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- Heidi Ursler
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1 ank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank Mü VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Ban eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg V Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land e chen Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München La München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank Münch VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Ban eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg V Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land e chen Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München La München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank Münch VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Ban eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg V Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land e chen Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München La München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank Münch VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Ban eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg V Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land e chen Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München La München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank Münch VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Ban eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg V 07Geschäftsbericht 2007 Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land e chen Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München Land eg VR Bank München La
2 VR Bank München Land eg Inhalt Brief des Vorstands 3 Lagebericht 4 Bericht des Aufsichtsrats 6 Verwaltungsmitglieder 6 Geschäftsstellenübersicht 7 Abgeltungssteuer 8 Grenzenloser Zahlungsverkehr (SEPA) 9 Generationenwechsel für Unternehmer 10 Allianz-Arena 11 Unsere Firmenkundenbetreuung 12 Baufinanzierung 13 Ausbildung bei der VR Bank München Land eg 14 Unsere Jugendmarktaktionen Unser Engagement macht mobil 16 Gewinnen sparen helfen 17 Wir stellen vor: Geschäftsstellen Baldham, Trudering und Sauerlach 18 Jahresabschluss Impressum
3 Geschäftsbericht 2007 Brief des Vorstands Im stürmischen Bankenumfeld solide, ortsverbunden, kundennah Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, liebe Geschäftsfreunde, der globale Finanzsektor war in den zurückliegenden Monaten von Erschütterungen geprägt, deren Ausmaß und deren vielfältige Auswirkungen auf alle Bereiche der Wirtschaft bis dahin nicht für möglich gehalten wurden. Das auf dem Urteil der Ratingagenturen basierende unbeirrbare, gegenseitige Vertrauen der Banken, die große Zuversicht aller Marktteilnehmer in die staatlich organisierte Bankenaufsicht diese Eckpfeiler unserer Bankenwelt brachen binnen kürzester Zeit weg. In diesen turbulenten Zeiten erleben Werte wie Ortsverbundenheit, Bodenständigkeit, persönliches Vertrauen und Kundennähe eine Renaissance ihrer Bedeutung. Gerade auf diesen Fundamenten ist das Geschäftsmodell unserer Genossenschaftsbank aufgebaut. Diese tragenden Säulen waren der Garant unserer Erfolge in der Vergangenheit, sie sind es für unser erfolgreiches Geschäftsjahr 2007, und sie werden es auch in der Zukunft sein. Mit Genugtuung können wir daher feststellen, dass unsere Bilanz frei ist von Risiken mit amerikanischen Schrottimmobilien oder anderen exotischen Anlagen. Unser Erfolg in 2007 resultiert aus den Geschäften mit unseren Mitgliedern und Kunden. Durch unsere kompetente und persönliche Beratung, verbunden mit der räumlichen Nähe, haben wir in einem schwierigen Marktumfeld ein ansehnliches Ergebnis erzielt. Lässt man das wirtschaftlich überzeugende Geschäftsjahr 2007 unserer Bank über alle nüchternen Zahlen und aussagekräftigen Bilder hinweg Revue passieren und stellt die Frage nach den Ursachen dieses Erfolges, dann liegt die Antwort im Zusammenwirken dreier wichtiger Hauptakteure. Ihnen, unseren treuen Kunden und Mitgliedern, gilt allen voran unser Dank. Durch Ihr Vertrauen machen Sie unsere Bank zu Ihrer Bank. Doch was wäre ein Unternehmen ohne seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Durch ihren überdurchschnittlichen Einsatz für unsere Genossenschaft im zurückliegenden Jahr haben sie einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg geleistet. Ganz herzlichen Dank auch ihnen! Und schließlich richten wir unseren Dank an unsere Aufsichtsräte. Mit Rat und Fachkenntnis haben sie unsere Arbeit als Vorstand unterstützt und mit dafür gesorgt, dass die VR Bank München Land eg weiterhin voller Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Helmut Jäger Vorstandsvorsitzender Anton Lautenbacher Stellv. Vorstandsvorsitzender Robert Oberleitner Vorstandsmitglied 3
4 VR Bank München Land eg Lagebericht* Unsere Bank in Zahlen 4 Erfolgreicher Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2007 ist für die VR Bank München Land eg erfolgreich verlaufen. Trotz eines immer härter werdenden Wettbewerbs innerhalb der verschiedenen Bankengruppen sowie den Direkt- bzw. Internetbanken konnten wir uns aufgrund attraktiver Produkte sowie im Rahmen eines umfassenden und persönlichen Beratungsansatzes in unserem regionalen Markt behaupten. Durch eine konservativ und umsichtig gelebte Geschäftspolitik waren wir von den Auswirkungen der Subprime- Krise nicht betroffen. Erhöhte Bilanzsumme Zum hat sich unsere Bilanzsumme um 5,2 Mio. Euro auf nunmehr Mio. Euro erhöht. Gesicherte Liquidität Die Zahlungsfähigkeit der Bank war 2007 zu jeder Zeit gegeben. Sowohl die Mindestreservebestimmungen als auch der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Grundsatz für die Liquidität wurden durchgängig eingehalten. Somit haben wir ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Rahmen der strategischen Planung. Risikobewusstes Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden belaufen sich per auf 711,8 Mio. Euro. Dies sind 2,9 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Dieser leichte Rückgang zeigt, dass die in den vergangenen Jahren durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen zum Ende des Geschäftsjahres fast abgeschlossen werden konnten. Die Erfahrungen der letzten Jahre sowie die aktuellen Ereignisse auf den Finanzmärkten belegen die Notwendigkeit einer