Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Energieumwandlung, Bilanzierung, Wirkungsgrad

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Energieumwandlung, Bilanzierung, Wirkungsgrad"

Transkript

1 Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Energieumwandlung, Bilanzierung, Wirkungsgrad

2 Unter Energieumwandlung versteht man die Umwandlung von einer Energieart in eine andere oder innerhalb einer Energieart Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 2 von 39

3 Energieformen: Mechanische Energie - Krafteinwirkung Lageenergie / potentielle Energie Bewegungsenergie / kinetische Energie Wärme / thermische Energie magnetische Energie Ruhemassenenergie - E = m c² elektrische Energie Strahlungsenergie chemische Energie Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 3 von 39

4 Umwandlungskette Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 4 von 39

5 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 5 von 39

6 (in der zentralen Umwandlungseinheit) Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 6 von 39

7 (beim Verbraucher) Endenergie = Sekundärenergie - Transportverluste Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 7 von 39

8 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 8 von 39

9 Beispiele: Rohenergie, Primärenergie Endenergie, Sekundärenergie Nutzenergie, Tertiärenergie fossile Brennstoffe nukleare Brennstoffe Sonnenstrahlung Biomasse Wasserkräfte Wind Meereswellen Meeresströmungen Meereswärme (T Oberfläche zu Tiefe) Gezeiten Erdwärme Holz, Torf, Braunkohle Braunkohlebriketts Braunkohlestaub Steinkohle, Koks Steinkohlebriketts Biomasse Heizöl Erdgas, Flüssiggas, Biogas Benzin, Dieselöl Elektroenergie Dampf, Heißwasser Pressluft Fernwärme, Wasserstoff Licht Wärme Kälte mechanische Energie elektromagnetische Wellen (Röntgenstrahlen) Schallwellen Elektroenergie (Elektrolyse, Antrieb von Rechnertechnik und Telekommunikation) Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 9 von 39

10 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 10 von 39

11 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 11 von 39

12 Jährliche Flüsse von Energie und Kohlenstoff in Deutschland Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 12 von 39

13 Jährliche Flüsse von Energie und Kohlenstoff weltweit - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 13 von 39

14 - Energetische Bilanzierung - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 14 von 39

15 Grundbausteine für die Bewertung von Verfahren und Verfahrensketten Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 15 von 39

16 Grundlage der Sachbilanzierung sind der Energieerhaltungssatz (1. Hauptsatz der Thermodynamik) und der Satz von der Erhaltung der Masse. Das Vorgehen richtet sich beispielsweise nach der VDI Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 16 von 39

17 Definitionen: Ströme: zeitbezogene Größen (mit Punkt z.b.: Ė) Feuerungswärmeleistung: der Energiestrom, der der Feuerung mit den Brennstoffströmen zugeführt wird. Einsatzenergie: In den Bilanzkreis eintretende zu bilanzierende Energie Zusatzenergie: wird zusätzlich zum Hauptstrom (z. B. Brennstoff) in den Bilanzkreis eingetragen Fremdenergie: Zusatzenergie von außerhalb des Bilanzkreises Eigenenergie: Zusatzenergie aus Rückführung Zielenergie: nach außen abgegebene nutzbare Energie Netto-Zielenergie: Zielenergie minus Zusatzenergie von extern Verlust: alle abgegebenen nicht genutzten Energieströme Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 17 von 39

18 Bilanzgrenzen und Ströme (Energie-, Stoff-, Massen-) Grundlagen: Grundlage ist ein Bilanzschema in Anlehnung an das Fließbild mit den wesentlichen Stoff- und Energieströmen Das Bilanzschema enthält Bilanzgrenzen, die je nach Erfordernis Bilanzkreise (A, B,...) bilden. Die einzelnen Ströme sind ganz formal bei Überschreiten der Bilanzgrenze zu nummerieren und entsprechend dem zugehörigen Bilanzkreis zu bezeichnen (z.b. Q5 Zusatzenergie elektrisch: E Q,5 ). Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 18 von 39

19 An jeden Strom werden Massenstrom, Energiestrom und gegebenenfalls benötigte spezifische Stoffströme angetragen (z.b. bei der CO2-Bilanzierung der in jedem Massenstrom enthaltene Massenstrom des Stoffes Kohlenstoff Grundsätzlich ist für die Bilanzierung ein einheitlicher Bezugszustand festzulegen (z.b. Normzustand 273,15 K, Pa). Dieser Bezugszustand muss bei allen ein- und austretenden Strömen berücksichtigt werden. Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 19 von 39

