Ausstellung. Schau Ma amoi. Wirtschaft & Werte 2.0. Hl. Benedikt + Julius Raab + :-) Stift Seitenstetten 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausstellung. Schau Ma amoi. Wirtschaft & Werte 2.0. Hl. Benedikt + Julius Raab + :-) Stift Seitenstetten 2016"

Transkript

1 Welche Werte stehen hinter unserem Handeln? Was treibt uns zum Wirtschaften an? Was müssen wir wissen? Was ist Bildung wert? Was ist nachhaltig? Was ist Erfolg & was ist gut? Was hat das mit Julius Raab zu tun? Was mit Benedikt von Nursia? Und was mit der Welt von heute und morgen? Ausstellung Schau Ma amoi Hl. Benedikt + Julius Raab + :-) Stift Seitenstetten 2016 Geöffnet: 1. April 31. Oktober 2016 Täglich von Uhr

2 Wirtschaft und Werte im Zentrum einer Ausstellung anlässlich des 125. Geburtstags von Julius Raab Schau ma amoi Was treibt die Welt des 21. Jahrhunderts an? Welche Werte stehen hinter Julius Raab, welche vertrat der Ordensgründer Benedikt von Nursia? Die Ausstellung im Stift Seitenstetten stellt Fragen, die aktueller denn je sind und bietet einen mitreißenden Einblick in die großen Fragen unserer Zeit. Stift Seitenstetten (0) **************************************** Schau ma amoi Wohin verändert sich unsere Welt? Welche Werte stehen hinter unserm Wirtschaften und Handeln? Diese zentralen Fragen stehen im Zentrum der Ausstellung Schau ma moi im Stift Seitenstetten. Vom 1. April bis 31. Oktober ist die abwechslungsreiche Schau in den barocken Ausstellungsräumen des mostviertler Benediktinerstiftes zu sehen. Das 21. Jahrhundert, Julius Raab und Benedikt von Nursia Anlass ist der 125. Geburtstag des Staatsvertragskanzlers Julius Raab. Soziale Marktwirtschaft steht neben der Ordensregel des Benedikt und neben der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts. Welche Werte stehen hinter unserem Tun? Die Ausstellung berührt wichtige Bereich unseres Lebens: Arbeit, Bildung, Erfolg, Konsum, Nachhaltigkeit. Ein besonderes Augenmerk gilt Julius Raab. Fotografien, Notizbücher und Andenken aus seinem privaten Nachlass illustrieren sein Denken und seine Werte. Schau ma amoi ein gedanklicher Streifzug durch die Ausstellung Drei Protagonisten begleiten die innovative Ausstellung, die weniger auf Objekte und Kunstwerke setzt, dafür aber mehr auf gut inszenierte Fragen, die das Leben im 21. Jahrhundert dominieren. Julius Raab und seine soziale Marktwirtschaft, Benedikt von Nursia, der Ordensgründer und Regelverfasser und die Konzepte des Wirtschaftens in der globalen und digitalen Zeit des 21. Jahrhunderts begleiten die Schau.

3 Die Ausstellung teilt sich in eine Infostrecke, die multimedial und plastisch die Werthaltungen der Protagonisten vermittelt. Was denkt Raab, was sagt der Hl. Benedikt und wie ticken Menschen und Wirtschaft im beginnenden 21. Jahrhundert. Der zweite Teil ist als Diskursbereich gestaltet. Der Besucher wird mit Themen und Fragen konfrontiert, die ganz unterschiedlich zu beantworten sind, die aber als brennende Themen wahrgenommen werden. Ein Raum beschäftigt sich mit der Selbstoptimierung des Menschen: alles muss schneller, besser und effizienter passieren; die Arbeit, die Freizeit, die Erziehung und die Gesundheit. Was treibt uns an und wohin treibt es uns. Die Baustelle ICH thematisiert Fragen um Bildung, eine Studie zu den Werten von Jugendlichen, Verantwortung und Unternehmertum, Freiheit und Eigentum und den Wert von Arbeit und Zeit. Die Handykathedrale zeigt anhand eines Mobiltelefons, dem Symbol des gegenwärtigen Lebens und Wirtschaftens, wieviel Arbeit, Geld und know-how hinter einem Konsumartikel stecken. Ein Abschnitt der Galerie konfrontiert den Besucher mit provokanten Installationen, die mit Kunstwerken aus Barock und Gotik in Verbindung stehen, aber aktuelle Fragestellungen der Gegenwart berühren. Knackwurst, Kreuz & Mobiltelefon die Symbole der Ausstellung Die Knackwurst Julius Raab Der Staatsvertragskanzler bleibt nicht nur als Baumeister der Republik sterreich in Erinnerung. Er schlug die Eckpfeiler dessen ein, was Österreich unter der Bezeichnung Sozialer Marktwirtschaft erfolgreich und wohlhabend machte. Die Werthaltungen Julius Raabs waren bestimmt durch seine humanistische Bildung, die Erfahrungen von Krieg und Entbehrung und seine christlich-soziale Herkunft. Die Knackwurst war sein täglich Brot, weshalb sie in ihrer staatstragenden Bodenständigkeit Julius Raab mit einem Augenzwinkern gut verkörpert. Das Kreuz + Benedikt von Nursia Der Ordensgründer der Benediktiner schrieb das wichtigste Handbuch, wie sich Mönche zu verhalten haben und wie ein Kloster zu führen ist. Besonders bekannt aus diesem Verhaltens- und Wertekatalog ist der Passus Ora et labora et lege, zu Deutsch: bete, arbeite und lese. Darin wird festgelegt, nach welchen Wertvorstellungen der Wirtschafter eines Klosters zu handeln hat oder wie der Abt mit seinen untergebenen Mitbrüdern umzugehen hat. Die Regel des hl. Benedikt ist schon 1485 Jahre alt und vieles klingt heutiger und aktueller denn je.

