1 Jahresbericht 2012
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- Dennis Hansi Fried
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1 Jahresbericht
2 2 Jahresbericht 2012 I Geschäftsstellen Jahresbericht 2012 I Inhaltsverzeichnis 3 Geschäftsstellen Inhalt Wir sind noch länger persönlich für Sie da Aktuelle Anschriften und Öffnungszeiten: Hauptstelle in Anröchte Obere Kirchstraße Anröchte Telefon: Telefax: info@volksbank-anroechte.de Öffnungszeiten: Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr Niederlassungen Bad Westernkotten Osterbachstraße Erwitte Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Mo. Fr bis Uhr Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr Horn Schmerlecker Straße Erwitte Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Mo. Fr bis Uhr Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr Mellrich (Geldautomat und Kontoauszugsdrucker) Schützenstraße Anröchte Telefon: Telefax: Rüthen Hachtorstraße Rüthen Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Mo. Fr bis Uhr Mo. Do bis Uhr Fr bis Uhr Geschäftsstellen 2 Vorwort des Vorstandes 4 Verabschiedung Bankvorstand Werner Plümpe 5 Neuer Prokurist Björn Schlüter (Firmenkundenberater) 6 Neuer Prokurist Heinrich Klaus (Vermögensberater) 7 Engagement und große Fachkompetenz 8 Spenden 9 Wirtschaftspolitik 2012 im Rückblick 10 Neubau Bad Westenkotten 12 Bericht des Vorstandes 14 Bilanz 18 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 20 Bericht des Aufsichtsrates 21 Organe 22 Mitglieder und Vertreter 23 Impressum 24
3 4 Jahresbericht 2012 I Vorwort des Vorstandes Jahresbericht 2012 I Verabschiedung Bankvorstand Werner Plümpe 5 Vorwort des Vorstandes Verabschiedung Bankvorstand Werner Plümpe insgesamt 17,3 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Das sind fast Mitglieder und damit 2,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Mitglieder der Genossenschafts banken liegt damit nur leicht unter der Mitgliederzahl des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (über 18 Millionen), aber mehr als doppelt so hoch wie die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland (8,5 Millionen). Das Geschäftsmodell Genossenschaftsbank erweist sich somit als Dauerbrenner. bei Werner Plümpe für viele gute Ratschläge, Ideen und Impulse. Die Vertreter/-innen der Volksbank Anröchte eg würdigten das berufliche Lebenswerk von Werner Plümpe, indem sie ihn mit Standing Ovations verabschiedeten. Werner Plümpe bedankte sich in seinen Abschiedsworten für die vielen guten Wünsche und teilte mit, dass er sich immer sehr wohl gefühlt und seine Entscheidung, Banker zu werden, niemals bereut habe. Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner, trotz der anhaltend großen Herausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkrise verzeichnet die Volksbank Anröchte eg im Jahr 2012 weiterhin ein solides Wachstum. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr das Vertrauen unserer Kunden in den Genossenschaftssektor als verlässlicher Stabilisator der Finanzmärkte. Dabei sprechen die aktuellen Zahlen für sich: Die bilanziellen Kundeneinlagen stiegen auf 182 Mio. EUR. Auch die Kundenkredite legten auf stattliche 175 Mio. EUR zu. Die Bilanzsumme stieg auf 266 Mio. EUR. Die Attraktivität der Volksbank Anröchte eg zeigte sich auch in der Zunahme der Mitglieder auf Ende 2012 konnten die Volks- und Raiffeisenbanken Mit unserer mitglieder- und kundenorientierten Geschäftsausrichtung begleiten wir die Menschen aus unserem Geschäftsgebiet Seite an Seite. Dabei setzen wir auf eine bedarfsumfassende Beratung in allen Lebenslagen. Ein weiterer Grund für unsere Stabilität und Verlässlichkeit liegt sicher darin, dass wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überwiegend aus eigenem Nachwuchs rekrutieren. So wissen wir genau, wer unseren Anspruch auf Qualität, Kompetenz und Service erfüllt. Unser ständiges Bestreben, beste Beratungsqualität zu bieten, hat uns im Jahr 2012 dazu veranlasst, zusätzlichen Freiraum zu schaffen: mit einem neuen Bankgebäude in Bad Westernkotten. Für uns das richtige Ambiente im modernen Bankgeschäft, für Sie ein klares Zeichen für umfassende Beratung mit Mehrwert. Ihr