Fachtag. Veranstalter. Wichtig. Selbstbestimmt leben! Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtag. Veranstalter. Wichtig. Selbstbestimmt leben! Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit"

Transkript

1 Veranstalter Herrenstraße Freiburg Telefon Telefax info@caritas-freiburg.de der Erzdiözese Freiburg Wintererstraße Freiburg Telefon Telefax mail@katholische-akademie-freiburg.de Wichtig Wir bitten um Anmeldung bis spätestens mit beiliegender Karte. Der Tagungsbeitrag von 25, Euro / ermäßigt 15, Euro ist an der Tageskasse zu entrichten. Teilnahmebe stätigungen werden ausgestellt. Gestaltung: Verena Altmann Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Foto: Fotolia 6 / 15 Fachtag Selbstbestimmt leben! Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Montag, 26. Oktober 2015 Wintererstraße 1, Freiburg

2 ops Programm 8.30 Uhr Ankunft / Kaffee / Tee 9.00 Uhr Begrüßung & Einführung Norbert Schwab (Stellv. Direktor und Studienleiter, ), Egon Engler (Vorstand ) 9.15 Uhr Vortrag mit Diskussion Zur Freiheit befreit (Gal 5,1) Befreiungstheologische Impulse der Inklusion Prof. Dr. Klaus Baumann, Caritaswissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Uhr Kaffeepause Uhr Nachgefragt Fragen an Experten in eigener Sache: Menschen mit Behinderung geben Auskunft Uhr Vortrag mit Diskussion Freiheit und Selbstbestimmung in der B ehindertenhilfe Perspektiven zeitgemäßer Behindertenarbeit Prof. Dr. Georg Theunissen, Arbeitsbereich für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Uhr Mittagessen Uhr Workshops (s. links) Uhr Kaffee- und Teepause Uhr Worldcafé Austausch und Bündelung Uhr Schlusswort und Verabschiedung Richard Matern, Abteilungsleiter Wohnen und Beratung,

3 Selbst bestimmt Menschen mit geistiger Behinderung benötigen in unterschiedlichem Maße Begleitung und Unterstützung, um ihren Lebensalltag gestalten zu können. Die Möglichkeit eines Menschen, selbstbestimmt zu handeln, verringert sich mit dem steigenden Abhängigkeitsgrad von anderen Menschen und Dingen, von personellen und materiellen Ressourcen. So finden sich Angehörige und rechtliche Betreuer, Mitarbeitende in den Diensten und Einrichtungen sowie Menschen mit Behinderung selbst tagtäglich in einem anspruchsvollen Spannungsfeld wieder: Der Wunsch eines Menschen mit Behinderung auf größtmögliche Selbstbestimmung trifft auf beschränkende institutionelle Rahmenbedingungen, auf persönliche Vorstellungen der Lebensgestaltung der Begleiter oder auf Grenzen, die sich aus deren Sorgfalts- und Aufsichtspflicht ergeben. leben! Der Fachtag bietet grundlegende Orientierung und Impulse, um dem Selbstbestimmungsrecht des Menschen mit geistiger Behinderung besser gerecht zu werden. Er reflektiert gesellschaftliche Rahmenbedingungen, individuelle Lebensvorstellungen und persönliche Möglichkeiten der Selbstbestimmung und sucht nach Gestaltungsräumen für Spielregeln im zwischenmenschlichen Miteinander. Zielgruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas, Diakonie und anderer Wohlfahrtsverbände, Betroffene, Angehörige, Begleitende, interessierte Öffentlichkeit