20 Blockfließbild einer klassischen Hausmüllverbrennung Bilanzgrenze des Gesamtverfahrens mit elektrischer Nutzenergie (GV) ggf. Zusatzbrennstoff (AGR) Luft (AGR) ggf. Zusatzbrennstoff Luft Bilanzgrenze des Hauptverfahrens mit thermischer Nutzenergie (HV) Bilanzgrenze AGR Abgasreinigung (AGR) Abgas 1. Einheit 2. Einheit Sauerstoff Abfall el. Energie ggf. Vorbehandlung z.b. Zerkleinern usw. stückig/ pastös Asche oder angesinterte Asche (bei λ > 1), (anorg.) Abgas und ggf. Flugstaub ggf. Nachbehandlung z.b. Einschmelzen von Asche, Aufbereitung der Schlacke usw. (Restausbrand von Gas und Flugstaub) Flugstaub/ -schlacke getrennte Nachbehandlung Betriebshilfsstoffe Wärmetauscher Speisewasser Dampf Verbrennung Verbrennung (Feststoffausbrand) Bilanzgrenze TG Dampfturbine Generator (TG) Reststoffe Abgas und ggf. Flugstaub Wärmeverluste el. Energie Reststoffe Reststoffe Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 20 von 39

21 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 21 von 39

22 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 22 von 39

23 Bilanzieren Als nächster Schritt muss eine Massen-, Stoff- und Energiebilanz erstellt werden. Dann wird geprüft, ob die Bilanzen aufgehen, das heißt, ob die Summe der eintretenden gleich der Summe der austretenden Ströme ist. Die Summe der eintretenden Ströme ist der Aufwand. Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 23 von 39

24 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 24 von 39

25 - Wirkungsgrad - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 25 von 39

26 Allgemein versteht man unter dem Wirkungsgrad Nutzen η = Aufwand beziehungsweise Verlust η = 1- Aufwand Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 26 von 39

27 Je nachdem, was als Nutzen, Aufwand oder Verlust angesehen wird ergeben sich unterschiedliche Wirkungsgrade Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 27 von 39

28 Anlagenwirkungsgrad Anlagenwirkungsgrad, elektrisch Anlagenwirkungsgrad, thermisch Gesamtanlagenwirkungsgrad Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 28 von 39

29 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 29 von 39

30 Beispiel zum elektrischen Anlagenwirkungsgrad [Scholz, Beckmann, Schulenburg: Abfallbehandlung in thermischen Verfahren. B.G. Teubner-Verlag, Stuttgart u.a Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 30 von 39

31 Man kann Wirkungsgrade für die verschiedensten Bilanzkreise definieren. Wichtig sind auch Wirkungsgrade für Teilprozesse, z.b.: Kesselwirkungsgrad Wirkungsgrad des thermodyn. Kreisprozesses Turbinenwirkungsgrad Generatorwirkungsgrad Rohrleitungswirkungsgrad mechanischer Wirkungsgrad Diese können im Regelfall noch weiter heruntergebrochen werden (Getriebewirkungsgrad, Wirkungsgrad einer Schaufelreihe...) Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 31 von 39

32 Gütegrad gibt an, wie weit ein Prozess an den theoretischen (idealen, reversiblen) Vergleichsprozess (z. B. Carnot-Prozess, isentroper Entspannung in Turbine) angenähert ist. P real η is = = P theor η real η vergleich Beispielsweise bewegt sich der Gütegrad von heutigen (stationären, großen) Verbrennungsmotoren im Bereich von 80 %, während der Wirkungsgrad ca. 45 % beträgt. Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 32 von 39

33 Wirkungsgrade für die Umwandlung von Primär- in Endenergie Enegieumwandlung Elektroenergieerzeugung - in Braunkohlekraftwerken - in Steinkohlekraftwerken - mit Gasturbinen - in GuD-Kraftwerken - in Wasserkraftwerken - mit Windenergiekonventern - mit Solarzellen (Serienproduktion) Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 33 von 39 η 0,25 0,4 0,3 0,43 0,2 0,38 0,45 0,58 0,8 0,92 0,3 0,5 0,06 0,12 Heizkraftwerke 0,7 0,93 Dampferzeugung 0,8 0,95 Warmwasserbereitung mit Sonnenkollektor 0,2 0,7 Stadtgaserzeugung 0,83 Brikettierung von Braunkohle 0,93 Produktion von Biomasse 0,001 0,01

