Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

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1 Der Einblick Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Nr. 62 März 2015 Vierteljährliches Erscheinen kostenlos Neuanfang Die Beschäftigten sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kehrten in die neu gestaltete Caritas werkstätte in Neustadt zurück. Seite 3 Auszeichnung Ehrenamt Über die Ehrungen von ehrenamtlich Engagierten in Heitersheim und den neuen Caritas-Film zum Ehrenamt lesen Sie auf Seite 5 Lesung Die Schriftstellerin Helga Eberle las in der Villa artis aus ihren Werken und berührte dabei ihre Zuhörerinnen und Zuhörer tief. Seite 6 Das KVJS-Integrationsamt zeichnete die Maertin & Co. AG als besonders be hinderten freundlichen Arbeitgeber aus. Seite 4 Abteilung Wohnen und Beratung Rainer Kern in den Ruhestand verabschiedet Freiburg. Rainer Kern, seit über 20 Jahren Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung des Caritasverbandes Freiburg- Stadt e. V., wurde im Dezember in den Ruhe stand verabschiedet. Rainer Kern, der 1982 in die Dienste des Caritasverbandes Freiburg-Stadt kam, war seit 1993 verantwortlicher Leiter der Abteilung. In seiner Laudatio anlässlich der offiziellen Verabschiedung dankte Egon Engler, Vorstand unseres Verbandes, Rainer Kern herzlich für seine jahrzehntelange überaus verdienstvolle Arbeit auch im Namen des Aufsichtsrates, der fast vollständig vertreten war. Engler ging darüber hinaus auf die Entwicklungen unter der Regie von Rainer Kern ein. Dabei stand der Ausbau der stationären Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung und der Aufbau der ambulanten Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im Mittelpunkt, aber auch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Unterstützung wohnungsloser Menschen. Mit in die Zeit seiner Leitungsfunktion fiel in den letzten Jahren auch der Neubau des Hauses St. Konrad, des größten Wohnhauses für Menschen mit Behinderung. Das neue Haus St. Konrad organisatorisch und finanziell ein Großprojekt weist mit modernen Einzelzimmern und den nötigen Einrichtungen auch für pflegebedürftige Bewohnerinnen und Bewohner den Weg zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität für Menschen mit Behinderung. Grußworte überbrachten der Sozialbürgermeister der Stadt Freiburg Ulrich von Fortsetzung auf Seite 2

2 2 Der Einblick Ausgabe März 2015 Kirchbach, Diözesan-Caritas direktor Bernhard Appel und Dr. Thorsten Hinz, Geschäftsführer des Fachverbandes Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP). Bernhard Appel verlieh Rainer Kern für seinen Einsatz die Caritas Ehrennadel in Gold. Thorsten Hinz überbrachte ihm die höchste Auszeichnung für verbandliches Engagement im CBP, das Emmaus Relief. Im CBP war Rainer Kern von 2001 bis 2010 Vorsitzender des Ausschusses Wohnen und Lebensgestaltung. Durch seine Arbeit hat er den Verband in seiner Weiterentwicklung wesentlich begleitet und geprägt. Er steht für die mutige Öffnung von stationären Wohnangeboten hin zu ambulanten und dezentralen Wohnangeboten. Eine Auswahl beruflicher Stationen von Rainer Kern Studium an der Katholischen Fachhochschule für Sozialwesen in Freiburg mit Abschluss als Diplom- Sozialarbeiter (FH) Studium an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg mit Abschluss als Diplom-Pädagoge 1982 Beginn der Mitarbeit im Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. im Sozialdienst der Caritaswerkstätte in der Uffhauser Straße 1983 Übernahme der Stelle als Werkstattleiter in der Uffhauser Straße 1993 bis 2014 Leitung der Abteilung Wohnen und Beratung Einsatz für Menschen mit Behinderung