umsichtigen, restriktiven und damit risikobewussten Geschäftspolitik. Die Vergabe der uns anvertrauten Kundengelder, z.b. in Form von Krediten an Privat- und Geschäftskunden, verpflichtet uns zu höchster Umsicht und Sorgfalt. Kreditvolumen unseres Hauses ,4 Mio. Euro 714,7 Mio. Euro 711,8 Mio. Euro Verstärktes Einlagengeschäft Die Kundengelder entwickelten sich positiv. Hierzu haben erneut die durch unser Haus auch im Geschäftsjahr 2007 ausgegebenen eigenen Inhaberschuldverschreibungen beigetragen. Diese waren wegen der attraktiven Konditionen rasch vergriffen. Die Einlagen unserer Kunden nebst dem Bestand an begebenen eigenen Schuldverschreibungen belaufen sich per auf 983,1 Mio. Euro und liegen damit um 18,1 Mio. Euro über dem Stand des Vorjahres. Die Verbundbilanz unseres Hauses, also die Verwaltung aller bilanzwirksamen und bilanzunwirksamen Vermögenswerte unserer Kunden, hat sich 2007 weiter positiv entwickelt. Wir verstehen dies als klares Zeichen des Vertrauens unserer Kunden. Betreutes Kundenanlagevolumen Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Solide Eigenkapitalausstattung Das haftende Eigenkapital gemäß 10 KWG beträgt 112,2 Mio. Euro. Unsere Priorität setzen wir auf die nachhaltige Stärkung des erwirtschafteten Eigenkapitals. Der Grundsatz I über die ausreichende Ausstattung mit Eigenkapital wurde im Geschäftsjahr 2007 stets eingehalten. Entsprechend geordnet ist auch die Vermögenslage der Bank. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Ebenso haben wir bei der Bemessung der Wertberichtigungen und Rückstellungen alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Erwirtschaftetes versteuertes Eigenkapital ,2 Mio. Euro 77,6 Mio. Euro 84,0 Mio. Euro Zahlen zur Ertragslage Die Ertragslage unserer Genossenschaft bezeichnen wir, auch im Vergleich mit anderen bayerischen Genossenschaftsbanken ähnlicher Größenordnung, als zufriedenstellend. Der Zinsüberschuss reduzierte sich um 1,8 Mio. Euro auf 25,9 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss sank um 1,1 Mio. Euro auf 9,3 Mio. Euro. Im Bereich der Verwaltungsaufwendungen können wir die ersten Erfolge unserer Konsolidierungsmaßnahmen verzeichnen. Die Personalkosten verringerten sich um 3,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro. Und auch im Rahmen unseres konsequenten Kostenmanagements konnten die Sachkosten erneut um 1,0 Mio. Euro auf 8,8 Mio. Euro gesenkt werden. * gekürzte Fassung; der vollständige Lagebericht wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
5 Geschäftsbericht 2007 Voraussichtliche Entwicklung Für das kommende Geschäftsjahr erwarten wir, auch unter Berücksichtigung der aktuellen Zinsstruktur, leicht sinkende Zinserträge. Die Erwirtschaftung ausreichender Margen in den klassischen Geschäftsfeldern der Universalbanken wird durch einen zunehmend verschärften Wettbewerb immer schwieriger. Im Werben um neue Kunden überbieten sich viele Wettbewerber mit nicht mehr kostendeckenden Angeboten und Dienstleistungen. Der ganzheitlichen bedarfsorientierten Beratung und Betreuung unserer Kunden räumen wir durch die zügige Umsetzung unseres neuen Vertriebskonzeptes einen hohen Stellenwert ein. Umsichtige Geschäftspolitik In den Geschäftsfeldern Eigenanlagen und Kreditgeschäft werden wir unseren bewährten Kurs einer umsichtigen und risikobewussten Geschäftspolitik fortsetzen. Unser Fokus richtet sich dabei auf eine nachhaltige und solide Generierung von Erträgen, immer unter Berücksichtigung und Würdigung der jeweiligen Risikosituation. Geschäftsmodelle, die sich unter Vernachlässigung von Risiken lediglich an der Generierung kurzfristig höherer Erträge orientieren, entsprechen weder der Philosophie noch der Geschäftsstrategie unseres Hauses. Im Rahmen unserer gesetzten geschäftspolitischen Zielgrößen wie auch im Vergleich mit Genossenschaftsbanken ähnlicher Struktur und Größe bedarf es in den kommenden Jahren noch weiterer Anstrengungen, um die Vertriebsaktivitäten, die Arbeitsprozesse sowie die Kosten- und Ertragsrelationen unseres Hauses zu optimieren. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den nachstehenden Jahresüberschuss wie folgt zu verwenden. Deisenhofen, 26. März 2008 VR Bank München Land eg Der Vorstand Gewinnverwendung 4,0 % Dividende auf die Geschäftsguthaben ,20 Euro Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Euro Einstellung in die anderen Ergebnisrücklagen ,00 Euro Vortrag auf neue Rechnung 697,08 Euro Insgesamt ,28 Euro 5
6 VR Bank München Land eg Prüfung durch den Aufsichtsrat Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde uns erteilt Prüfung durch den Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der VR Bank München Land eg hat während des Geschäftsjahres 2007 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. In Erfüllung seiner Pflichten ließ sich der Aufsichtsrat während des Geschäftsjahres in mehreren Sitzungen über die wesentlichen Geschäftsvorgänge und den Geschäftsverlauf informieren. Dabei wurden sowohl grundsätzliche Angelegenheiten als auch Fragen zur Vermögens-, Ertrags- und Risikolage erörtert. Sämtliche Vorgänge, die einer Genehmigung bedürfen, wurden ausführlich beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Gesetzliche Prüfung Der Genossenschaftsverband Bayern e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durchgeführt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007, der Lagebericht sowie der Vorschlag für die Gewinnverwendung wurden von uns geprüft und finden unsere uneingeschränkte Zustimmung. Dank des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat bedankt sich beim Vorstand sowie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses für die erfolgreiche Arbeit im Geschäftsjahr Deisenhofen, im April 2008 Der Aufsichtsrat Leonhard Roßmann (Vorsitzender) Die Verwaltungsmitglieder Vorstand und Aufsichtsrat Vorstand: Helmut Jäger Anton Lautenbacher Robert Oberleitner Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Aufsichtsrat: Leonhard Roßmann Vorsitzender Bankdirektor i. R. Franz Humplmair Gerda Münch Helmut Stelzer Oskar Zimmermann Stellv. Vorsitzender Kaufmann Stellv. Vorsitzende Bankkauffrau Stellv. Vorsitzender Steuerberater Stellv. Vorsitzender Dipl. Bauingenieur 6 Leonhard Baumann 1. Bürgermeister Mitglied bis Wilhelm Böck Gärtnermeister Hermann Dichtl Kaufmann Franz Glasl Landwirt Mitglied seit Joachim Kranz Landwirt Josef Strigl Bürgermeister a. D.