34 Wirkungsgrade für die Umwandlung von End- in Nutzenergie Umwandlungsanlage oder -gerät η Tauchsieder, Elektroheizung, Elektroofen 0,9 1,0 kleiner Elektromotor 0,6 0,75 großer Elektromotor 0,9 0,96 Ottomotor 0,25 0,3 Dieselmotor 0,40 0,46 Blockheizkraftwerk (BHKW) 0,8 0,95 Glühlampe 0,05 0,07 Leuchtstofflampe 0,2 0,25 Kohleofen 0,4 0,8 Gaskessel 0,7 1,05* Brennstoffzelle 0,3 0,6 * Werte über 100% sind nur durch Brennwertnutzung erreichbar Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 34 von 39

35 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 35 von 39

36 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 36 von 39

37 Zusammenhang Wirkungsgrad - Emissionen Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 37 von 39

38 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 38 von 39

39 Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 39 von 39

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Dr.-Ing. Marco Klemm Dr.-Ing. Marco Klemm Walther-Pauer-Bau - Zimmer 302 - Telefon: 0351 463-33471 Telefax:

Mehr

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung

Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, TU-Dresden Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 5 - Dampfkraftanlagen - Wirkungsgradberechnung Dresden, 30. Juni 2008 Dipl.- Ing. Christoph Wünsch,

Mehr

Einführung, Grundlagen. IER Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich

Einführung, Grundlagen. IER Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich 1 Einführung, Grundlagen Endenergieverbrauch nach Anwendungsbereichen 2007 in Deutschland: benötigte Energieformen sind mechanische Energie, Raum- und Prozesswärme, Warmwasser, Kälte, Licht, Informationsbereitstellung

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien regenerative Energiequelle Umwandlungsanlage erzeugte

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Dampfkraftprozess, Dampfkraftwerk - Grundlagen - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 2

Mehr

Physikalische Grundlagen der Energieumwandlung

Physikalische Grundlagen der Energieumwandlung Sommerakademie 2014 Informationen zur Gewinnung der Primärenergien und entsprechender Wandlungstechnologien Physikalische Grundlagen der Energieumwandlung Prof. Dipl.- Ing. Reinhardt Hassa, Cottbus 28.08.14

Mehr

Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement

Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement Fortbildung Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement 27.03.2019 10.11.2019 Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement Dr. Wulf Westermann 1 Einführung Energie Definitionen Energie Einheiten Dimensionen

Mehr

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme

6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme 6. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 6. 1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse 1. Hauptsatz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher mit der

Mehr

Bewertung der Energieeffizienz in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung 1)

Bewertung der Energieeffizienz in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung 1) Stellungnahme des Ausschusses VDI 3460 Bewertung der Energieeffizienz in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung 1) Stellungnahme des Ausschusses VDI 3460 der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und

Mehr

Ressourcen und ihre Nutzung

Ressourcen und ihre Nutzung Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung

Mehr

Grundlagen für einen Vergleich von verschiedenen Ansätzen der thermischen Verwertung von Klärschlamm. Dr.-Ing. Martin Pohl

Grundlagen für einen Vergleich von verschiedenen Ansätzen der thermischen Verwertung von Klärschlamm. Dr.-Ing. Martin Pohl Grundlagen für einen Vergleich von verschiedenen Ansätzen der thermischen Verwertung von Klärschlamm Dr.-Ing. Martin Pohl Innovationsforum THERMOLYPHOS 04.-05.Oktober 2016 Allgemeines ENVERUM Folie 2 von

Mehr

Unterschiedliche Energieformen Lehrerinformation

Unterschiedliche Energieformen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext und ordnen die Bilder den entsprechenden Texten zu. Anschliessend vertiefen sie ihr Wissen bei einem Memory-Spiel. Ziel Die SuS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen. 1 Einleitung 1. 2 Einheiten physikalischer Größen 3

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen. 1 Einleitung 1. 2 Einheiten physikalischer Größen 3 Formelzeichen XIII 1 Einleitung 1 2 Einheiten physikalischer Größen 3 3 Systeme 7 3.1 Definition von Systemen 7 3.2 Systemarten 8 3.2.1 Geschlossenes System 8 3.2.2 Offenes System 9 3.2.3 Adiabates System