Ihr Hans-Georg Funke Klaus Köster Nach über 44 Jahren in der genossenschaftlichen Kreditwirtschaft, davon drei Jahrzehnte im Vorstand der Volksbank Anröchte eg, hat Werner Plümpe die passive Phase der Altersteilzeit angetreten. Das bedeutet: Obwohl ihn formal noch ca. 2 Jahre vom Rentendasein trennen, ist er raus aus der Verantwortung als Bankleiter und kann seit dem die neu gewonnene freie Zeit nach eigenen Wünschen gestalten und genießen. Während der Vertreterversammlung am im Bürgerhaus Anröchte wurde Werner Plümpe für seine langjährige Vorstandstätigkeit mit der goldenen Ehrennadel des RWGV ausgezeichnet. Diese wurde ihm von WGZ-Bank-Direktor Christoph Stuhldreier überreicht. Michael Mund, Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Anröchte, hob Plümpes Bodenständigkeit und sein konsequentes und zielstrebiges Handeln hervor. Die Vorstandskollegen Hans-Georg Funke und Klaus Köster bedankten sich
4 6 Jahresbericht 2012 I Neuer Prokurist Björn Schlüter (Firmenkundenberater) Jahresbericht 2012 I Neuer Prokurist Heinrich Klaus (Vermögensberater) 7 Neuer Prokurist Björn Schlüter Neuer Prokurist Heinrich Klaus Björn Schlüter (40 Jahre), Wohnort Anröchte Heinrich Klaus (51 Jahre), Wohnort Erwitte-Horn Verheiratet, 2 Kinder Verheiratet, 3 Kinder Die Ausbildung zum Bankkaufmann begann am bei der VB Anröchte eg Die Ausbildung zum Bankkaufmann begann am bei der VB Anröchte eg Anfang 2000 bis Ende 2010 Niederlassungsleiter in Erwitte-Horn, Niederlassung der VB Anröchte eg Seit 1989 Leiter Privatkundenbetreuung der VB Anröchte eg Seit Januar 2011 Leiter Firmenkundenbetreuung VB Anröchte eg Im Oktober 2012 Prokuraerteilung Im Oktober 2012 Prokuraerteilung Hobbys: Hobbys: Handballspieler beim TuS 06 Anröchte Bergwandern Immer alles geben Schwimmen Vorstandsmitglied des Fördervereins zum Erhalt des Waldfreibades Anröchte Vorstandsmitglied der Handballabteilung des TuS 06 Anröchte Vorstandsmitglied der Kolpingfamilie Horn Aktives Mitglied des Schützenvereins Horn-Millinghausen Jeden Weg gehen können
5 8 Jahresbericht 2012 I Engagement und große Fachkompetenz Jahresbericht 2012 I Spenden 9 Engagement und große Fachkompetenz Spenden Vorstand der Volksbank Anröchte eg ehrt verdiente Mitarbeiter für ihre langjährige Treue Auf insgesamt 225 Jahre Betriebszugehörigkeit Antonius Gärtner und Josef Pieper. Nach über 43 blicken in diesem Jahr sieben Mitarbeiter der Jahren wurde Marlies Sauer in die passive Phase ihrer Volksbank Anröchte zurück. In einer Feierstunde Altersteilzeit verabschiedet. Alle Mitarbeiter haben sich am im Prangenhof ehrte der Vorstand mit Engagement und großer Fachkompetenz in den (Hans-Georg Funke und Klaus Köster) für 25 Jahre vergangenen Jahren für die Volksbank Anröchte eg Betriebszugehörigkeit Michael Thöne. Auf 30 Jahre eingesetzt und maßgeblich zum Erfolg der Bank Firmentreue zurückblicken konnten Ursula Farbowski, beigetragen. Christa Irmschläger, Werner Plümpe (ehem. Vorstand) und Elke Weiher. Auf mittlerweile 40 Jahre Als Anerkennung für ihre Verdienste erhielten alle Zuge hörigkeit zur Volksbank Anröchte kommen Jubilare ein Präsent des Vorstandes. Die Menschen in unserer Region sind unser größter Antrieb. Wir unterstützen viele gemeinnützige Einrichtungen und Vereine in unserem Geschäftsgebiet in vielfältiger Weise. Im vergangenen Jahr haben ca. 50 Vereine Mittel in Höhe von rund EUR von der Volksbank Anröchte eg erhalten. Das geschah beispielsweise durch Spenden anlässlich von Jubiläen, Baumaßnahmen und Veranstaltungen. 1. Reihe von links: Christa Irmschläger, Ursula Farbowski, Elke Weiher, Marlies Sauer 2. Reihe von links: Klaus Köster, Werner Plümpe, Michael Thöne, Josef Pieper, Anton Gärtner, Hans-Georg Funke
