Der Arbeitsmarkt im September 2001

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1 KIGA info-bulletin Der Arbeitsmarkt im Arbeitslosenzahl 1'740 (Vormonat: 1'820) Arbeitslosenquote 1,3 % (Vormonat: 1,4 %) Gemeldete Offene Stellen 483 (Vormonat: 558) Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Die Arbeitslosigkeit nach Geschlecht und Nationalität 1 Im Verlauf des Monats kam es auf dem kantonalen Arbeitsmarkt nochmals zu einer - vor allem saisonal getragenen - starken Entspannung. So fiel die Zahl der als arbeitslos registrierten Personen um 80 oder 4,4 % auf 1'740 Personen. Das Total der Stellensuchenden (arbeitslose und nicht-arbeitslose) wies im Berichtsmonat mit einer Abnahme um 67 oder 2,3 % auf 2'796 einen Rückgang in ähnlicher Grössenordnung auf. Die kantonale Arbeitslosenquote bildete sich denn auch entsprechend von 1,4 auf 1,3 % Ende zurück. Die anhaltend hohe Dynamik in den Flussgrössen der Arbeitslosigkeit (An- sowie Abmeldungen) gekoppelt mit der weiter sinkenden durchschnittlichen Verweildauer der Stellensuchenden im Arbeitslosenbestand zeigt an, wie überaus flüssig sich der Arbeitsmarkt Ende präsentiert. Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt auf der einen Seite zwar derzeit leicht höhere Arbeitslosenzahlen (1'740 ; 1' ), auf der anderen Seite nimmt sich aber das Total der Stellensuchenden Ende mit 2'796 Personen um 31 oder 1,1 % tiefer aus. Saisonale Entspannung führt zu Rückgang der Arbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote sinkt auf 1,3 % Von der saisonale Entspannung Ende profitierten in erster Linie Männer sowie Personen ausländischer Nationalität. Die Zahl der arbeitslosen Männer sank um 60 oder 6,3 % auf 895 Personen, jene der erwerbslosen Frauen verringerte sich um 20 oder 2,3 % auf 845 Personen. Während die arbeitslosen Schweizerinnen und Schweizer im Berichtsmonat eine Abnahme um 13 oder 1,2 % auf 1'059 verzeichneten, verringerte sich die Zahl der Personen ausländischer Nationalität um 67 oder 9,0 % auf 681 Personen. Von den 1'740 arbeitslosen Personen Ende waren 51,4 % männlichen Geschlechts Insbesondere weniger Männer und Personen ausländischer Herkunft Arbeitslose Männer Frauen Total Schweizer '059 Ausländer Total '740 Tabelle 1 Arbeitslose nach Geschlecht und Nationalität Ende (davon 39,2 % Ausländer) und 48,6 % weiblichen Geschlechts (davon 39,1 % Ausländerinnen). 60,9 % der registrierten arbeitslosen Personen Ende sind schweizerischer (davon 48,6 % Frauen), 39,1 % ausländischer Nationalität (davon 48,5 % Frauen).

2 KIGA info-bulletin Mehrheitlich weniger Vollzeitstellensuchende Die Entwicklung der Stellensuchenden nach gesuchtem Beschäftigungsgrad folgte eng der Entwicklung nach Geschlecht. Entsprechend nahm im Zuge des stärkeren Rückgangs bei den Männern die Zahl der Vollzeitstellensuchenden mit 62 oder 4,6 % auf 1'282 Personen deutlicher ab als jene der Teilzeitstellensuchenden. Die Zahl der letztgenannten verringerte sich um 18 oder 3,8 % auf 458 Personen. Ende waren somit insgesamt 73,7 % der Personen im Arbeitslosenbestand ganzarbeitslos (davon 37,8 % Frauen) und 26,3 % der Betroffenen (davon 78,8 % Frauen) ohne eine teilweise Beschäftigung. Tabelle 2 Voll- und Teilzeitarbeitslose nach Geschlecht Ende Vollzeit - Teilzeit Männer Frauen Total Vollzeitarbeitslose '282 Teilzeitarbeitslose Total '740 Weniger An-, mehr Abmeldungen Wie bereits in den Vormonaten so zeigte sich auch im Verlauf des Monats eine ausgesprochen hohe Dynamik im Bereich der Stromgrössen (An- und Abmeldungen) der Arbeitslosigkeit. Wesentlich zur günstigen Entwicklung im Berichtsmonat beigetragen hat dabei die im Vergleich zum Vormonat leicht gesunkene Zahl der Neuzugänge zur Arbeitslosigkeit. Meldeten sich im Vormonat noch 434 Personen neu zur Vermittlung, so waren es Ende deren 392, 42 oder 9,7 % weniger. Im Vergleich zum Vorjahr mit 411 Neuanmeldungen liegt dieser Wert derzeit um 19 oder 4,6 % tiefer. Auf der anderen Seite nahm die Zahl der Abmeldungen Stellensuchender Ende erneut zu und liegt mit insgesamt 489 Abmeldungen um 15 oder 3,2 % über dem Wert des Vormonats. Von den 489 Abgängen zählten 342 zu den arbeitslosen und 147 zu den nicht-arbeitslosen Stellensuchenden. 310 oder hohe 63,4 % der insgesamt 489 Abmeldungen wurden mit dem Antritt einer neuen Stelle begründet. 2 Arbeitslosenquote sinkt auf 1,3 % Die Arbeitslosenquoten für den Kanton Baselland und nach verschiedenen Kriterien Als Folge des deutlichen Rückgangs der Arbeitslosigkeit Ende nahm auch die Arbeitslosenquote im Kanton von 1,4 % auf 1,3 % ab. Die gesamtschweizerische Quote verharrte indes Ende auf ihrem Vormonatswert von 1,7 % (ganze Schweiz absolut 62'170 arbeitslose Personen, 1'091 mehr als im Vormonat). Damit fällt die Arbeitslosigkeit im Baselbiet im Vergleich zur Schweiz Ende um 0,4 Prozentpunkte tiefer aus. Frauen: 1,6 % Männer: 1,1 % Schweizer/innen: 1,0 % Ausländer/innen: 2,8 % Wie die kantonale Gesamtquote, so erfuhren auch die Teilquoten der Frauen mit 1,6 % sowie jene der Männer mit 1,1% im Berichtsmonat eine Abnahme um jeweils 0,1 Prozentpunkte. Nach Herkunft verzeichnete die Quote der Personen mit ausländischer Herkunft einen Rückgang von 3,0 % auf 2,8 %, wohingegen die Quote der Schweizerinnen und Schweizer mit 1,0 % im Vergleich zum Vormonat keine Veränderung zeigte.