7 Geschäftsbericht 2007 Allianz Arena Pliening München Kirchheim Aschheim Poing Heimstetten Feldkirchen Riem Trudering Waldtrudering Neubiberg Haar Infineon Baldham Unterhaching Parsdorf Grünwald Taufkirchen Deisenhofen Sauerlach Münsing Wolfratshausen Unsere Geschäftsstellen Geretsried 32 x in Ihrer Nähe Deisenhofen (Hauptstelle) Bahnhofstraße Deisenhofen Aschheim Erdinger Straße Aschheim Baldham Marktplatz Baldham Feldkirchen Münchner Straße Feldkirchen Geretsried-Gartenberg Egerlandstraße Geretsried Geretsried Sudetenstraße Geretsried Grünwald Südliche Münchner Straße Grünwald Haar Gärtnerweg Haar Haar (SB-Geschäftsstelle) Bahnhofsplatz 4d Haar Heimstetten Poinger Straße Kirchheim-Heimstetten Kirchheim Erdinger Straße Kirchheim München-Trudering Truderinger Straße München München-Riem (SB-Geschäftsstelle) Riemer Straße München München-Waldtrudering Wasserburger Landstraße München München-Waldtrudering (SB-Geschäftsstelle) Hugo-Weiss-Straße München Münsing Am Kirchberg Münsing Neubiberg / Infineon Am Campeon Neubiberg Parsdorf (SB-Geschäftsstelle) Birkenweg Parsdorf Pliening Kastanienweg Pliening Pliening-Landsham (SB-Geschäftsstelle) Am Moosrain Pliening-Landsham Poing Hauptstraße 27a Poing Poing-City Center Alte Gruber Straße Poing Poing (Geldausgabeautomat) Gruber Straße Poing Sauerlach Münchner Straße Sauerlach Sauerlach-Arget (SB-Geschäftsstelle) Michelistraße Sauerlach-Arget Taufkirchen Münchner Straße Taufkirchen Taufkirchen Wildapfelstraße Taufkirchen Unterhaching Hauptstraße Unterhaching Unterhaching Von-Stauffenberg-Straße Unterhaching Unterhaching (SB-Geschäftsstelle) Carl-Duisberg-Straße 2a Unterhaching Wolfratshausen Sauerlacher Straße Wolfratshausen Wolfratshausen (SB-Geschäftsstelle) Marienplatz Wolfratshausen 7
8 VR Bank München Land eg Die Abgeltungssteuer das sollten Sie wissen Wir informieren Sie vorab Auswirkung der Abgeltungssteuer auf Kursgewinne Beispielhaftes Durchschnittsergebnis nach 20 Jahren bei 7 % p.a. Anlagesumme: Das gilt heute und ab 2009 Gewinn: Anlagesumme: Aktienfonds Abgeltungssteuer* Gewinn: Anlagesumme: Aktienfonds Einmalanlage bei Verkauf nach 20 Jahren: Abgeltungssteuer *Abgeltungssteuer 25 % ohne Berücksichtigung von Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer, die tatsächliche Belastung liegt also höher. Vereinfachte Darstellung ohne Berücksichtigung eines evtl. Steuerabzugs auf Fondsebene in Bezug auf bestimmte Erträge. Die steuerliche Behandlung kann zukünftigen Änderungen unterliegen und hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab. 8 Unser Experte in Fragen zur Abgeltungssteuer: Alexander Langowski, Geschäftsstellenleiter in Deisenhofen Am 1. Januar 2009 treten die Regelungen zur neuen Abgeltungssteuer in Kraft eine Steuer, die grundsätzlich jeden Kapitalanleger vom Sparbuch bis zum Aktieninvestment betrifft. Höhe der Abgeltungssteuer Grundsätzlich gilt: Alle Kapitalerträge von Privatpersonen werden ab 2009 mit 25 % versteuert unabhängig vom persönlichen Einkommenssteuersatz. Dazu wird zusätzlich der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 %, sowie je nach persönlicher Situation noch Kirchensteuer in Höhe von 8 bis 9 % zusätzlich auf die Abgeltungssteuer erhoben. Wirkung der neuen Steuer Unter dem Strich sieht die neue Steuer zuerst einmal attraktiver aus als die bisherige. Anleger mit Steuersätzen über 25 % freuen sich über die Ersparnisse, z.b. bei Zinserträgen oberhalb des Freibetrages. Jedoch gilt die Abgeltungssteuer auch für Kapitalerträge, die bislang steuerfrei waren. Darunter fallen in erster Linie Aktienbesitzer und Fondssparer, die Kursgewinne ihrer Wertpapiere bisher nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei realisieren konnten. Zukünftig unterliegen diese Gewinne, ebenso wie Ausschüttungen von Aktien- und Fondsgesellschaften, der Abgeltungssteuer. Der Gesetzgeber sieht jedoch einen Bestandsschutz für Anlagen vor, die bis zum 31. Dezember 2008 getätigt werden. Deshalb sollte bis zum Jahresende die persönliche Anlagestrategie optimiert werden. Handlungsnotwendigkeit Anleger in Wertpapieren und Fondssparer können ihre Vermögensanlagen für die Abgeltungssteuer frühzeitig optimieren. Ihre Kundenberater der VR Bank München Land eg beraten Sie gerne bei Ihren Entscheidungen. Wir für Sie Ein ausführliches Gespräch mit Ihrem persönlichen Berater noch im Jahr 2008 ist für jeden Anleger sinnvoll. Nur so kann die eigene Vermögensstruktur individuell auf die Besonderheiten der neuen Abgeltungssteuer angepasst werden. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.
