergeordnete Ziele sollten immer gewählt werden. Schritt 2: Der Bauherr wählt für diese Teilzielen die Planerleistungen in den relevanten Planungsphasen aus. Empfehlung: Sorgfältig prüfen welche Planungsphase relevant ist. Schritt 3: Der Bauherr schreibt die Planerleistungen aus. Empfehlung: Bei der Ausschreibung Gestaltungsspielraum für die Planer lassen. Schritt 4: Der Bauherr vergibt die Leistung an ein qualifiziertes Planerteam. 12
13 Was sagt die SIA 112/2? Beispiel Strassenbauprojekt in der Siedlung Schritt 1: Teilziel ausgewählt: «Wohnqualität und Zusammenleben» Schritt 2: relevante Projektphase: Projektierung Empfohlene Planerleistung «Baukonzept erarbeiten, welches die Wohnqualität im Projektumfeld möglichst wenig beeinträchtigt und die Erschliessung während der Bauzeit gewährleistet» Schritt 3: Der Bauherr schreibt die Planerleistungen aus. Schritt 4: Der Bauherr vergibt die Leistung an ein qualifiziertes Planerteam. 13
14 Was erwarten wir von der neuen Norm? Die Norm beschreibt erstmalig, was wir unter nachhaltigem Infrastrukturbau verstehen. Diese Klärung des Begriffs unterstützt den Aufbau von Programmen der Aus- und Weiterbildung die Entwicklung von Bewertungssystemen die (Weiter-) Entwicklung von Planungsinstrumenten Nachhaltiger Infrastrukturbau wird zu einem eigenständigen Konzept (unabhängig vom Hochbau) das deutlich mehr umfasst als Umweltverträglichkeit und Kosten-Nutzen-Optimierung. Durch dieses Verständnis steigt die Akzeptanz von Infrastrukturbauwerken. können öffentliche und private Mittel im Infrastrukturbau sinnvoller eingesetzt werden. kann die Schweizer Bauwirtschaft international eine Vorreiterrolle entwickeln. 14
15 FRAGEN?
112/2. sia. Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen. SIA 112/2:2016 Bauwesen /2. Construction durable Génie civil et infrastructures
sia SIA 112/2:2016 Bauwesen 530 112/2 Construction durable Génie civil et infrastructures Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen 112/2 Referenznummer SN 530112/2:2016 de Gültig ab: 2016-07-01 Herausgeber
MehrNorm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen
Norm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen Markus Friedli Dipl. Ing. Architekt ETH BSA SIA Leiter Geschäftsbereich Normen Mitglied der Geschäftsleitung SIA - Schweiz 1 Trilogie Raumplanung
MehrBESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG!
BESTANDSBAUTEN ERNEUERN UMWELTVERTRÄGLICH UND NACHHALTIG! Nachhaltigkeitszertifizierungen im Vergleich Anwendung im Altbau? Folie Nr. 1 Inhalte Begriffsklärung nachhaltig Übersicht nachhaltiger Gebäudelabels
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrWirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit. Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Wirtschaftlichkeit versus Nachhaltigkeit Prof. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Theorie kein
MehrFachordner Wasserbau 340 Nutzungsvereinbarung und Projektbasis
30.12.11 341 Allgemeines Seite 1 Die Thematik orientiert sich am Normwesen der schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV). Das darin enthaltene Dokument Grundlagen der von Tragwerken [SIA 260] ist Teil der
MehrDie Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick. Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen
Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick Dr. Susanne Kytzia Professorin für Nachhaltigkeit im Bauwesen Prof. Dr. Susanne Kytzia, Seite 1 Prof. Dr. Susanne Kytzia Institutsleitung und vollamtliche
MehrDie Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick. Prof. Dr. Susanne Kytzia HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick Prof. Dr. Susanne Kytzia HSR Hochschule für Technik Rapperswil Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick, Prof. Dr. Susanne Kytzia
MehrNachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?
Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte
MehrRecycling in der Stadt Zürich
Chancen und Grenzen von Recycling FSKB Herbstanlass, 21. Oktober 2009 Dr. Heinrich Gugerli, der, Vizepräsident eco-bau www.stadt-zuerich.ch/nachhaltiges-bauen Nachhaltige auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.
MehrRegionalisierung g statt Globalisierung. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionalisierung g statt Globalisierung Eine zukunftsfähige Raumplanung und Architektur Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Herausforderung: Siedlungsraum 60% des Energiebedarfs
Mehrsia Modell Bauplanung Verständigungsnorm SIA 112:2014 Bauwesen Modèle: Étude et conduite de projet Architektenverein
sia SIA 112:2014 Bauwesen 509 112 Modèle: Étude et conduite de projet Modell Bauplanung Verständigungsnorm 112 Referenznummer SN 509 112:2014 de Gültig ab: 2014-11-01 Herausgeber Schweizerischer Ingenieurund
MehrBuilding Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB. Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015
Building Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015 Person: Christoph Merz CAD- und Datenspezialist 43 Jahre alt Erfahrung:
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrHIS eg. Eine Genossenschaft der Hochschulen für die Hochschulen
HIS eg Eine Genossenschaft der Hochschulen für die Hochschulen 2 Aus der HIS GmbH ist eine Genossenschaft der Hochschulen geworden. Dr. Sven Gutow Direktor Customer Relationship Management Was bedeutet
MehrWorkshop. Städte als Wegbereiter für eine nachhaltige Mobilität bei Wohnsiedlungen. Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern
Tagung WOHNEN UND MOBILITÄT Donnerstag 4. Oktober 2012 HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Aula Liegenschaftsverwaltung der Elsi Hischier, Leiterin Nachhaltiges Immobilienmanagement, Renato Bomio, Projektleiter,
MehrBauprojekte mit HERMES 5 und SIA
Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA Integrale Projektsteuerung und Projektführung BKI AG Alexander Mestre Goran Vitkovic BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 2 HERMES 5 Eine Methode für Bauprojekte? BKI AG, Winterthur
MehrBaukostenplanung: Theorie und Anwendung XTRAS. Weitere Fragen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB.
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung VERTIEFUNG Wissens-check: XTRAS Weitere Fragen Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check
MehrBNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen aktueller Stand und Ausblick
Sächsisches Fachsymposium Energie 2012 BNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen aktueller Stand und Ausblick Dresden 12.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
MehrOrdnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten
MehrKorrektur Indikator Lebenszykluskosten. Ausgangslage. Änderungen. Begründung. Verabschiedung
HOCHBAU VERSION AUGUST 2016 KORREKTURBLATT 1. NOV 2018 Korrektur Indikator 201.1 Lebenszykluskosten Liebe Anwenderinnen und Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau Wir haben das System der Korrekturblätter entwickelt,
MehrKompetenzzentrum Hochleistungsstrassen. Schweiz, Deutschland, Slowakei
Kompetenzzentrum Hochleistungsstrassen Schweiz, Deutschland, Slowakei 1 Instandsetzung A1/A7 Erneuerung der Autobahnen A1 und A7: Trassee, Lärmschutz, Entwässerung, rund 40 Kunst bauten, Neubau von 7 Strassenabwasserbehandlungsanlagen.