4 Das Mobiltelefon und die Werte des 21. Jahrhunderts Das Handy ist Symbol für Leben und Wirtschaften im 21. Jahrhundert. Wirtschaft und Kommunikation sind global und schnell geworden. Die weltweite Verbreitung des Wissens lässt Barrieren verschwinden und weltweiter Handel eröffnet Chancen und schafft Risiken. Welche Verantwortung steht hinter unserem Handeln als Unternehmer und Konsumenten? Welche Werte haben wir? Schau ma amoi Stift Seitenstetten, Bildung, Wirtschaft & Werte Das Stift Seitenstetten ist im westlichen Niederösterreich ein Zentrum für Tourismus, Bildung und Kultur. Schon aus der benediktinischen Tradition ergibt sich der Auftrag des nachhaltigen Wirtschaftens und der Bildung. Mit dem Stiftsgymnasium Seitenstetten betreibt das Kloster ein Gymnasium, das humanistische Bildung und die Vermittlung von daran orientierten Werthaltungen im Fokus hat. Auch der Erhalt und die Pflege von Kunstschätzen stehen seit Jahrhunderten im Zentrum der klösterlichen Aktivitäten. Die Stiftsgalerie zeigt auf dreitausend Quadratmetern über Meisterwerke von der Gotik bis ins 20. Jahrhundert. In Zeiten des Umbruchs von Wirtschaft und Gesellschaft sieht es das Stift Seitenstetten als seinen Auftrag mit der Ausstellung Schau ma amoi auf die brennenden Themen hinzuweisen und zum Nachdenken anzuregen. Tourismus & Entwicklung an der Moststrasse Die LEADER Region Tourismusverband Moststrasse ist Träger des Ausstellungsprojektes im Stift Seitenstetten. Die Moststrasse als wirtschaftlich starke Region fühlt sich aus diesem Grund im Besonderen jenen Kriterien verpflichtet, die eine Landschaft lebenswert machen. Die Kulturlandschaft des Mostviertels, die großen und kleinen kulturellen Ziele, die Freizeitangebote und der sanfte Tourismus gehören zu den wichtigsten Standortfaktoren der modernen Wirtschaft. Der Mix aus sehr guten Bildungseinrichtungen, einem ausgezeichneten Kultur- und Freizeitangebot und exzellenten Betrieben machen die Region zukunftsträchtig. Die Ausstellung Schau ma amoi thematisiert im Besonderen jene brennenden Punkte, die vor allem junge Menschen bewegen: was ist sinnstiftend? Wie arbeite ich auch für die nächsten Generationen nachhaltig? Wie muss ich mich bilden und wie bleiben wir innovativ? Begleitend zur Ausstellung laden zahlreiche Veranstaltungen zu Vorträgen und Symposien zu aktuellen Themen nach Seitenstetten.

5 Die Ausstellung Schau ma amoi und ihre Entstehung Der Staatsvertragskanzler Julius Raab war Schüler des Stiftsgymnasiums Seitenstetten. Hier erfuhr er seine wesentlichen Prägungen, die Basis waren für seine Werthaltungen. Humanismus, die katholische Soziallehre, die Werte der Aufklärung und die Ideen nachhaltigen Wirtschaftens wurden Raab in seiner Schulzeit intensiv vermittelt. Das Stift Seitenstetten verwahrt auch den privaten Nachlass Julius Raabs. Dazu zählen Tagebücher, zahlreiche Fotos, Andenken an seine offiziellen und privaten Reisen, Orden und Andenken. Konkreter Anlass für die Ausstellung ist der sich 2016 jährende 125. Geburtstag von Julius Raab. Auf Initiative von LAbg. Michaela Hinterholzer, Abt em. Berthold Heigl und WKO Präsident Christoph Leitl wurde das Ausstellungsprojekt gestartet. Auch für Landeshauptmann Erwin Pröll, die Wirtschaftskammer Niederösterreich mit Präsidentin Sonja Zwazl und Bürgermeister Johann Spreitzer und die Gemeinde Seitenstetten ist die Ausstellung und das Thema Wirtschaft und Werte 2.0 am Puls der Zeit. Die Verbindung der Lehren des Hl. Benedikt von Nursia, der sozialen Marktwirtschaft Julius Raabs und mit der Lebens- und Wirtschaftswelt des 21. Jahrhunderts findet breiten Zuspruch und Unterstützung.