9 Geschäftsbericht 2007 Zahlungsverkehr einfach grenzenlos Wir sind bestens gerüstet Ein Standard für alle Einer für alle, alle für einen. So könnte man das Prinzip Europa auf den Punkt bringen. Das gilt jetzt auch im europäischen Finanzwesen. Denn seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften (ab 2009) sowie Kartenzahlungen umgesetzt. Mit dieser sog. Single Euro Payments Area (SEPA) funktioniert der Zahlungsverkehr einfacher und schneller. Europa wird zum Binnenmarkt Das Prinzip ist einfach: Mit SEPA werden alle Zahlungen wie inländische Zahlungen behandelt. Die Europäische Union vollzieht damit nach der Einführung des Euro-Bargeldes einen weiteren wichtigen Schritt, um einen gemeinsamen EU-Binnenmarkt zu errichten. SEPA betrifft in 31 EU-Ländern jedes Kreditinstitut, jedes Wirtschaftsunternehmen und jeden Verbraucher. Das sind Ihre Vorteile Verbraucher und Unternehmen können sich über ein qualitativ besseres Leistungsangebot freuen, da die Banken auf Grundlage des SEPA-Regelwerkes, über die darin definierten Basisleistungen hinaus, zusätzliche kundengruppengerechte Serviceangebote entwickeln können. Voraussichtlich ab 2010 können Sie bei Käufen im Ausland das Lastschriftverfahren nutzen. Ihre VR BankCard steht Ihnen europaweit zur Verfügung, und zwar nicht mehr wie bisher fast ausschließlich nur für Barabhebungen, sondern beispielsweise auch für Einkäufe oder in Restaurants. senkungspotentiale durch die Möglichkeit zur internen Konzentration der Zahlungsverkehrsabwicklung, zur Straffung ihrer Bankverbindungen und Vereinfachung des Liquiditätsmanagements. V.l.n.r.: Christian Groß, Maria Büchlmeir, Marcus Lampert, Helmut Gammer, Stefan Schnellinger Mitarbeiter in Deisenhofen Was ändert sich für Sie mit der ersten SEPA-Stufe? Privatkunden: Der Euro-Zahlungsverkehr wird vereinfacht und geht schneller. Sie benötigen nur noch ein einziges Konto, von dem Sie Überweisungen und Lastschriften innerhalb Europas so einfach durchführen können wie zu Hause: z.b. Geld an die im europäischen Ausland studierenden Kinder überweisen, Mieten für das Ferienhaus bezahlen usw. Die Akzeptanz für Zahlungen mit Ihrer VR BankCard wird sich in Europa deutlich erhöhen. Somit müssen Sie in Zukunft weniger Bargeld mit sich führen. Firmenkunden: SEPA ermöglicht es Ihnen Zahlungstransaktionen in einem einheitlichen europäischen Format zu übermitteln. Sie können zukünftig den Euro-Zahlungsverkehr verstärkt über Ihr Konto bei uns abwickeln ( cash pooling ). Sie nutzen einheitliche Daten für alle europäischen Geschäftspartner. Ganz gleich, ob im Inland oder Ausland, die Stammdaten IBAN und BIC sind einheitlich erfasst. Das vereinfacht Ihre Kundendatenverwaltung. Um die Vorteile nutzen zu können, ist eine Umstellung Ihrer heutigen Systeme und eine Anpassung Ihrer Software erforderlich. Fit für die Zukunft Selbstverständlich können Sie auch Ihren innerdeutschen Zahlungsverkehr mit den neuen Standards erledigen. Informieren Sie Geschäftspartner über Ihre IBAN und BIC. Konkret sollten Sie diese Daten bereits heute auf Ihre Geschäftsbriefe drucken und über Ihre sonstigen Kommunikationswege ( , Internet usw.) veröffentlichen. Ihre VR Bank München Land eg ist für SEPA gut gerüstet. Planen Sie die SEPA- Umstellung Ihres Unternehmens bereits heute. Unsere Firmenkundenbetreuer und ElectronicBanking-Spezialisten stehen Ihnen als kompetente Ansprechpartner gerne zur Verfügung. 9 Für Unternehmen bietet SEPA Kosten-
10 VR Bank München Land eg Generationenwechsel Unternehmer aufgepasst Was Sie zum Thema Unternehmensnachfolge wissen sollten fragen Sie uns! 10 Unsere Spezialisten im Bereich der Unternehmensnachfolge: Christian Schönhofer und Rolf Ziegelmann Heute schon an morgen denken Fast jedes mittelständische Unternehmen muss sich früher oder später dem Thema des Generationenwechsels stellen. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung in Bonn steht allein in Bayern bei rund Firmen in den nächsten fünf Jahren die Regelung der Unternehmensnachfolge an. Wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Firmenübergabe ist dabei eine sorgfältige und frühzeitige Planung. Denn es geht nicht nur um die Zukunft des Unternehmens, sondern auch um die Zukunft des derzeitigen Firmeninhabers. Hierbei ist entscheidend, inwieweit ein bestimmter Verkaufserlös für die Altersvorsorge realisiert werden soll oder bestehende Pensionszusagen gesichert bzw. ausfinanziert werden müssen. Wir helfen Ihnen bei der Suche In den meisten Fällen erfolgt die Übergabe des Unternehmens in Form einer Erbschaft oder Schenkung. Findet sich innerhalb der eigenen Familie kein Nachfolger, kommt eine externe Unternehmensnachfolge durch Verkauf oder Verpachtung in Betracht. Der Verkauf kann an ein befreundetes und/oder konkurrierendes Unternehmen, an eigene Mitarbeiter ( Management-Buy-out ) oder an externe Personen ( Management-Buy-in ) erfolgen. Um einen geeigneten Partner oder Unternehmensnachfolger zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Über die Alternativen berät Sie Ihr Kundenberater gerne. Er stellt auch Kontakt zu den entsprechenden Spezialisten für Sie her. Wir klären die Preisfrage Wird die Firmennachfolge durch Verkauf geregelt, stellt sich vor allem die Frage nach einem fairen und angemessenen Preis. Auch bei dieser Aufgabe stehen Ihnen die Partner des genossenschaftlichen Verbundes und das Netzwerk der VR Bank München Land eg gerne zur Verfügung. Es gilt zu vermeiden, dass Unternehmen aufgrund einer fehlenden Nachfolgeregelung geschlossen und liquidiert werden müssen. Bauen Sie auf unsere Beratung Jedes Modell der Unternehmensnachfolge birgt seine Chancen und Risiken, und nur der Unternehmer selbst kann letztendlich entscheiden, welche Variante für ihn die passende ist. Um diese Entscheidung auf einer soliden Basis treffen zu können, ist im Vorfeld eine umfassende und kompetente Beratung wichtig. Ihr Kundenberater unterstützt Sie bei diesem Prozess gerne.