MehrVerein eco-bau Nachhaltigkeit im öffentlichen Bau
Verein eco-bau Nachhaltigkeit im öffentlichen Bau Verein eco-bau > Plattform öffentlicher Bauherren von Bund, Kantonen und Städten > über 40 Mitglieder aus der deutschen und französischen Schweiz > publiziert
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom in Zürich
Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom 12.01.2016 in Zürich Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist (BIM-Manager) 43 Jahre alt über 20 Jahre CAD-Erfahrung Erfahrung: 1992
MehrAuswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft
1 W I S S E N! T E C H N I K! L E I D E N S C H A F T Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft Implementierung von Nachhaltigkeitsanforderungen in die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen
MehrIngenieurbau/Architektur
FHO Fachhochschule Ostschweiz Ingenieurbau/Architektur Weiterbildungsmodule zur Strassenprojektierung Vorwort Fachleute aus der Praxis vermitteln vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen für projektierende
MehrDigitalisierung: Die Ansprüche an eine Schweizer Lösung
Digitalisierung: Die Ansprüche an eine Schweizer Lösung Stefan Cadosch, Architekt und Präsident SIA Basel, 19. Januar 2018 Peter Weibel, Scanned Sculptures, 2013, 3D-Drucke / Foto: Ralf-Bodo Kliem Digitalisierung
MehrSchriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau
Schriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau Im Dschungel von Labels und Standards Frage: Welche Ziele möchten Sie mit Ihrer Genossenschaft bezüglich Nachhaltigkeit erreichen? Kurze Diskussion (5 Minuten) Im
MehrMAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau. Nathalie Scherrer
MAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau Nathalie Scherrer Voraussetzungen für eine wirksame Bauausführung - Schlüsselmomente des Projekts im Fokus der Bauleitung Referenten: Prof. Sacha Menz, Axel
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrBauen mit Holz Wo wächst der Markt? Birgit Neubauer-Letsch Leiterin Kompetenzbereich Marktforschung und Baumonitoring
Bauen mit Holz Wo wächst der Markt? Birgit Neubauer-Letsch Leiterin Kompetenzbereich Marktforschung und Baumonitoring Marktforschung und Baumonitoring / Birgit Neubauer-Letsch / August 2015 STEIGENDER
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrDrei Instrumente für nachhaltiges Bauen
Drei Instrumente für nachhaltiges Bauen Im Anhang der Publikation "Nachhaltig Bauen" wird ein Auszug von 21 Instrumenten präsentiert, die aus der Vielzahl ausgewählt wurden, da sie immer wieder in der
MehrIntegrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG
Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen
Mehrsia Nachhaltiges Bauen Hochbau Empfehlung SIA 112/ Ergänzungen zum Leistungsmodell SIA 112 schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Empfehlung SIA 112/1 2004 sia Nachhaltiges Bauen Hochbau Ergänzungen zum Leistungsmodell SIA 112 schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società
MehrBildungsinitiative der Bauwirtschaft. Energieapéro beider Basel 18. Nov 2015 Daniela Bomatter Geschäftsführerin EnergieSchweiz
Bildungsinitiative der Bauwirtschaft Energieapéro beider Basel 18. Nov 2015 Daniela Bomatter Geschäftsführerin EnergieSchweiz 2 Weshalb eine Bildungsinitiative? Fachkompetenz ist eine zentrale Voraussetzung
MehrTURNKEY COMMUNICATION AG
WE MAKE YOUR NET WORK TURNKEY COMMUNICATION AG 9. DATA CENTER FORUM SN EN 50600 Gordischer Knoten oder roter Faden? Umsetzungen in der Praxis Baden 15. März 2016 TURNKEY COMMUNICATION AG Firmenportrait
MehrPlanen und Bauen 4.0 forum energie zürich. Umsetzung Planungs- und Baubegleitendes Facility Management (pbfm)
Planen und Bauen 4.0 forum energie zürich Umsetzung Planungs- und Baubegleitendes Facility Management (pbfm) Susanna Caravatti-Felchlin, MRICS Leiterin Planungs- und baubegleitendes Facility Management
MehrEinzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D
Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Ökobilanzierung von Gebäuden Modul D Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 7.12.2017 Fachbereich: WD
MehrBauen ohne Mängel mit Minergie