O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt

O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt O R A E T L A B O R A das seit 1500 Jahren erfolgreiche Lebenskonzept des heiligen Benedikt Hl. Benedikt von Nursia Daten: 480 Benedikt wird in Nursia (Norcia) in Umbrien geboren. 529 gründet Benedikt

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5 Inhalt Vorwort 11 Wie alles entstand: Zur Geschichte der Orden und Klöster 13 1. Wer waren die ersten Mönche? 13 2. Wann entstanden die ersten christlichen Orden? 13 3. Wer waren die bedeutendsten Ordensgründer

Mehr

WIRTSCHAFT UND MONASTISCHES LEBEN

WIRTSCHAFT UND MONASTISCHES LEBEN WIRTSCHAFT UND MONASTISCHES LEBEN ASPEKTE DER NACHHALTIGKEIT Institut für Controlling & Consulting in Kooperation mit dem Benediktinerstift und dem Augustiner Chorherrenstift St. Florian 17. und 18. Juli

Mehr

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk

Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung Jahrestag Monument Andenken Zeichen Kunstwerk SICHER! Ihr @ktueller Unterrichtsservice Das Erbe Europas (Ge)denken + Mal = Denkmal? a Welches Wort passt zu welchem Begriff? Ordnen Sie zu. Erinnerung Gedenkstein Memorial Gedächtnis Fleck Markierung

Mehr

UNIVERSITÄTSKURS SAPIENTIA BENEDICTINA

UNIVERSITÄTSKURS SAPIENTIA BENEDICTINA UNIVERSITÄTSKURS SAPIENTIA BENEDICTINA Hinführung zur benediktinischen Geistes- und Lebenswelt, 2018 2020 Salzburger Äbtekonferenz THEMEN, TERMINE, ORTE & BESCHREIBUNG Modul 1: Entstehung des benediktinischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmethoden: Lernposter: erarbeitete Lerninhalte in kreativer Form lernwirksam aufbereiten Das komplette Material finden Sie

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

GESAMTERLEBNIS STIFT ADMONT 945 JAHRE STIFT ADMONT.

GESAMTERLEBNIS STIFT ADMONT 945 JAHRE STIFT ADMONT. GESAMTERLEBNIS STIFT ADMONT 945 JAHRE STIFT ADMONT www.stiftadmont.at STIFT ADMONT EIN UNIVERSUM. TRADITION. INNOVATION. KOMMUNIKATION. Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! Ich darf Sie im Stift Admont

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Der späte Tizian. und die Sinnlichkeit der Malerei

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Ausstellung Der späte Tizian. und die Sinnlichkeit der Malerei Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Der späte Tizian und die Sinnlichkeit der Malerei am Mittwoch, dem 17. Oktober 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Wien kann momentan

Mehr

Gesellschafts-Zertifikat Der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Bewerbungsinformationen für Kursleiter

Gesellschafts-Zertifikat Der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Bewerbungsinformationen für Kursleiter Gesellschafts-Zertifikat Der Wirtschaftskammer Niederösterreich Social skills - Heute noch gefragt? Ein Versuch, die Balance zwischen Anpassung und persönlicher Entfaltung besser zu gestalten Bewerbungsinformationen

Mehr

Revitalisierung des Pilger- & Wallfahrtsortes Sonntagberg

Revitalisierung des Pilger- & Wallfahrtsortes Sonntagberg DEM HIMMEL SO NAH! Herausgeber Verein Basilika Sonntagberg 3332 Sonntagberg 1 www.sonntagberg.com verein_basilika_sonntagberg@gmx.at Fotos: Stift Seitenstetten, Roman Dachsberger, weinfranz.at, fotolia.de

Mehr

Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben

Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben Der Glaube lässt das Leben schön werden und verändert deine Seele und dein Leben Der Hl. Benedikt nimmt einen Gast auf, Codex Vaticanus, 11. Jh. Kinder aus dem Kindergarten besuchen den Heiligen Benedikt

Mehr

Niederösterreich sucht besondere Bauwerke

Niederösterreich sucht besondere Bauwerke Niederösterreich sucht besondere Bauwerke Eine Initiative des Landes Niederösterreich und der Landesinnung Bau NÖ. bau.energie.umwelt cluster niederösterreich Sehr geehrte Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher!

Mehr

Heimschule Kloster Wald Das Handwerk an der Heimschule Kloster Wald

Heimschule Kloster Wald Das Handwerk an der Heimschule Kloster Wald 78 Heimschule Kloster Wald Das Handwerk an der Heimschule Kloster Wald Die Gründung der handwerklichen Ausbildung an der Heimschule Kloster Wald An der Heimschule Kloster Wald besteht seit 1951 die Möglichkeit,

Mehr

DIE JUBILÄUMS-AUSSTELLUNG SICHT WEISEN ENERGIE UND NACHHALTIGKEIT IM FOKUS VON

DIE JUBILÄUMS-AUSSTELLUNG SICHT WEISEN ENERGIE UND NACHHALTIGKEIT IM FOKUS VON DIE JUBILÄUMS-AUSSTELLUNG SICHT WEISEN ENERGIE UND NACHHALTIGKEIT IM FOKUS VON JUBILÄUMSAUSSTELLUNG NACHHALTIGKEIT UND ENERGIE Und da die AVG Köln sich zum Ziel gesetzt hat, die Kultur im Veedel zu fördern,

Mehr

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft

Mehr

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G

Ordensmann R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Ich bin gerne mit anderen zusammen. Während meines Theologiestudiums reifte in mir der Gedanke, Ordensmann zu werden. Die klösterliche Gemeinschaft ist für

Mehr

Mein Vermächtnis. Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v.

