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1 Standards für das Bauwesen ebkp-h Baukostenplan Hochbau D/09

2 Fachbereich Bauwesen Schweizer Norm Norme Suisse Norma Svizzera EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L'ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Code des coûts de construction Bâtiment Codice dei costi di costruzione Edilizia Baukostenplan Hochbau Für diese Norm ist das Komitee Baukostenplan des Fachbereiches Bauwesen zuständig. Herausgeber und Vertrieb: CRB Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Steinstrasse 21 Postfach CH-8036 Zürich Träger Fachbereich Bauwesen: SIA Schweizerischer Ingenieurund Architektenverein Postfach CH-8027 Zürich Referenznummer SN :2009 de

3 Folgende Vertreter waren an der Erarbeitung der Baukostenplan Hochbau beteiligt: SNV INB NK 203 Baukostenplan Vorsitz Paul Curschellas, dipl. Arch. FH, Zürich Mitglieder Martin Cremosnik, dipl. Ing. ETH, Zürich Beat Müller, dipl. Ing. FH, Zollikofen Herbert Notter, dipl. Ing. ETH, Zürich Axel Paulus, dipl. Arch. ETH, Zürich Gerhard Pfaffen, Bauökonom AEC, Zürich Arbeitsgruppe Baukostenplan Hochbau Carmen Thalmann, TK eidg. FA, Ittigen Jean-Pierre Bolli, dipl. Ing. ETS, Epalinges Andreas Lüscher, dipl. Arch. FH, Worb Prof. Dr. Christian Stoy, Dipl.-Ing., Winterthur Rudolf Gebhard, Bauökonom AEC, Zürich Peter Bernet, dipl. Ing. HTL, Zürich CRB Projektierung Unternehmung, SES VSS SIA, ETHZ Unternehmung ASTRA Projektierung Projektierung Forschung und Lehre CRB CRB 2

4 Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 1 Geltungsbereich Zweck der Norm 1.2 Grundsätze 1.3 Arbeitsmittel 1.4 Abgrenzung 1.5 Ausnahmen 2 Verweise Normen 2.2 Weitere Verweise 3 Verständigung 13 4 Systematik Aufbau 4.2 Hauptgruppe 4.3 Elementgruppe 4.4 Element 4.5 Code 4.6 Bezugsgrösse 4.7 Erläuterung 4.8 Funktionsweise 5 Baukostenplan Hochbau Baukostenplan Verzeichnis Baukostenplan Definitionen Baukostenplan Übersicht 1. / 2. Ebene 55 3

5 Vorwort Mit der Erstauflage des Baukostenplans BKP im Jahre 1966 wurde ein Standard gesetzt, welcher in der Zwischenzeit eine Verbreitung und Verankerung erreicht hat, die weit über die Anwendung in der Bau- und Immobilienwirtschaft hinausgehen. Die vorliegende Norm Baukostenplan Hochbau wurde in der Schweizerischen Normen- Vereinigung SNV durch das Normen-Komitee des interdisziplinären Normenbereichs INB NK 203 erarbeitet. Die Gründungssitzung des INB NK 203 erfolgte am 15. Februar 2008 in Zürich. Das INB NK 203 hat die vorliegende Norm Baukostenplan Hochbau genehmigt. Sie tritt per 14. Mai 2009 in Kraft. Um sicherzustellen, dass das Normenwerk dem Stand und den Regeln der Technik entspricht, sind die Normen SN Baukostenplan - BKP 2001, SN EKG Elementkostengliederung 1995, SN Spitalbau-Kostenplan SKP 1995 und Baukostenplan Hochbau periodisch, spätestens aber nach fünf Jahren zu überprüfen. Bitte beachten Sie die Möglichkeit, dass einige Teile in diesem Dokument Gegenstand von Patentrechten sein können. Die SNV kann nicht für die Identifizierung solcher Patentrechte verantwortlich gemacht werden. 5