11 Geschäftsbericht 2007 Erstklassig Die Allianz-Arena Für uns mehr als ein Fußballstadion Sehr beliebt die Allianz-Arena-Loge Auch im Jahr 2007 war unsere Loge in der Allianz Arena bestens besucht. An insgesamt 42 Spieltagen begrüßten wir über 500 Kunden zu Gast bei einem Fußballspiel Gäste in unserer Loge. Darunter auch zahlreiche glückliche Sieger bei Gewinnspielen. Gelungener Ausbildungsstart Zur Tradition wurde bereits das alljährliche Einführungsseminar für unsere neuen Auszubildenden. An ihrem ersten Arbeitstag erfuhren sie im stimmungsvollen Arena- Ambiente alles Wissenswerte über ihren neuen Arbeitgeber. So begann der Ernst des Lebens gleich mit einer äußerst angenehmen Erfahrung. Austauschschüler zu Gast in der Arena Im Oktober 2007 wurde ein Schüleraustausch der Staatlichen Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen unterstützt. Eine Berufsschulklasse aus der polnischen Partnerstadt von Eurasburg, Rybnik, war angereist, um in der Münchner Umgebung Wirtschaft und Kultur kennen zu lernen. Die VR Bank München Land eg führte die 24 Schüler und Pädagogen durch das Stadion und lud anschließend zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Loge ein. 11 Auszubildende beim Einführungsseminar Schüler und Pädagogen der Berufsschule in Rybnik, Polen
12 VR Bank München Land eg Firmenkunden bestens beraten Wir bringen höchsten Einsatz für Ihre Ansprüche Einige unserer Firmen- und Geschäftskundenbetreuer, v.l.n.r.: Roland Schwarz, Johann Fischhaber, Stefan Mandl, Birgit Scharfen, Martin Spies, Christian Schönhofer, Vertriebsdirektor Dr. Michael Düpmann, Michaela Grasberger, Helmut Gammer, Martin Stark, Andrea Schaefer, Franz Mangstl 12 Maßgeschneiderte Konzepte In unserer Firmenkundenbank betreuen wir alle Kunden, die ihre Einkünfte überwiegend aus einem Gewerbebetrieb oder einer freiberuflichen Tätigkeit erzielen. Zu dieser Gruppe gehören auch geschäftsführende Gesellschafter. Unsere speziell für dieses Klientel ausgebildeten Kundenberaterinnen und -berater haben den Anspruch, unsere Kunden ganzheitlich in allen Finanz- und Versicherungsfragen zu betreuen. Vorteil für den Kunden ist die Empfehlung von Finanzlösungen, die auf seine spezifische Situation zugeschnitten sind. Unsere Beraterinnen und Berater verstehen sich dabei als qualifizierte Gesprächspartner der Kunden. Basis der Beratung ist zunächst die vollständige Erfassung der Kundensituation. Dies beinhaltet sowohl den gewerblichen oder freiberuflichen als auch den privaten Bereich. Der bereits bestehende Finanzund Versicherungsstatus wird erhoben und mit den Zielen und Wünschen des Kunden für die Zukunft abgeglichen. Stark im Verbund Dabei wird der Blick bewusst auch mehrere Jahre in die Zukunft gerichtet. Insbesondere bei den Themen Erweiterungsinvestitionen, Altersvorsorge und Unternehmensnachfolge ist eine langfristig vorausschauende Planung für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich. Um eine qualifizierte und umfassende Beratung zu gewährleisten, greifen wir auf die Spezialisten des genossenschaftlichen Verbundes und unserer Vertriebspartner zurück. Der Kundenberater versteht sich dabei als Beziehungsmanager. Er erfasst die Kundenbedürfnisse und schaltet fallbezogen den entsprechenden Spezialisten ein. So arbeiten wir im Versicherungsbereich unter anderem mit dem Marktführer Allianz AG zusammen. Gleichzeitig steht uns die Beratungsgesellschaft compertis für eine unabhängige und auf Honorarbasis erfolgende Beratung rund um das Thema betriebliche Altersvorsorge zur Seite. Die VR Leasing gehört zu den größten deutschen Leasinggesellschaften und deckt zum Beispiel mit der VR Medico auch ärztliche Spezialbereiche ab. Mit der DZ Bank unterstützt uns ein genossenschaftliches Spitzeninstitut unter anderem zu allen Fragen eines wirtschaftlichen Engagements im Ausland sowie zum Auslandszahlungsverkehr. Wir, die Beraterinnen und Berater der Firmenkundenbank, freuen uns auf Sie. Messen Sie uns an unserem Leistungsversprechen.