3 KIGA info-bulletin Die Zahl der Stellensuchenden Wie Tabelle 3 zeigt, verzeichnete das Total der Stellesuchenden (Summe der arbeitslosen und nicht-arbeitslosen Stellensuchenden) Ende eine deutliche Abnahme um 67 oder 2,3 % auf 2'796 Personen. Auch im Vergleich zum Vorjahr nimmt sich die Zahl der Stellensuchenden insgesamt derzeit um 31 oder 1,1, % kleiner aus. Der Vergleich mit dem Vorjahr vermag die Verlangsamung im Rückgang der Stellensuchenden in den vergangenen zwölf Monaten zu illustrieren. Der Vergleich mit den über 6'000 Stellensuchenden Ende des 1. Quartals 1997 zeigt indes wie überaus stark die arbeitsmarktliche Erholung in den vergangenen Jahren ausfiel. Deutlicher Rückgang beim Total der Stellensuchenden Stellensuchende August Veränderungen absolut / rel. % 2000 Veränderungen absolut / rel. % arbeitslose Stellensuchende 1'740 1' / -4,4% 1' / 3,4% nicht-arbeitslose Stellensuchende 1'056 1' / 1,2% 1' / -7,8% Total der Stellensuchenden 2'796 2' / -2,3% 2' / -1,1% Tabelle 3 Stellensuchende Ende Von den 2'796 Stellensuchenden Ende waren 1'468 bzw. 52,5 % Männer und 1'328 bzw. 47,5 % Frauen. 1'570 bzw. 56,2 % waren schweizerischer und 1'226 bzw. 3 43,8 % ausländischer Nationalität. Tabelle 4 enthält die Bestandeswerte der nicht-arbeitslosen Stellensuchenden nach deren Erwerbssituation. Zu den einzelnen in der Tabelle verwendeten Begriffe vergleichen Sie bitte auch die Erläuterungen ab Seite 22. nicht-arbeitslose Stellensuchende davon in: Anteil in % August Anteil in % Veränderungen absolut / rel. % vorübergehender Beschäftigung , ,0-3 / -1,5% Umschulung / Weiterbildung , ,0 45 / 28,8% Zwischenverdienst , ,1-16 / -2,8% übrige , ,0-13 / -10,4% Total 1' ,0 1' ,0 13 / 1,2% Tabelle 4 Nicht-arbeitslose Stellensuchende nach Erwerbssituation Ende Als Folge des leicht stärkeren Rückgangs bei den arbeitslosen Stellensuchenden im Vergleich zu den Stellensuchenden insgesamt, nahm die Zahl der nicht-arbeitslosen Stellensuchenden geringfügig zu. Dabei erhöhte sich insbesondere die Zahl der Personen im einer Massnahme zur Umschulung/Weiterbildung, während in allen anderen Massnahmenbereiche am Stichtag leichte Rückgänge zu verzeichnen waren. Mit rund 52 % stellt der Zwischenverdienst weiterhin die grösste Gruppe an den nicht-arbeitslosen Personen. Über die Hälfte der 1'056 als nicht-arbeitslos registrierten Personen geht dementsprechend einer bezahlten Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt nach. Leichte Zunahme bei den nicht-arbeitslosen Stellesuchenden

4 KIGA info-bulletin Arbeitslosigkeit in den Bezirken Tabelle 5 Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Bezirken Bezirk Anteil August Erwerbstät. in % (VZ-90) Arbeitslose absolut Anteil Arbeitslose % ALQ in % Arbeitslose absolut Anteil Arbeitslose % Arlesheim 56,7 1'081 62,1 1,4 1'107 60,8 1,5 Laufen 5,9 95 5,5 1, ,6 1,3 Liestal 21, ,1 1, ,1 1,5 Sissach 11, ,6 0, ,0 0,9 Waldenburg 5,3 64 3,7 0,9 63 3,5 0,9 Ganzer Kanton 100,0 1' ,0 1,3 1' ,0 1,4 ALQ in % Deutlichste Abnahmen in den Bezirken Liestal und Arlesheim In drei der fünf Amtsbezirken kam es Ende zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. In den beiden Bezirken Sissach und Waldenburg kam es zu einem minimen Anstieg der als arbeitslos registrierten Personen. In beiden Fällen verharrte aber die jeweilige Arbeitslosenquote auf ihrem tiefen Wert von 0,9 %. In den Bezirken Arlesheim und Laufen sank die Bezirksquote im Zuge der jüngsten Entspannung um jeweils 0,1 Prozentpunkte auf 1,4 % bzw. auf 1,2 %. Die stärkste absolute wie auch relative Abnahme verzeichnete im Berichtsmonat der Amtsbezirk Sissach. Als Folge des Rückgangs um 53 Personen verzeichnete die dortige Arbeitslosenquote eine Abnahme von 1,5 % auf 1,3 %. 4 Die Zahl der offenen Stellen Weniger offene Stellen Im Bereich der uns gemeldeten offenen Stellen kam es im Berichtsmonat zu einer in erster Linie saisonal bedingten Abnahme um 75 oder 13,4 %. Dabei konzentrierte sich dieser Rückgang fast vollständig auf das Angebot der Vollzeitvakanzen, deren Zahl sich um 74 auf 451 zurück bildete. Die Zahl der Teilzeitstellenangebote blieb indes praktisch unverändert. Vor Jahresfrist lag das Stellenangebot in sämtlichen Bereichen um rund ein Viertel höher. Tabelle 6 Gemeldete offene Stellen und deren Veränderung Offene Stellen August Veränderungen absolut / rel. % 2000 Veränderungen absolut / rel. % Vollzeit / -14,1% / -24,8% Teilzeit / -3,0% / -25,6% Total / -13,4% / -24,9% Getätigte Vermittlungen Weniger Vermittlungen Nach einem deutlichen Anstieg im Vormonat nahm die Zahl der von unserem RAV Personal realisierten Vermittlungen Ende um 16 oder 14,0 % auf insgesamt 98 Vermittlungen ab. 61 oder 62,2 % der Vermittlungen erfolgten dabei direkt in eine feste Anstellung.