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen...XIII. 1 Einleitung Einheiten physikalischer Größen...3

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen...XIII. 1 Einleitung Einheiten physikalischer Größen...3 Inhaltsverzeichnis Formelzeichen...XIII 1 Einleitung...1 2 Einheiten physikalischer Größen...3 3 Systeme...6 3.1 Definition von Systemen...6 3.2 Systemarten...7 3.2.1 Geschlossenes System...7 3.2.2 Offenes

Mehr

Wirkungsgrad und Kraft/Wärmekopplung. Stefanie Stalter 13.Juli 2012

Wirkungsgrad und Kraft/Wärmekopplung. Stefanie Stalter 13.Juli 2012 Wirkungsgrad und Kraft/Wärmekopplung Stefanie Stalter 13.Juli 2012 Im Rahmen des Bachelorseminars SS 2012 Überblick Grundlagen zu Wirkungsgraden Nutzungsgrad Kraft-Wärme-Kopplung Einige Wirkungsgrade Zusammenfassung

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2014 Kapitel 5. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2014 Kapitel 5. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2014 Kapitel 5 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse

Mehr

Grundlagen und aktuelle Fragen der Energiewirtschaft

Grundlagen und aktuelle Fragen der Energiewirtschaft Grundlagen und aktuelle Fragen der Energiewirtschaft Vorlesung im Wintersemester 2007/2008 Universität Trier Dipl.-Ing. Kurt Rommel 1 Was lesen wir alle tagtäglich in der Zeitung? Quelle: Allgemeine Zeitung

Mehr

Nabil Gad. Grundwissen Energie Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen

Nabil Gad. Grundwissen Energie Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen Nabil Gad Grundwissen Energie 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Die Arbeitsblätter der vorliegenden Kopiervorlagenmappe geben Ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit,

Mehr

Einordnung von Müllverbrennungsanlagen im Hinblick auf die energetische Verwertung

Einordnung von Müllverbrennungsanlagen im Hinblick auf die energetische Verwertung Einordnung von Müllverbrennungsanlagen hinsichtlich der energetischen Verwertung Einordnung von Müllverbrennungsanlagen im Hinblick auf die energetische Verwertung Michael Beckmann, Ferdinand Kleppmann,

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Kondensation, Rückkühlung Kraft-Wärme-Kopplung

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Kondensation, Rückkühlung Kraft-Wärme-Kopplung Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Kondensation, Rückkühlung Kraft-Wärme-Kopplung - Kondensator / Kondensation - Dr.-Ing. Marco Klemm Professur

Mehr

Datenbasis und Prämissen für den Vergleich der Methoden

Datenbasis und Prämissen für den Vergleich der Methoden Datenbasis und Prämissen für den Vergleich der Methoden Autoren und Co-Autoren: Dr.-Ing. Hans-Joachim Gehrmann, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe; Prof. Dr.-Ing. Thomas Kolb, Karlsruher

Mehr

Energieformen. Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe

Energieformen. Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe Energieformen Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe Was Sie erwartet Verschiedene Energieformen Umwandlung von Energieformen Wertigkeit

Mehr

Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant

Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Ü 11.1 Nachrechnung eines Otto-ergleichsprozesses (1) Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Anfangstemperatur T 1 288 K Anfangsdruck p 1 1.013 bar Maximaltemperatur

Mehr

Kraftwärmekopplung und Nahwärmenetze

Kraftwärmekopplung und Nahwärmenetze Kraftwärmekopplung und Nahwärmenetze Funktionsweise dieser Technik und Möglichkeiten Oliver Donner Inhalt Grundlagen Energietechnik I Teil 1 I Grundlagen KWK I Teil 2 I KWK Technologieübersicht (Auszug

Mehr

Übungsaufgaben Technische Thermodynamik

Übungsaufgaben Technische Thermodynamik Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 2., aktualisierte Auflage Mit 36 Beispielen und 154 Aufgaben HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Thermodynamik 11 1.1 Aufgabe der Thermodynamik

Mehr

Eine (offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess:

Eine (offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess: Aufgabe 12: Eine offene) Gasturbine arbeitet nach folgendem Vergleichsprozess: Der Verdichter V η s,v 0,75) saugt Luft im Zustand 1 1 bar, T 1 288 K) an und verdichtet sie adiabat auf den Druck p 2 3,7