Ausbau der stationären Einrichtungen, dabei Förderung der Selbstständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner sowie Verbesserung der Wohnqualität Großprojekt Neubau des Hauses St. Konrad Ausbau des Angebots von Wohnplätzen für Menschen mit schwersten Behinderungen Aufbau und Erweiterung von ambulanten Angeboten für Menschen mit Behinderung wie Betreutes Wohnen, Wohnschule, Informations- und Beratungsstellen in der gesamten Region u. a. Mitarbeit bei der Entwicklung der Fachschule für Heilerziehungspflege an den Marta-Belstler-Schulen GmbH Einsatz für Menschen mit psychischer Erkrankung Aufbau des Betreuten Wohnens für Menschen mit psychischer Erkrankung in Emmendingen und Freiburg Weiterentwicklung des Sozialpsychiatrischen Dienstes Freiburg Mitarbeit beim Aufbau des Gemeindepsychiatrischen V erbundes in Freiburg und Emmendingen Einsatz für wohnungslose Menschen Übernahme der Verantwortung für die drei Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe unseres Verbandes: Pflasterstub, Erika-Kramer-Haus und Haus St. Gabriel Ansschließend wurde Richard Matern, bisheriger Stellvertreter von Rainer Kern, als dessen Nachfolger willkommen geheißen. Richard Matern arbei tete von 2005 bis 2013 als Geschäftsführer des SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg e. V. Von 1990 bis 2004 war Richard Matern bereits in unserem Verband tätig, unter anderem in der Wohnungslosenhilfe, der Seniorenarbeit und im Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit Behinderung. n Richard Matern KARLHEINZ GÄßLER Einsatz in Gremien Mitarbeit beim Aufbau des Beirats für Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg Gewähltes Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg als zweiter Sprecher für die Arbeitsgruppe Wohnen und soziale (Dienst-) Leistungen Mitarbeit in verschiedenen Gremien auf Bundes- und Landesebene

3 Ausgabe März 2015 Der Einblick 3 Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt Beschäftigte kehren in die neu gestaltete Werkstätte zurück Erzbischöfliches Ordinariat unterstützt unseren Verband Titisee-Neustadt. Gut anderthalb Jahre nach dem Brand unglück in der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald begann im vergangenen Sommer die Rückkehr der Beschäftigten in das Gebäude im Gewerbegebiet Bildstöckle. Zunächst besichtigten die zwischenzeitlich in anderen Räumen betreuten Beschäftigten gruppenweise ihre künftigen Arbeitsplätze, in deren Gestaltung sie unter psychologischer Begleitung eingebunden waren. Im Herbst kehrten dann die etwa 100 Menschen mit Behinderung sowie die 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schrittweise in die neu gestaltete Werkstätte des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. zurück. Die Neugestaltung folgte dem Rat psychologischer Experten, insbesondere dem des Diplom-Psychologen Thomas Weber vom Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement in Köln, sowie den Wünschen der Beschäftigten. Weder sollte die Werkstätte genau so wieder hergestellt werden, wie sie vor dem Brandunglück war, noch durch einen Neubau ersetzt werden. Sie sollte neu, aber wiedererkennbar sein. So wurde eine bessere Helligkeit und Lichtführung erreicht, der Förderund Betreuungsbereich wurde deutlich vergrößert, und eine Reihe von Funktionsräumen wurde anders positioniert. Mittelpunkt der Planungen war aber jener Arbeitsbereich, in dem das Unglück geschah. Dieser wurde vollkommen neu gestaltet und umfasst nun einen multifunktionell nutzbaren Teil, in dem u. a. therapeutisch-künstlerische Angebote unterbreitet werden und Raum für Begegnung ist. Einen wichtigen Beitrag zur Neugestaltung der