4 WORKSHOP 1 Zur Freiheit befreit (Gal 5,1) Befreiungstheologische Impulse der Inklusion Die Befreiung aus der Knechtschaft (Ex 20,2) und insbesondere die Befreiung durch Jesus Christus (vgl. Gal 5; Joh 8,36) können von der Perspektive der Inklusion her theologische Aspekte hervorheben, die gängige Plausibilitäten, Vergötzungen und selbstverständliche Knechtschaften im Zeitalter der Beschleunigung aufbrechen. Inklusion von Menschen mit Behinderung kann so als praktischer und geistiger Sauerteig wirken für eine freiere und menschenfreundlichere Kirche und Gesellschaft. Leitung: Prof. Dr. Klaus Baumann, Caritaswissenschaft, Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Moderation: Norbert Schwab, Stellv. Direktor und Studienleiter, WORKSHOP 2 Freiheit und Selbstbestimmung in der Behindertenhilfe Perspektiven zeit gemäßer Behindertenarbeit Viele Jahrzehnte war es üblich, Menschen mit Behinderungen zu institutionalisieren. Diese Praxis orientierte sich am Bild eines behinderten Menschen als hilfe- und versorgungsbedürftiges Mängelwesen. Ferner wurde sie maßgeblich von Politik, Leistungsträgern, Trägern der Behindertenhilfe und professionellen Helfern bestimmt. Spätestens mit der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ist deutlich geworden, dass die bisherige Form des Umgangs mit behinderten Menschen nicht mehr zeitgemäß ist. Stattdessen ist eine Bottomup-Partizipation erforderlich, die Menschen mit Behinderungen eine Stimme verleiht und ihr Recht auf Selbstbestimmung respektiert. Dafür steht Empowerment als das wichtigste Leitprinzip moderner Behindertenarbeit. Diskutiert und reflektiert werden Perspektiven zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention. Leitung: Prof. Dr. Georg Theunissen, Arbeitsbereich für Geistigbehinderten - pädagogik und Pädagogik bei Autismus, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Moderation: Angelika Pfefferle, Förderbereichsleitung, Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. WORKSHOP 3 Aufsichtspflicht und Selbstbestimmung Menschen mit geistiger Behinderung sollen soweit wie möglich eigenverantwortlich handeln können. Demgegenüber steht die Fürsorge- und Aufsichtspflicht der Mitarbeitenden und auch Angehörigen, die wiederum die Verantwortung mittragen. Der Workshop befasst sich mit zwischenmenschlichen und rechtlichen Aspekten dieses Spannungsfeldes. Leitung: Silvia Villwock, Rechtsanwältin Moderation: Richard Matern, Abteilungsleiter Wohnen und Beratung, WORKSHOP 4 Wir wollen doch nur dein Bestes Doch wer entscheidet, was das Beste ist? Ablösungs- und Abgrenzungsprozesse, wie sie sonst im Jugendalter üblich sind, finden zwischen Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Angehörigen sowie Mitarbeitenden manchmal verzögert oder gar nicht statt. Der Workshop möchte Impulse und Austausch bieten, um den Prozess der (spät-)pubertären Ablösung erfolgreich zu begleiten. Workshop Leitung: Barbara Heidiri, Dipl.-Soziologin, Integrative Gestalttherapeutin und psychologische Beraterin, Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Freiburg Moderation: Jutta Thoma, Ambulante Beratungsstelle, Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. WORKSHOP 5 Pflichten und Grenzen der rechtlichen Betreuung Rechtliche Betreuer Angehörige, ehrenamtliche oder berufliche Betreuer übernehmen gesetzlich geregelte Aufgaben für ihre Betreuten. Wohl und Willen des Betreuten, nach denen der Betreuer zu handeln hat, stehen sich dabei gelegentlich gegenüber und der Betreuer in der Abwägung seines Handelns dazwischen. Leitung: Martina Klein, SKM - Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg Moderation: Hildegard Bischoff, Sozialdienst Caritaswerkstätte Uffhauserstraße, Freiburg WORKSHOP 6 Unterstützte Kommunikation und Selbstbestimmung Für Menschen mit Einschränkungen der Kommunikationsfähigkeiten ist Unterstützte Kommunikation eine entscheidende Voraussetzung für Teilhabe und Selbstbestimmung. Welche Aufgaben und Ziele können durch Methoden und Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation erfüllt und erreicht werden? Wie können der Einfluss und die Kontrolle über den eigenen Alltag und die persönliche Lebensgestaltung erweitert werden? Welche Rolle spielt die Haltung von Mitarbeiterinnen / orkshops Mitarbeitern und Angehörigen für den Einsatz Unterstützter Kommunikation? Leitung: Verena Wahl, Beratungszentrum Unterstützte Kommunikation Freiburg, und Kerstin Zancanella, Förder- und Betreuungsbereich, Moderation: Ursula Zumstein, Sozialdienst Caritaswerkstätte Schönberg, Freiburg