Mehr

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme

5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher Dies

Mehr

Erzeugungseffizienz am Praxisbeispiel

Erzeugungseffizienz am Praxisbeispiel 21.05.2014 Erzeugungseffizienz am Praxisbeispiel Energieeffizienz Ansätze 1. Optimierung des Bedarfs 2. Verlustoptimierung 3. Ökologische Effizienz 4. Erzeugungseffizienz 5. Etc. Elmar Wagner / Pfalzwerke

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Gasturbinenprozess, Kombinationsprozesse

Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik. Energietechnik. Gasturbinenprozess, Kombinationsprozesse Institut für Energietechnik, Professur Kraftwerkstechnik Energietechnik Gasturbinenprozess, Kombinationsprozesse Dr.-Ing. Marco Klemm Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Folie 2 von 36 Dr.-Ing.

Mehr

Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.

Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Energie. Inhalt. Energiequellen und Energieformen Stufe.

Mehr

Minderung des Energieeinsatzes in der Grundstoffindustrie

Minderung des Energieeinsatzes in der Grundstoffindustrie Minderung des Energieeinsatzes in der Grundstoffindustrie Prof. Dr.-Ing. R. Scholz Tag der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften 26. November 2009 Folien Nr.:1/31 Energieeinsatz 1. zur Umwandlung

Mehr

Grundlagen der Wärmelehre

Grundlagen der Wärmelehre Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,

Mehr

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7

Mehr

Was das Mögliche ins Wirkliche treibt: Energie. Aufwand Dichte Preis

Was das Mögliche ins Wirkliche treibt: Energie. Aufwand Dichte Preis Was das Mögliche ins Wirkliche treibt: Energie Aufwand Dichte Preis Inhalt des Vortrags Hauptsätze der Thermodynamik Wirkungsgrad Gesamtwirkungsgrad Energetische Leistung körperl. erfahrbar Unser Verbrauch

Mehr

Die neue Heizung ohne Gas und Öl

Die neue Heizung ohne Gas und Öl HOCHSCHULE BIBERACH Die neue Heizung ohne Gas und Öl Seite 1 Energieverbrauch der deutschen Haushalte Quelle: Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.v. Seite 2 Gefährliche Schere zwischen Weltnutzenergiebedarf

Mehr

Kapitel 2: Management der Stromerzeugung

Kapitel 2: Management der Stromerzeugung Kapitel 2: Management der Stromerzeugung 2.1 Grundüberlegungen 2.2 Kraftwerke als zentrale Ressource 2.3 Kraftwerkseinsatzplanung 2.4 Beschaffungs- und Absatzmärkte 2.5 Portfoliomanagement in der Stromerzeugung

Mehr

Bestimmung spezifischer CO 2 - Emissionsfaktoren für die Fernwärme

Bestimmung spezifischer CO 2 - Emissionsfaktoren für die Fernwärme Headline Bestimmung spezifischer CO 2 - Emissionsfaktoren für die Fernwärme speziell KWK-Prozesse Ullrich Müller Frankfurt am Main Berliner Energietage 2016 Praxis Wohnungswirtschaft: CO2-Emissionen, Bilanzierung,

Mehr

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 23.01.2017 KW 01/2017 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. CO 2 Vergleich (25 Punkte) Zur Erzeugung von elektrischer Energie stehen zwei Kraftwerkstypen zur Auswahl:

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz

Mehr

Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel

Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Arbeitskreissitzung am 19.03.2014

Mehr

Primärenergie-Versorgung 1

Primärenergie-Versorgung 1 1 Nach Energieträgern, Anteile in Prozent, Gesamtversorgung in Mio. t Öläquivalent, weltweit 1973 und 2011 Mio. t Öläquivalent 13.000 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern

Mehr

Klimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale

Klimaschutzkonzept Memmingen Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale Klimaschutzkonzept Memmingen CO2-Bilanz, Potentiale 12.06.2012 Dr. Hans-Jörg Barth Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 Zusammenfassung CO2-Bilanz Ergebnisse Potenziale Bürgerbefragung

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik I

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik I NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 26. 02. 2019 im Fach Technische Thermodynamik I Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 30 Dauer: 25 Minuten Regeln