Mein Vermächtnis. Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v. Mein Vermächtnis Testamentspende zu Gunsten des Caritasverband Nürnberg e.v. Was bleibt von mir? So oder ähnlich fragen sich viele, gerade ältere Menschen. Mancher wird für sich eine persönliche Antwort

Mehr

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mittelalter Teil 1: Christianisierung, Karolinger, Investiturstreit, Staufer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mittelalter Teil 1: Christianisierung, Karolinger, Investiturstreit, Staufer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mittelalter Teil 1: Christianisierung, Karolinger, Investiturstreit, Staufer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

LEADER-Förderprojekt Sanierung Elisabethhaus. KBSplus Fachgespräch: Querschnittsziel Nachhaltigkeit Potsdam, 23. November 2018

LEADER-Förderprojekt Sanierung Elisabethhaus. KBSplus Fachgespräch: Querschnittsziel Nachhaltigkeit Potsdam, 23. November 2018 LEADER-Förderprojekt Sanierung Elisabethhaus KBSplus Fachgespräch: Querschnittsziel Nachhaltigkeit Potsdam, 23. November 2018 Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Diakonischer Unternehmensverbund

Mehr

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht

Wir sind zum einen aufgerufen, uns aktiv einzubringen bei der Entwicklung unserer Gesellschaft. Heute wird es dem Einzelnen ja sehr leicht Sperrfrist: 11. Januar 2014, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, beim Neujahrsempfang

Mehr

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Vom Wissen zum Handeln Wer weltweit Risiken absichert, muss schon heute Antworten auf die Fragen von morgen finden. Wer davon lebt, Risiken so exakt wie möglich

Mehr

Regel des hl. Benedikt von Nursia. Höre mein Sohn!

Regel des hl. Benedikt von Nursia. Höre mein Sohn! Regel des hl. Benedikt von Nursia Höre mein Sohn! Vorwort Die Regel des heiligen Benedikt ist mehr als 1500 Jahre alt, dennoch ist sie bis heute der Leitfaden für das abendländische Mönchtum geblieben.

Mehr

Beste Aussichten in Mitteldeutschland

Beste Aussichten in Mitteldeutschland Page 1 of 6 Beste Aussichten in Mitteldeutschland Wirtschaftsregion Dynamisches Wachstum in der Wirtschaftsregion Leipzig: Schweizer Unternehmen profitieren von den Investitionschancen. Die Region Leipzig

Mehr

Benediktinerabtei. St.Matthias

Benediktinerabtei. St.Matthias Benediktinerabtei St.Matthias Programm 2018 Inhalt Bibelarbeit Biblische Tage... 4 Wer ist der Mensch, der das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht? (aus der Benediktsregel; Psalm 34,13) Exerzitien

Mehr

Glaube, der Kultur wird. Das Gott suchen und sich von ihm finden lassen ( Kult ) mündete in die Kultivierung von Geist und Land

Glaube, der Kultur wird. Das Gott suchen und sich von ihm finden lassen ( Kult ) mündete in die Kultivierung von Geist und Land Glaube, der Kultur wird Das Gott suchen und sich von ihm finden lassen ( Kult ) mündete in die Kultivierung von Geist und Land Richard von Wallingford, Abt von St. Albans, Mathematiker und Erfinder der

Mehr

Benediktinisches Zentrum in Sarnen

Benediktinisches Zentrum in Sarnen Benediktinisches Zentrum in Sarnen Projekt im Kloster St. Andreas Sarnen Trägerschaft: «Stiftung Ora et Labora» Allgemeine Präsentation zu Vision, Ziel und Realisierung an der Generalversammlung der Freunde

Mehr

himmelwärts wo Kunst und Religion sich begegnen

himmelwärts wo Kunst und Religion sich begegnen himmelwärts Stefan Gönnheimer himmelwärts wo Kunst und Religion sich begegnen Eine gemeinsame Initiative der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg und des Instituts für Religionspädagogik in Freiburg Kunst

Mehr

I N F O R M A T I O N. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

I N F O R M A T I O N. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer I N F O R M A T I O N Zum gemeinsamen Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Prälat Abt Mag. Berthold Heigl Benediktinerstift Seitenstetten am 10. April

Mehr

Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert

Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert Geschichte Julia Schriewer Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Der Weg ins Kloster S. 5 3. Das Leben im Kloster