6 Einleitung Immer komplexer werdende Bauvorhaben und ein wachsender Kostendruck haben in den letzten Jahren die Ansprüche an die Arbeitsmittel für eine transparente Kostenplanung erhöht. Ausgehend von den Bedürfnissen des Marktes hat die Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB den Baukostenplan revidiert. Die einheitliche und durchgängige Bearbeitung von Projekten über ihren gesamten Lebenszyklus entsprechend der Ordnung SN / SIA 112 Leistungsmodell war eines der Hauptziele der Revision. Dadurch wird die Rückführbarkeit von Kosteninformationen aus der Realisierung in die Planung sichergestellt. Die normierten Begriffs-, Kosten- und Bezugsgrössendefinitionen verhelfen zu mehr Klarheit, Transparenz und Effizienz in der Kostenplanung und bilden die Basis für standardisierte Kennwerte, die in unterschiedlichen Projektphasen zur Verfügung stehen. Die vorliegende Norm Baukostenplan Hochbau ist eine Neuentwicklung, die auf den bewährten Arbeitsmitteln SN Baukostenplan - BKP 2001 und der SN EKG Elementkostengliederung 1995 basiert. 7

7 1 Geltungsbereich 1.1 Zweck der Norm Der Baukostenplan Hochbau gibt eine Gliederung für Komponenten bzw. Kostenarten vor, die vom Beginn der Planung bis zur Inbetriebnahme eines Bauwerks anfallen. Der Baukostenplan Hochbau bietet eine Grundlage, um Kosten systematisch und präzise zu erfassen, zu bearbeiten, zu vergleichen und auszuwerten. Die Verwendung eindeutiger Begriffe, die strukturierte Zuordnung der Komponenten bzw. Kostenarten und die transparente Darstellung der Einflussfaktoren werden durch die Anwendung des Baukostenplans Hochbau unterstützt. Der Baukostenplan Hochbau ist ein widerspruchs- und redundanzfreies, praxistaugliches sowie ein für alle Beteiligten eindeutiges Arbeitsmittel. Der Baukostenplan Hochbau kann auch im Sinn einer Checkliste verwendet werden. 1.2 Grundsätze Allgemeingültigkeit Der Baukostenplan Hochbau ist für die Kostengliederung von Bauwerken des Hochbaus anwendbar. Der Baukostenplan Hochbau dient Planern, Unternehmern und Auftraggebern als gemeinsame Grundlage für eine einheitliche Darstellung von Kosteninformationen. Der Baukostenplan Hochbau ist unabhängig von Funktion, Grösse, Komplexität, Struktur und Konstruktion des Bauwerks sowie unabhängig vom zeitlichen Ablauf. Der Baukostenplan Hochbau ist gültig für Neubauten, Erweiterungen, Umbauten, Anpassungen, Instandhaltungen, Instandsetzungen und Erneuerungen. Durchgängigkeit Die Durchgängigkeit des Baukostenplans Hochbau ermöglicht eine kontinuierliche und phasengerechte Anwendung derselben Kostengliederung von der strategischen Planung bis zur Inbetriebnahme. Sie folgt damit den definierten Leistungsphasen in der Ordnung SN / SIA 112 Leistungsmodell. Stufengerechte Genauigkeit Die beschriebene stufengerechte Genauigkeit des Leistungsbereichs "Kosten" innerhalb der SIA-Honorarordnungen findet ihre Entsprechung in den Ebenen des Baukostenplans Hochbau. Die Gliederung bildet eine Grundlage für die Schätzung des Finanzbedarfs, die Kostengrobschätzung, die Kostenschätzung, den Kostenvoranschlag, den revidierten Kostenvoranschlag und die Schlussabrechnung. Kostentransparenz Die Anwendung des Baukostenplans Hochbau erhöht die Kostentransparenz, indem sie mittels geeigneter Kosten- und Bezugsgrössendefinitionen die Bildung von Kostenkennwerten unterstützt. Der Baukostenplan Hochbau ist somit eine Grundlage zur Kostenerhebung und Kennwertbildung. Rückführbarkeit Der Baukostenplan Hochbau bildet eine Voraussetzung für die Rückführbarkeit von Kosteninformationen aus der Realisierung in die Planung. 1.3 Arbeitsmittel Der Baukostenplan Hochbau stellt ein Arbeitsmittel dar, dessen Gliederung vor allem in der Kostenplanung und Ausschreibung sowie bei Werkverträgen und Abrechnungen Anwendung findet. Darüber hinaus dient er als Basis für Auswertungen. 9