13 Geschäftsbericht 2007 Baufinanzierung bei uns eine sichere Sache Alles spricht für unsere Spezialisten Baufinanzierungsteam v.l.n.r.: Petra Wiethaler, Stefan Hodolitsch, Tanja Wöllert, Franz-Michael Nagl, Dagmar Jando, Matthias Geilich, Alexandra Krebs (Abteilungsleiterin) Ihre Wünsche stehen bei uns im Fokus Der Erwerb oder Bau einer eigenen Immobilie ist für die meisten unserer Kunden ein einmaliges und bedeutsames Ereignis im Leben. Unsere Beratungsleistung im Rahmen dieses Vorhabens trägt diesem Umstand Rechnung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Baufinanzierungsteams haben sich auf das Thema Rund um die Immobilie spezialisiert und beraten Sie gerne in Ihrer Filiale vor Ort oder zu Hause, ganz wie Sie es wünschen, auch außerhalb der Schalteröffnungszeiten. Individualität ist unsere Stärke Die Baufinanzierungsspezialisten sind für Sie zuverlässige Partner, die attraktive Konditionen anbieten und eine schnelle Entscheidung ermöglichen. Mit Hilfe der flexiblen und innovativen Produkte präsentieren wir Ihnen ein individuelles und speziell auf Ihre Ziele und Wünsche ausgearbeitetes Angebot. Unsere Flexibilität kommt Ihnen zugute Maßgeschneiderte Produkte haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Dieser Trend wird sich in der Zukunft weiter fortsetzen und intensivieren. Alle Fördermittel, Zuschüsse und Sonderkreditprogramme werden in das Finanzierungskonzept eingebunden. Dies ist die entscheidende Stärke unserer Baufinanzierungsabteilung, die den feinen Unterschied am Markt ausmacht. Hier kennen wir uns bestens aus Die Wohnbaufinanzierung ist eine unserer Kernkompetenzen. Aus der tiefen Verwurzelung in der Region resultiert auch unsere umfassende Kenntnis des lokalen Immobilienmarktes, was uns von vielen Wettbewerbern abgrenzt. Diese Kenntnisse und Erfahrungen fließen in die Wohnbaufinanzierungsberatung ein. Wir stehen an Ihrer Seite Ein gegenwärtig aktuelles Thema ist der Verkauf von Wohnbaudarlehen durch Groß- und Direktbanken an ausländische Investoren. Wir haben uns zu diesem Thema bereits eindeutig positioniert: Wir verkaufen keine privaten Wohnbaukredite weiter. Wir stehen zu unseren Kunden und begleiten sie auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wenn sie unverschuldet in Not geraten sind. 13
14 VR Bank München Land eg WIR MACHEN DEN WEG FREI für 7 neue Auszubildende V.l.n.r.: Markus Steinbauer, Ramona Schmidt, Matthias Suttner, Tatjana Hagenauer, Lisa Binegger, Concetta Andreoli, Susanne Strigl Erfolgreicher Start Ein Zitat von Benjamin Franklin ( ) bringt es auf den Punkt: Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Frei nach diesem Motto gingen 14 am 3. September 2007 wieder sieben neue Auszubildende bei der VR Bank München Land eg an den Karriere-Start. Zwei- bzw. zweieinhalb abwechslungsreiche Jahre liegen nun vor den Schulabgängern. Von Anfang an mittendrin Ein dreitägiges Einführungsseminar diente zum Kennenlernen der internen Strukturen und der Kollegen. Hier wurden die jungen Berufsanfänger auf die Ausbildungsinhalte und ihre neuen Aufgaben in der Bank eingestimmt. Von Anfang an erhalten die Azubis während der Ausbildung zusätzlich zum Einsatz in den Geschäftsstellen auch Einblicke in alle relevanten Abteilungen des Bankbetriebes. Das hier erworbene Fachwissen wird in internen Schulungen weiter vertieft und ausgebaut. Neben der Berufsschule runden organisationseigene Bildungseinrichtungen das Ausbildungskonzept ab. Den Auszubildenden werden erfahrene Paten zur Seite gestellt, die sie während der gesamten Ausbildungszeit begleiten und unterstützen. Ausbildung als Erfolgsfaktor Die Ausbildung von kompetenten Nachwuchskräften nahm auch 2007 in der VR Bank München Land eg einen hohen Stellenwert ein. Im Jahr 2007 wurden insgesamt 22 Lehrlinge ausgebildet. Somit sind wir einer der ausbildungsstärksten Betriebe im bayerischen Genossenschaftsbereich. Herr Robert Oberleitner, Mitglied des Vorstandes der VR Bank München Land eg, macht den Standpunkt der Bank deutlich: Wir sehen die Ausbildung junger Schulabgänger als eine der wichtigsten Investitionen für die Zukunft, denn gerade in den Bereichen Service und Beratung möchten wir uns durch qualitative Unterschiede von anderen Banken abheben. Kombi-Ausbildung bewährt sich Unsere Bank geht mit der Zeit: Verbundstudium heißt für viele ambitionierte Schulabgänger der Schlüssel zur erfolgreichen Karriere im Finanzwesen. Auch im Jahr 2007 wurde dieser kombinierte Bildungsgang bei uns angeboten. Innerhalb von 4 1/2 Jahren erreicht der Verbundstudent parallel und zeiteffizient zwei hochwertige Abschlüsse: den IHK-Abschluss zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau sowie den Bachelor of Arts (B.A.) in Betriebswirtschaft an einer bayerischen Fachhochschule. Wir sind sicher, dass dieses Beispiel auch zukünftig Schule machen wird. Wir wünschen unseren Auszubildenden alles Gute und viel Erfolg!