Mehr

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-

Mehr

Prinzipien der Erzeugung elektrischer Energie

Prinzipien der Erzeugung elektrischer Energie Erzeugung = Mix aus verschiedenen Primärenergieträgern Ziel der Erzeugung = Bereitstellung des Energiebedarfes zeit- und lastgerecht = hoher Wirkungsgrad = niedriger spezifischer Brennstoffbedarf = Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Nabil Gad. Grundwissen Energie Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen

Nabil Gad. Grundwissen Energie Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen Nabil Gad Grundwissen Energie 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Die Arbeitsblätter der vorliegenden Kopiervorlagenmappe geben Ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit,

Mehr

Hans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage

Hans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage Hans Dieter Baehr Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Vierte, berichtigte Auflage Mit 271 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 80 Beispielen Springer-Verlag

Mehr

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik

Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Auslegung und Gestaltung von Energieanlagen (Grundlagen) Die Auslegung bezeichnet in der Technik bzw. den

Mehr

Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?

Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie

Mehr

Die Braunkohle im Energiemix der Zukunft

Die Braunkohle im Energiemix der Zukunft Fakultät Maschinenwesen Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Die Braunkohle im Energiemix der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann Tschechisch Sächsische Fachtagung

Mehr

Schau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas

Schau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare

Mehr

Die Braunkohle im Energiemix der Zukunft

Die Braunkohle im Energiemix der Zukunft Fakultät Maschinenwesen Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann Zukunft der Energiewirtschaft Energiesicherheit in Sachsen und Tschechien

Mehr

Biomassenutzung folgenlos?

Biomassenutzung folgenlos? Biomassenutzung folgenlos? GDCh-Workshop Umbau des Energiesystems Beiträge der Chemie 24.02.2011, Berlin Jörg Schmalfeld Quelle: GDCh, Aktuelle Wochenschau 2010 Photosynthese Biomasse CO 2 + H 2 O ~ 200

Mehr

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk In einem Wärmekraftwerk wird mittels eines Kreisprozesses durch den Einsatz von Primärenergie elektrische Energie erzeugt. Teilaufgaben: 1 Das obige Bild zeigt die Darstellung

Mehr

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik Einleitung Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische

Mehr

Fernwärme. Wärmekraftkopplung mit Biogas für Fernwärmeversorgungen. Martin Schaub, CTU-Conzepte Technik Umwelt AG

Fernwärme. Wärmekraftkopplung mit Biogas für Fernwärmeversorgungen. Martin Schaub, CTU-Conzepte Technik Umwelt AG Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Wärmekraftkopplung mit Biogas für Fernwärmeversorgungen Martin Schaub, CTU-Conzepte Technik Umwelt AG Fernwärmewachstum und Innovationen 8. Tagung vom 15. Januar 2009 in Biel-Bienne

Mehr

X Inhaltsverzeichnis Massenbilanz und Energiebilanz für einen Kontrollraum Instationäre Prozesse offener Sy

X Inhaltsverzeichnis Massenbilanz und Energiebilanz für einen Kontrollraum Instationäre Prozesse offener Sy Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Einordnung der Thermodynamik als Wissenschaft.......... 1 1.1.1 Was ist Thermodynamik?......................... 2 1.1.2 Historische Entwicklung der Thermodynamik........

Mehr

Ohne Energie geht nichts

Ohne Energie geht nichts 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Berichte aus der Energietechnik Werner Litzow Ohne Energie geht nichts

Mehr

MULTIPL CHOICE "Energie aus der Tiefe"

MULTIPL CHOICE Energie aus der Tiefe Multiple Choice Fragen zum Thema Energie und Deep Heat Mining (jeweils eine Antwort richtig!) 1. Wofür steht die Bezeichnung CO2? a) Kohlenwasserstoff b) Kohlenmonoxid c) Kohlendioxid 2. Welcher der folgenden

Mehr

Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH,

Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH, Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH, stefan.honcamp@buderus.de Folie Nr. 1 Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes Inhalt

Mehr

Joule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie?