5 KIGA info-bulletin Vermittlungen Männer Frauen Total Feste Anstellung durch RAV Zwischenverdienst durch RAV 37 Total 98 Tabelle 7 Vermittlungen durch Regionale Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Ende Arbeitslosigkeit in den Altersklassen Sämtliche Altersklassen weisen Ende tiefere Arbeitslosenzahlen auf. Dabei profitierten absolut die Personen zwischen 25 und 29 Jahren, sowie jene im Alter zwischen 40 und 49 Jahren am stärksten von der Erholung im Berichtsmonat. Mit Veränderungsraten von jeweils ebenfalls um die 5 % fiel die Abnahme aber auch bei den über 50-jährigen Personen überaus deutlich aus. Rückgang der Arbeitslosigkeit in allen Altersklassen 5 Arbeitslosigkeit Aug. 01 Veränderung Sept. 00 Veränderung in Altersklassen Männer Frauen Total Total abs. / rel. % Total abs. / in % unter 20 Jahren / -6,3% / 31,1% jährige / -6,8% / 3,3% jährige / -2,9% / 14,7% jährige / -10,4% / -5,9% jährige / -0,8% / 0,2% jährige / -5,0% / 13,1% jährige / -5,0% / -5,0% / -4,7% / -2,9% Tabelle 8 Arbeitslose nach Altersklassen und Geschlecht Ende Arbeitslose nach Funktion Nach Funktionen konzentrierte sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit Ende auf die beiden zahlenmässig grössten Gruppen Hilfs- und Fachkräfte. Keine grösseren Veränderungen entfielen im Berichtsmonat indes auf die verbleibenden fünf Funktionsklassen. Weniger Fach- und Hilfsfunktionen Arbeitslose nach Funktion August Veränderung abs./ rel.% 2000 Veränderung abs. / rel. % Selbständig Erwerbende / -7,7% 15-3 / -20,0% Kaderfunktion / 1,7% / 21,3% Fachfunktion / -4,4% / 2,1% Hilfsfunktion / -6,6% / 4,3% Lehrlinge / -2,0% 56-7 / -12,5% Heimarbeit / 0,0% 2 0 / 0,0% Schüler, Studenten / 0,0% 28-5 / -17,9% Total 1'740 1' / -4,4% 1' / 3,4% Tabelle 9 Arbeitslose nach zuletzt ausgeübter Funktion

6 KIGA info-bulletin Nach Wirtschaftszweigen Entwicklung in den Wirtschaftszweigen ist geprägt durch saisonale Aspekte sowie die anhaltend günstige Konsumlage Im profitierten insbesondere die Wirtschaftszweige Bau- und Gastgewerbe mit Abnahmen um 19 auf 82 bzw. um 12 auf 142 von einer weiteren saisonalen Entspannung. Auch im Bereich Beratung/Planung/Informatik sank die Arbeitslosigkeit, saisonal bedingt, um 11 auf 185 Personen. Die derzeit nach wie vor günstige Konsumlage wirkte sich indes weiter positiv auf die Zahl der arbeitslosen Personen im Bereich Handel aus. Mit einem Minus von 24 auf 296 Personen verzeichnete dieser die stärkste absolute Abnahme im Berichtsmonat. Die Entwicklung nach Berufsgruppen wiederspiegelt Ende in weiten Teilen jene nach Wirtschaftszweigen. So zeigten die Verkaufsberufe die absolut stärkste Abnahme, gefolgt von den Berufen des Baugewerbes, des Gastgewerbes sowie jenen der Metallherstellung (vgl. Anhang 1 und 2). Ende vereinten die Wirtschaftszweige Bau- (4,7 %), Gastgewerbe (8,2 %), Beratung/Planung/ Informatik (10,6 %), Handel (17,0 %) sowie Personen ohne eine eigentliche Angabe eines Wirtschaftszweiges (8,4 %) 48,9 % aller registrierten Arbeitslosen, 2,0 Prozentpunkte weniger als im Vormonat. Die mittleren Verweildauer im Arbeitslosenbestand sinkt weiter Die Dauer der Arbeitslosigkeit Auch Ende trägt die anhaltend hohe Dynamik im Bereich der An- und Abmeldungen dazu bei, dass die durchschnittliche Verweildauer der Personen im Arbeitslosenbestand um weitere 2,7 Tage auf 166,8 Tage sinkt. Im Vergleich zum Vorjahr nimmt sie sich derzeit gar um 12 Tage oder 10 % tiefer aus. Dabei sank die mittlere Verweildauer der Männer Ende um 4,5 auf 175,5 Tage, jene der Frauen um 0,4 auf tiefe 157,5 Tage. Tabelle 10 zeigt im Vergleich zum Vormonat einerseits tiefere Arbeitslosenzahlen in sämtlichen Dauerklassen und andererseits auch eine überdurchschnittliche Abnahme in der höchsten Dauerklasse der Arbeitslosigkeit. Als Folge dessen zeigt sich eine anteilsmässige Zunahme der tieferen Dauerklassen bei gleichzeitig sinkenden Bestandeswerten. 6 Tabelle 10 Dauerklassen der Arbeitslosigkeit und ihre Anteile Dauer der Arbeitslosigkeit Anteil in % August Anteil in % 2000 Anteil in % bis 6 Monate 1'177 67,6 1'221 67,1 1'100 54,4 7 bis 12 Monate , , ,5 über 1 Jahr , , ,1 Total 1' ,0 1' ,0 1' ,0 Tabelle 11 zeigt die Zusammensetzung des Arbeitslosenbestandes nach den Kriterien "Altersklassen" und "Dauer" im Detail. Die Tabelle zeigt, dass das Risiko arbeitslos zu werden bei den älteren Erwerbspersonen deutlich tiefer ist als bei den jüngeren, entsprechend kleiner ist auch ihr absoluter Anteil am Gesamtbestand. Einmal arbeitslos, verweilen die älteren Erwerbspersonen hingegen länger in der Arbeitslosigkeit als die Jüngeren.