15 Geschäftsbericht 2007 Kleine Kunden bei uns ganz gross Unsere Jugendmarktaktionen 2007 Internationaler Malwettbewerb Auch im Jahr 2007 wurden Events speziell für unsere jungen Kunden veranstaltet. Den Anfang machte im Februar der Jugendmalwettbewerb, der alljährlich von den europäischen Volks- und Raiffeisenbanken ausgerichtet wird. Zum Motto Entdecke, was in Dir steckt wurden im Februar 2007 insgesamt Mal- und Zeichenarbeiten bei uns eingereicht. Das Bild zeigt die Sieger der jeweiligen Altersklassen bei der offiziellen Preisübergabe. Schöner Osterschmuck Weiter ging es im April mit der Osterbastelaktion. Zu dem Motto Wer bastelt uns den schönsten Osterhasen? bekamen wir zahlreiche Arbeiten zur österlichen Verschönerung unserer Geschäftsstellen. Wie jedes Jahr erhielt jedes fleißige Kind ein Geschenk. Ausflug in die Bavaria Filmstudios 218 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren besuchten mit uns am 17. November 2007 die Bavaria Filmstudios in München. Neben der 90-minütigen Führung erlebten die Kinder Ausschnitte aus dem Film Sissi und der wilde Kaiser im sich bewegenden 4D-Kino. Hinter den Kulissen der Bank Im Sommer fanden unsere Bankführungen für Vorschulkinder statt. Hierbei wurde den Kleinen ein Einblick hinter die Kulissen des Bankgeschäfts gewährt. Sie erfuhren Interessantes über die Funktion eines Geldautomaten, die geheimen Schließfächer und vieles mehr. Schöne Bescherung Im Dezember wurden über 700 Nikolausstrümpfe und -säckchen in unseren Geschäftsstellen abgegeben. Bis zur Befüllung am Nikolaustag konnten wir uns über die vorweihnachtliche Atmosphäre in unseren Geschäftsräumen freuen. 15
16 VR Bank München Land eg Die VR Bank München Land eg wir machen mobil Unsere Hilfe kam auch 2007 bestens an Wir machen den Weg frei keine hohle Marketingphrase, sondern ein Herzensanliegen! Zitat von Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern e.v. 16 V.l.n.r.: Monika Waibel (Nachbarschaftshilfe Haar). Meike Grosser und Anne Breiling (Sozialstation Trudering), Franz-Michael Nagl (Geschäftsstellenleiter Haar), Ursula Fechter (Nachbarschaftshilfe Haar), Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Rolf Ziegelmann (Geschäftsstellenleiter Trudering) 200 VW Vox gespendet Gesellschaftliche Verantwortung bedeutet für die VR Bank München Land eg, soziale Verantwortung im eigenen Geschäftsgebiet zu übernehmen. Aus diesem Grund schlossen auch wir uns der Aktion Die VR Banken machen mobil an. Im Rahmen dieser Aktion wurden über 200 VW Fox an soziale Einrichtungen in ganz Bayern gespendet, vier davon kamen aus unserem Haus. Die Fahrzeuge wurden aus den Erträgen des VR Gewinnsparvereins Bayern e.v. finanziert. Dieser Verein wurde vor 55 Jahren von den bayerischen Genossenschaftsbanken gegründet. Mit 5 Euro sind Sie dabei Mit einem Einsatz von 5 Euro monatlich kann jeder Kunde an dieser attraktiven Lotterie teilnehmen. Davon ist 1 Euro der Spieleinsatz für die Lotterie, 4 Euro werden gespart. Dieser Sparbeitrag wird dem Kunden am Ende des Jahres als Gesamtbetrag gutgeschrieben. Aus dem Zweckertrag gehen 0,25 Euro pro Los an soziale, karitative und gemeinnützige Organisationen im Freistaat Bayern. Wir helfen gut und gern Ziel ist es, Bürgerengagement zu fördern und Hilfe für jene zu ermöglichen, die auf die Unterstützung anderer angewiesen sind. Organisationen, die Menschen auf ihrem oftmals sehr schweren Lebensweg begleiten, werden damit gefördert. Mit der Teilnahme am Gewinnsparen wird nicht nur dem Glück eine Chance gegeben, sondern gleichzeitig etwas Gutes für soziale und karitative Zwecke getan. Im Jahr 2007 wurde von uns jeweils ein VR Mobil übergeben an: die Nachbarschaftshilfe Haar e.v., den Förderverein der Sozialstation Berg am Laim und Trudering e.v., die Nachbarschaftshilfe Taufkirchen e.v. und die Oberland Werkstätten gemeinnützige GmbH aus Geretsried. Dank der Mithilfe unserer fleißigen Gewinnsparer wird es uns auch im Jahr 2008 möglich sein, diese Aktion zu wiederholen. V.l.n.r.: Pflegedienstleiterin Ursula Schneider (Nachbarschaftshilfe Taufkirchen e.v.), Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Dagmar Kögl (Leiterin der Geschäftsstelle Taufkirchen) V.l.n.r.: Hermann Soyer (Betriebsleiter der Oberland Werkstätten), Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Helmuth Holzheu (Leiter der Geschäftsstelle Wolfratshausen)
17 Geschäftsbericht 2007 Gewinnsparen jedes Los zählt Wir helfen in unserer Region Mehr Geld für gute Zwecke Nach der Änderung des Reglements des Gewinnsparvereins Bayern e.v. zum stand uns für 2007 ein weitaus höherer Betrag zur Verteilung an gemeinnützige und soziale Einrichtungen zur Verfügung. Unser Anliegen war und ist es, diesen Betrag in unserer Region zu verteilen und damit vor Ort zu helfen. Aus diesem Grund wurden auch dieses Jahr keine Weihnachtsgeschenke an Kunden ausgegeben. So konnten wir im Jahre 2007 vieles erreichen. Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Chefredakteur Karl Schermann ten Leser helfen Helfen wurde mit Euro bedacht. Mit einem Spendenscheck in Höhe von 500 Euro besuchten Herr Rolf Ziegelmann (Leiter der Geschäftsstelle Trudering) und Herr Christian Schönhofer (Firmenkundenberater) den Leiter der Abteilung Fußball des TSV Trudering e.v., Herrn Michael Koller. Die Summe fließt in die Jugendförderung des Vereins. Euro und eine Hawaii-Reise im Gesamtwert von Euro die größten Gewinne dieses Jahres. Über jeweils Euro freuten sich Herr Karl-Heinz Olesch aus Kirchheim und Herr M.A. aus dem Raum Ebersberg, der lieber anonym bleiben möchte. Glücklicher Gewinner der Hawaii-Reise war Herr Friedrich Gantner aus Grünwald, dem der Reisegutschein im Gesamtwert von Euro in der Geschäftsstelle in Grünwald vom Vorstandsvorsitzenden Herrn Helmut Jäger überreicht wurde. V.l.n.r.: Stefan Mandl (Leiter der Geschäftsstelle Münsing), Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Carl-Christian Eick (Redaktionsleiter des Isar-Loisachboten), Helmuth Holzheu (Leiter der Geschäftsstelle Wolfratshausen), Florian