Bauen ohne Mängel mit Minergie Swissbau Basel, 19.01.2018 Ralf Bachmann, QualiCasa AG Ziele von Minergie MQS Bau - Übergeordnetes Ziel: Energieeffizienz und hohen Wohnkomfort sicherstellen - Bauliche Qualität
Mehr112/1. sia. Nachhaltiges Bauen Hochbau. Verständigungsnorm zu SIA 112. SIA 112/1:2017 Bauwesen /1. Ersetzt SIA 112/1:2004
sia SIA 112/1:2017 Bauwesen 530 112/1 Ersetzt SIA 112/1:2004 Construction durable Bâtiment Norme de compréhension à la norme SIA 112 Nachhaltiges Bauen Hochbau Verständigungsnorm zu SIA 112 112/1 Referenznummer
MehrWas ist BIM? Ein paar möglichst einfache Antworten auf nicht ganz so einfache Fragen zur Digitalisierung im Infrastrukturbau
Was ist BIM? Ein paar möglichst einfache Antworten auf nicht ganz so einfache Fragen zur Digitalisierung im Infrastrukturbau // 1 Es herrscht wenig Einigkeit Einige behaupten, BIM sei die Abkürzung von
MehrStufenweise Einführung von BIM
Stufenweise Einführung von BIM Dr. Jan Tulke Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbh Gründung am
MehrVerschiedenes. Informationsveranstaltung Staatsstrassen, 27. September 2018 Markus Traber, Chef Amt für Verkehr
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Verschiedenes Informationsveranstaltung Staatsstrassen, 27. September 2018 Markus Traber, Chef 2 Ablauf Impuls Mobilität Änderungen am Wanderwegnetz Neue Publikationen
MehrVentilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen
Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
MehrBIM IN DER KOSTENPLANUNG
BIM IN DER KOSTENPLANUNG BIM CAMP 2016 PBK AG www.pbk-ag.ch Zürich, Oktober 2016 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung Daten Modellkonventionen Beispiele 2 1 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische
MehrKontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich
Regionalgruppe Zürich INFOFLASH 03.05.2016 Kontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich Fachstelle Sicherheit, Vorstellung und Anwendung der Infrastruktur-Sicherheitsinstrumenten ISSI Nach
MehrBuilding Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz. Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015
Building Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015 Firmenpräsentation CADMEC AG Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist
Mehrsia Ordnung SIA Leistungsmodell schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes
Ordnung SIA 112 2001 sia schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers
MehrBIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017
BIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017 PBK AG Zürich, Januar 2017 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung? Daten Modellkonventionen Beispiele 2 VORSTELLUNG
MehrDie Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen
Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Einflussfaktoren und Planungstiefe 12.02.2015/ hr. wehrle 1 Akteure und Einflussfaktoren Auftragsgegenstand Standardprodukt mit spezifischen Anpassungen Individuelles
Mehrsia Modulare Darstellung der Gebäudetechnik SIA 411:2016 Bauwesen
sia SIA 411:2016 Bauwesen 502 411 Représentation modulaire des installations techniques du bâtiment Rappresentazione modulare dell impiantistica dell edificio Modulare Darstellung der Gebäudetechnik 411
MehrZERTIFIZIERUNG NACH DEM SNBS 2.0 HOCHBAU. Elvira Bieri, Managing Director SGS
ZERTIFIZIERUNG NACH DEM SNBS 2.0 HOCHBAU Elvira Bieri, Managing Director SGS FORUM ARCHITEKTUR: SNBS 1. SNBS Einleitung 2. SNBS Legitimation 3. SNBS Ansatz und Übersicht 4. SNBS und Architektur 5. SNBS
MehrInhalt. Stadt Zürich Tiefbauamt Werterhaltung Amtshaus V Postfach, 8021 Zürich. Tel Fax
Stadt Zürich Tiefbauamt Werterhaltung Amtshaus V Postfach, 8021 Zürich Tel. 044 412 23 35 Fax 044 212 07 37 www.stadt-zuerich.ch\tiefbauamt Kontaktperson: Dirk Göbbels Direktwahl 044 412 22 59 dirk.goebbels@zuerich.ch
MehrEINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 205:2003 Bauwesen Vornorm 532 205 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
MehrForum Bauen Praxishilfe zur Verwendung mineralischer Baustoffen. 22. November 2016 Haus des Sports, Ittigen
Forum Bauen 2016 Praxishilfe zur Verwendung mineralischer Baustoffen 22. November 2016 Haus des Sports, Ittigen Thierry Pralong Dienststelle für Umweltschutz Gruppe Abfälle und Boden Kanton Wallis Inhaltsverzeichnis
MehrFAIR CONSTRUCTION CODE.