8 1.4 Abgrenzung Der Baukostenplan Hochbau ist keine Projektstruktur oder Anlagegliederung. Die Objekttypisierung erfolgt nicht im Baukostenplan Hochbau, sondern wird mit der Objektarten-Gliederung OAG vorgenommen. Der Baukostenplan Hochbau macht keine Aussagen zu Arbeitsgattungen und Leistungspositionen. Der Baukostenplan Hochbau liefert keine Nutzungskostengliederung. 1.5 Ausnahmen Der Baukostenplan Hochbau kann in Verbindung mit anwenderspezifischen Kosten- oder Anlagegliederungen verwendet werden. 10

9 2 Verweise Bei datierten Verweisen gilt nur die erwähnte Ausgabe. Bei undatierten Verweisen gilt die letzte Ausgabe des erwähnten Dokuments (einschliesslich aller Änderungen). 2.1 Normen SN Baukostenplan - BKP 2001 SN EKG Elementkostengliederung 1995 SN Spitalbau-Kostenplan SKP 1995 SN / SIA 416 Flächen und Volumen von n SN / SIA 102 Ordnung für Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten SN / SIA 103 Ordnung für Leistungen und Honorare der Bauingenieure und Bauingenieurinnen SN / SIA 108 Ordnung für Leistungen und Honorare der Maschinen- und Elektroingenieure sowie der Fachingenieure für installationen SN / SIA 112 Leistungsmodell SN Gestaltung der Kostenstruktur für die Realisierung von Verkehrsanlagen 2.2 Weitere Verweise CRB-Arbeitsmittel: Anwenderhandbuch Baukostenplan Hochbau CRB-Standard: Objektarten-Gliederung OAG CRB-Standard: Elementarten-Katalog EAK CRB-Standard: Normpositionen-Katalog NPK 11

10 3 Verständigung Für die Anwendung des Baukostenplans Hochbau gelten die folgenden Begriffe: Anlagegliederung Die Anlagegliederung bildet die anwenderspezifische Projektstruktur ab. Anlagekosten Summe der Kosten aller Komponenten und Kostenarten für die Planung und Realisierung einer baulichen Anlage. Im Baukostenplan Hochbau umfassen die Anlagekosten die Hauptgruppen "A Grundstück" bis "Z Mehrwertsteuer". Baukosten Die Baukosten BK werden innerhalb der Norm als Bezugsgrösse verwendet (siehe Hauptgruppe "V Planung"). Sie können die Kosten aller Komponenten bwz. Kostenarten für die Planung und Realisierung einer baulichen Anlage umfassen. Sie beinhalten demnach die Hauptgruppen "A Grundstück" bis "Y Reserve, Teuerung". Die Hauptgruppe "Z Mehrwertsteuer" und die eigene Vergütung des jeweiligen Planungs- oder Baubeteiligten ("V1 Planer", "V2 Unternehmer" bzw. "V3 Auftraggeber") sind nicht enthalten. Bauteil Ein in sich abgeschlossener Teil einer baulichen Anlage. Bauwerkskosten Summe der Kosten aller Komponenten bzw. Kostenarten für die Realisierung des Bauwerks. Im Baukostenplan Hochbau umfassen die Bauwerkskosten die Hauptgruppen "C Konstruktion " bis "G Ausbau ". Bezugsmenge Menge, auf die sich eine Kostengruppe bezieht. Bezugsmengen bestehen aus einer Menge, einer Einheit und einer Bezugsgrösse (z.b. 150 m 2 Geschossfläche GF). Sie dienen als Grundlage zur Bildung eines Kennwerts oder Richtwerts. Erstellungskosten Summe der Kosten aller Komponenten bzw. Kostenarten für die Planung und Realisierung eines Bauwerks und dessen Umgebung. Das Grundstück, die Reserven und die Mehrwertsteuer sind ausgenommen. Im Baukostenplan Hochbau umfassen die Erstellungskosten die Hauptgruppen "B Vorbereitung" bis "W Nebenkosten". Kosten Aufwendungen für Güter, Lieferungen, Leistungen und Abgaben. Kostenermittlung Ermittlung der entstehenden bzw. der entstandenen Kosten. Entsprechend dem Planungsfortschritt wird in den einzelnen Phasen bzw. Teilphasen zwischen der Schätzung des Finanzbedarfs, der Kostengrobschätzung, der Kostenschätzung, dem Kostenvoranschlag, dem revidierten Kostenvoranschlag und der Schlussabrechnung unterschieden. Kostengrobschätzung Kostenermittlung zum Zeitpunkt der Vorstudie auf der Basis von Machbarkeitsstudien, Auswahlverfahren, Projektbeschreibungen und eventuell Elementgruppenbeschreibungen des Baukostenplans Hochbau sowie aufgrund des Grobterminplans. Kostenkennwert Wert, der das Verhältnis von Kosten zu einer Bezugsmenge darstellt. Es handelt sich hierbei um Erfahrungswerte, die aus Offerten, Werkverträgen oder abgerechneten Projekten gewonnen werden und die Marktlage zum jeweiligen Zeitpunkt widerspiegeln. Dies im Gegensatz zum Kostenrichtwert, dem theoretische Werte oder Richtpreise zugrunde liegen. 13