Bacher (Leiter der Geschäftsstelle Geretsried) V.l.n.r.: Martin Spies, Angelika Olesch, Karl-Heinz Olesch, Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger Beste Beispiele Wie auch im letzten Jahr haben wir die Aktion des Münchner Merkur Der Merkur hilft Kindern unterstützt. Als Startguthaben stellte die VR Bank München Land eg einen Betrag in Höhe von Euro zur Verfügung. Die Aktion des Isar-Loisachbo- V.l.n.r.: Rolf Ziegelmann, Michael Koller, Christian Schönhofer Martin Spies (Leiter der Geschäftsstelle Kirchheim) Peter Möws (Collegium 2000 e.v.) Der Förderverein Collegium 2000 e.v. erhielt 500 Euro für therapeutische Behandlungen im Kirchheimer Seniorenhaus. Große Gewinne für unsere Kunden Mit etwas Glück und einem Gewinnsparlos des Gewinnsparvereins Bayern e.v. konnten sich einige Kunden unseres Hauses über einen satten Gewinn freuen. Neben vielen kleineren Gewinnen, mehreren Euro- Gewinnen und einem Euro-Gewinn waren sicherlich der Gewinn von 2 x Vorstandsvorsitzender Helmut Jäger, Friedrich Gantner 17
18 VR Bank München Land eg Baldham am liebsten mittendrin Wir haben unsere Geschäftsstelle in Baldham-Mitte neu eröffnet Geschäftsstellenleiter: Oliver Cornelissen Privatkundenberater: Silvia Unger Susanne Eichstädter Geschäftsstelle Baldham Marktplatz Baldham individuelle und bedarfsgerechte Beratung rund um alle Finanzthemen wie z.b. Vermögensanlage, Altersvorsorge oder Finanzierung. Telefon: Telefax: Mitten im Zentrum Besondere Vorzüge bietet die neue Geschäftsstelle durch die direkte Lage im neuen Ortszentrum. Dies gewährleistet 18 Eine gute Adresse in Baldham Nach ca. 18-monatiger Bauzeit eröffneten wir im Februar 2008 unsere neue Geschäftsstelle in Baldham. Auf ca. 300 qm Bürofläche, verteilt auf zwei Etagen, können unsere Kunden in angenehmer und freundlicher Atmosphäre all ihre Finanzgeschäfte tätigen. Außer dem SB-Bereich befinden sich somit ausreichend Räumlichkeiten sowohl für den gewohnt guten Service der VR Bank München Land eg als auch für die Schließfächer. Hier sind alle Finanzthemen zu Hause Mehrere helle und ansprechende Beratungszimmer bieten unseren Kunden aus Baldham und Umgebung ein freundliches Ambiente für qualitativ hochwertige, eine unmittelbare Nähe zur Bevölkerung in Baldham. Nahe und bequeme Parkmöglichkeiten sind durch die Tiefgarage unter dem Ortszentrum gegeben. Besonders zu erwähnen ist die sehr gute Erreichbarkeit vor allem für S-Bahn-Nutzer, da die Geschäftsstelle in unmittelbarer Nähe zur S-Bahn-Haltestelle liegt. Ein Teil unseres Beraterteams v.l.n.r.: Silvia Unger, Sigrid Schönhütl, Philipp Kiesl, Rosa Eberl, Matthias Küchenmeister Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Donnerstag: 8:15-12:30 Uhr 13:30-16:00 Uhr 8:15-12:30 Uhr 13:30-18:00 Uhr SB-Einrichtungen: Geldausgabeautomat inkl. Geldkarten- und Einzahlfunktionen, Info- und Überweisungsterminal, Kontoauszugsdrucker, Münzrollengeber
19 Geschäftsbericht 2007 Vorstellung der Geschäftsstellen Trudering & Sauerlach Kundenfreundlich und modern sind wir für Sie da Geschäftsstellenleiter: Rolf Ziegelmann V.l.n.r.: Petra Bachhuber, Michael Geier, Brigitte Bosch, Marianne Zinn, Stefanie Diefenthaler Individualkundenbetreuer: Birgit Knoll Margit Kuczera Robert Marcks Geschäftsstelle Trudering Truderinger Str München Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8:15-16:00 Uhr Donnerstag: 8:15-18:00 Uhr Privatkundenberater: Petra Bachhuber Christian Freumuth Firmen- und Gewerbekundenbetreuer: Christian Schönhofer Martin Stark SB-Einrichtungen: Geldausgabeautomat inkl. Geldkarten- und Einzahlfunktionen, Info- und Überweisungsterminal, Kontoauszugsdrucker Geschäftsstellenleiter: Albert Michl V.l.n.r.: Christoph Gleißner, Beate Erhart, Monika Chieco, Claudia Bumo Privatkundenberater: Christoph Gleißner Beate Erhart Geschäftsstelle Sauerlach Münchner Str Sauerlach Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Donnerstag: 8:15-12:30 Uhr 13:30-16:00 Uhr 8:15-12:30 Uhr 13:30-16:00 Uhr SB-Einrichtungen: Geldausgabeautomat inkl. Geldkarten- und Einzahlfunktionen, Info- und Überweisungsterminal, Kontoauszugsdrucker 19
20 VR Bank München Land eg Aktiva Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,60 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,70 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,62 ( ) Kommunalkredite ,02 ( 3 ) Warenforderungen ( 418 ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten , ,06 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,06 ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,95 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,90 Nennbetrag ,00 ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Warenbestand Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,25 ( 154 ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,39 84 darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 71 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,26 ( ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,
21 Geschäftsbericht 2007 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,08 darunter: Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,26 ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,58 ( 38 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , a. Sonderposten aus Währungsumrechnung Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( ) 21
22 VR Bank München Land eg Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,00 38 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1 513, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ aufwand aus Finanzgeschäften , a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,51 ( ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Einstellung in Sonderposten mit Rücklageanteil Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,71 ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1 646, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellung in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn ,
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