Baukostenplanung: Theorie und Anwendung XTRAS. Weitere Fragen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB.
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- Mathilde Böhler
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1 Baukostenplanung: Theorie und Anwendung VERTIEFUNG Wissens-check: XTRAS Weitere Fragen Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB
2 Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check für Theorie, Kapitel 1, Am Bau Beteiligte Worin liegt der grösste Unterschied zwischen dem Modell der Planergemeinschaft und dem des Generalplaners? Was versteht man unter dem prozessorientierten Ansatz der Planerleistungen? Wozu ist der Unternehmer verpflichtet? Wie unterscheidet sich der General- vom Totalunternehmer? Worüber gibt die Gliederung nach Arbeitsgattungen Auskunft und wofür dient sie? Was bedeuten im Werkvertrag die Begriffe Einheitspreis, Pauschalpreis und Globalpreis? Was versteht man unter der Weisungsbefugnis des Planers? Worin liegt der Unterschied zwischen den Ausschreibungsunterlagen des Werkvertrags und denen des GU/TU-Werkvertrag? Welche Akteure können auf der Seite des Auftraggebers im Organigramm auftreten und welche Kompetenzen und Verantwortungen haben diese? Wie kann man die Aufgaben und die Leistungen der Gesamtleitung definieren? Was versteht man unter einem Subplaner und welcher Vertragspartner kann ihm gegenüber stehen?
3 CRB Vertiefung Wissens-Check für Theorie, Kapitel 2, Rechtliche Grundlagen Was regelt das Obligationenrecht (OR)? Welche wesentlichen Kostengliederungen stellen rechtlich verbindliche, anerkannte Normen dar? Welchen Stellenwert hat die Norm SIA 118 in Bezug auf das Obligationenrechts (OR)? Worin liegt der Unterschied zwischen Auftrag und Werkvertrag? Wann sind Angaben zur Kostengenauigkeit rechtlich verbindlich? Wer vergibt auf Seite der Unternehmer eine Kostengarantie? Was wird sowohl im Auftrag als auch im Werkvertrag definiert? Wie ist die Vergütung im Werkvertrag des Obligationenrechts (OR) definiert? Welche Beteiligte sind im Kostengarantievertrag des SIA/BSA involviert? Welchen Vorteil haben Standards bei Kostengliederungen? Was regelt die Norm SIA 118?
4 Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check für Theorie, Kapitel 3, Bauprojekt: Gliederungen und Prozesse Was sind die vier wesentlichen Bestandteile des klassischen Projektmanagements? Welche Gliederungen für ein Bauwerk gelten als Standard? Wessen Ziele stellt das Leistungsmodell der Ordnung SIA 112 dar? Was sind die Aufgaben des Auftraggebers innerhalb des Bauprojekts? Worin besteht der Nutzen, ein Bauprojekt grundsätzlich nach zeitlichen oder inhaltlichen Aspekten zu gliedern? Wie gliedert sich der Lebenszyklus eines Bauwerks? Wie definiert man Instandhaltung und Instandsetzung? Welche Gliederungen ordnen das Bauprojekt in Funktion, Struktur, Kosten, Leistungen und Phasen. Welche wesentlichen Abläufe kennzeichnen die Erhaltung von Bauwerken? Welche Leistungsbereiche der Ordnung SIA 112 gliedern die einzelnen Teilphasen?
5 CRB Vertiefung Wissens-Check für Theorie, Kapitel 4, Kostenplanung Welche Einflusskriterien spielen bei der Wahl eines Kennwerts eine Rolle? Worin besteht der Unterschied zwischen der Markt- und der Kostenmiete? Welche Bedeutung hat die Wahl der richtigen Bezugsgrösse? Wie lässt sich der Zusammenhang zwischen Kosten und Erträgen darstellen? Welcher Zusammenhang kann zwischen dem Baukostenplan Hochbau und den Begriffen «Anlagekosten», «Erstellungskosten» und «Bauwerkskosten» hergestellt werden? Was versteht man unter der Indexierung von Kostenkennwerten und welche Hilfsmittel stehen dafür zu Verfügung? Was versteht man unter Nutzungskosten? Welche Kostenermittlungsarten sind definiert, in welchen Phasen werden sie eingesetzt? Wie definiert man die Anlagekosten? Was versteht man unter Kostengenauigkeit und ist diese quantitativ definiert?
6 Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check für Anwendung, Kapitel 1, Kostenermittlung Welcher Ebene des ebkp-h wird die Schätzung des Finanzbedarfs, die Kostengrobschätzung und die Kostenschätzung zugeordnet? Warum wird bei der Schätzung des Finanzbedarfs oftmals auch vom «Fluch der ersten Zahl» gesprochen? Welche grundsätzlichen Plausibilitätsprüfungen sollten im Rahmen der Kostenermittlung vorgenommen werden? Welche Informationen werden üblicherweise bei der Erstellung der Projektbeschreibung berücksichtigt? Wie werden Kostenkennwert und Kostenrichtwert gebildet? Welche Aussagen sollten dem Bauherrn mit der Übergabe einer Kostenermittlung beispielsweise in einem Begleitschreiben geliefert werden? Welche Bezugsgrössen sind im Rahmen der Kostenermittlung anzutreffen? Welcher Betrag (Kostenkennwert neu ) ergibt sich bei der Indexierung des Kostenkennwertes alt? Kostenkennwert alt : CHF/m 2 GF Baupreisindex alt : 98.8 Baupreisindex neu : Ist die Schlussabrechnung eine Art der Kostenermittlung? Muss die Kostengrobschätzung nach ebkp-h auf Elementgruppenebene erfolgen?
7 CRB Vertiefung Wissens-Check für Anwendung, Kapitel 2, Kostenkontrolle und -steuerung Was ist der Regelkreis der Kostenplanung? Welche Regeln sind bei der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung zu beachten? Was ist zu tun, wenn eine Abweichung der prognostizierten Endkosten gegenüber dem revidierten Kostenvoranschlag festgestellt wird? Was umfasst die Kostenkontrolle? Welche Gliederung des revidierten Kostenvoranschlags bzw. welche Struktur kann für die Organisation der Verträge und zur Führung der Abrechnung verwendet werden? Warum ist es sinnvoll einen revidierten Kostenvoranschlag nach der Vergabegliederung auszurichten? Welche Mengenverhältnisse (Formquotienten) werden im Rahmen der Kostensteuerung in frühen Planungsphasen betrachtet? Was sollten alle für die Kosten zuständigen Baubeteiligte regelmässig tun? Welche Ziele verfolgen die Kostenkontrolle und die Kostensteuerung? Welche Auskünfte liefern Datenbanken mit Referenzobjekten?
8 Vertiefung Wissens-Check: Fragen 8
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