11 Kostenplanung Gesamtheit aller Massnahmen der Kostenermittlung, der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung, die alle Phasen der Planung und Realisierung begleitet und sich systematisch mit den Ursachen und Auswirkungen von Kosten befasst. Kostenschätzung Kostenermittlung zum Zeitpunkt des Vorprojekts auf der Basis von Projektierungsgrundlagen, eventuell Elementbeschreibungen des Baukostenplans Hochbau sowie aufgrund des Terminplans. Kostenvoranschlag Kostenermittlung zum Zeitpunkt des Bauprojekts auf der Basis von Bauprojekten, Vorentscheiden, Projektbeschreibungen, Detailstudien, eventuell Elementartenbeschreibungen sowie aufgrund des detaillierten Terminplans. Objektarten-Gliederung OAG Gliederung, welche jene Objektarten umfasst, die auf der Basis von Nutzungsarten und relevanten Kosteneinflussfaktoren gebildet werden. Revidierter Kostenvoranschlag Kostenermittlung zum Zeitpunkt der Ausschreibung und Realisierung auf der Basis der eingegangenen Angebote, der erteilten Werkverträge und der bereits angefallenen Kosten. Schätzung des Finanzbedarfs Kostenermittlung zum Zeitpunkt der strategischen Planung auf der Basis von Raum- und Funktionsprogrammen, von Objekt- und Hauptgruppenbeschreibungen sowie aufgrund des Terminrahmens. Schlussabrechnung Kostenermittlung am Ende der Phase Realisierung auf Basis der Abrechnungsunterlagen. 14

12 4 Systematik 4.1 Aufbau Der Baukostenplan Hochbau ist hierarchisch aufgebaut und arbeitet mit drei normierten Ebenen, denen jeweils Kosten und Bezugsgrössen zugeordnet sind: Hauptgruppe Elementgruppe Element Die drei normierten Ebenen des Baukostenplans Hochbau (Hauptgruppe, Elementgruppe, Element) orientieren sich grundsätzlich am Bauablauf und sind in der definierten Systematik anwender- oder projektspezifisch erweiterbar. 4.2 Hauptgruppe Die Hauptgruppe ist eine zusammenfassende Darstellung einzelner Elementgruppen unter Beachtung einer geeigneten Kostenkennwertbildung auf der ersten Ebene des Baukostenplans Hochbau. Die Hauptgruppen dienen im Wesentlichen der Ermittlung, Kontrolle und Steuerung von Kosten im Rahmen der strategischen Planung. 4.3 Elementgruppe Die Elementgruppe ist eine zusammenfassende Darstellung einzelner Elemente unter Beachtung einer geeigneten Kostenkennwertbildung auf der zweiten Ebene des Baukostenplans Hochbau. Die Elementgruppen dienen im Wesentlichen der Ermittlung, Kontrolle und Steuerung von Kosten im Rahmen der Vorstudie. 4.4 Element Das Element wird aufgrund seiner funktionalen und physischen Abgrenzung sowie unter Beachtung von geeigneten Kostenkennwerten auf der dritten Ebene des Baukostenplans Hochbau gebildet. Die Elemente dienen im Wesentlichen der Ermittlung, Kontrolle und Steuerung von Kosten im Rahmen der Projektierung. 4.5 Code Hauptgruppe: alphabetisch (A-Z) Elementgruppe: numerisch (startend mit 1), anschliessend an die Hauptgruppe. Element: numerisch (startend mit 1), durch Punkt getrennt von der Elementgruppe. 4.6 Bezugsgrösse Bezeichnung und Abkürzung der im Baukostenplan Hochbau verwendeten Grössen (z.b. "Geschossfläche GF"). 4.7 Erläuterung Erläuterung der für die jeweilige Hauptgruppe, Elementgruppe oder das Element relevanten Kosten (Güter, Lieferungen, Leistungen und Abgaben). 15