6 10 Jahresbericht 2012 I Rückblick Jahresbericht 2012 I Rückblick 11 Wirtschaftspolitik 2012 im Rückblick 9. Juni Die Regierung Spaniens kündigt einen Antrag auf Gewährung von Finanzhilfen an, um die in Schieflage geratenen Banken stützen zu können. 29. Juni Bundestag und Bundesrat stimmen dem dauerhaften 3. Januar 18. April Rettungsfonds ESM und dem Fiskalpakt mit Zwei- Der neu ins Direktorium der Europäischen Zentral- In Berlin gründen zehn Großunternehmen mithilfe drittelmehrheit zu. bank (EZB) eingetretene belgische Ökonom Peter Praet wird Chefvolkswirt der Notenbank. des Bundesverbands der Deutschen Industrie eine Rohstoffallianz. Die Gesellschaft soll sich weltweit 1. Juli 23. Januar an der Erschließung und Vermarktung von Rohstoffen beteiligen und damit möglichen Versorgungs- Zum Monatsbeginn werden die Renten der mehr als 20 Millionen Rentner Deutschlands in den alten Das Drogeriemarktunternehmen Schlecker muss engpässen entgegenwirken. Bundesländern um 2,18 Prozent und in den neuen wegen Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag stellen. Im Verlauf des Insolvenzverfahrens werden in zwei Wellen im April und Juni alle Filialen der Kette geschlossen. 2. Mai Angesichts der anhaltend hohen Benzinpreise verabschiedet das Bundeskabinett ein Gesetz für Ländern um 2,26 Prozent angehoben. 18. Juli Der Versandhandelskonzern Neckermann stellt 8. Oktober 16. Februar mehr Markttransparenz. Es verpflichtet Mineralölkonzerne, Großhändler und Tankstellenbetreiber einen Insolvenzantrag. Im Oktober werden die noch verbliebenen Mitarbeiter des einstigen Die Finanzminister der Euroländer setzen den ESM offiziell in Kraft. Am Frankfurter Flughafen führt ein Streik der Flugfeldkontrolleure zur Streichung zahlreicher Flüge. 20. Februar dazu, ihre Preisänderungen an eine neue Stelle beim Bundeskartellamt zu übermitteln. 23. Mai Handelsschwergewichts entlassen. 7. August Die europäische Staatsschuldenkrise schlägt zuneh- 29. Oktober An der Ostküste der USA legt der Wirbelsturm Sandy weite Teile des Flug- und Eisenbahnverkehrs lahm. Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind erstmals seit Anfang der neunziger Jahre kräftig gestie- An den Finanzmärkten hat wegen der weiterhin schwelenden Euro-Schuldenkrise die Nachfrage nach mend auf die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch. So ist der Auftragseingang der 9. November gen. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank sicheren Anlagen deutlich zugenommen. Vor diesem deutschen Industrie aus den übrigen Ländern des Der Deutsche Bundestag beschließt die Einführung haben sich die Hauspreise 2011 gegenüber dem Hintergrund kann die Bundesfinanzagentur erstmals Euro-Raums im Juni gegenüber dem Vorjahr um des umstrittenen Betreuungsgelds. Es soll ab August Vorjahr in Ballungszentren durchschnittlich um eine zweijährige Anleihe mit einem Zinskupon von rund ein Fünftel zurückgegangen an Eltern gezahlt werden, die ihre ein- und 5,5 Prozent erhöht. 9. März 0,0 Prozent versteigern. 6. September Der EZB-Rat beschließt ein von seinem Umfang zweijährigen Kinder zuhause erziehen. Das Parlament beschließt zudem, die Praxisgebühr zum 1. Januar 2013 abzuschaffen. Griechenlands Regierung nimmt eine Umschuldung vor. Der weitaus größte Teil der Gläubiger griechischer her unbegrenztes Kaufprogramm für Staatsanleihen der europäischen Krisenländer. Bedingung für den 27. November Staatsanleihen stimmt einem Forderungsverzicht zu. Ankauf ist unter anderem, dass die betroffenen Die Finanzminister des Euro-Raums einigen sich auf 29. März Länder bereit sind, sich den strikten Auflagen des Euro-Rettungsschirms zu unterwerfen. weitere Hilfsmaßnahmen für Griechenland. Die hohe Verschuldungsquote des Landes soll unter anderem Im März ist die Arbeitslosenquote Deutschlands saisonbereinigt auf 6,7 Prozent gesunken. In den 12. September durch ein von den Euroländern finanziertes Anleihen- Rückkaufprogramm vermindert werden. Folgemonaten wird sie aber nicht weiter zurückgehen. Das Bundesverfassungsgericht stimmt dem Beitritt Deutschlands zum europäischen Rettungsschirm 12. Dezember 1. April ESM und zum Fiskalpakt zu. Die Richter fordern aber, dass die sich aus dem ESM ergebende Haftungs- Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat legt fest, dass der steuerliche Grundfrei- Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgebern summe Deutschlands auf 190 Milliarden Euro betrag bis 2014 von derzeit auf Euro einigen sich auf einen Tarifabschluss für den öffent- begrenzt werden muss. angehoben wird. lichen Dienst: Die rund 2 Millionen Beschäftigten des Bundes und der Kommunen werden bis Ende 2013 eine Tariferhöhung von insgesamt 6,3 Prozent erhalten.