7 KIGA info-bulletin Dauer der Arbeitslosigkeit in den Altersklassen Total 1 6 Monate Anteil in % 7 12 Monate Anteil in % über 1 Jahr Anteil in % unter 20 Jahren ,5 5 8,5 0 0, jährige , ,1 19 4, jährige , ,8 4 2, jährige , ,5 15 7, jährige , ,5 36 7, jährige , , , jährige , , , , , ,5 Tabelle 11 Arbeitslose nach Altersklassen und Dauer Langzeitarbeitslosigkeit Die Zahl der von Langzeitarbeitslosigkeit betroffenen Personen verzeichnete Ende mit 25 oder 12,4 % auf 176 Personen einen überaus deutlichen Rückgang. In den vergangenen zwölf Monaten verringerte sich die Zahl der über ein Jahr als arbeitslos registrierten Personen um 44 oder 20,0 %. Überdurchschnittlicher Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit 7 Die überdurchschnittliche Abnahme im Bereich der von Langzeitarbeitslosigkeit betroffenen Personen zeigt sich auch in einem deutlichen Rückgang ihres Anteils am Gesamtbestand. So verringerte sich dieser innert Monatsfrist von 11,0 % um 0,9 Prozentpunkte auf 10,1 %. Vor Jahresfrist lag der Anteil der über ein Jahr als arbeitslos registrierten Personen mit 13,1 % noch um genau 3,0 Prozentpunkte höher. Anteil am Gesamtbestand sinkt auf 10,1 % Tabelle 12 gliedert die Langzeitarbeitslosen nach Geschlecht, Nationalität und Alter. Sie zeigt für die einzelnen Merkmale die prozentualen Anteile am jeweiligen Gesamtbestand. Ende Arbeitslosen Gesamtbestand davon Langzeitarbeitslose Anteil am jeweiligen Gesamtbestand in % Total 1' ,1 nach Geschlecht Männer ,7 Frauen ,5 nach Nationalität Schweizer 1' ,3 Ausländer ,2 nach Altersklassen 15 bis 24 jährige ,5 25 bis 49 jährige 1' , ,0 Tabelle 12 Langzeitarbeitslose nach Geschlecht, Nationalität und Alter Ende

8 KIGA info-bulletin Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit erfasste sämtliche Merkmalsgruppen... Vom deutlichen Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit profitierten Ende sämtliche Merkmalsgruppen, überdurchschnittlich verringerte sich dabei deren Zahl im Bestand der ausländischen Erwerbslosen, den Männern und den Personen über 50 Jahren. Die Zahl der langzeitarbeitslosen Frauen sank um 5 auf 80 Personen, jene der Männer nahm um 20 auf 96 Personen. Nach Herkunft verringerte sich die Zahl der Schweizerinnen und Schweizer um 11 auf 120 Personen, während jene der Personen ausländischer Nationalität um 14 auf 56 Personen fiel. Nach Altersklassen verzeichneten die Personen im Alter über 50 Jahren mit 13 auf 74 Personen die stärkste absolute, wie auch relative Abnahme. Bei den Personen im Alter zwischen 25 und 49 Jahren kam es zu einer erneuten Abnahme um 7 auf 98 Personen, während sich die Zahl der langzeitarbeitslosen Jugendlichen mit einem Rückgang von 9 auf 4 Betroffene um mehr als die Hälfte verringerte (vgl. dazu auch die Statistik auf Seite 10). Auch sämtliche individuellen Langzeitarbeitslosenanteile nehmen Ende tiefere Werte an: Frauen 9,5 % (-0,3 Prozentpunkte), Männer 10,7 % (-1,4), Schweizerinnen und Schweizer 11,3 % (- 0,9), Personen mit ausländischer Nationalität 8,2 % (-1,2), Personen bis 24 Jahre 1,5 % (- 1,8), im Alter von 25 bis 49 Jahre 9,0 % (-0,2) und über 50 Jahre 19,0 % (-2,2 Punkte).... wie auch die am stärksten betroffenen Berufsgruppen Auch in den am stärksten von Langzeitarbeitslosigkeit betroffenen Berufsgruppen fand im Verlauf des Berichtsmonat eine weitere Entspannung statt. Im Baugewerbe mit, wie im Vormonat, 2 Betroffenen ist Langzeitarbeitslosigkeit unter den Stellensuchenden praktisch kaum mehr vorhanden. Auch in den Berufen der Metallindustrie bzw. dem Gastgewerbe, mit einer Abnahme um jeweils eine Person auf 6 bzw. 9 Personen, hat sich die Langzeitarbeitslosigkeit deutlich zurückgebildet. Um 2 auf 18 fiel deren Zahl bei den Verkaufsberufen, um 6 auf 43 bei den Büroberufen. Den deutlichsten Rückgang mit 8 auf 33 Personen entfiel im Berichtsmonat auf die "übrigen Berufe". Insgesamt beträgt der Anteil vorgenannter 6 Berufsgruppen an den Langzeitarbeitslosen Ende 62,4 %, dies sind 1,8 Prozentpunkte weniger als im Vormonat. 8 Definition der Aussteuerung Aussteuerung Bei Ausgesteuerten handelt es sich um arbeitslose Personen, die nach abgelaufener zweijähriger Rahmenfrist und nach individueller Überprüfung durch die Arbeitslosenkasse voraussichtlich keine Entschädigungsansprüche gegenüber der Arbeitslosenversicherung mehr geltend machen können. Tabelle 13 Zahlen der Aussteuerung Ende Juli Aussteuerung auf sehr tiefem Niveau Voraussichtlich Ausgesteuerte im Juli davon Ende noch im System AVAM registriert davon eine Stelle gefunden und deshalb im System AVAM abgemeldet Die Zahl der voraussichtlichen Aussteuerungen bewegt sich Ende Juli weiterhin auf sehr tiefem Niveau. Wie Tabelle 13 entnommen werden kann, blieben Ende insgesamt 4 oder 22,2 % der 18 voraussichtlich Ende Juli ausgesteuerten Personen weiterhin zur Vermittlung gemeldet und damit auch von der Statistik als arbeitslos