13 4.8 Funktionsweise Die Fortsetzung der Gliederungsebenen stellen die Elementarten dar, die sich an die Elemente anschliessen und nicht normiert sind. Die Elementarten weisen eine Materialisierung und eine Dimensionierung auf und können durch Leistungspositionen beschrieben werden. So können die Leistungspositionen dem Baukostenplan Hochbau zugeordnet werden. Gemeinsam bilden sie eine Basis für die Ausschreibung von Bauleistungen. Weiter kann der Baukostenplan Hochbau in der Bewirtschaftungsphase für die Bedürfnisse des Facilityoder Immobilien-Managements herangezogen werden. Er kann auch als Grundlage für die Nutzungskostenplanung dienen, vor allem im Zusammenhang mit der Planung von Unterhaltskosten und Abschreibung. Baukostenplan Hochbau Norm Hauptgruppe Elementgruppe Stufengerechte Genauigkeit der Kostenermittlung (Top-down) Element Rückführbarkeit der Kosteninformationen (Bottom-up) Elementarten-Katalog Elementart Leistungsbeschreibung Leistungsposition 16

14 5 Baukostenplan Hochbau A Grundstück A B Vorbereitung B C Konstruktion C D Technik D E Äussere Wandbekleidung E F Bedachung F G Ausbau G H Nutzungsspezifische Anlage H I Umgebung I J Ausstattung J V Planungskosten V W Nebenkosten W Y Reserve, Teuerung Y Z Mehrwertsteuer Z 19

15 5.2 Baukostenplan Definitionen Bezugsgrösse Erläuterung E Äussere Wandbekleidung m² AWF Aussenwandfläche Äussere Bekleidungen und Beschichtungen von Aussenwänden, einschliesslich Einbauten Hinweis: Aussenwandkonstruktion (C 2.1); Aussenstütze (C 3.1) E 1 Äussere Wandbekleidung unter Terrain m² AWFU Aussenwandfläche unter Terrain Äussere Bekleidungen und Beschichtungen von Aussenwänden unter Terrain, ohne Einbauten E 1.1 Abdichtung, Beschichtung unter Terrain m² AABU Fläche Aussenwandabdichtung unter Terrain Äussere Abdichtungen und Beschichtungen von Aussenwand unter Terrain, einschliesslich Anschlüsse E 1.2 Aussenwärmedämmung unter Terrain m² AWDU Fläche Aussenwärmedämmung unter Terrain Aussenwärmedämmung unter Terrain, einschliesslich ein- und mehrschichtige Putze E E 1.3 Schutzschicht unter Terrain m² AWSU Fläche Aussenwandschutzschicht unter Terrain Mechanischer Schutz der äusseren Wandbekleidung durch Schutzplatten, -matten und dgl. E 2 Äussere Wandbekleidung über Terrain m² AWFO Aussenwandfläche über Terrain Äussere Bekleidungen und Beschichtungen von Aussenwänden über Terrain, ohne Einbauten E 2.1 Äussere Beschichtung, Putz m² FBES Fläche Beschichtung Äussere Beschichtungen und Putze über Terrain, einschliesslich Kanten, Leibungen und Abschlüsse E 2.2 Aussenwärmedämmung m² AWD Fläche Aussenwärmedämmung E 2.3 Fassadenbekleidung m² FFB Fläche Fassadenbekleidung E 2.4 Fassadensystem m² FFS Fläche Fassadensystem E 2.5 Bekleidung Untersicht m² FUS Fläche Untersicht Aussenwärmedämmungen mit Gewebeeinlage, Grund- und Deckputz, einschliesslich Befestigungen, Kanten, Leibungen und Abschlüsse Hinterlüftete Fassadenbekleidungen, einschliesslich Wärmedämmung und Unterkonstruktion, ohne Einbauten Fassadensysteme über ein oder mehrere Geschosse wie Vorhangfassaden und Zweithautfassaden, einschliesslich Fenster und Sonnenschutz Aussenwärmedämmungen und Bekleidungen von Untersichten und Auskragungen 35