5 Anmeldung Workshop 1: Zur Freiheit befreit (Gal 5,1) Befreiungstheologische Impulse der Inklusion zum Fachtag Selbstbestimmt leben! Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung zwischen Anspruch und Wirklichkeit am 26. Oktober 2015 (bitte bis 16. Oktober 2015 per Post oder per Fax: ) Vorname, Name Adresse Workshop 2: Freiheit und Selbstbestimmung in der Behindertenhilfe Perspektiven zeit ge mäßer Behindertenarbeit Workshop 3: Aufsichtspflicht und Selbstbestimmung Workshop 4: Wir wollen doch nur dein Bestes Doch wer entscheidet, was das Beste ist? Workshop 5: Pflichten und Grenzen der rechtlichen Betreuung Telefon Fax Institution Workshop 6: Unterstützte Kommunikation und Selbstbestimmung Ich bevorzuge fleischloses Essen Rollstuhlfahrer/in ja nein Ort, Datum Unterschrift

6 Absender Bitte ausreichend frankieren der Erzdiözese Freiburg Postfach Freiburg

Inklusion vor Ort. - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen

Inklusion vor Ort. - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen Inklusion vor Ort - Workshop für Familien unterstützende Dienste (FuD) / Familien entlastende Dienste (FeD) und solche, die es werden wollen am 05. / 06.12.2012 im DRK-Generalsekretariat in Berlin Die

Mehr

Bestimmt (k)eine Stimme?!

Bestimmt (k)eine Stimme?! Bestimmt (k)eine Stimme?! Fachtag für MitarbeiterInnen im Förder- und Betreuungsbereich und Interessierte Mittwoch, 21.03.2018 Hohenwart Forum, Schönbornstraße 25, 75181 Pforzheim Bild: Fotolia Tagungsleitung:

Mehr

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei

Mehr

Teilhaben und selbstbestimmt leben

Teilhaben und selbstbestimmt leben Teilhaben und selbstbestimmt leben Ist der Kunde König? Selbstbestimmung und professionelle Unterstützung von Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf Workshop 27.02.2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Begriff

Mehr

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung Wohnen und Beratung für Menschen mit Behinderung Ambulant Betreu tes Wohnen Ambulant Begleitetes Wohnen Willkommen! Mit fast 30 Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern unterstützen unsere Ambulanten Dienste

Mehr

Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen

Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen Beispiel USA/Kalifornien Georg Theunissen Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus

Mehr

Meine Familie- deine Familie

Meine Familie- deine Familie Landesverband Baden- Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Meine Familie- deine Familie

Mehr

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v.

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. (BeB) ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Seine rund

Mehr

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte

Fachtagung zum Abschluss des Projekts Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzkräfte Zukunft Familie Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart PF 13 09 33 70067 Stuttgart Vorstand Johannes Böcker

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an!

Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Kinder mit Behinderung auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Symposion Frühförderung 14.10.2009 Landesverband der Lebenshilfe Baden-Württemberg

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Assistenz statt Pflege

Assistenz statt Pflege A7D 7. Berlin / Brandenburger Pflegetag 12.02.2009 Eröffnungsvortrag: Selbstbestimmung und Pflegebedürftigkeit Assistenz statt Pflege Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben Email: loehmannsroeben@evfh berlin.de

Mehr

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

wertkreis Gütersloh unser Leitbild

wertkreis Gütersloh unser Leitbild unser Leitbild 2 3 das sind wir da kommen wir her wertkreis Gütersloh ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit etwa 2.500 Mitarbeitenden. Als Träger von Dienstleistungen der Altenund Behindertenhilfe

Mehr

Begleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe

Begleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe Begleitete Elternschaft Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe 1 Vorbemerkung Zwischen 2014 und 2017 fanden mehrere Gespräche zwischen dem Rat behinderter Menschen

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

Sexualität und Behinderung

Sexualität und Behinderung Fachtagung Sexualität und Behinderung Beziehung, Intimität und Aufklärung im Leben von Menschen mit Behinderung Küstenmühle Rostock / Großer Veranstaltungssaal 16.03.2013 von 09.00-16.30 Uhr Veranstalter:

Mehr

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle

Unser Leit bild. Landesverband Lebenshilfe. In Leichter Sprache. Verständlich für Alle In Leichter Sprache Verständlich für Alle Inhalt 1. In der Lebenshilfe gilt 2. Die Lebenshilfe steht für 3. Lebenshilfe ist vor Ort 4. Mitglieder im Landesverband Impressum 2015, Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Inklusion an der volkshochschule stuttgart

Inklusion an der volkshochschule stuttgart 16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.

Mehr

Dein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb

Dein Leben, Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum Persönliche Zukunftsplanung Fachtagung Freitag/Samstag 27./28. April 2012, Hotel am Kurpark, Bad Herrenalb Einführung Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum.

Mehr

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen Meine Rechte Vinzenz-Heim Aachen Die hier beschriebenen Rechte wurden am 28. Juni 2012 unterzeichnet. Für das Vinzenz-Heim / Beiräte: Für die Einrichtungsleitung: Am 24.02.12 haben

Mehr

Vorsorge-Vollmacht. Mit dieser Vorsorge-Vollmacht soll verhindert werden, dass ein Gericht sagt, wer für Sie handeln darf.

Vorsorge-Vollmacht. Mit dieser Vorsorge-Vollmacht soll verhindert werden, dass ein Gericht sagt, wer für Sie handeln darf. Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen Menschen auch die Erlaubnis, für Sie wichtige

Mehr

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Fachtag Menschen ohne Wohnung Hilfe sinnvoll gestalten am 28. Februar 2013 Veranstalter: Caritas, SKF, KMFV Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Tagesablauf: 09:30 Ankommen 10:00 Begrüßung

Mehr

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung

Mehr

Kolping Bildungsstätte, Postfach Coesfeld. Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Termin:

Kolping Bildungsstätte, Postfach Coesfeld. Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Termin: Kolping Bildungsstätte, Postfach 1562 48635 Coesfeld Anmeldeformular 2. Fachtag 2014 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Termin: 27.10.2014 Hiermit melde ich mich verbindlich zum oben genannten

Mehr

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Vorwort Die RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost mit den Berliner Wohnstätten in Lichtenberg,

Mehr

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit

Mehr

WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung -

WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung - Fachtag Herzogsägmühle 09.11.2011 Fachtag Inklusion Gemeinwesen mit Zukunft der HERZOGSÄGMÜHLE am 09.11.2011 WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung - Impulsreferat: INKLUSION Eine Herausforderung

Mehr

barrierefrei, inklusiv & fair

barrierefrei, inklusiv & fair barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen

Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Landeswohlfahrtsverband Hessen Barbara Oerder (Projektleitung TPB, Mitarbeiterin der Steuerung für den Überörtlichen Sozialhilfeträger,

Mehr

AGGRESSIONS- BERATUNG

AGGRESSIONS- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR

Mehr

Verbraucherrechte und Angebote. in der Altenpflege. Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von bis ca. 16.