Joule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie? Joule, Kalorie & Co. Was ist eigentlich Energie? Dr. Dr. Max-Planck-Institut für Physik Energie in den Schlagzeilen Energieverbrauch Energie sparen Energieverlust Energieverschwendung Energieressourcen

Mehr

Harald Hagn Tel.:

Harald Hagn Tel.: Harald Hagn Tel.: 03681 354240 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Thüringer Energie- und CO 2 -Bilanz im Jahr 2005 Der Thüringer Primärenergieverbrauch hat sich seit dem Jahr 1990 um fast

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Technische Thermodynamik II

Technische Thermodynamik II Technische Thermodynamik II Name,Vorname: Bitte deutlich (in Blockschrift) ausfüllen! Matr.-Nr: Studiengang: F 1 2 Σ Note 1 NAME, Vorname Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 16. 03. 2017

Mehr

Klaus Lucas. Thermodynamik. Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen. 7. korrigierte Auflage. Springer

Klaus Lucas. Thermodynamik. Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen. 7. korrigierte Auflage. Springer Klaus Lucas Thermodynamik Die Grundgesetze der Energie- und Stoffumwandlungen 7. korrigierte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundlagen 1 1.1 Energie- und Stoffumwandlungen 1 1.1.1 Energieumwandlungen

Mehr

Daten-Release Ländermodell Deutschland

Daten-Release Ländermodell Deutschland Daten-Release 3.7.0.0 Ländermodell Deutschland Zürich, 11. Mai 2015 Daten-Release 3.7.0.0, 11. Mai 2015 1 Hintergrund der Aktualisierung Die Aktualisierung des Ländermodells Deutschland stellt sicher,

Mehr

Theorie und Politik der Energiewirtschaft

Theorie und Politik der Energiewirtschaft Theorie und Politik der Energiewirtschaft Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Universität Trier Prof. Dr. Ludwig von Auer Dipl.-Ing. Kurt Rommel 1 Was lesen wir alle tagtäglich in der Zeitung? Quelle:

Mehr

Wirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch

Wirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch . Markt Bad Hindelang Energiebilanz 160.000 140.000 10.000 100.000 80.000 60.000 40.000 0.000 0 Endenergie 014 [MWh] Sektoren Energieträger Wirtschaft Haushalte Verkehr Heizöl Diesel Benzin Steinkohle

Mehr

Thermodynamik I PVK - Tag 2. Nicolas Lanzetti

Thermodynamik I PVK - Tag 2. Nicolas Lanzetti Thermodynamik I PVK - Tag 2 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 05.01.2016 1 Heutige Themen Carnot; Wirkungsgrad/Leistungsziffer; Entropie; Erzeugte Entropie; Isentroper Wirkungsgrad; Isentrope Prozesse

Mehr

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter

Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / V1 = 2,7 Liter Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 19.04.2016 KW 04/2016 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Stirlingmotor (25 Punkte) Ein Stirlingmotor soll zur Stromerzeugung in einem 50 Hz Netz eingesetzt werden.

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 5, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 5, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 5, Teil 1 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5, Teil 1: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel isotherme

Mehr

Zur systematischen Bewertung der Energieumwandlungen bei der thermischen Abfallbehandlung

Zur systematischen Bewertung der Energieumwandlungen bei der thermischen Abfallbehandlung Bewertung der Energieumwandlungen bei der thermischen Abfallbehandlung Zur systematischen Bewertung der Energieumwandlungen bei der thermischen Abfallbehandlung Was ist Energieeffizienz? Reinhard Scholz,

Mehr

Energie-Cluster. SIA 2031 Energieausweis Charles Weinmann. Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016

Energie-Cluster. SIA 2031 Energieausweis Charles Weinmann. Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016 1 Energie-Cluster SIA 2031 Energieausweis Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016 Inhalt Inhalt Ziel Gemessene und berechnete Bilanz Bilanzgrenzen Gewichtungsfaktoren Definition PEG Schlussfolgerungen

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Lehrplan. Physik. Fachoberschule. Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft

Lehrplan. Physik. Fachoberschule. Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft Lehrplan Physik Fachoberschule Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach

Mehr

02. Wie unterscheidet man Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen?

02. Wie unterscheidet man Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen? 21 02. Wie unterscheidet man Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen? Kraft Verformung Änderung des Bewegungszustandes lung thermischer oder elektrischer Energie in mechanische Energie. Kraftmaschinen werden

Mehr

Dampfkraftanlagen. 2.1 Einleitung. 2.2 Kohle

Dampfkraftanlagen. 2.1 Einleitung. 2.2 Kohle Dampfkraftanlagen 2 2.1 Einleitung Der Umwandlungsprozess bei Wärmekraftanlagen geschieht folgendermaßen: Ein fossiler Brennstoff gibt bei der Verbrennung die in ihm enthaltene chemische Bindungsenergie