16 5.3 Baukostenplan Übersicht 1. / 2. Ebene A Grundstück A1 Grundstück, Baurecht A2 Nebenkosten zu Grundstück, Baurecht B Vorbereitung B1 Untersuchung, Aufnahme, Messung B2 Baustelleneinrichtung B3 Provisorium B4 Erschliessung durch Werkleitungen B5 Rückbau, Entsorgung Bauwerk B6 Baugrube B7 Baugrundverbesserung, Bauwerkssicherung B8 Gerüst C Konstruktion C1 Fundament C2 Wandkonstruktion C3 Stützenkonstruktion C4 Decken-, Dachkonstruktion C5 Ergänzende Leistung zu Konstruktion Anlagekosten Erstellungskosten Bauwerkskosten D Technik E Äussere Wandbekleidung F Bedachung G Ausbau H Nutzungsspezifische Anlage D1 Elektroanlage E1 Äussere Wandbekleidung unter Terrain F1 Dachhaut G1 Trennwand, Tür, Tor, Fenster H1 Produktions-, Laboranlage D2 Automations-, Leit-, Kommunikationssystem E2 Äussere Wandbekleidung über Terrain F2 Einbaute, Absturzsicherung zu Dach G2 Bodenbelag H2 Grossküche D3 Sicherheitssystem E3 Einbaute, Absturzsicherung zu Aussenwand G3 Wandbekleidung, Stützenbekleidung H3 Wäscherei-, Reinigungsanlage D4 Brandschutz G4 Deckenbekleidung, Dachbekleidung H4 Spitalanlage D5 Wärmeanlage G5 Einbaute, Schutzeinrichtung zu Ausbau H5 Anlage für Bildung, Kultur D6 Kälteanlage G6 Ergänzende Leistung zu Ausbau H6 Sport-, Freizeitanlage D7 Lufttechnische Anlage H7 Weitere nutzungsspezifische Anlage D8 D9 Wasser-, Gas-, Transportanlage Druckluftanlage I Umgebung I1 Umgebungsgestaltung I2 Bauwerk in Umgebung I3 Grünfläche I4 Hartfläche I5 Schutzeinrichtung Umgebung I6 Technik Umgebung I7 Ausstattung Umgebung J Ausstattung J1 Mobiliar J2 Kleininventar J3 Textilien J4 Kunst am Bau V Planungskosten V1 Planer V2 Unternehmer V3 Auftraggeber W Nebenkosten W1 Bewilligung, Gebühr W2 Versicherung, Garantie W3 Kapitalkosten W4 Bewirtung, Öffentlichkeitsarbeit, Entschädigung W5 W6 Inbetriebnahme Vermietung, Verkauf W7 Betriebserfolg Y Reserve, Teuerung Y1 Reserve Y2 Teuerung Z Mehrwertsteuer Z1 Mehrwertsteuer Die 3. Ebene des Baukostenplans Hochbau sowie Detailinformationen zu Kosten und Bezugsgrössen der 1. und 2. Ebene sind dem Kapitel 5.2 "Baukostenplan Definitionen" der Norm zu entnehmen. 55

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