9 KIGA info-bulletin erfasst. Von 4 Personen oder 22,2 % ist uns bekannt, dass sie direkt im Anschluss an die zweijährige Rahmenfrist eine neue Anstellung antreten konnte. Bei den verbleibenden 10 Personen, die nicht mehr beim Arbeitsamt eingeschrieben sind, können verschiedene Situationen eingetreten sein: Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit; Rückzug aus dem Arbeitsmarkt in die Nichterwerbstätigkeit oder zur Ausbildung; Fortsetzung der Stellensuche, ohne die Dienste der öffentlichen Stellenvermittlung weiter in Anspruch zu nehmen. Gesamtschweizerisch konnte im Juli für rund 19 % der im Juni ausgesteuerten Personen eine neue Bezugsrahmenfrist eröffnet werden. Bei der Berechnung der definitiven Anzahl Aussteuerungen für das Jahr werden diese Personen nicht als ausgesteuert gezählt, da sie eine neue zweijährige Bezugsrahmenfrist eröffnen konnten. Kurzarbeit 9 Die Kurzarbeit befindet sich im Kanton Basel-Landschaft auch Ende August 2000 weiterhin auf sehr tiefem Niveau. Nachdem Ende Juli keine Kurzarbeit vermeldet werden musste, führte im Berichtsmonat die spezifische Situation in einem Betrieb zu 782 Ausfallstunden für 23 Personen. Ausgehend von der gestiegenen Zahl der Voranmeldungen muss davon ausgegangen werden, dass das Niveau der Kurzarbeit in den kommenden Monaten ansteigen dürfte. Kurzarbeit Ende August auf sehr tiefem Niveau Kurzarbeit August Juli 01 Veränderungen Aug. 00 Veränderungen Männer Frauen Total Total abs. / rel. % Total abs. / rel. % Betriebe / / 0,0% Betroffene Arbeitnehmer / / 666,7% Ausfallstunden / / 291,0% Tabelle 14 Kurzarbeit Ende August im Vergleich Kontingente für ausländische Erwerbspersonen Tabelle 15 enthält die Kontingente und deren Ausnutzung per Ende der gesprochenen Kontingente für die Periode vom bis Arbeitsbewilligungen für Kontingente davon zugeteilt bis 30. noch verfügbar am 1. Oktober Jahresaufenthalter (90,4%) 39 (9,6%) Kurzaufenthalter (62,8%) 125 (37,2%) Saisonniers 1' (24,2%) 923 (75,8%) Tabelle 15 Arbeitsbewilligungen für die Kontingentsperiode 2000/ Der Bestand der zahlenmässig nicht begrenzten Grenzgänger betrug Ende August 16'182 Personen, 107 oder 0,7 % mehr als im Vormonat bzw. 1'243 oder 8,3 % mehr als im Vorjahr. Von den 16'182 Grenzgängern Ende August waren 11'312 bzw. 69,9 % Personen französischer Nationalität und 4'456 bzw. 27,5 % deutscher Nationalität. Zunahme bei Grenzgängerinnen und Grenzgängern

10 KIGA info-bulletin Arbeitsmarktstatistik im Arbeitslosenbestand (Monatsende) August Veränderungen abs. / in % Sept Männer Frauen Total Total Total Veränderungen abs. / rel. % '740 1' / -4,4% 1' / 3,4% davon Vollzeit '282 1' / -4,6% 1'275 7 / 0,5% davon Teilzeit / -3,8% / 12,5% davon Schweizer '059 1' / -1,2% 1' / 2,5% davon Ausländer / -9,0% / 4,9% ALQ in % 1,1 1,6 1,3 1,4-0,1 / -7,1% 1,3 0,0 / 0,0% Stellensuchende Total 1'468 1'328 2'796 2' / -2,3% 2' /-1,1% Gemeldete offene Stellen / -13,4% / -24,9% davon Vollzeit / -14,1% / -24,8% davon Teilzeit / -3,0% / -25,6% Neuanmeldungen / -9,7% / -4,6% Abmeldungen / 2,7% / -2,0% davon Stelle angetreten / -2,2% / -6,3% Öff. getät. Vermittlungen / -14,0% / -24,6% davon in feste Anstellung / -6,2% / -29,9% Arbeitslose unter 20 Jahren / -6,3% / 31,1% jährige / -6,8% / 3,3% jährige / -2,9% / 14,7% jährige / -10,4% / -5,9% jährige / -0,8% / 0,2% jährige / -5,0% / 13,1% jährige / -5,0% / -5,0% / -4,7% / -2,9% Ø Dauer der AL in Tagen 175,5 157,5 166,8 169,5-2,7 / -1,6% 178,8-12,0 / -6,7% 1 6 Monate arbeitslos '177 1' / -3,6% 1' / 7,0% 7 12 Monate arbeitslos / -2,8% / 6,9% Langzeitarbeitslose / -12,4% / -20,0% davon Schweizer / -8,4% / -13,7% davon Ausländer / -20,0% / -30,9% davon Männer / -17,2% / -22,0% davon Frauen / -5,9% / -17,5% jährige / -55,6% 10-6 / -60,0% jährige / -6,7% / -14,8% / -14,9% / -22,1% Anteil Langzeitarbeitslose am Bestand in % 10,7 9,5 10,1 11,0-0,9 / -8,2% 13,1-3,0 / -22,9% 10

11 KIGA info-bulletin Focus 1: Die Geschichte der Arbeitslosenversicherung - Eine dynamische Entwicklung Per wird voraussichtlich die AVIG-Revision 2003 wirksam werden Die zahlreichen zur Diskussion stehenden Themen werden heute schon von den unterschiedlichsten Kommissionen, Arbeitsgruppen und Gremien intensiv behandelt. Gilt es doch, umsetzbare Entscheide zu treffen, welche für die ganze Schweiz ihre Gültigkeit haben werden. Die Vielseitigkeit unseres Landes denken wir an die geographische Lage, die Mehrsprachigkeit und die verschiedenen Mentalitäten tragen das ihrige dazu bei, dass viele Detailfragen sehr früh in den Entscheidungsprozess miteinbezogen werden müssen. F - 1 Nachstehend finden Sie in chronologischer Reihenfolge - die wichtigsten Merkmale, die zur Arbeitslosenversicherung, wie wir sie heute kennen, geführt haben. Der Typographenbund errichtet die erste Arbeitslosen-Unterstützungskasse (1. private einseitige Kasse; Arbeitnehmerorganisation) Die Gemeinde Bern eröffnet die erste öffentliche Kasse (Prinzip der Freiwilligkeit) Die Stadt St. Gallen eröffnet eine obligatorische Kasse (Prinzip des Obligatoriums) Die Schweizerische Stickerkrisenkasse wird eröffnet (1. private paritätische Kasse, Beitragsleistung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber) Entsteht das Bundesgesetz über die Subventionierung der Arbeitslosenkasse. Dabei handelt es sich um ein reines Subventionsgesetz. Die Ausrichtung der Bundesbeiträge wird von wenigen Voraussetzungen abgängig gemacht. Die Kassen bleiben autonom und müssen lediglich gewisse Vorschriften erfüllen. Aufgrund dieses Gesetzes erklärt die Mehrzahl der Kantone die Arbeitslosenversicherung innerhalb bestimmter Einkommen (Niedrigverdiener) für obligatorisch 1924 Das Subventionierungsgesetz wird neu geregelt. Die Kantone werden zu gleich hohen Subventionsbeiträgen an die Arbeitslosenkassen verpflichtet. 1942

