Ausgabe Oktober In dieser Ausgabe. Stadtrundgang Seite 4. Sommerfeste Seite 20. Tanzcafé Seite 11. Was für ein Sommer?!

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1 Ausgabe Oktober 2013 In dieser Ausgabe Stadtrundgang Seite 4 Sommerfeste Seite 20 Tanzcafé Seite 11 Was für ein Sommer?!

2 Was für ein Sommer?! Liebe Leserinnen und Leser! Wir freuen uns, dass Ihnen die Neuauflage unseres Einrichtungsmagazins so gut gefallen hat und dürfen Ihnen in dieser Ausgabe der Aktiva-Lebensfreude nun über einen ereignisreichen Sommer berichten. Neben unseren Sommerfest und den Besuchen der verschiedensten Gruppen in unseren Einrichtung sticht vor allem die Urlaubsfahrt des Fördervereins nach Wendtorf/Ostsee als Höhepunkt hervor. Mit einer Terminübersicht möchten wir zudem unsere Fühler in die Weihnachtszeit ausstrecken. Ich wünsche Ihnen beim Lesen und Stöbern in der Herbstausgabe der Aktiva-Lebensfreude viel Spass und Freude! Es grüßt Sie herzlich Ihr Volker Drews Seite 2

3 Aktiva-Lebensfreude In dieser Ausgabe Titelthema/Grusswort Seite 2 Inhalt/Impressum Seite 3 Rückblicke Seite 4 Glaube und Kirche Seite 12 Kiepenkerl Seite 14 Rätselecke Seite 16 Volkslieder-Lexikon Seite 18 Vorgemerkt Seite 20 Gelöst Seite 22 Schnappschüsse Seite 23 Förderverein Seite 24 Kontakdaten Seite 28 Impressum V.i.S.d.P Aktiva Kurzeitpflege und Pflegezentrum KG Herr Volker Drews Schlenkhoffsweg Beckum Tel Fax Net Mail info@aktiva-pflegezentrum.de Institutionskennzeichen Handelsregister 7744 Amtsgericht Münster Steuernummer Seite 3

4 Rückblick Beim Stadtrundgang Beckum neu entdecken Einen Spaziergang der besonderen Art wagten Mitte Juni Bewohner und Angehörige bei einem Stadtrundgang in Beckum. Dabei fiel wie so oft auf, dass man in der eigenen heimatstadt garnicht mehr so genau hinsieht. So konnte uns der Stadtführer Haselhorst teilweise ganz neue Stadtansichten präsentieren. Natürlich gehörte neben Beckums berühmtetsten Pättgens, der Speckmannsgasse, und der Steinkühler-Plastik in der Nordstraße auch das Schwelgen und Schmunzeln über die gute, alte Zeit zu diesem Nachmittag, der allen Teilnehmern sichtlich Freude machte. Seite 4

5 Rückblick Firma Beumer spendet Sportgerät Seit Juli haben unsere Bewohner die Möglichkeit, sich im Garten des Annazentrums sportlich zu betätigen. Dazu stellte die Firma Beumer in Kooperation mit den Phoenix-Kids ein eigens entwickeltes Sportgerät auf. Der Schultertrainer ist ein robustes Therapiegerät, dass vor allem die Ressourcen des oberen Bewegungsapparates unterstützt und fördert, indem man die Holzscheiben mit flach aufgelegten Händen dreht. Hierdurch wird auch die grobmotorische Koordination trainiert und erhalten. Wir und unsere Bewohner sagen Dankeschön! für soviel Engagement in und für unsere Einrichtungen. Seite 5

6 Rückblick Aktiva feiert Sommerfeste Sowohl im Annazentrum, als auch im Pflegezentrum luden die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung zu den traditionellen Sommerfesten ein. Dabei verbrachten nicht nur die Bewohner, sondern auch Gäste des Ambulanten Pflegedienstes sowie alle interessierten Angehörigen jeweils einen bunten Nachmittag bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein. Unter dem Motto: Sommerliche Melodien konnten bei beiden Festen musikalische Gäste mit Sang und Klang das gelungene Programm bereichern. So sorgte die ökumenische Singgemeinde Beckum für volkstümliche Klänge, während der Schönefeldt Chor modernes Liedgut beisteuerte. Spontan und zum ersten Mal sangen beide Chöre gemeinsam als Großchor: Zur Freude der Feiernden konnte bei Volksliedern und Schlagern kräftig mitgesugen und geschunkelt werden. Aber auch die Kleinen brachten musikalische Grüsse: Die Kinder des Nikolaus-Kindergartens kamen mit Sommerliedern ins Pflegezentrum, die Kinder der Sonnenschule mit Singspielen ins Annazentrum. Seite 6

7 Rückblick Bewegung brachten zusätzlich noch die Mitglieder einer Zumba-Gruppe in den Nachmittag, während die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung noch mit eigens einstudierten Sketchen das Zwerchfell trainierten. Das leibliche Wohl durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen. Hierzu hatten die Mitarbeiter des hauswirtschaftlichen Dienstes herrliche Buffets mit sommerlichen Salaten angerichtet. So ging mit einem Abendlied in beiden Einrichtungen ein stimmungs- und klangvoller Tag zuende, den die Bewohner nur mit einem Titel versehen wollten: So ein Tag, so wunderschön wie heute! Seite 7