7 12 Jahresbericht 2012 I Neubau Bad Westenkotten Jahresbericht 2012 I Neubau Bad Westenkotten 13 Nähe zu unseren Kunden ist ein Prinzip nicht nur auf dem Papier. Mit dem Bezug der neuen Geschäftsstelle ist unsere Volksbank Anröchte auch in Erwitte-Bad Westernkotten wieder zu Hause angekommen. Ein gutes Jahr dauerten die Abriss- und Neubau-Arbeiten, um schließlich punktgenau und voll im Zeitplan abgeschlossen zu werden. Vor Ort zu sein heißt, die Menschen und Ihre Bedürfnisse zu kennen. Individuelle Beratung und örtliche Betreuung ist für die Volksbank gelebte Kundennähe. Deshalb hatten Vorstand und Aufsichtsrat bereits im Dezember 2011 den Beschluss gefasst, das bestehende Bankgebäude inklusive des Nebengebäudes (inkl. Tankstation) in Erwitte-Bad Westernkotten abzureißen und auf der freigewordenen Fläche eine neue Volksbankfiliale und einen REWE-Markt zu errichten. Von Anfang an voll im Soll Der Abriss der bestehenden Gebäude wurde für April/Mai 2012 angekündigt, und wie geplant vollzog die Volksbank den vorübergehenden Umzug in das evangelische Gemeindehaus. Qualifizierte und kompetente Beratung konnte dort für den Zeitraum der Bauperiode optimal gewährleistet und realisiert werden. Der Service und der SB-Bereich wurden für die Übergangszeit in Bürocontainer ausgelagert. Anfang Mai konnte so bereits mit den Abrissarbeiten begonnen werden. Klare Ziele zeichnen den Weg vor im neuen Gebäude ca m 2 als Ladenfläche nutzen wird. Raum für Persönlichkeit Entfaltung ist das Wort, das wohl am besten beschreibt, worum es bei der neuen Geschäftsstelle geht. Wir bieten Menschen den notwendigen Freiraum, um sich und ihre Persönlichkeit zu entfalten. Das tun wir als Arbeitgeber für unsere Mitarbeiter und als Finanzdienstleister für unsere Kunden. Und wir wollen Raum bieten für Persönlichkeit ganz physisch, denn individuelle Beratung findet bei uns vor allem auf Basis persönlicher Gespräche zwischen unseren Kunden und deren Beratern statt. Deshalb wurde bei der Planung neben einer großzügigen Kundenhalle mit integriertem SB-Bereich im Erdgeschoss eine eigene Etage mit ausreichend Räumlichkeiten für die Kundenbetreuung und Beratung berücksichtigt. Auf insgesamt 360 m 2 wird sich die Geschäftsstelle der Volksbank insgesamt ausdehnen, für den neuen Kundensafe wurde das Kellergeschoss des Neubaus vorgesehen. Mehr Platz für alle Nicht nur im Gebäude ist es luftiger und moderner geworden, auch im Außenbereich hat sich einiges getan. Knapp 40 Parkplätze stehen jetzt rund um das neue neue Bankgebäude und in der direkten Nachbarschaft zur Verfügung. Was uns besonders gut gefällt, ist, dass ein Großteil der Bauaufträge zur Umsetzung des Projekts an Unternehmen und Handwerksbetriebe aus der Region vergeben werden konnte, beschreibt Bankvorstand Hans-Georg Funke das gute Gefühl, im heimischen Mittelstand angekommen zu sein. Das Ergebnis spricht für sich. Hier reden die Menschen miteinander, wägen verschiedene Möglichkeiten ab und entscheiden sich dann für die beste Lösung und setzen sie dann auch um. Mit dem Neubau wurde in der Ortsmitte von Bad Westernkotten ein zweckmäßiges und den heutigen Anforderungen entsprechendes Bankgebäude errichtet, das neue Akzente setzt. Mit dem neuen Gebäude sollte nicht nur eine zentrale Anlaufstelle für alle Bankgeschäfte geschaffen, sondern auch die Nähe zu den Mitgliedern und Kunden in der Region untermauert werden. Ein solcher Neubau ist eine langfristige Entscheidung, so Bankvorstand Klaus Köster. Wir entscheiden uns für die Region und die Menschen, die hier gemeinsam mit uns zu Hause sind. Und auf lange Sicht amortisiert sich die Investition ohnehin. Gemeint ist die langfristige Mietverein barung mit dem REWE-Markt, der
8 14 Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes 15 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Bilanzsumme in Mio. Euro (gerundet) eine positive Entwicklung. Die Kundenforderungen erhöhten sich um 1,4 Prozent auf 175 Mio. EUR. Anlagekonten der Fondsgesellschaft Union Investment. Der Kurswert auf diesen Anlagekonten Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in Jeder vertretbare Kreditwunsch konnte erfüllt werden. Das in 2012 zugesagte Kreditgeschäft betrug rd. 34 Mio. EUR. Das betreute Kundenkreditvolumen beläuft sich per auf 32,2 Mio EUR (Vorjahr: 29,1 Mio. EUR). das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich berücksichtigt die gesamten Buchkredite und die Im Berichtszeitraum wurde ein Kreditvolumen von Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen und damit erheblich schwächer als Vermittlungsgeschäfte mit unseren Verbundpartnern (WL-Bank Münster, Münchener Hypothekenbank, DG-Hyp Hamburg, Bausparkasse Schwäbisch Hall, insgesamt 5,5 Mio. EUR (Vorjahr 4,4 Mio. EUR) an die genossenschaftlichen Verbundpartner vermittelt. Bei der Vermittlung von Versicherungen konnten im Vorjahr (3,0 Prozent). Auf Jahressicht leistete der Außenhandel den größten Beitrag zum Anstieg des Einlagengeschäft R + V Versicherung und TeamBank). Es stieg insgesamt um 2,2 Prozent auf 234 Mio. EUR. Unsere im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt (Vorjahr 1.446) Neuabschlüsse verzeichnet werden. Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitio- Kunden nutzten das im Jahresdurchschnitt weiterhin Das Vermittlungsgeschäft im Bereich der Versiche- nen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Die täglich fälligen Einlagen, die die Positionen niedrige Zinsniveau und bevorzugten Kredite mit rungen übertraf, bedingt durch einen Anstieg der Aber auch die Konsumausgaben der privaten und Gut haben auf Girokonten und Tagesgelder enthalten, langfristiger Zinsbindung. Für alle erkennbaren vermittelten Lebensversicherungen, die bewertete öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren stiegen im Berichtsjahr von 14,4 % auf 71 Mio. EUR. Risiken wurde nach strengsten Maß stäben die Beitragssumme des Vorjahres. zum Wirtschaftswachstum bei. Aber auch die Spareinlagen konnten einen Zuwachs erforderliche Vorsorge getroffen. Die vorgeschrie- um 5,5 % auf 81 Mio. EUR verzeichnen. Der Anstieg benen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen Im Bauspargeschäft konnte mit der Vermittlung von Die Geschäftsentwicklung der rheinisch-westfälischen der täglich fälligen Einlagen steht in direktem und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden 559 Verträgen (Vorjahr 630 Verträge) das durch- Genossenschaftsbanken (ohne Sonderinstitute) verlief Zusammenhang mit dem Rückgang der Einlagen eingehalten. schnittliche Ergebnis der Vorjahre leicht übertroffen im Geschäftsjahr 2012 zufriedenstellend. Die addierte Bilanzsumme stieg um 2,6 % auf 109,2 Mrd. EUR an. mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist und ist auf veränderte Kundenwünsche zurückzuführen. Kreditentwicklung in Mio. Euro (gerundet) werden. Die Kundenforderungen erhöhten sich um 5 Prozent. Die Kundeneinlagen wuchsen insgesamt um 1,9 Insgesamt erhöhte sich das Einlagevolumen um 2,8 Prozent auf 182 Mio. EUR Die Anzahl der Buchungsposten erhöhte sich um 2,6 % auf Tsd. (Vorjahr Tsd.) Stück. Prozent. Entwicklung der VB Anröchte eg Das genossenschaftliche Geschäftsmodell führte Darüber hinaus wurde bei unseren Verbundpartnern, der R + V Versicherung, der Union Investment der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der DZ Privatbank, zum Ende des Berichtsjahres ein Anlagevolumen von Investitionen Im Geschäftsjahr 2012 haben wir Sachinvestitionen in Höhe von TEUR vorgenommen. Im Mai 2012 die Volksbank Anröchte eg auch in 2012 zum Erfolg. Die gute Marktstellung konnte im Berichtsjahr Mio. EUR betreut. Damit stieg das gesamte betreute Kundeneinlagevolumen auf 295 Mio. EUR. Dienstleistungsgeschäft erfolgte der Abriss der Gebäude unserer Niederlassung in Bad Westernkotten und der anschließende weiter ausgebaut werden. Einlagenentwicklung in Mio. Euro (gerundet) Im Dienstleistungsgeschäft standen die Durchführung Bankneubau mit einem angegliederten Einkaufsmarkt sowie weiteren Büro- und Wohnflächen zur Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen (Kurzfassung): des Zahlungsverkehrs, Leistungen im Zusammenhang mit dem Wertpapiergeschäft sowie die Vermittlung Vermietung. Das voraussichtliche Investitionsvolumen beläuft sich auf ca. TEUR Die Baumaßnahme Bilanzsumme Die Bilanzsumme erhöhte sich um 10,7 Mio. EURO oder 4,2 % auf 266 Mio. EUR. Die Veränderungen von Krediten, Immobilien, Versicherungs- und Bausparverträgen im Vordergrund unserer Geschäftstätigkeit. Die Umsätze im Wertpapierbereich blieben hinter den Vorjahreswerten zurück. Auch die Zahl der Depots wurde im April 2013 abgeschlossen. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende wurden insgesamt 62 Mitarbeite- resultieren u.a. aus der Erhöhung der Kundeneinlagen und der Kundenkredite. Kreditgeschäft verringerte sich. Dennoch konnten die Bestände durch gestiegene Wertpapierkurse auf insgesamt rinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 65) beschäftigt. Durch die hohe Leistungsbereitschaft und Beratungs- 25,0 Mio. EUR (Vorjahr 24,4 Mio. EUR) leicht erhöht qualität unserer Mitarbeiter konnte das gute Ergebnis Getrieben durch die Konjunkturentwicklung im werden. Neben den Wertpapierumsätzen vermittelte im Kundengeschäft erreicht werden. Im Jahr 2012 hat vergangenen Jahr, verzeichnete das Kreditgeschäft die Bank im Jahr 2012 Käufe und Verkäufe zu den eine Auszubildende ihre Ausbildung abgeschlossen;