12 KIGA info-bulletin 1947 Der Wirtschaftsartikel in der Bundesverfassungwird revidiert. Damit wird die Grundlage für die Arbeitslosenversicherung geschaffen Tritt das Arbeitslosenversicherungsgesetzes ( ) in Kraft. Auf ein gesamtschweizerisches Versicherungsobligatorium wird jedoch noch verzichtet. Das Gesetz ermöglicht den Kantonen, die Arbeitslosenversicherung in ihrem Gebiet obligatorisch zu erklären. Träger der Arbeitslosenversicherung sind die Kassen (kantonale und kommunale, gewerkschaftliche und paritätische). Jede Kasse führt ihren eigenen Finanzhaushalt. Die Prämien sind deshalb von Kasse zu Kasse unterschiedlich. Die Leistungen sind durch Bundesrecht geregelt Mit Beginn der Rezession (Ölkrise) setzt der Bundesrat eine Expertenkommission zur Prüfung der Frage einer Neukonzeption der Arbeitslosenversicherung ein Gestützt auf den Bericht dieser Kommission wird eine Verfassungsänderung eingeleitet F - 1 (alt BV 34novies). Dies ist der eigentliche Beginn der obligatorischen Arbeitslosenversicherung Die Wirtschaftslage, ca. 32'000 Arbeitslose, erfordert ein rasches Handeln. Eine Übergangsordnung wird geschaffen, mit dem Ziel, die dringlichsten Probleme umgehend zu lösen. Die Übergangsordnung gilt bis 1983 und regelt das Versicherungsobligatorium für alle Arbeitnehmenden und die Finanzierung (Beiträge auf einem plafonierten Lohneinkommen sowie Darlehen von Bund und Kanton) Am tritt die Insolvenzentschädigung in Kraft Per treten das Bundesgesetz und die Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung sowie die Insolvenzentschädigung in Kraft. Die verankerten Grundfeste der Arbeitslosenversicherung kennen wir heute noch: - Finanzierung - Rahmenfristen von 2 Jahren - Neue Aufgaben für die kantonalen Amtsstellen - Staffelung der Leistungsdauer - Unterscheidung der Taggelder nach Leistungsarten - Kurzarbeit- und Schlechtwetterentschädigung Die erste Teilrevision mit der Erhöhung des Beitragssatzes von 0.4 auf 2.0 Prozent und der Erhöhung des maximalen Taggeldanspruchs auf 300 Tage sowie die Einführung der einmaligen wöchentlichen Stempelpflicht (bisher zweimalig) treten in Kraft.

13 KIGA info-bulletin Der per wirksame Dringliche Bundesbeschluss beinhaltet die Erhöhung der Taggelder von 300 auf 400 und die Kürzung des Anspruchs für einzelne Personenkreise von bisher 80 auf 70 Prozent F Die 2. AVIG-Teilrevison bringt eine grundlegende Neuausrichtung der "aktiven Massnahmen zur Förderung der Wiedereingliederung anstelle des "passiven Bezugs. Die Teilrevision tritt in zwei Etappen in Kraft; per und per Erhöhung des Beitragssatzes - Allgemeine Wartezeit - Einführung der Nichtberufsunfallversicherung - Einführung der RAV (Regionale Arbeitsvermittlungszentren) - Neues Taggeldregime - Einführung eines Obligatoriums für die berufliche Vorsorge für die Risiken Invalidität und Tod. Das Stabilisierungsprogramm 1998 (Parlamentsbeschluss vom ) mit Massnahmen zur Kosteneindämmung wird in drei Schritten umgesetzt: : - Reduktion Maximalansätze bei arbeitsmarktlichen Massnahmen : - Herabsetzung der Dauer der Insolvenzentschädigung von sechs auf vier Monate - Neuregelung der Ueberentschädigungsgrenze bei unfreiwillig vorzeitig Pensionierten - Reduktion der maximalen Bezugsdauer von 520 auf 260 Tage bei allen Personen die von der Erfüllung der Beitragszeit befreit sind : - Wechsel vom Lohn- zum Taggeldkonzept in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung - Erhöhung des höchstversicherbaren Verdienstes (in Anlehnung an die Unfallversicherung, d.h. von Fr auf Fr. 106'800.--) - Einnahmenseitige Massnahmen Siehe einleitende Anmerkungen 2003

14 KIGA info-bulletin Wirtschaftszweige Anteil August Veränderungen in % absolut rel. in % Total 1' ,0% 1' ,4% Land-, Forstwirtschaft 7 0,4% ,7% Energie, Wasser, Bergbau 4 0,2% ,3% Nahrung, Genussmittel 21 1,2% ,5% Textilien, Bekleidung 19 1,1% ,4% Holz, Möbel, Papier 30 1,7% ,1% Anhang A.1 Registrierte Arbeitslose nach Wirtschaftszweigen Graphik, Druck 23 1,3% ,5% Schuh, Leder 3 0,2% ,0% Chemie 41 2,4% ,5% Kunststoff, Kautschuk 7 0,4% ,0% Steine, Erden 12 0,7% ,0% A Metallindustrie 29 1,7% ,4% Maschinen, Fahrzeugbau 41 2,4% ,5% Elektrotechnik, Elektronik 51 2,9% ,9% Uhren, Bijouterie 5 0,3% ,0% Sonstiges verarbeitendes Gewerbe 4 0,2% ,6% 14 Baugewerbe 82 4,7% ,8% Handel ,0% ,5% Gastgewerbe 142 8,2% ,8% Reparaturgewerbe 19 1,1% ,8% Verkehr, Nachrichtenübermittlung 126 7,2% ,5% Banken 47 2,7% ,8% Versicherungen 23 1,3% ,0% Immobilien, Vermietung 13 0,7% ,3% Beratung, Planung, Informatik ,6% ,6% Persönliche Dienstleistungen 63 3,6% ,0% Unterrichtswesen, F & E 54 3,1% ,0% Gesundheitswesen 77 4,4% ,0% Öffentliche Dienste 56 3,2% ,1% Übrige Dienstleistungen 114 6,6% ,0% Keine Angaben 146 8,4% ,2%