Bewusstsein FAIR CONSTRUCTION CODE. Qualität Kontrolle Verantwortung Aktualität MISSION BEE.net ist ein Verein, der Bauherren und Unternehmen bzw Institutionen zusammenführt, um einen ökologischen, ökonomischen
MehrOptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread
OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Skulpturen von Rachel Whitread Wie kommt das Material zum Ort, wo es verbaut wird? Die immer selbe Frage Palet Bodenplatten
Mehr2 Das Merkblatt zur Kooperativen Projektabwicklung der öbv
Wiesner 197 Merkblatt Kooperative Projektabwicklung Empfehlungen zur erfolgreichen Umsetzung komplexer Bauvorhaben für Infrastruktur der Österreichischen Bautechnik Vereinigung Dipl.-Ing. Wolfgang Wiesner
MehrEidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das?
Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das? Ein workshop des NNBS anlässlich der swissbau 2016 Die workshop-leitung Lorenz Bettler, Architekt HTL, 44 lebt mit seiner Frau und seinen drei
MehrEinladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management (für Vertreter von Bundes- und kantonalen Behörden)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrPlanungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017
Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück
MehrWISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4
WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4 1 Wissens-Check für Kapitel 1: Grundlagen für Leistungsverzeichnisse Welche Planungsgrundlagen sind für das Erstellen eines Leistungsverzeichnisses
MehrDas Instrument 2000 Watt Areale in der Stadtplanung Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern
Das Instrument 2000 Watt Areale in der Stadtplanung Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern 10. Mai 2016 1 Bausteine auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft
MehrEINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/248:2006 Bauwesen 507 248 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
MehrArchitektur. iprovis.com
Architektur das Konzept Visual Creations Architektur erleben Menschen begeistern nachhaltig optimieren Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver
MehrFachtagung für Ingenieure und Bauverwaltungen. Freitag 28. Oktober 2016, Aarau. Qplus zugelassene Produkte
Fachtagung für Ingenieure und Bauverwaltungen Freitag 28. Oktober 2016, Aarau Qplus zugelassene Produkte Wer ist Qplus? Qplus ist ein Verein der sich aus den Mitglieder Suissetec, VSA und VKR zusammensetzt.
MehrInnovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell
Innovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell Inhalte Aktuelle Situation im Facility Management Erkennungsmerkmale reifer Funktionen Das Funktionsmodell Das Leistungsmodell
MehrWeisung 2/86 Projekt- und Planbearbeitung im Strassenbau
Umwelt Kasernenstrasse 17A 9102 Herisau @ar.ch www.ar.ch/tba Tel. 071 353 65 07 Fax 071 353 65 17 Weisung 2/86 Projekt- und Planbearbeitung im Strassenbau 1. Zweck Festlegen über den Inhalt der Projektdossiers
MehrKolloquium 25JUL17 / 10:00-12:00 / HIL E3. Sessionsprüfung 08AUG17 / 14:00-17:00