9 16 Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes 17 es wurden zwei Auszubildende neu eingestellt Veränderung in Aufgrund von Sondereinflüssen (Neubau Bankge- Risiken der künftigen Entwicklung Die Aus- und Weiterbildung hat einen hohen Stellen- TEUR TEUR TEUR % bäude Bad Westernkotten) erhöhten sich die anderen wert in der Volksbank Anröchte eg. Im Berichtszeit- Gezeichnetes Verwaltungsaufwendungen im Vergleich zum Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das raum haben wir für unsere Mitarbeiterinnen und Kapital ,6 Vorjahr um TEUR 204 bzw. 11,1 Prozent. Aufgrund Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Ziel des Risiko- Mitarbeiter insgesamt 144 Tage für die Teilnahme an Rücklagen ,3 des Bilanzsummenwachstums verringerte sich der managements der Bank ist es, negative Abweichun- externen Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung Eigenmittel Anteil von 0,70 auf 0,68 Prozent des durchschnitt- gen von Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditäts- gestellt. Hausinterne Schulungen mit eigenen sowie gemäß 10 KWG ,6 lichen Bilanzvolumens. planungen zu vermeiden. Dazu werden die Risiken externen Referenten rundeten das Schulungsange- laufend identifiziert, bewertet und überwacht. bot ab. Weiterhin bieten wir zwei Mitarbeitern die Nach einer Vorwegzuweisung von TEUR 140 zu den Die Bewertungsaufwendungen waren für die Über die Ergebnisse der Analysen und Bewertungen Mög lichkeit eines dualen Studiums an der Akademie Rücklagen, die noch der Zustimmung der Vertreter- Risikovorsorge im Kredit- und Wertpapiergeschäft darunter auch sogenannte Stress-Tests werden Deutscher Genossenschaften, ADG. versammlung bedarf, betragen die Ergebnisrücklagen erforderlich. Darüber hinaus wurden Vorsorge- Vorstand und Aufsichtsrat in regelmäßigen Abstän- Mitglieder TEUR. Damit verfügen wir über eine gute Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich reserven gebildet. den unterrichtet. Die Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2012 unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Bei Kunden hat die Bank Mitglieder mit Geschäftsanteilen. Die Mitgliederzahl hat sich Geschäftsjahr 2012 jederzeit eingehalten. zwar um TEUR 151 erhöht; es hat sich aber im Verhältnis zur gestiegenen durchschnittlichen Voraussichtliche Entwicklung der Bank im Jahr der Genossenschaften somit um 73 erhöht. Die Solvabilitäts-Gesamtkennziffer (SolvV) wurde am Bilanzsumme auf 1,08 % (Vorjahr 1,10 %) verringert. Im März 2012 fanden die im Vierjahresrhythmus mit 15,6 Prozent ermittelt und liegt damit Damit liegen wir im Größenklassenvergleich über In Erwartung einer gleichbleibenden Wirtschafts- durchzuführenden Vertreterwahlen in den Orten deutlich über der geforderten Mindestkapitalausstat- dem Verbandsdurchschnitt (1,05 %). entwicklung gehen wir für das Jahr 2013 von einer Anröchte, Bad Westernkotten, Berge, Horn, Mellrich tung von 8,0 %. Steigerung des Kredit- und Einlagengeschäftes in und Rüthen statt. Es wurden insgesamt 177 Vertreter Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), Höhe von jeweils 1,5 % und für das Jahr 2014 von und 16 Ersatzvertreter neu gewählt. Die Kernkapitalquote lag bei 11,30 Prozent. die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen einer weiteren Steigerung von 1,5 % aus. Diese betrieblichen Aufwendungen (bereinigt um die Prognose basiert auf einem nahezu unveränderten Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Sonderfaktoren) zu dem Zins- und Provisionsüber- niedrigen Zinsniveau. Wir rechnen mit einer Rück- Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und schuss und den sonstigen betrieblichen Erträgen besinnung vieler Kunden auf einfache, verständliche Finanz- und Liquiditätslage Raiffeisenbanken e. V. (Garantiefonds und Garantieverbund) angeschlossen. Dadurch haben unsere ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 66,7 % auf 64,3 % verbessert (Verbandsdurch- und sichere Bankprodukte. Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz schnitt 65,97 %). Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir unter Ausreichende Liquidität im Sinne der Verordnung des KWG sowie eine jederzeitige Zahlungsbereit- ihrer Einlagen. Gewinnverwendung Annahme weiter schwankender Aktienkurse steigende Umsätze im Wertpapiergeschäft mit Kunden. schaft waren im Geschäftsjahr 2012 stets gegeben. Unsere Vermögenslage ist geordnet. Sowohl das Wertpapiergeschäft als auch die Ver- Nach den Liquiditätsvorschriften gem. 11 KWG belief sich die Liquiditätskennzahl zum Bilanzstichtag Ertragslage Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,37 mittlung von Versicherungen werden nach unserer Einschätzung von dem zunehmenden Bedarf an auf 2,75 (Vorjahr 1,86). Die vorgeschriebene Unter- Euro aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat privater Altersversorgung profitieren. grenze von 1,0 wurde zu keinem Zeitpunkt unter- Die Ertragslage entwickelte sich im Geschäftsjahr schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung nach schritten weiterhin gut. Trotz der schwierigen Markt- einer Vorwegzuweisung in Höhe von ,00 Euro Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei gegebenheiten mit weiter gestiegenem Druck auf zu den Rücklagen gem. 38 Abs. 2 unserer Satzung Geschäftsjahre einen moderat steigenden Geschäfts- Unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden die Margen konnte ein über unseren Planungen folgende Gewinnverwendung vor: verlauf. Barreserven, Bankguten und Wertpapieranlagen der liegendes Zinsergebnis erzielt werden. Liquiditätsreserve ist unser Haus mit ausreichend 6,5 % Dividende ,41 Euro Auf der Grundlage unserer Zinsprognose rechnen wir Liquidität ausgestattet. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich der Zinsüber- für die nächsten zwei Jahre mit einem sinkenden schuss um TEUR 264 bzw. 4,2 %. Der geringere Einstellung in die Zinsergebnis. Im Vergleich zum Berichtsjahr erwarten Die Mindestreserveverpflichtungen gegenüber der Zinsertrag konnte durch einen Rückgang der Zins- gesetzliche Rücklage ,96 Euro wir für 2013 und 2014 ein leicht rückläufiges Betriebs- Deutschen Bundesbank wurden erfüllt. aufwendungen mehr als kompensiert werden. Der ergebnis vor Bewertung. Eigenkapital/Vermögenslage Provisionsüberschuss im Berichtsjahr 2012 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 67 bzw. 3,4 %. Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,00 Euro Anröchte, im Mai 2013 Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittel- Die Personalaufwendungen zeigten sich im Vergleich Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertre- Volksbank Anröchte eg ausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG stellten zum Vorjahr nahezu unverändert, haben sich aber terversammlung, die am Dienstag, den 25. Juni 2013 sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme um in der Schützenhalle Bad Westernkotten stattfinden Der Vorstand 1,26 Prozent (Vorjahr 1,36 Prozent) verringert. wird. Hans-Georg Funke Klaus Köster
10 18 Jahresbericht 2012 I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Jahresbericht 2012 I Bilanz zum 31. Dezember Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr T Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,30 (2.885) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,88 ( ) Kommunalkredite ,70 (80) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,38 (531) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,40 (31.974) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,25 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,54 (2.212) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 275,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,07 (602) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 7.026,00 9 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 36, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 1.710,00 2 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,07 (602) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,79 14 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e. V., Münster; er liegt bis zur Vertreterversammlung zur Einsicht in unseren Geschäftsstellen aus. Nach Genehmigung werden der Jahresabschluss und der Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Mecklenbecker Straße , Münster.
11 20 Jahresbericht 2012 I Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Jahresbericht 2012 I Bericht des Aufsichtsrates 21 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,85 54 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,84 (45) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,16 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 6.034, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 70 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2012 Der Aufsichtsrat hat während des Berichtsjahres 2012 entsprechend den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen die ihm obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich vom Vorstand in zehn gemeinsamen Sitzungen über die Geschäftsführung und die Entwicklung der Bank sowie über wichtige Einzelvorgänge unterrichten lassen. Die gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zustimmungsbedürftigen Geschäftsvorfälle wurden ihm vom Vorstand vorgelegt. Über wichtige Einzelvorgänge wurde in gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand beraten und die erforderlichen Beschlüsse wurden gefasst. Den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2012 sowie den Lagebericht und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft. Einwendungen dagegen haben Epping und Jöring für eine weitere Amtsperiode dem Durch einstimmige Wiederwahl gehören die Herren sich nicht ergeben. Aufsichtsrat an. Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung für das Geschäfts- am 25. Juni 2013 endet die Amtszeit der Aufsichtsrats- Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung jahr 2012 zu, der den Satzungsbestimmungen mitglieder Michael Mund und Werner Wilmes. Die entspricht. Der Aufsichtsrat hatte Gelegenheit, Wiederwahl der Herren Mund und Wilmes ist zulässig sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des Vorstandes zu überzeugen. und wird durch den Aufsichtsrat vorgeschlagen. Bedanken möchten wir uns bei unseren Mitgliedern Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsver- und Kunden für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für band e. V., Münster, hat die gesetzliche Prüfung einschließlich der Depotprüfung, der Prüfung des die erfolgreiche Geschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit Jahresabschlusses sowie des Lageberichtes vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. und ihr hohes Engagement zum Wohle der Bank. Der Aufsichtsrat wurde in einer gemeinsamen Sitzung Anröchte, im Mai 2013 über das Prüfungsergebnis umfassend informiert. Der Aufsichtsrat In der Vertreterversammlung am 25. Juni 2012 schieden turnusgemäß Herr Josef Walter Epping und Michael Mund Herr Martin Jöring aus ihrem Amt aus. Vorsitzender des Aufsichtsrates
12 22 Jahresbericht 2012 I Organe Jahresbericht 2012 I Mitglieder und Vertreter 23 Organe Volksbank Anröchte Mitglieder und Vertreter Aufsichtsrat Michael Mund Vorsitzender Heinrich Knoche Stellv. Vorsitzender Martin Böger Stellv. Vorsitzender Josef Epping Werner Wilmes Martin Jöring Christian Schulte Vorstand Hans-Georg Funke Klaus Köster Prokuristen Björn Schlüter Heinrich Klaus Ahle, Rita Albersmeier, Heinrich Angermann, Michael Armborst, Alois Ballhorn, Alexander Bals, Andreas Beckmann, Konrad Beckmann, Rainer Bentler, Peter Berghoff, Petra Berglar, Heinrich Bergmann, Johannes Biermann, Gabriele Birwe, Jochen Bitter, Beate Bitter, Friedrich Bitterlich, Marion Blanke, Franz Karl Bracht, Albert Brock, Franz-Josef Brock, Oliver Brödder, Josef Franz Bücker, Christoph Buddeus, Rudolf, jun. Büker, Rolf Busch, Nina Busch, Hubert Bußmann, Mario Buxhoidt-Falk, Andrea Chudaska, Maik-Bernd Coppius, Jens Walter Cordes, Claus Cordes, Christa Dauck-Schriek, Lioba Maria Diemel, Hans-Georg Dinter, Wolfgang Dorenkamp, Martin Droste, Eberhard du Mont, Jürgen du Mont, Rainer Dünschede, Hildegunde Dürwald, Peter Dusny, Barbara Ebert, Christiane Eickhoff, Josef Eickhoff-Killing, Monika Eickhoff-Stratmann, Fritz Eickmann, Antonius Eickmann, Peter Epping, Dirk Erdmann, Daniel Erdmann, Dieter Esser, Michael Falkenstein, Andreas Filip, Nikolaus Fischer, Rudolf Föllmer, Frank Füser, Franz Gärtner, Ralf Gerken, Ludger Gerken, Reinhard Göbel, Franz-Josef Götze, Karl-Josef Götze, Michael Grabitz, Winfried Edmund, Dr. Grae-Budde, Jochen Grae-Güllenstern, Sabine Graskamp, Heinrich Groove, Ludger Grude, Marika Grüne, Heinrich Josef Halberschmidt, Markus Halberschmidt, Norbert Heinrichsmeier, Elke Henke, Karin Henneböhl, Theodor Hense, Alfred Heuken, Wilhelmine Hollenbeck, Elisabeth Hötte, Jutta Ising, Walter Jacob, Hermann-Josef Jacobi, Alfons Kerkhoff, Iris Klaus, Andreas Kluthe, Franz Knoche, Maria Knoche, Matthias Kober, Mark Kohfeld, Dieter Köhler, Markus Kolkmann, Franz-Josef Köneke, Reiner Köster, Markus Krämer, Franz-Josef Krämer, Hermann Krüger, Elmar Krüger, Horst Lange, Josef Lauer, Christoph Lause, Theodor Lehnen, Matthias Levenig, Rudolf Löblein, Helmut Lohkemper, Christiane Lüchtefeld, Franz, jun. Ludewig, Benno, Dr. Luigs, Simone Lüning, Hans Martin Maas, Matthias Marcus, Wolfgang Marpert, Karl-Heinz Marx, Berthold Marx, Hans-Jürgen Marx, Ludwig Meiswinkel, Jan Mendelin, Heinrich Menke, Klaus Mergenschröder, Wilfried Mertens, Peter Meschede, Ulrich Metzner, Ralf Mies, Markus Mues, Anna-Lena Müller, Frank Neumann, Beate Ohrmann, Dominik Ohrmann, Werner Ostermann, Heinz-Bernd Petzold, Veronika Pflug, Sebastian Pieper, Ulrich Pilk, Bernfried Plenge, Birgit Plöger, Marianne Radine, Thomas Redder, Benjamin Redder, Dieter Rellecke, Petra Rieke, Friedrich Riepe, Josef, jun. Ring, Gisela Rinsche, Birgit Romstadt, Elke Rüntker, Horst Rüther, Andreas Rüther, Eberhard Rüther, Michael Salm, Elisabeth Sass, Meinolf Sauerborn, Manuel Schäfer, Egbert Schlüter, Theodor Schlüter-Borgschulte, Heinrich, jun. Schmidtmann, Patrick Schmitz, Martin Schulte-Grundhöfer, Dirk Schütte, Wolfgang, Prof. Dr.-Ing. Sellmann, Anette Spiekermann, Dirk Stewen, Oliver Sticht, Jürgen Stillecke, Andreas Strunk, Gisela Tannhäuser, Eckart, Dr. Thiemeyer, Franz, jun. Tiggesmeier, Bodo Tillmann, Magdalene Voß, Herbert Werner, Jürgen Westermann, Anita Wienecke, Kerstin Wieners, Hubert Will, Bernhild von Wrede, Josef Wulf, Christian Zühlke, Thorsten Ersatzvertreter Albrecht, Karl Peter Bartzsch-Erling, Sven Dicke, Martin Einhoff, Claudia Heuken, Helmut Hollenbeck, Erwin, jun. Killing, Hildegard Klette, Marita Kuhlmann, Ulrich Meschede, Benedikt Mues, Christiane Rinsche, Hubert Schorlemer, Heinrich Schröder, Christian Ziegler, Ulrike
13 Jahresbericht 2012 I Impressum Impressum Herausgeber: Gestaltung: Volksbank Anröchte eg Obere Kirchstraße Anröchte Telefon: Telefax: info@volksbank-anroechte.de Internet: geno kom Werbeagentur GmbH, Münster Druck: Koerdt GmbH Promo4You Anröchte
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