Mehr

1. Einführung. 1 Vorlesung "Energiewirtschaft"

1. Einführung. 1 Vorlesung Energiewirtschaft 1 1. Einführung 1.1. Was ist Energie? Energie ist eine physikalische Größe, für die es viele Messeinheiten gibt. Das Messverfahren liefert dabei die Definition für Energie Bewegungsenergie: mv mit m =

Mehr

Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009

Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung

Mehr

HTC-Check: Energiebilanz und Carbon footprint von Referenztechnologien und HTC-Prozess bei der Klärschlammentsorgung

HTC-Check: Energiebilanz und Carbon footprint von Referenztechnologien und HTC-Prozess bei der Klärschlammentsorgung HTC-Check: Energiebilanz und Carbon footprint von Referenztechnologien und HTC-Prozess bei der Klärschlammentsorgung HTC-Workshop, 26.09.2013 Christian Remy, Jonas Warneke, Boris Lesjean (KWB) Julien Chauzy

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Heinz Herwig Christian H Kautz Technische Thermodynamik Studium Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Das Buch und sein Konzept 13 1.1 Umfang des vorliegenden Buches 14 1.2 Inhalt des vorliegenden Buches

Mehr

Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT)

Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Energie was ist denn das konkret? Workshop für den Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Joachim Lerch 1. Vorsitzender j.lerch@science-days.de www.science-days.de 18. 20. Oktober 2019

Mehr

Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung

Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Fast alle auf der Erde verfügbare Energie ist auf Sonnenenergie zurückzuführen Ausnahmen: - Gezeiten -Kernkraft - Strahlung (Photovoltaik, Solartechnik)

Mehr

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 16., vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 195 Abbildungen und

Mehr

Thermodynamik. Springer Vieweg. Grundlagen und technische Anwendungen. Band 1: Einstoffsysteme. Schaber

Thermodynamik. Springer Vieweg. Grundlagen und technische Anwendungen. Band 1: Einstoffsysteme. Schaber Schaber Peter Stephan Karlheinz Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 19., ergänzte Auflage Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Liste der

Mehr

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???

Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch

Mehr

WKK als Baustein zur Energiewende?

WKK als Baustein zur Energiewende? Dezentrale Stromproduktion: WKK als Baustein zur Energiewende? Referent: Daniel Dillier VR-Präsident IWK und Vize-Präsident V3E Seite 1 Ja, WKK ist «ein effizienter, ökologischer und sofort verfügbarer»

Mehr

Graphenbasierte Modellierung und Optimierung von Energieprozessen anhand einer Mikrogasturbine

Graphenbasierte Modellierung und Optimierung von Energieprozessen anhand einer Mikrogasturbine Graphenbasierte Modellierung und Optimierung von Energieprozessen anhand einer Mikrogasturbine Fachtagung Prozesssimulation in der Energietechnik EnBW Energie Baden-Württemberg AG Marijke de Graaff 10.

Mehr

NEUE ENERGIEN FORUM FELDHEIM

NEUE ENERGIEN FORUM FELDHEIM 2) Batteriespeicher (in Planung) Speicherung überschüssiger mengen, die die Energieversorgungssicherheit garantiert. 1 ha Energiepflanzen z.b. Mais, Getreide, Schilfgras Vergorene Reststoffe werden als

Mehr

Wirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch

Wirtschaft Haushalte Verkehr. Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Strom Erdgas Abfall Flüssiggas Erneuerbare. Verbrauch . Gemeinde Durach Energiebilanz 8. 6. 4.. 8. 6. 4. Endenergie 4 [MWh] Sektoren Energieträger Wirtschaft Haushalte Verkehr Heizöl Diesel Benzin Steinkohle Braunkohle Erdgas Flüssiggas Erneuerbare Sektoren

Mehr

3.3 Das Gasturbinenkraftwerk

3.3 Das Gasturbinenkraftwerk 3.3 Das Gasturbinenkraftwerk 3.3.1 Thermodynamische Grundlagen 3.3.2 Aufbau, Komponenten und Funktion 3.3.3 Gas- und Dampfturbinenanlagen Kapitel 3-3 Das Gasturbinenkraftwerk / 11.06 Der Gasturbinen-Prozess

Mehr