bauprozess Kolloquium 25JUL17 / 10:00-12:00 / HIL E3 Fragen für das Kolloquium bitte bis am 21JUL2017 per Mail an Katrin Büsser (buesser@arch.ethz.ch) Sessionsprüfung 08AUG17 / 14:00-17:00 Professur für
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ Eröffnung Urs Wirth Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Schweiz. Mobiliar Asset
MehrInnovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell
Innovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell Inhalte Aktuelle Situation im Facility Management Erkennungsmerkmale reifer Funktionen Das Funktionsmodell Das Leistungsmodell
Mehr«WIR VERSTEHEN UNS ALS VERBINDUNGSGLIED ZWISCHEN KUNDE UND TECHNOLOGIE. AUSGEHEND VON EINER INDIVIDUELLEN BEDARFSANALYSE KONZIPIEREN WIR
ELEKTROTECHNIK «WIR VERSTEHEN UNS ALS VERBINDUNGSGLIED ZWISCHEN KUNDE UND TECHNOLOGIE. AUSGEHEND VON EINER INDIVIDUELLEN BEDARFSANALYSE KONZIPIEREN WIR MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN.» BÜRO Die EDY TOSCANO
MehrForum Bauen David Hiltbrunner. Ittigen, 22. November Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Forum Bauen 2017 David Hiltbrunner Ittigen, Herausforderungen Bauabfälle (Forum 2016) Steigender
Mehr2000-Watt-Areal: mehr als wohnen Der Nutzen konkret. Lemon Consult AG
2000-Watt-Areal: mehr als wohnen Der Nutzen konkret 2000-Watt-Areal maw: Nutzen konkret --- VSLI Praxisfachtagung 11. September 2017 1 Die Entstehung von «mehr als wohnen» 2007 Ideenwettbewerb für Erneuerung
MehrEntwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting
Entwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting Unsere Leistungsmodule sind spezifisch auf Geschäftsentwicklung und Projekte ausgerichtet LM1 Entwicklung & Innovation LM2 Projektmanagement
MehrNachhaltiges Bauen gemäss SIA-Empfehlung ein Beitrag zur Förderung des «Langsam»verkehrs
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fachtagung vom 18. Juni 2009 in Grenchen Journée technique du 18 juin 2009 à Granges Alec von
MehrKompetenzprofil Bauleiter
Vorstellung bei Stammgruppe Planung, bauenschweiz vom 28.6.2016 Architekturrat Baukader schweiz Bildungszentrum Bau AG BSA CRB FSAI holzbau schweiz KBOB SBS SBO STV USIC VSGU René Bosshard, BSA Walter
MehrRegionale Energiekonzepte am Beispiel der Region ZürichseeLinth. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionale Energiekonzepte am Beispiel der Region ZürichseeLinth Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Innovationstagung, 22.10.2014 1. Was sind regionale Energiekonzepte? Aufgabenverteilung
MehrStrassen-Nr. N02. Unterhaltsabschnitt. Projektphase. Dienststeg. Projekt- / Berichtsbezeichnung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Filiale Zofingen Mappe 925-Studie Nationalstrassen Bericht Strassen-Nr. N02 Unterhaltsabschnitt
MehrWeiterbildung Projekt- und Bauleiter Siedlungswasserwirtschaft
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
Mehrdes MRA-Bauproduktekapitels: Auswirkungen für Planer und Bauherren
Die geltende schweizerische Bauproduktegesetzgebung und die Auswirkungen des MRA-Bauproduktekapitels: Auswirkungen für Planer und Bauherren Referent: Andreas Steiger, Andreas Steiger & Partner AG, Luzern
MehrLebenszyklusmanagement im First District
Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.