Werkstätte leistete das Erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg, das Euro zu den Baukosten beisteuerte. Vorstand Egon Engler und Dr. Rainer Gantert, Stellvertreter des Vorstands, dankten Weihbischof Dr. Bernd Uhl von Herzen für diese große Unterstützung. Es zeigt sich eine hohe Akzeptanz der neuen und zugleich alten Werkstätte bei den Beschäftigten. Doch natürlich, so betont die Leiterin des psychologischen Dienstes unseres Verbandes, Susanne Schmid, habe man frühzeitig an alternative Beschäftigungs- und Betreuungsangebote gedacht. Als nächster Schritt entsteht an der Werkstätte ein Ort des Gedenkens an die Opfer des Brandunglücks. Dabei werden viele Betroffene sowie der Rat der Psychologen in die Gestaltung eingebunden. Die psychologische, therapeutische, heilpädagogische und betreuerische Nachsorge aller vom Brandunglück Betroffenen wird natürlich auch nach der Rückkehr weiter fortgesetzt und orientiert sich einzig an den individuell sehr verschiedenen Bedürfnissen der Beschäftigten. n HEIKE SCHÄFER

4 4 Der Einblick Ausgabe März 2015 Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) Auszeichnung für Freiburger Firma Maertin & Co. AG Freiburg. Ein Team aus Menschen mit und ohne Behinderung sowie Praktikumsangebote für Menschen mit Handicap das war dem KVJS die Auszeichnung als beispielhaft behindertenfreundlicher Arbeitgeber für die Maertin & Co. AG wert. In einer Feier stunde überreichte Karl-Friedrich Ernst, Leiter des KVJS-Inte grationsamtes, dem Vorstand Axel Maertin die Anerkennungsurkunde. Seit Jahren arbeitet die Firma für technischen Fachhandel eng mit der Werkstätte für Menschen mit Behinderung des Caritasverbandes Freiburg- Stadt e. V. zusammen. Aufträge, die nicht im Betrieb abgearbeitet werden können, werden an die Werkstätte vergeben. So reifte die Idee, einen Beschäftigten der Werkstätte ins Unternehmen zu holen. Er a rbeitet an einer Stanz maschine und wird wegen seiner Zuverlässigkeit sehr geschätzt. Seit mehr als zehn Jahren ist er nun ein unverzichtbares Mitglied des Teams. Wie auch ein zweiter Beschäftigter, der von der Werkstätte übernommen wurde. Die Firma Maertin ist uns als besonders behindertenfreundlicher und zuverlässiger Arbeitgeber bekannt, der seit Jahren mit großem Engagement schwerbehinderte Menschen integriert, lobte Karl-Friedrich Ernst. Dazu gehören Rücksichtnahme und gezielte Förderung von Fähigkeiten. Auch, dass das Unternehmen immer wieder Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler der Sonderschule und Werkstattbeschäftigte anbietet, gehört zur sozial geprägten Unternehmenskultur von Maertin. Mit ihren 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern müsste die Firma Maertin nur zwei Menschen mit Schwerbehinderung beschäftigen; tatsächlich sind es aber vier. Damit ragt das Unternehmen in der Freiburger Privatwirtschaft, die insgesamt nur knapp 3,7 Prozent Mitarbeiter mit Schwerbehinderung hat, deutlich heraus. Es geht aber nicht nur um Quantität, sondern vor allem auch um Qualität: Bei dem Familienbetrieb wird soziales Miteinander selbstverständlich gelebt. Dies zeigt sich im wertschätzenden und kollegialen Umgang der Mitarbeiter. Der KVJS zeichnet beispielhaft behindertenfreundliche Arbeitgeber aus, um deren herausragendes soziales Engagement zu würdigen und publik zu machen. Die Jury ist mit Vertreterinnen und Vertretern von Gewerkschaft, Arbeitgeberschaft, des Sozialverbandes VdK und des KVJS besetzt. n MONIKA KLEUSCH Was macht das KVJS-Integrationsamt? Dieses Amt ist für die Förderung, Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Schwerbehinderung zuständig, inklusive der Erhebung der Ausgleichsabgabe. Diese