Verbraucherrechte und Angebote. in der Altenpflege. Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von bis ca. 16. Verbraucherrechte und Angebote Verbraucherrechte und Angebote Informationsveranstaltung zur Pflege-Charta am 26. März 2009 von 11.00 bis ca. 16.30 Uhr Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund In den

Mehr

Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen

Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Der Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung 1. Situation Menschen mit Behinderung erhalten bei entsprechendem Anspruch und Pflegebedürftigkeit auch dann Leistungen der

Mehr

Wohnverbund Obertshausen

Wohnverbund Obertshausen Rückblick 2012 2012 Monika Nickstadt Leiterin Wohnverbund Obertshausen Monika Nickstadt Leiterin Wohnverbund Obertshausen Vorwort Der jüngste Wohnverbund des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis

Mehr

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit

Mehr

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen

MEINE RECHTE NEU! VINZENZ-HEIM AACHEN. Mit Audio-CD Meine Rechte. Sprecher: Michael Korneffel. Recht auf Schutz. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen NEU! Mit Audio-CD Meine Rechte Sprecher: Michael Korneffel MEINE RECHTE VINZENZ-HEIM AACHEN Recht auf Würde Recht auf Selbstbestimmung Recht, dabei zu sein Recht auf Sexualität, Ehe,

Mehr

Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?

Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten

Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Persönliches Budget. Ein Angebot wie sauer Bier! Dr. Franz Fink, Deutscher. Dr. Franz Fink, Deutscher Caritasverband 1.

Persönliches Budget. Ein Angebot wie sauer Bier! Dr. Franz Fink, Deutscher. Dr. Franz Fink, Deutscher Caritasverband 1. Persönliches Budget Ein Angebot wie sauer Bier! Caritasverband 1 Caritasverband 2 Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (SGB XII) Konferenz der obersten Landessozialbehörden

Mehr

Organigramm der Ständigen Vertretung der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Niedersachsen Version 1.5. Mitgliederversammlung.

Organigramm der Ständigen Vertretung der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Niedersachsen Version 1.5. Mitgliederversammlung. Organigramm der Ständigen Vertretung der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände in Niedersachsen Version 1.5 Organigramm Folgende Personen gehören der an: Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v.

Mehr

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses

Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses Abschluss und Aufbruch! 36 Monate Gemeinsam aktiv im Sozialraum Fachtagung anlässlich des Projektabschlusses 14. - 15. Februar 2017 Würzburg, Tagungshaus Himmelspforten www.himmelspforten.net underdogstudios/

Mehr

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will

Mehr

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Vortrag anlässlich einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin,

Mehr

Von der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung

Von der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste

Mehr

01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht

01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. 01/2013 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Themenschwerpunkte: - rechtliche

Mehr

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Die UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung der Rechte von Menschen

Mehr

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD Leitbild ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG Die Lebenshilfe Leibnitz wurde 1980 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung als überparteiliche Selbsthilfe-Gemeinschaft gegründet mit dem Ziel, diesen

Mehr

Inklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013

Inklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine

Mehr

PARLAMENTARISCHER ABEND

PARLAMENTARISCHER ABEND Landesverband Sachsen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. Heinrich-Beck-Straße 47 09112 Chemnitz Telefon: 03 71.90 99 1-0 Telefax: 03 71.90 99 1-11 information@lebenshilfe-sachsen.de

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband e.v. Postfach 4 20 79004 Freiburg An Einsatzstellen für Ehrenamtliche/Freiwillige Deutscher Abteilung Soziales und Gesundheit Referat Gemeindecaritas und Engagementförderung Postfach 4 20, 79004 Freiburg

Mehr

Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los

Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los Referentin: Dr. rer. nat. Angelika Filius (Ex-In-Genesungsbegleiterin, Trainerin, Dozentin, Seminarleiterin) Tätigkeit Vorträge, Seminare

Mehr

Ich bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen:

Ich bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen: Vortrag von Herrn Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, vor der Lebenshilfe Bad Tölz am 28. September 2009 Meine sehr verehrten Damen

Mehr

CARE HANDLE WITH. Ehrenamtliche in der Seelsorge des Krankenhauses AUCH DAS NOCH? Ein Fachtag. 21. November 2018, 9:30 Uhr 16:00 Uhr