Mehr

Verbraucherbildung Darstellung einiger österreichischer Initiativen

Verbraucherbildung Darstellung einiger österreichischer Initiativen Verbraucherbildung Darstellung einiger österreichischer Initiativen BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT GENERATIONEN UND KONSUMENTENSCHUTZ Außerschulische Verbraucherbildung Problem, dass Verbraucherbildung

Mehr

Das Leitbild. Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / Fax 01 / /48. Wir leben Natur

Das Leitbild. Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / Fax 01 / /48. Wir leben Natur Das Leitbild Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / 892 35 34 Fax 01 / 892 35 34/48 Wir leben Natur Internet: http://www.naturfreunde.at Die Naturfreunde Die Naturfreunde sind eine

Mehr

"Sporthalle voller Energie" wurde ausgezeichnet

Sporthalle voller Energie wurde ausgezeichnet Smart City Salzburg - Lebensqualität die allen was bringt Energy Globe Award-Verleihung im ORF Salzburg (v.li.): LR Josef Schwaiger, Andreas Kirchsteiger, Franz Huemer, Baustadträtin Barbara Unterkofler,

Mehr

Ein der Zielgruppe entsprechendes Video von ca. 1 Minute Länge mit dem Potenzial zur viralen Verbreitung auf Youtube.

Ein der Zielgruppe entsprechendes Video von ca. 1 Minute Länge mit dem Potenzial zur viralen Verbreitung auf Youtube. Der Kampf gegen HIV/AIDS ist auch der Kampf gegen das verschämte Schweigen oder das "Sprechen hinter vorgehaltener Hand", wenn es um Tabuthemen geht: Sexualität, gesellschaftliche Minderheiten oder schwere

Mehr

Museum Altomünster. Glaube und Kunst unter einem Dach

Museum Altomünster. Glaube und Kunst unter einem Dach Museum Altomünster Glaube und Kunst unter einem Dach INFO Das Museum Altomünster finden Sie in unmittel barer Nachbarschaft zur Klosterkirche in einem aufwändig sanierten Gebäudekomplex aus dem 18. bis

Mehr

des Wirtschaftsbundes

des Wirtschaftsbundes 14 70 Jahre Wirtschaftsbund Wirtschaftsbund feiert 70 Jahre Seit 70 Jahren engagieren sich die Funktionäre des Wirtschaftsbundes Niederösterreich für die Interessen der NÖ Unternehmerinnen und Unternehmer.

Mehr

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Gemeinsam Schönes schaffen.

Gemeinsam Schönes schaffen. Gemeinsam Schönes schaffen. Die Gegenwart zu pflegen ist die sicherste Art, die Zukunft zu gestalten. EIN BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN GENERATIONEN ALS ZUKUNFTSPERSPEKTIVE. In einer Zeit, in der oberflächliche

Mehr

Leo Gschwind Das fotografische Gedächtnis des Schwarzbubenlandes Vernissage Fotoausstellung Donnerstag, 12. Juni 2014, Uhr Heimatmuseum Dornach

Leo Gschwind Das fotografische Gedächtnis des Schwarzbubenlandes Vernissage Fotoausstellung Donnerstag, 12. Juni 2014, Uhr Heimatmuseum Dornach 1 Es gilt das gesprochene Wort Leo Gschwind Das fotografische Gedächtnis des Schwarzbubenlandes Vernissage Fotoausstellung Donnerstag, 12. Juni 2014, 18.00 Uhr Heimatmuseum Dornach Grusswort Regierungsrat

Mehr

1 Allgemeines. 2 Besichtigung

1 Allgemeines. 2 Besichtigung Besucher- und Benutzungsordnung für das Stadtmuseum Rastatt, das Riedmuseum im Stadtteil Ottersdorf, die Städtische Galerie Fruchthalle sowie die Historische Bibliothek 1 Allgemeines Die Stadt Rastatt

Mehr

SAMMLUNG LEOPOLD VORSCHAU SONDERAUSSTELLUNGEN. Die größte EGON SCHIELE Sammlung der Welt

SAMMLUNG LEOPOLD VORSCHAU SONDERAUSSTELLUNGEN. Die größte EGON SCHIELE Sammlung der Welt SAMMLUNG LEOPOLD Die größte EGON SCHIELE Sammlung der Welt WIEN 1900 MEISTERWERKE VON GUSTAV KLIMT UNIKATE DES WIENER JUGENDSTILS VORSCHAU SONDERAUSSTELLUNGEN MELANCHOLIE UND PROVOKATION Das Egon Schiele-Projekt

Mehr

Das Leitbild. Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / Fax 01 / /48. Wir leben Natur

Das Leitbild. Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / Fax 01 / /48. Wir leben Natur Das Leitbild Naturfreunde Österreich Viktoriagasse 6, 1150 Wien Tel. 01 / 892 35 34 Fax 01 / 892 35 34/48 Wir leben Natur Internet: http://www.naturfreunde.at Die Naturfreunde Die Naturfreunde sind eine

Mehr

1 Allgemeines. 2 Besichtigung

1 Allgemeines. 2 Besichtigung Besucher- und Benutzungsordnung für das Stadtmuseum Rastatt, das Riedmuseum im Stadtteil Ottersdorf, die Städtische Galerie Fruchthalle sowie die Historische Bibliothek 1 Allgemeines Die Stadt Rastatt