Mehrsozialer liberaler ökologischer
ermöglichen sozialer liberaler ökologischer Die Stiftung Kulturimpuls Schweiz setzt sich ein für eine liberalere, sozialere und ökologischere Schweiz. Sie versteht Kultur als die Grundlage für politischen,
MehrBau& Architektur. M e d i a - D o k u m e n ta t i on E i n e S o n d e r p u b l i k a t i o n d e r
Bau& Architektur M e d i a - D o k u m e n ta t i on 2 0 07 E i n e S o n d e r p u b l i k a t i o n d e r -Reihe technische Daten / Profil Auflage 14 000 Exemplare Erscheinungsweise 5-mal jährlich Druckverfahren
MehrZusammen ist viel mehr. PLAN-Z für Baugemeinschaften. PLAN- Z ARCHITEKTEN HÄFNER HÖCK LEHNER
Zusammen ist viel mehr. PLAN-Z für Baugemeinschaften. PLAN- Z ARCHITEKTEN HÄFNER HÖCK LEHNER EINE IDEE. VIEL INSPIRATION. Viele Gedanken werden eins. Geboren von einzelnen. Getragen von vielen. Am besten
MehrAndenmatten Lauber & Partner Bauingenieure
alp Andenmatten Lauber & Partner Bauingenieure (Kompetenz + Erfahrung)² = alp Andenmatten Lauber & Partner Am Puls der Zeit Im Gleichschritt mit der technischen Entwicklung zu bleiben, ist für einen Bauingenieur
Mehrsia CAD-Datenaustausch Layerstruktur und Layerschlüssel SIA 2014:2017 Bauwesen Ersetzt SIA 2014:1996
sia SIA 2014:2017 Bauwesen 592014 Ersetzt SIA 2014:1996 CAO / DAO-Échange de données Structure et codification des calques CAD-Datenaustausch Layerstruktur und Layerschlüssel 2014 Referenznummer SNR 592014:2017
Mehrsia Anwendung der BIM-Methode D 0271 Dokumentation Modellbasierte Mengenermittlung nach ebkp-h schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Dokumentation D 0271 sia Anwendung der BIM-Methode Modellbasierte Mengenermittlung nach ebkp-h schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società
MehrVariation de prix: Procédure selon la méthode paramétrique pour les prestations des mandataires
sia SIA 126:2014 Bauwesen 507 126 Variation de prix: Procédure selon la méthode paramétrique pour les prestations des mandataires Preisänderungen infolge Teuerung bei Planerleistungen Vertragsnorm 126
MehrVON A BIS Z. PLAN-Z. ZUSAMMEN IST VIEL MEHR PLAN-Z FÜR BAUGEMEINSCHAFTEN
VON A BIS Z. PLAN-Z. Als Architekturbüro PLAN-Z mit Schwerpunkt Wohnungsbau entwickeln wir seit einigen Jahren erfolgreich Baugruppenprojekte. Von vorne. Bis hinten. Je nach Phase und Status Quo gestalten
MehrBildungs- und Kulturkommission (BKK)
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Bildungs- und Kulturkommission (BKK) An den Grossen Rat 12.1002.02 Basel, 15. Oktober 2012 Kommissionsbeschluss vom 21. September 2012 Bericht der Bildungs- und Kulturkommission
MehrThemenkreis 1. «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements im Raum Zürich. Fachsymposium Stuttgart, 23.
Fachsymposium Stuttgart, 23. März 2015 Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz in der Bauwirtschaft: R-Beton schliesst Stoffkreisläufe Themenkreis 1 «Kies für Generationen» - Optimierung des Baustoffmanagements
MehrStufenplan Digitales Planen und Bauen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Stufenplan Digitales Planen und Bauen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Empfehlung zum BIM-Leistungsniveau 1 und Handreichungen zum BIM-Einsatz in Infrastrukturprojekten
MehrEffizienzsteigerung von der Planung bis zum Betrieb. Dipl.-Ing. Urs Achermann
Effizienzsteigerung von der Planung bis zum Betrieb Dipl.-Ing. Urs Achermann Kernaussage: Ein langfristig optimaler und energieeffizienter Betrieb der Gebäude kann nur erreicht werden, wenn alle am Betrieb
MehrMAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau. Stefan Appius. Bauqualität durch das Gesetz? Eine Analyse der öffentlichen Ausschreibung im Tiefbau
MAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau Stefan Appius Bauqualität durch das Gesetz? Eine Analyse der öffentlichen Ausschreibung im Tiefbau Referenten: Prof. Sacha Menz, Axel Paulus, Meret Alber,
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS. Swissbau Focus Basel, 21.01.2014 Joe Luthiger NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Swissbau Focus Basel, 21.01.2014 Joe Luthiger NNBS Unser Grundgedanken Grundlagen definieren Bestehendes koordinieren Fehlendes & Neues entwickeln NNBS 2 Netzwerk
Mehr