CARE HANDLE WITH. Ehrenamtliche in der Seelsorge des Krankenhauses AUCH DAS NOCH? Ein Fachtag. 21. November 2018, 9:30 Uhr 16:00 Uhr Ehrenamtliche in der Seelsorge des Krankenhauses AUCH DAS NOCH? Ein Fachtag HANDLE WITH CARE 21. November 2018, 9:30 Uhr 16:00 Uhr Caritas-Akademie Hohenlind, Köln Sehr geehrte Damen und Herren, das konfessionelle

Mehr

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder

Mehr

Neue Beratungs stellen

Neue Beratungs stellen Informationen zu den neuen Beratungs stellen. Dieser Vortrag wechselt zwischen Leichter und schwerer Sprache. Damit alle gute Informationen bekommen. März 2018 Neue Beratungs stellen Die Regierung fördert

Mehr

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache

Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des

Mehr

Ist für Sie eine rechtliche Betreuung eingerichtet worden?

Ist für Sie eine rechtliche Betreuung eingerichtet worden? Medizinisches Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung Pfarrer-Krekeler-Straße 15 32549 Bad Oeynhausen (Volmerdingsen) Telefon (05734) 61-1211 Telefax (05734) 61-1212 medizin@wittekindshof.de Liebe

Mehr

Elternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung

Elternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung 09.11.2016 Inkrafttreten der UN Behindertenrechtskonvention. Deutschland ratifizierte sie im Jahr 2009 und verpflichtete sich damit. Die Regierung sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung fördern.

Mehr

Leitbild der RBO Rehabilitationszentrum Berlin-Ost ggmbh (RBO)

Leitbild der RBO Rehabilitationszentrum Berlin-Ost ggmbh (RBO) Leitbild der RBO Rehabilitationszentrum Berlin-Ost ggmbh (RBO) Vorwort Die RBO ist ein gemeinnütziges soziales Unternehmen mit Wohn-, Freizeit- und Beschäftigungsangeboten für über 700 Erwachsene, Jugendliche

Mehr

Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung

Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Tagungsdokumentation FT Sucht und Beeinträchtigung Am 25.9.2017 trafen sich im Fichtenhof in Rickling über 70 Teilnehmer*innen, Referent*innen, Moderator*innen und Workshop-Leiter*innen, um über das Thema

Mehr

Seminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4

Seminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 Seminar Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 vom 22. bis 24. März 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Diese Fortbildung ist für Bewohner-Vertreter, Werkstatt-Räte und

Mehr

Workshop 6: Umsetzung der BRK aus Sicht des Landkreises: Wünsche-Chancen-Grenzen

Workshop 6: Umsetzung der BRK aus Sicht des Landkreises: Wünsche-Chancen-Grenzen Fachtag Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf Unter uns! 20. November 2015, St.Gallus-Hilfe ggmbh Workshop 6: Umsetzung der BRK aus Sicht des Landkreises: Wünsche-Chancen-Grenzen Leitung: Hr. Kiebler,

Mehr

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen

Mehr

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 Beratungsstelle für ehrenamtliche Betreuer/innen in Friedrichshain-Kreuzberg Beratungsstelle für ehrenamtliche

Mehr

«Fixierung im Heimalltag» und das neue. 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr

«Fixierung im Heimalltag» und das neue. 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr «Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht CURAVIVA-Impulstag 5 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr «Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht In Zusammenarbeit mit

Mehr

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte

AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche

Mehr

Kinderrechte? Elternrechte?

Kinderrechte? Elternrechte? Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

IfS - Spagat Wir helfen WEITER.