15 KIGA info-bulletin A.2 Registrierte Arbeitslose nach Berufsgruppen Berufsgruppen Sept. Anteil % August Veränderungen absolut relat. in % Total 1' ,0% 1' ,8% Pflanzenbau, Tierwirtschaft 20 1,1% ,1% Bergbau, Mineralgewin. und Aufbereit. 0 0,0% 0 0 0,0% Nahrungs- und Genussmittelherst. 5 0,3% ,6% Textilherstellung und Veredelung 3 0,2% ,0% Textilverarbeitung 8 0,5% ,3% A Holz- und Korkbearbeitung 17 1,0% ,0% Papierherstellung und Verarbeitung 1 0,1% 1 0 0,0% Graphisches Gewerbe 11 0,6% ,0% Lederherstellung und verarbeitung 3 0,2% 3 0 0,0% Chemie, Kunststoff, Kautschukbearb. 7 0,4% 7 0 0,0% 15 Steine, Erden- und Glasverarbeitung 5 0,3% 5 0 0,0% Metallherst. u. Bearb., Maschinenbau 74 4,3% ,8% Uhren- und Schmuckherstellung 2 0,1% ,0% Baugewerbe 62 3,6% ,2% Übrige Produktionsarbeiter 2 0,1% 2 0 0,0% Architekten, Ingenieure 6 0,3% ,3% Ingenieure HTL, Techniker 27 1,6% ,0% Zeichner, Technische Fachkräfte 57 3,3% ,5% Verwaltung, Büro ,1% ,7% Verkaufsberufe 155 8,9% ,4% Dienstleistungskaufleute 22 1,3% ,5% Verkehr 60 3,4% ,1% Gastgewerbe, Hauswirtschaft ,2% ,8% Reinigung, Hygiene, Körperpflege 86 4,9% ,3% Rechts-, Sicherheit- und Ordnungspfl. 11 0,6% ,4% Heilbehandlung 75 4,3% ,8% Wissenschaftl. und Verwandte Berufe 49 2,8% ,8% Künstlerische und Verwandte Berufe 32 1,8% ,3% Unterricht, Seelsorge, Fürsorge 68 3,9% ,4% Übrige Berufe ,7% ,4%

16 KIGA info-bulletin Berufsgruppen Vollzeit Teilzeit Total Landwirtschaftliche Berufe 1 1 Gartenbauliche Berufe 6 6 Forstwirtsch.Berufe, Fischerei, Jagd Nahrungs- und Genussmittelherstell Textilherstellung und -veredelung Berufe der Textilverarbeitung A.3 Offene Stellen nach gesuchtem Beruf Holz- und Korkbearbeitung Berufe des graphischen Gewerbes 4 4 Lederherstellung und -verarbeitung 1 1 Berufe der chemischen Industrie 4 4 Kunststoffherstellung und -verarbeitung Steine, Erden- und Glasverarbeitung 3 3 Metallbearbeitung und Maschinenbau Berufe der Uhrenherstellung Berufe des Baugewerbes Berufe der Malerei Produktionsarbeiter 3 3 A Architekten, Ingenieure ETH 5 5 Ingenieure HTL Techniker 4 4 Zeichner, technische Fachkräfte Unternehmer, leitende Angestellte 1 1 Büroberufe Verkaufsberufe Dienstleistungskaufleute 6 6 Verkehrsberufe Gastgewerbe, hauswirtschaftl. Berufe Reinigung, Gebäudewartung Öffentliche Hygiene 2 2 Berufe der Körperpflege 1 1 Berufe der Rechtspflege Sicherheits- und Ordnungspflege 5 5 Berufe der Heilbehandlung Wissenschaftl. und Verwandte Berufe 9 9 Künstlerische und Verwandte Berufe Unterricht und Erziehung 5 5 Berufe der Seelsorge und Fürsorge 1 1 Übrige Berufe Arbeitskräfte mit unbestimmten Beruf Monatstotal

17 KIGA info-bulletin A.4 Kurzarbeit nach Wirtschaftszweigen August Wirtschaftszweige Betriebe Betroffene Arbeitnehmer/innen Ausfall- Männer Frauen Total stunden Land-, Forstwirtschaft Energie, Wasser, Bergbau Nahrung Getränke Tabakwaren A 17 Textilien Bekleidung Holz, Möbel Papier Graphik, Druck Schuhe, Leder Chemie Kunststoff, Kautschuk Steine, Erden Metallindustrie Maschinen, Fahrzeugbau Elektrotechnik, Elektronik Uhren, Bijouterie Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Reparaturgewerbe Verkehr, Nachrichtenübermittlung Banken Versicherungen Immobilien, Vermietung Beratung, Planung, Informatik Persönliche Dienstleistungen Unterrichtswesen, F & E Gesundheitswesen Übrige Dienstleistungen Öffentliche Dienste Gesamttotal

18 KIGA info-bulletin Altersklassen Bestände Zugänge Abgänge Total 1' Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre mehr A.5 Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen Männer Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre mehr A 18 Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre mehr

19 KIGA info-bulletin A 19 A.6 Arbeitslose nach RAV-Regionen RAV-Regionen, Gemeinden Männer Frauen Total Kanton Baselland '740 RAV Münchenstein Birstal mit Muttenz Aesch Arlesheim Münchenstein Muttenz Pfeffingen Reinach RAV Binningen Leimental mit Birsfelden Allschwil Biel-Benken Binningen Birsfelden Bottmingen Ettingen Oberwil Schönenbuch Therwil RAV Laufen Bezirk Laufen Blauen 1 1 Brislach Burg im Leimental Dittingen Duggingen Grellingen Laufen Liesberg Nenzlingen Roggenburg 1 1 Röschenz Wahlen Zwingen RAV Gelterkinden Bezirk Sissach ohne Nusshof, mit Diegten und Eptingen Anwil Böckten Buckten 3 3 Buus 1 1 Diegten 3 3 Diepflingen 2 2 Eptingen 2 2 Gelterkinden Häfelfingen 2 2 Hemmiken 1 1 Itingen Känerkinden Kilchberg