Abgabe müssen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ab 20 Beschäftigte monatlich entrichten, wenn sie nicht genügend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Schwerbehinderung be schäftigen. Die gestaffelte Abgabe liegt monatlich bei 115 bis 290 Euro pro nicht besetztem Arbeitsplatz für eine oder einen Beschäftigten mit Schwerbehinderung. Zweigwerkstätte Hochschwarzwald und SWR Baden-Baden Besondere Fans mit viel Wissen rund um die Fallers Im Zimmer des Bürgermeisters mit Adelheid Theil alias Claudia Heilert von den Fallers Titisee-Neustadt/Baden- Baden. Eine Gruppe ganz besonderer Fans besuchte die SWR-Studios der Fallers : Sechs Menschen mit Behinderung der Caritaswerkstätte in Neustadt bekamen eine ganz private Führung durch die Kulissen der beliebten SWR-Schwarzwaldserie. Adelheid Theil alias Rat haus-vorzimmerdame Claudia Heilert zeigte den außerordentlich sachkundigen Besucherinnen und Besuchern sämtliche Kulissen, in denen die Folgen der Fallers entstehen, und war selbst überrascht, mit welcher Kenntnis ihre Fans aufwarteten: Sie wussten sogar, welche Requisiten bei welchen Handlungen eine Rolle gespielt haben ich konnte fast mehr von ihnen lernen als umgekehrt, schmunzelte die Schauspielerin. Der Besuch der Gruppe in den Fallers -Studios wurde durch eine schon seit mehreren Jahren bestehende Kooperation zwischen dem Südwestrundfunk (SWR) und dem Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. ermöglicht. Die Werkstätten für Menschen mit Behinderung unseres Verbandes produzieren einige Eigenprodukte, die auf die SWR-Schwarzwaldserie Bezug nehmen. Begleitet wurde die Gruppe von Heilpädagogin Tatjana Schumacher, Diplom-Psychologin Susanne Schmid und Pressesprecher Karlheinz Gäßler. Die Serie Die Fallers feierte im vergangenen Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Es werden jedes Jahr 40 Folgen über die Bauernfamilie aus dem Schwarzwald ausgestrahlt. Die Fallers Die SWR-Schwarzwaldserie ist eine Produktion des Südwestrundfunks in Baden- Baden. n KATHRIN BRUNNER-SCHWER

5 Ausgabe März 2015 Der Einblick 5 Zweigwerkstätte Kaiserstuhl Café de la Vida im Mehrgenerationenhaus St. Josef Korbflechterei der Außenstelle Umkirch Körbe für Promotion in Umkirch produziert Rheinhausen. Heidi Joos, Nicola Bürgermeister, Hilde Engelke, Abdulkerim Sungur und ich, Tobias Vögtlin, arbeiten in der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl der Caritaswerkstätten St. Georg in Riegel. An den Wochenenden Samstag oder Sonntag sind wir in Rheinhausen im Café de la Vida beschäftigt, das vom ehren amtlichen Geschäftsführer Dr. Jürgen Louis, Bürgermeister von Rheinhausen, und weiteren Ehrenamtlichen geführt wird. Die Arbeit macht uns viel Freude. Unsere Aufgaben sind z. B., bei den Gästen Bestellungen aufzunehmen und zu servieren. Manche dürfen auch kassieren oder Geschirr abräumen, danach in die Spülmaschine einräumen und später wieder versorgen. Wenn viele Gäste da sind, helfen uns die Ehrenamtlichen auch beim Bedienen. Schön ist auch, wenn wir zum Feier abend zusammensitzen und den Tag ausklingen lassen. n TOBIAS VÖGTLIN Frankfurt/Umkirch. Auf der Konsumgütermesse Ambiente im Frühjahr 2014 in Frankfurt gelang es dem Messe-Teams des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V., einen großen Auftrag für die Korbwerkstätten unseres Verbandes an Land zu ziehen. Rainer Lampertsdörfer, Leiter der Außenstelle für Menschen mit körperlicher Behinderung des Werkstättenverbundes Freiburg in Umkirch, und Doro Irmler, verantwortlich für Marketing und Vertrieb der Eigenprodukte aus den Werkstätten unseres Verbandes, sorgten anschließend dafür, dass dieser