Mehr

Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild

Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild Nachhaltigkeit Der Auftrag des Zisterzienserklosters Er trage Sorge für alles (Kapitel 31.3.) Im Zisterzienserkloster Schlierbach wird nach der Regula Benedicti

Mehr

Wertebündnis Bayern. Gemeinsam stark für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Wertebündnis Bayern. Gemeinsam stark für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Wertebündnis Bayern. Gemeinsam stark für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 2 Präambel In dem Willen, die Grundlagen für das Zusammenleben der Menschen in Bayern in der Gegenwart und für die Zukunft

Mehr

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Dr. Friedrich Buchmayr, Stift St.Florian, Direktor Dr. Gerhart Marckhgott, Oö. Landesarchiv, Direktor Dr. Peter Assmann,

Mehr

Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild

Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild Der Weg zur reinen Biokäserei Unser Leitbild Nachhaltigkeit Der Auftrag des Zisterzienserklosters Er trage Sorge für alles (Kapitel 31.3.) Im Zisterzienserkloster Schlierbach wird nach der Regula Benedicti

Mehr

Eroberung der Alpen - Natur & Technik

Eroberung der Alpen - Natur & Technik Vorschau Niederösterreichische Landesausstellung 2015: Eroberung der Alpen - Natur & Technik LAUBENBACHMÜHLE, SCHLOSS NEUBRUCK, WIENERBRUCK Erfolgsprojekt Niederösterreichische Landesausstellungen Die

Mehr

I. Begrüßung Weltweiter Siegeszug der Biennale

I. Begrüßung Weltweiter Siegeszug der Biennale 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 04.08.2013, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der ersten Biennale

Mehr

» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn»

» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn» Zukunft.LEOGANG Bürgerbeteiligung» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn» Aus Doku Settele im Heimatfieber Zitat Hubert von Goisern Zukunft.LEOGANG Zukunft.LEOGANG Bürgerbeteiligung Agenda 21» über 400

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Foto: EstherBeutz Wo leben Ordensfrauen? Ordensfrau was ist das? Das Leben der Ordensfrauen ist vielfältig und zeitlos. Ordensfrauen eint, dass sie in Gemeinschaft leben.

Mehr

Veranstaltungen von Michael Lingner an der FH / HAW (Fb: Gestaltung)

Veranstaltungen von Michael Lingner an der FH / HAW (Fb: Gestaltung) Veranstaltungen von Michael Lingner an der FH / HAW (Fb: Gestaltung) 1985-2008 Wintersemester 1985/1986 Wahrnehmungstheoretische und philosophische Grundlagen der Rezeptionsästhetik Ihre Bedeutung für

Mehr

3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik

3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik 3. Herbstakademie Wirtschafts- und Unternehmensethik 21. 25. Oktober 2018 Wittenberg Die Akademie Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung wird Ethik unverzichtbar: Bei raschen Umbrüchen und

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

Einladung zum Fraktionsausflug 2017 der SP Grossrats-Fraktion

Einladung zum Fraktionsausflug 2017 der SP Grossrats-Fraktion Einladung zum Fraktionsausflug 2017 der SP Grossrats-Fraktion 16. Mai 2017 Bezirk Muri Programm 11:24 Uhr Abfahrt des Zuges vom Bahnhof Aarau nach Muri (mit Umstiegen, Ankunft in Muri um 11:40 Uhr) Seite

Mehr

Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer

Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich Landesverband für Urlaub am Bauernhof

Mehr

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal

I. Begrüßung das humanistische Bildungsideal 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs

Mehr

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM

VORWORT DAS MODELL MANNHEIM VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition

Mehr

Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen.

Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen. Kampagne zum #Reformationssommer Reformationsjubiläum 2017 e.v. Feiern Sie mit uns 500 Jahre Reformation! 1517 begann eine weltweite Bewegung, die Kirche,

Mehr

HÖREN VERSTEHEN ÜBER DAS UND DAS. Ausstellung Herlinde Koelbl & Rahmenprogramm

HÖREN VERSTEHEN ÜBER DAS UND DAS. Ausstellung Herlinde Koelbl & Rahmenprogramm ÜBER DAS HÖREN UND DAS VERSTEHEN Ausstellung Herlinde Koelbl & Rahmenprogramm 12.10.07 25.01.08 ÜBER DAS UND DAS HÖREN VERSTEHEN Ausstellung Herlinde Koelbl 12.10.07 25.01.08 Was flüstern sich die Menschen

Mehr

Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis

Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis INTERVIEW Kent Nagano: Botschafter für eine lebendige Musikpraxis Mit dem Dirigenten sprach DW-Redakteur Gero Schließ Frage: Zwischen dem DSO, Ihnen persönlich und der DW hat sich seit einigen Jahren eine

Mehr

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige

Mehr

Benediktinerabtei. St.Matthias

Benediktinerabtei. St.Matthias Benediktinerabtei St.Matthias Programm 2019 Inhalt BIBELARBEIT Biblische Tage... 4 EXERZITIEN Einzelexerzitien... 5 Vortragsexerzitien... 6 Gestalt-Exerzitien... 7 Begleitete Einzelexerzitien Jesus begegnen...