20 KIGA info-bulletin RAV-Regionen, Gemeinden Männer Frauen Total Fortsetzung RAV Gelterkinden Läufelfingen Maisprach 1 1 Oltingen 1 1 Ormalingen Rickenbach Rothenfluh 1 1 Rümlingen Rünenberg Sissach Tecknau Tenniken Thürnen Wenslingen Wintersingen 1 1 Wittinsburg 1 1 Zeglingen Zunzgen RAV Liestal Bezirke Liestal & Waldenburg mit Nusshof, ohne Diegten u. Eptingen Arboldswil 1 1 Arisdorf Augst Bennwil Bretzwil 1 1 Bubendorf Frenkendorf Füllinsdorf Giebenach 1 1 Hersberg 2 2 Hölstein Lampenberg Langenbruck 1 1 Lausen Lauwil Liedertswil 1 1 Liestal Lupsingen Niederdorf Nusshof Oberdorf Pratteln Ramlinsburg Reigoldswil Seltisberg Titterten 1 1 Waldenburg Ziefen A 20

21 KIGA info-bulletin Erläuterungen Registrierte Arbeitslose Personen, welche bei einem Arbeitsamt gemeldet sind, keine Stelle haben und sofort vermittelbar sind. Dabei ist es unerheblich, ob diese Personen Arbeitslosenentschädigung beziehen oder nicht. Ganzarbeitslose suchen eine Vollzeitstelle, teilweise Arbeitslose eine Teilzeitstelle. Registrierte Stellensuchende Alle arbeitslosen und nicht-arbeitslosen Personen, welche beim Arbeitsamt gemeldet sind und eine Stelle suchen. E Registrierte nicht-arbeitslose Stellensuchende Personen, die bei einem Arbeitsamt registriert, jedoch im Unterschied zu den arbeitslosen Personen entweder nicht sofort vermittelbar sind oder aber über eine Arbeit verfügen. Die registrierten nicht-arbeitslosen Stellensuchenden entsprechen der Differenz zwischen dem Total der registrierten Stellensuchenden und den Arbeitslosen. Als Kategorien der registrierten nicht-arbeitslosen Stellensuchenden werden die Anzahl Personen in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung, im Zwischenverdienst sowie übrige ausgewiesen. 21 Programme zur vorübergehenden Beschäftigung (vb) Von der Arbeitslosenversicherung finanzierte Programme mit dem Zweck, die berufliche Eingliederung bzw. Wiedereingliederung der Versicherten zu erleichtern. Sie ermöglichen den Teilnehmenden, ihre beruflichen Qualifikationen zu erhalten und neue Fähigkeiten zu fördern. Die vorübergehende Beschäftigung kann auch im Rahmen von Berufspraktika in Unternehmen und in der Verwaltung oder in Motivationssemestern für Schulabgänger erfolgen. Umschulung / Weiterbildung Umschulungs- und Weiterbildungsmassnahmen (Kurse) bezwecken die rasche und wesentliche Verbesserung der Vermittlungsfähigkeit der versicherten Person auf dem Arbeitsmarkt. Die Massnahme kann auch als Ausbildungspraktikum bei einer Unternehmung oder im Rahmen einer Übungsfirma erfolgen. Zwischenverdienst Als Zwischenverdienst gilt jedes Einkommen aus selbstständiger oder unselbständiger Erwerbstätigkeit, das ein Bezüger von Arbeitslosenentschädigung zur Vermeidung oder Verrringerung der Arbeitslosigkeit in der Bezugsperiode erzielt. übrige nicht-arbeitslose Stellensuchende Zu dieser Gruppe gehören Personen mit Einarbeitungszuschüssen, mit Pendler- und Wochenaufenthalterbeiträgen, mit Leistungen zur Förderung der selbständigen Erwerbstätigkeit sowie Personen, die wegen Krankheit, Militärdienst oder aus anderen Gründen (z.b. Kündigungsfrist) nicht sofort vermittelbar sind.

22 KIGA info-bulletin Die Zugänge umfassen all jene Personen, die sich im Berichtsmonat neu zur Vermittlung melden, ungeachtet dessen, ob es sich um arbeitslose oder nicht-arbeitslose Stellensuchende handelt. Die Zahl der Abgänge beinhaltet jene Personen, die sich im Berichtsmonat von der öffentlichen Vermittlung zurückgezogen haben. Mutationen von arbeitslosen in nicht-arbeitslose Stellensuchende werden dagegen nicht als Abgänge publiziert. Aus diesen erhebungstechnischen Gründen ist die Veränderung der Bestände von einem Monat zum anderen nicht identisch mit der Differenz zwischen Zu- und Abgängen. Zu- und Abgänge Differenz in Tagen zwischen Erhebungszeitpunkt (Stichtag) und dem Anmeldedatum, abzüglich der Zeitspanne, in der die betroffene Person nicht als arbeitslos gilt (vb, Zwischenverdienst etc.). Bisherige Dauer Anzahl arbeitslose Personen am Stichtag im Verhältnis zur aktiven Bevölkerung im Kanton (Total: 133'094 Personen) gemäss Eidg. Volkszählung Arbeitslosenquote E Personen, die seit über einem Jahr arbeitslos sind. Langzeitarbeitslose Die offenen Stellen werden den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV), welche die entsprechenden Register bewirtschaften, freiwillig gemeldet. Ohne ausdrücklichen Wunsch auf Verlängerung, bleiben diese Stellen maximal 2 Monate lang im System. Gemeldete offene Stellen 22 Bei den Ausgesteuerten handelt es sich um Personen, die nach abgelaufener zweijähriger Rahmenfrist voraussichlich keine Entschädigungsansprüche (neue Rahmenfrist) gegenüber der Arbeitslosenversicherung mehr geltend machen können. Personen, die sich weiter beim zuständigen RAV zur Vermittlung melden, bleiben auch weiter von der Arbeitslosenstatistik erfasst. Aus Gründen, die im Zusammenhang mit den Auszahlungen der Arbeitslosenkassen stehen, sind die Daten erst nach einer Frist von zwei Monaten verfügbar. Ausgesteuerte

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