Auftrag zur Zufriedenheit des Kunden erfüllt wurde. Die Bel Deutschland GmbH, die verschiedene Käse marken wie z. B. Leerdamer, Babybel und kiri vertreibt, bestellte 150 Baguettekörbe, die auf Maß gefertigt wurden. Das Auftragsvolumen für unseren Verband lag dabei in fünfstelliger Höhe. Von Mai bis Oktober 2014 wurden die Körbe in der Umkircher Werkstätte produziert und in drei Etappen ausgeliefert. Die Körbe werden nun für eine längerfristige Promotion-Aktion bundesweit in Edeka-Centern verwendet. Der Auftraggeber war von der hohen Qualität der Körbe und der hervorragenden Umsetzung seiner Vorstellungen sehr angetan. n DORO IRMLER Ehrenamt Ehrungen Heitersheim. Die Stadt Heitersheim veranstaltete kürzlich wieder einen großen Ehrenamtstag im Bürgersaal der Malteserhalle. Hierbei wurden auch die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Schäfer-Hauses und des Hauses Ulrika bzw. des Hauses Antonius gewürdigt. Gastrednerin war die Sozialdezernentin des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald, Eva-Maria Münzer. An dieser Stelle geht ein herzlicher Dank an die Stadt Heitersheim mit Bürgermeister Martin Löffler, der die Ehrung regelmäßig alle zwei Jahre vornimmt! n CHRISTOPH KREUTZ Neuer Film zum Ehrenamt Kürzlich wurde ein neuer Trailer zum Thema Ehrenamt bei der Caritas erstellt. Er stellt die Studentin Mirijam Heiler vor, die ehrenamtlich eine Kreativgruppe im Haus Wonnhalde in Freiburg betreut. In der Gruppe wird gesungen, getont, gemalt und alle haben viel Spaß zusammen. Für die Studentin wie auch für die Teilnehmenden der Gruppe wurde dieser Termin zu einem Highlight der Woche. Ob ihr Programm ankommt, weiß die 22-jährige Mirijam Heiler recht schnell, denn auf das direkte Feedback ihrer Leute kann sie sich verlassen. Als sie beispielsweise im Oktober Lieder für die Weihnachtsfeier üben möchte, kommt keine besinnliche Stimmung auf. Als Mirijam Heiler stattdessen die Vogelhochzeit anstimmt, trifft sie damit den Geschmack der Gruppe. Alle bringen sich Sie finden den Film auf unter dem Menüpunkt Aktuelles. mit Tamburin, Triangel, leiser oder lauter Stimme so ein, wie sie können oder wollen. Das schätzt Mirijam Heiler: Es tut mir einfach gut, hier zu sein. Für mich ist das wie eine Auszeit vom Alltag. n PHILIPP RUDOLF

6 6 Der Einblick Ausgabe März 2015 Zweigwerkstätte March Leckere Flammkuchen auf dem Weihnachtsmarkt Teningen. Aufsehen erregte die Flammkuchen-Aktion der Zweigwerkstätte March auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt. Am zweiten Dezember-Wochenende zeigte sich der Markt erstmals deutlich vergrößert. Er erstreckte sich nun auch über den Hof des Heimatmuseums Anwesen Menton : Ein Ambiente mit Traktor, Kräutergarten und Krippe, das durch Schafe und Esel mit Leben erfüllt wurde. Eine passende Umgebung für den mobilen gemauerten Flammkuchenofen der Werkstätte March, weshalb Werkstattleiter Oliver Nägele und Projektleiter Andreas Holler spontan zusagten, dort am Sonntag mit Werkstattbeschäftigten Flammkuchen zu backen und zu verkaufen. An diesem Projekt waren viele Beschäftigte beteiligt nicht nur die am Weihnachtsmarkt in der Öffentlichkeit stehenden Personen. An den beiden Tagen zuvor hatte eine weitere Gruppe die Zutaten für die Flammkuchen vorbereitet. Dabei waren z. B. Speck, Schmand und Zwiebeln abgewogen und portioniert worden. Eine dritte Gruppe war für das Verpacken, Transportieren und Aufbauen der Ausrüstung zuständig gewesen. Diese umfasste aus Hygienegründen sogar ein Waschbecken mit eigener Wasserversorgung. Höhepunkt des Aufbaus war der Moment gewesen, als der örtliche Dachdecker Ernst Menton den 800 Kilo schweren Ofen mit seinem