IfS - Spagat Wir helfen WEITER. Institut für Sozialdienste Vorarlberg IfS - Spagat Wir helfen WEITER. Modell für die berufliche Integration von Menschen mit schweren Behinderungen und vielfachen Möglichkeiten Z Zukunft braucht Herkunft

Mehr

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie AAL-Forum der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie Ambient Assisted Living-Modelle zur Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung Forum für Träger, Einrichtungsleiter/innen

Mehr

Dokumentation der Voll versammlung der Menschen mit Behinderung am 05. Dezember 2015

Dokumentation der Voll versammlung der Menschen mit Behinderung am 05. Dezember 2015 Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. Landesgeschäftsstelle Neckarstraße 155a. 70190 Stuttgart Telefon: 0711.25589-0 Telefax: 0711.25589-55 Landesverband Lebenshilfe

Mehr

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017

Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Elternfragebogen zur Kinderbetreuung von 0-6 Jahren für 2016/2017 Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und geben ihn bis spätestens 29.07.2016 in einem Kindergarten im Stadtgebiet oder im Rathaus der Stadt

Mehr

Ein Vortrag von Joachim Busch

Ein Vortrag von Joachim Busch Ein Vortrag von Joachim Busch Guten Tag! Ich heiße Joachim Busch. Ich arbeite seit 35 Jahren in einer Werkstatt. Ich arbeite im Maschinenraum. Seit ein paar Jahren lebe ich mit meiner Lebenspartnerin in

Mehr

Betreuungsvereine in der BAGFW

Betreuungsvereine in der BAGFW 13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu

Mehr

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber

Mehr

Ge-HÖR-ige Herausforderung

Ge-HÖR-ige Herausforderung Fachbeirat im CBP Hilfen für Menschen mit Sinnesbehinderung FACHTAGUNG vom 20. bis 22. April 2010 in Würzburg Ge-HÖR-ige Herausforderung Begleitung von hörgeschädigten Menschen mit zusätzlichen Behinderungen

Mehr

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN ALS BASIS FÜR INNOVATION sozialraum FACHTAGUNG R O R S C H A C H E R FREITAG, 30. JANUAR 2015 09.00 BIS 17.00 UHR VERSCHIEDENE STATIONEN IN RORSCHACH WÜRTH HAUS STELLA

Mehr

Inklusion und Teilhabe fördern Die Förderprogramme der

Inklusion und Teilhabe fördern Die Förderprogramme der Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Caroline-Michaelis-Str. 1 Der Veranstaltungsort ist barrierearm. Kosten und Anmeldung Die Tagungskosten einschließlich Verpflegung betragen 40 Euro. Stornierungen

Mehr

Kurs Personalwesen. Vorbereitung auf die Pensionierung. Zukunftsperspektiven 58plus

Kurs Personalwesen. Vorbereitung auf die Pensionierung. Zukunftsperspektiven 58plus Kurs Personalwesen Vorbereitung auf die Pensionierung Dienstag und Mittwoch, 14./15. Mai 2019 Im SolbadHotel Sigriswil in Sigriswil Dienstag und Mittwoch, 19./20. November 2019 Im See- und Seminarhotel

Mehr

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Herzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag

Herzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag Herzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag 14.03.2018 1 Workshop: Eingliederungshilfe gem. 35a SGB VIII Grundlagen der Eingliederungshilfe am Beispiel der Schulbegleitung und des freizeitpädagogischen

Mehr

Viel mehr als ein Spital

Viel mehr als ein Spital Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.

Mehr

APP. 3 Spitex-Psychiatrie-Symposium. Ambulante Psychiatrische Pflege

APP. 3 Spitex-Psychiatrie-Symposium. Ambulante Psychiatrische Pflege Überall für alle SPITEX Ve r b a n d Graubünden APP Ambulante Psychiatrische Pflege 3 Spitex-Psychiatrie-Symposium Kundensituationen in der ambulanten psychiatrischen Pflege gestalten vernetzen mit anderen

Mehr

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken

Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Ethik-Foren-Treffen 2016 IALOG ETHIK Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen Glück zwischen Einschränkung und Freiheit Eine ethische Spurensuche in Kliniken Donnerstag, 3. November 2016,

Mehr