Mehr

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Meersburg 23.02.2015 ERWIN NIEDERER Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Internationaler Bodenseeclub eröffnet Ausstellung Über den See : 90 Werke von 38 Bodensee-Künstlern, zu sehen bis 29.

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Prof. Dr. Gerhard de Haan Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Neumarkt i. d. OPf. 25. Juni 12010 Wozu

Mehr

SATZUNG. Vereinigte Sparkassen im Landkreis Weilheim i. OB IBAN: DE BIC: BYLADEM1WHM. Registergericht: AG München HRB

SATZUNG. Vereinigte Sparkassen im Landkreis Weilheim i. OB IBAN: DE BIC: BYLADEM1WHM. Registergericht: AG München HRB SATZUNG Vereinigte Sparkassen im Landkreis Weilheim i. OB IBAN: DE16 7035 1030 0032 2488 66 BIC: BYLADEM1WHM Registergericht: AG München HRB 208871 Präambel In allen Kulturen hat der Buchsbaum die Menschen

Mehr

Schule im Dialog. - Konsumwelt der Emotionen

Schule im Dialog. - Konsumwelt der Emotionen 10. Okt. Kindermarketing / Werbung - Konsumwelt der Emotionen Axel Dammler ist Gründer und Geschäftsführer von IconKids & Youth, International Research, München, eines der führenden Markt- u. Meinungsforschungsinstitute,

Mehr

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Philipp Goßler, LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Gliederung 1

Mehr

Diverse Anlässe im Rahmen des Morgartenjahrs. Vortrag über die Morgarten-Funde vom Juni 2015

Diverse Anlässe im Rahmen des Morgartenjahrs. Vortrag über die Morgarten-Funde vom Juni 2015 Diverse Anlässe im Rahmen des Morgartenjahrs Vortrag über die Morgarten-Funde vom Juni 2015 Mitte Juni 2015 wurden der Öffentlichkeit neue Funde aus dem vermuteten Schlachtfeld von Morgarten präsentiert.

Mehr

15. November ÜBERBLICK Entstehung Partner Ziele Themen Zeitplan

15. November ÜBERBLICK Entstehung Partner Ziele Themen Zeitplan 15. November 2018 15. November 2018 ÜBERBLICK Entstehung Partner Ziele Themen Zeitplan 15. November 2018 ENTSTEHUNG BEWERBUNG FÜR DIE NÖ LANDESAUSSTELLUNG 2023 bzw. 2026 15. November 2018 ENTSTEHUNG PARTNER

Mehr

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Herzlich willkommen. Medienorientierung Stiftung Ora et Labora 21. Februar 2019

Herzlich willkommen. Medienorientierung Stiftung Ora et Labora 21. Februar 2019 Herzlich willkommen Medienorientierung Stiftung Ora et Labora 21. Februar 2019 1 Herzlich willkommen Hanspeter Kiser Präsident Stiftung Ora et Labora 2 Vorstellung Referentinnen und Referenten Sr. Heidi

Mehr

Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien

Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien PLAY AUSTRIA Die erste Messe der österreichischen Game-Szene TERMIN: Freitag 15. und Samstag 16. September 2017, 10:00-20:00 ORT:

Mehr

my bourbaki panorama Museumsbesuch mit Tablet und App

my bourbaki panorama Museumsbesuch mit Tablet und App my bourbaki panorama Museumsbesuch mit Tablet und App eine faszinierende darstellung der humanitären schweiz Das Bourbaki Panorama Luzern ist seit über 120 Jahren eine der bekanntesten Schweizer Sehenswürdigkeiten.

Mehr

Museen, Galerien & Ausstellungen. Kunst, Kultur & Tradition in Altomünster

Museen, Galerien & Ausstellungen. Kunst, Kultur & Tradition in Altomünster Museen, Galerien & Ausstellungen Kunst, Kultur & Tradition in Altomünster GAUDNEK EUROPA MUSEUM Dr. Walter Gaudnek wanderte nach seinem Studium in die USA aus, wo er 1970 zum Professor der University of

Mehr

LANDESTAGUNG FULDA

LANDESTAGUNG FULDA Krippenfreunde Osnabrück und Emsland e. V. LANDESTAGUNG 2016 - FULDA 85. LANDESTAGUNG DES VERBANDES BAYERISCHER KRIPPENFREUNDE WWW.KRIPPENVEREIN-OSNABRUECK.DE DIE EINLADUNG DER FULDAER KRIPPENFREUNDE Zum

Mehr

Tourismus: Heute und Morgen

Tourismus: Heute und Morgen Tourismus: Heute und Morgen Schwerpunkt Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Vortrag auf dem Tourismustag Bergen, am 12. November 2004 Tourismus Fakten (wer, wohin, wie lange etc.) Der Gast (Verhalten, Anforderungen,

Mehr

Neue Wege in der Waldpädagogik:

Neue Wege in der Waldpädagogik: Neue Wege in der Waldpädagogik: PlayFair eine Ausstellung zum Thema Wald und Gerechtigkeit von Berthold Reichle und Dr. Eberhard Bolay Hohenroda, den 10.09.2010 Konzeptionelle Aspekte Waldausstellung -

Mehr

1.2 Lebensweltbezogenheit

1.2 Lebensweltbezogenheit 10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund

Mehr

Heimgebundenes Wohnen im Schloss Bad Wurzach. Stilvolles Wohnen im Schloss Heimgebundene Wohnungen im Schloss Bad Wurzach

Heimgebundenes Wohnen im Schloss Bad Wurzach. Stilvolles Wohnen im Schloss Heimgebundene Wohnungen im Schloss Bad Wurzach Heimgebundenes Wohnen im Schloss Bad Wurzach Stilvolles Wohnen im Schloss Heimgebundene Wohnungen im Schloss Bad Wurzach Leben im Zentrum Menschen kennen lernen, reisen, entspannen, Kultur erleben. Sie

Mehr

Kleinreifling versinkt nicht im Tal der Tränen, sondern nimmt seine Zukunft selbst in die Hand

Kleinreifling versinkt nicht im Tal der Tränen, sondern nimmt seine Zukunft selbst in die Hand Pressemitteilung, 9. Februar 2009 Abwanderung und Geburtenrückgang als Auslöser für Agenda 21-Prozess Kleinreifling versinkt nicht im Tal der Tränen, sondern nimmt seine Zukunft selbst in die Hand WEYER

Mehr

Kulturhistorisches Museum Rostock

Kulturhistorisches Museum Rostock MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Kulturhistorisches Museum Rostock Das Museum als außerschulischer Lernort bietet Kindern die Möglichkeit unmittelbar Phänomenen, Ereignissen und Persönlichkeiten zu begegnen.

Mehr

VERLAG PETRA KEHL BIDOT - HALLÉ - NÈVE

VERLAG PETRA KEHL BIDOT - HALLÉ - NÈVE VERLAG PETRA KEHL BIDOT - HALLÉ - NÈVE GESEGNET VON GOTT BEDEUTET DER NAME BENEDIKT. ER WURDE UM 480 ALS SOHN EINER WOHLHABENDEN CHRISTLICHEN FAMILIE IN NURSIA (ITALIEN) GEBOREN. IN JUNGEN JAHREN SCHICKEN

Mehr

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung

Mehr

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V B Ki Telefon: 90228-758 E-Mail: Martina.Kielberg@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags

Mehr

Pressegespräch LEADER

Pressegespräch LEADER Eisenstraße 2020 3.7.2014 Pressegespräch LEADER Vision Eisenstraße 2020 Lebensraum Eisenstraße: Auf dem Weg zum Metal Highway Europas* WERTSCHÖPFUNG WERTSCHÄTZUNG Unternehmertum, Vernetzung und Innovationsgeist

Mehr

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg

Mehr

ZeitRäume - ZeitTräume Ulm früher... heute... morgen

ZeitRäume - ZeitTräume Ulm früher... heute... morgen Antrag zur Förderung eines Projektes: ZeitRäume - ZeitTräume Ulm früher... heute... morgen Kurzdarstellung Projektlaufzeit: zunächst neun Monate: März 1999 bis November 1999 Detaillierter Projektantrag

Mehr

Mobilität als Menschenrecht. Umfassende Barrierefreiheit als Grundlage lebenswerter Städte. Forschungsforum Mobilität für Alle Wien, 6.

Mobilität als Menschenrecht. Umfassende Barrierefreiheit als Grundlage lebenswerter Städte. Forschungsforum Mobilität für Alle Wien, 6. Mobilität als Menschenrecht Umfassende Barrierefreiheit als Grundlage lebenswerter Städte Forschungsforum Mobilität für Alle Wien, 6. Dezember 2018 DDr.in Ursula Naue Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche Entwicklung 33

Inhalt. Vorwort 13. Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche Entwicklung 33 Inhalt Vorwort 13 Teil I Homo empathkus 15 1. Der verborgene Widerspruch in der Geschichte der Menschheit 17 Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18. November 2012 Ihre Pfarrpatronin, die hl. Gertrud, trägt den ehrenden Beinamen die

Mehr

Gewinner der 3. Preise

Gewinner der 3. Preise Zurück in die Vergangenheit eine Energiezeitreise Cansu Yilmaz, Jehona Loshaj, Ferda Sentürk und Arbrie Peshku Gerbersruhschule Ein Video, in dem das Leben im Jahr 2061 und heute verglichen werden. Beim

Mehr

Liebe Jugend! ZIEL. Der Jugendkulturpreis des Landes wird für bildende Kunst, Literatur, innovative Musik, Kabarett, Fotografie, Tanz, vergeben.

Liebe Jugend! ZIEL. Der Jugendkulturpreis des Landes wird für bildende Kunst, Literatur, innovative Musik, Kabarett, Fotografie, Tanz, vergeben. sponsored by Jugendreferent Franz Steindl Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar. (Zitat von Paul Klee) Mit dem Jugendkulturpreis geben wir jungen Menschen die Möglichkeit, ihre

Mehr