Stapler in die richtige Position gehievt hatte. Die Flammkuchen-Aktion selbst fand starken Zuspruch eine halbe Stunde vor Ende des Weihnachtsmarktes waren die vorbereiteten Zutaten aufgebraucht, so dass die neun Beschäftigten und ihre Betreuungspersonen ausverkauft melden mussten. Doch nicht nur an den Verkaufszahlen ließ sich der Erfolg messen. Viele Besucherinnen und Besucher lobten die Qualität der Flammkuchen und den Fleiß der Mitarbeitenden. Sogar Teningens Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker schaute bei den Beschäftigten der Werkstätte vorbei und bedankte sich für die leckeren Flammkuchen. n YVONNE FRANK Villa artis Da wird die Biografie lebendig Heitersheim. Kürzlich stellte die Freiburger Schriftstellerin Helga Eberle ihre Bücher bei einer Lesung in der Villa artis vor. Zur Buchvorstellung kamen Interessierte, Bekannte, Verwandte sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schreibseminare an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, wo Helga Eberle ihr Zertifikat als Schreibberaterin erwarb. Mit dabei hatte sie ihre Biografien Die Hosentaschenfrau und Leben zwischen zwei Welten sowie Feuerblumen in Arkansas?, eine Geschichte über die Familie Dirr in Bad Krozingen und Endingen, und das jüngst veröffentlichte Rezeptierbuch des Konditors Julius Dirr in Kurrentschrift. Der Zweite Weltkrieg prägte Die Hosentaschenfrau liegt ihr besonders am Herzen. Die Handlung des Buches beginnt Sie führt in den einfachen Alltag einer Freiburger Arbeitersiedlung mit Vagabunden, vielen Kindern und einer Krad fahrenden Hebamme. Der Zweite Weltkrieg zwingt die Männer in den Krieg; Volksempfänger und Blockwart gewinnen an Bedeutung. Die Gestapo holt Väter aus den Wohnungen. Milch gibt es nur auf Marken und in der Kanne. Der Luftschutzkeller wird zum zweiten Wohnzimmer. Onkel Edwin auf Heimaturlaub erzählt von der russischen Front. Die Schule und der klassische Mutter-Tochter-Konflikt fordern ihren Tribut. Das Mädchen findet bei Verwandten in Oberkirch eine zweite Heimat. Und während in Freiburg die Bomben fallen, wächst sie dort behütet, satt und fröhlich auf, bis die Läuse ihre Mutter auf den Plan rufen, um sie nach Freiburg zurückzuholen. Die Zöpfe fallen, und eine neue Lebensphase beginnt. Bewegende Lesung Helga Eberles Bilder aus Kindersicht sind einprägsam und bunt. Bei der Lesung huschte den älteren Zuhörerinnen und Zuhörern ab und an trotz aller Tragik ein Lächeln übers Gesicht. Als sich die 80-Jährige erinnerte, ließ man sich mitreißen von Freude, Träumen, Traurigkeit und Wut. Einige pflichteten bei. Die alten Zeiten waren nicht besser. Aber die Bescheidenheit war groß: Wir konnten nicht klagen, es ging uns doch gut, bekräftigte Helga Eberle. Bei einigen Gästen weckte sie die Neugierde auf ihr weiteres Leben bis Ich möchte immer erst Autor oder Autorin kennenlernen und entscheide mich dann, ob ich mehr wissen möchte, sagte eine Frau, kaufte gleich beide Autobiografien. Signiert. n SABINE MODEL Schreibwerkstatt jetzt anmelden! Wer so faszinieren, so mit Worten skizzieren und seine eigene Geschichte festhalten möchte, kann dies bei Helga Eberle lernen. Sie bietet ab dem 2. April immer donnerstags von 14 bis Uhr ehrenamtlich in der Villa artis eine Schreibwerkstatt an. Antoinette Majewski, die Leiterin der Einrichtung, freut sich über das interessante Angebot. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich zur Schreibwerkstatt mit Helga Eberle in der Villa artis unter der Tele fon nummer (076 34) an.

7 Ausgabe März 2015 Der Einblick 7 Villa artis Heimspiel für Liedermacher Lukas Meister Heitersheim. Ich kenne die meisten wahrscheinlich, blinzelt Liedermacher Lukas Meister ins blendende Rampenlicht der Villa artis. Der Liedermacher ist in Heitersheim aufgewachsen. Wohnt jetzt in Berlin. Sein erstes Heimspiel gleich vor vollem Haus. Wanderjahre heißt sein erstes Album. Daraus singt er. Lässt teilhaben an Irrungen und Wirrungen der Liebe, Erkenntnissen, Weltschmerz und Wünschen, an träumerischen Visionen und ernüchternden Erfahrungen. Manchmal weise, aber auch ratlos, witzig, heftig laut oder philosophisch. Er hat seinen Stil. Und der gefällt. Eigentlich heißt Lukas Florian. Er hat seinen dritten Vornamen zum Künstler namen gemacht. Der Name ist Programm. Er jongliert mit Worten, fetzt die Gitarre, lässt mit der Faust auf Holz das Herz klopfen, instrumentalisiert die Lippen, koordiniert die Mundharmonika mit Saiten. Verwegen, frech und selbstironisch. Er stellt provokante Fragen: Was soll man machen, wenn die Liebe nicht mehr ist wie ein Film? Und gibt im nächsten Lied die Antwort: War doch nur ein Traum, ist nur halb so schlimm, denn ich bin der Idiot, der ich bin. Lukas Meister kennt auch Solche Tage, an denen man besser daheim geblieben wäre. Seiner Kunst liegen häufig Krisen zugrunde. Seine Geballte Weisheit macht gewöhnungsbedürftig deutlich: Liebe ist eine Frage der Perspektive. Fans kennen das Lied und singen mit. Meister sinniert über Die Zeit, die nie reicht, um zu tun, was man möchte, und schwelgt ein bisschen in nostalgischer Gesternsehnsucht. Die Welt neu erfinden. Das wär s. Es läuft ganz gut steht für seine Karriere und für das, was manchmal nötig erscheint: Wir haben heut beschlossen, die Vernunft zu ignorieren, kann meinen Kopf schon nicht mehr spüren. Damit kommt er an. Mein zweites Album ist so was von nicht fertig, gesteht er, stellt aber gleich ein Lied vor, das darin vorkommen soll: Wenn es vorbei ist. Widersprüchliche Passagen wie und heute Abend war es schön, ich will dich nie mehr wiedersehn machten Lust auf mehr. Wer wie Lukas Meister seit neun Jahren nicht mehr 19 ist, wie er es nennt, neigt zu Resümees: Das Leben, das du niemals haben wolltest, isst von deinen Keksen und kocht sich einen Tee. Das gibt zu denken. Was man vom Leben erwarten kann, packt er in den nächsten Song. Denn einfach nur hier rumzustehen und zu atmen, bis das Eis schmilzt, hilft wohl kaum. Meister will Dinge tun ohne gute Ratschläge. Ich habe keine Lust. Dass du es besser kannst, ist mir bewusst. Er nimmt mit auf seine Gedankenreise ins Innerste, in die geliebte Heimat und dorthin, wo die Meteore vorbeirasen. Bei aller Erdung zieht es ihn suchend vorwärts. Hab meinen Weg noch nicht verloren, und er führt weiter, und irgendwann ergibt es Sinn, zu sein, wer ich bin. Eigentlich hat der Sohn eines Lehrerehepaars auf Lehramt studiert. Aber das ist nicht seins. Seine Welt ist die Musik. Das kann man spüren. Mal tritt er allein auf. Mal mit Band. Auf Kleinkunst- und Kulturbühnen in Stuttgart, München, Magdeburg und im März in Freiburg. Das Catering in der Villa artis war mein bestes bisher, räumt er ein. Hoffentlich ein Grund mehr, wiederzukommen. n SABINE MODEL Wir gedenken unserer Verstorbenen Christian Blüm war in der Außenstelle Schönberg des Werkstättenverbundes in Freiburg beschäftigt. Unser Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen. Anzeige Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen Johann Wolfgang von Goethe Eine Werkausstellung des Kunst-Projektes KEB Kunst als Einstiegsmöglichkeit in Beschäftigung Vom 1. April bis 3. Mai 2015 in Haus 2 der Katholischen Hochschule Freiburg, Karlstraße 63 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 7 22 Uhr Sa 8 18 Uhr Träger von KEB ist der Caritasverband Freiburg-Stadt e.v.

8 8 Der Einblick Ausgabe März 2015 Termine : Präsentation unserer Eigenprodukte auf der Werkstättenmesse in Nürnberg , 18 Uhr: Vernissage zur Werkausstellung des Kunst- Projektes KEB Kunst als Einstiegsmöglichkeit in Beschäftigung in Haus 2 der Katholischen Hochschule Freiburg , Mo bis Fr 7 22 Uhr, Sa 8 18 Uhr: Werkausstellung des Kunst-Projektes KEB, siehe vorigen Termin , 19 Uhr: Unterwegs sein eine Szenen collage, Aufführung des inklusiven Theaterprojekts Emmendingen, Petrussaal, Lorettostraße 61 in Freiburg (siehe Beilage) , Uhr: Frühlingsfest mit Geranienmarkt und 30-jähriges Jubiläum der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl in Riegel (siehe Beilage) , 19 Uhr: Unterwegs sein eine Szenencollage, Aufführung des inklusiven Theaterprojekts Emmendingen, Majabühne, Steinstraße 2/2 in Emmendingen (siehe Beilage) , Uhr: Nach mittag der offenen Tür in den neuen Räumen des Betreuten Wohnens für Menschen mit psychischer Erkrankung in Emmen dingen, Theodor-Ludwig-Straße 11 Die gute Tat Der Freundes- und Förderkreis Haus Ulrika e. V. spendete den Erlös aus Adventsbasar und Klausmarkt für das Haus Ulrika in Heitersheim. Das Trainingsplateau Kaiserstuhl e. V. spendete 750 Euro an die Zweigwerkstätte Kaiserstuhl der Caritaswerkstätten St. Georg in Riegel. Diese Summe wurde durch den Verkauf von Trinkflaschen gesammelt. 5 Euro* Der Förderverein Haus Johannes e. V. erhielt Euro von der BBBank eg aus dem Gewinnsparen und Euro einen Teilerlös des Wintermarktes vom Bahlinger Handel & Gewerbeverein Bahlingen e. V. Die Firma Mößner Sanitär GmbH aus Titisee-Neustadt spendete Euro für die Zweigwerkstätte Hochschwarzwald. Den Scheck überreichte Inhaber und Geschäftsführer Gerd Mößner an Roland Gantert und Michael Schlötzer. Die Spende wird für die Anschaffung mehrerer Musikanlagen für verschiedene Werkstattbereiche verwendet. Dirk Huber von der Jochen Huber Immobilien GmbH & Co. KG aus Umkirch spendete der Außenstelle für Menschen mit körperlicher Behinderung des Werkstättenverbundes Freiburg in Umkirch Euro. Die Friedrich-Engisch- Stiftung finanzierte je einen Multifunktions-Rollstuhl für das Haus St. Konrad in Freiburg sowie für das Haus Ulrika in Heitersheim. Die IMS Gear GmbH Donaueschingen spendete für die Zweigwerkstätte Hochschwarzwald Euro. Die Hubert und Katharina Kienzler-Stiftung unterstützte die Rhythmikgruppe im Haus March. Der Förderverein Haus Wonnhalde e. V. unterstützte die Bewohnerinnen und Bewohner bei sportlichen Aktivitäten. Pro Caritate e. V. unterstützte Klientinnen und Klienten unserer ambulanten Angebote mit Einzelfallhilfen. Weitere Einzelfallhilfen erhielt unser Verband von der Theodor Fritz-Zimmermann-Stiftung. Diesen und auch allen weiteren Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! Wichtiges in Kürze Im Haus Ulrika und im Haus Antonius in Heitersheim wurden die Angehörigenbeiräte gewählt; Vorsitzende wurde Claudia Sutter, stellvertretende Vorsitzende Christiane Zähringer. Ebenfalls im Haus Ulrika und im Haus Antonius wurde der Heimbeirat neu gewählt; Vorsitzender ist Uwe Hammerstein. Ab 1. März 2015 ist die Zentralküche nicht mehr der Abteilung Wohnen und Beratung, sondern der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e.v. zugeordnet. Diese Zuordnung bildet die Arbeitsinhalte und Ziele der Zentralküche besser ab. Folgende Dienstjubiläen konnten begangen werden: In der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald feierte Roland Gantert sein 30-jähriges Jubiläum. In der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl feierte Heidi Joos ihr 30-jähriges Jubiläum. In der Werkstätte Schönberg feierten Elisabeth Winterhalder und Bernhard Bedmarek ihr 45-jähriges Jubiläum. IMPRESSUM Herausgeber: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße 6, Freiburg Telefon (07 61) Telefax (07 61) info@caritas-freiburg.de Spendenkonto für die Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung unseres Verbandes: Konto-Nr Volksbank Freiburg, BLZ: IBAN: DE BIC: GENODE61FR1 Redaktion: Egon Engler Karlheinz Gäßler (verantwortlich) Dr. Wolfgang Grözinger Richard Matern Redaktionssekretariat: Martina Karle Gestaltung: Verena Altmann Lektorat: Elke Daus Fotonachweis: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., Jan Deichner, Fotolia, Sabine Model, Manfred Priess, Philipp Rudolf (Deutscher Caritasverband Freiburg), Kathrin Brunner-Schwer (SWR) Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe des Einblicks liegt ein Flyer zum Theaterprojekt Emmendingen sowie ein Flyer zum Frühlingsfest in der Caritaswerkstätte in Riegel bei. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um freundliche Beachtung. Herstellung und Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Auflage: Exemplare, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: Ihnen allen e inen herz lichen Glückwunsch!

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