8 Rückblick Besonderen Besuch bekamen die Bewohner beider Einrichtungen an einem Sonntag im Juni. Standen doch auf einmal die Witwe Bolte und der Lehrer Hempel höchstpersönlich im Tagungsraum des Annazentrums. Aufgeführt wurden hier die bekannten Streiche von Max und Moritz (Willhelm Busch), die mancher Bewohner tatsächlich mitsprechen konnte. Vorbereitet wurde dieser Nachmittag von den Filou-Kids unter der Leitung von Frau Kixmöller. Nach dem gut einstündigen Programm folgte ein herzlicher Applaus und das Versprechen der Filou-Kids: Wir kommen wieder! Seite 8

9 Beschwingtes Tanzcafé Rückblick Vorbereitet von der Sozialen Betreuung, gab es im September wieder die Möglichkeit, im großen Tagungsraum des Annazentrums das Tanzbein zu schwingen. Neben einem vielfältigen Tortenbuffet sorgte voe allem das abwechslungsreiche Programm für einen heiteren Nachmittag. Höhepunkte waren dabei das Männerballett und das Tango-Paar, die eine heisse Sohle aufs Parkett legten. Zusätzlich sorgten aber auch Sketche, ein Rollatoren-Tanz und Sitztänze für eine ausgelassnene Stimmung. Seite 9

10 Rückblick Schützenfest - Elisabeth I. regiert Aktiva-Schützen Schon traditionell findet für unsere Einrichtungen Anfang August das Bewohnerschützenfest statt. Zusammen mit Angehörigen konnte bei zünftiger Marschmusik, kühlen Getränken und den Darbietungen verschiedenster Gäste das Treiben an der Vogelstange beobachtet werden. Dabei machte Elisabeth Borghoff den goldenen Schutz. Zum Prinzgemahl wählte sie sich Ferdinand Petermeier. Beide präsentierten sich im Anschluss an die Krönung ihrem begeisterten Volk. Der gemütliche und Stimmungsvolle Nachmittag klang bei Bratwurst und Salaten aus, die der hauswirtschaftliche Dienst, vorbereitete. Seite 10

11 Rückblick Majestäten unter sich beim Nordenschützenfest Hoher Besuch kündigte sich im August mit sprichwörtlichen Pauken und Trompeten an. Während des Beckumer Nordenschützenfestes statte die gesamte Kompanie nebst Majestäten an einem Sonntagmorgen einen Besuch ab, um den neugekrönten Majestäten Elisabeth I. und Ferdinand I. zu ehren. Beide revanchierten sich am folgenden Montagmorgen mit einem Gegenbesuch im Festzelt der Schützen, um dem neuen Kaiserpaar die Aufwartung zu machen. Seite 11

12 Glaube und Kirche Krankensalbung in St.Stephanus Auf Einladung der kath. Pfarrgemeinde St. Stephanus nahm ein Großteil unserer Bewohner im Mai an der Krankensalbung teil. Gemeinsam mit allen interessierten Senioren aus Beckum feierten wir die heilige Messe und empfingen anschliessend das hlg. Sakrament von den Zelebranten. Der Nachmittag klang im Kolpinghaus bei Kaffee und Kuchen aus. Gottesdienste in den Einrichtungen Aufgrund der Termindichte um den Jahreswechsel herum beachten Sie bitte die Aushänge in den Wohnbereichen der Einrichtungen. Seelsorge bei Aktiva Im Anschluss an alle Gottesdienste oder auch frei nach Vereinba- rung besuchen Sie unsere Seelsorger auch gerne auf Ihren Zimmern zum seelsorgerischen Gespräch oder zur Reichung der Krankenkommunion, bzw. des Abendmahls. Gerne vereinbaren wir Termine und stellen Kontakte her. Sprechen Sie uns an! Ihre Soziale Betreuung Seite 12

13 Zum Bild: Der heilige Martin und der Bettler (El Greco, 1597/99, National Gallery of Art, Washington D.C.) Gedenktag: 11.November Bauernregeln: Wenn an Martini Nebel sind, wird der Winter meist gelind. Quelle: Glaube & Kirche Aus dem Heiligen-Lexikon: Der Hlg. Martin Martin von Tours, geboren 316 oder 317 als Martinus (abgeleitet vom Kriegsgott Mars), wuchs als Sohn eines römischen Militärtribuns in Pannonien im heutigen Ungarn auf. Als Sohn eines römischen Offiziers war er nach den Bestimmungen Diokletians gesetzlich zum Militärdienst verpflichtet. Im Alter von 15 Jahren wurde er zur Leibwache des Kaisers Konstantin II. nach Mailand eingezogen, das zu der Zeit die Residenz der westlichen römischen Reichshälfte war. Im Alter von 36 Jahren wurde er 351 von Hilarius, dem späteren Bischof von Poitiers, getauft. Nachdem er nach seinem Militärdienst einige Zeit bei ihm gelernt hatte, zog er sich als Einsiedler auf die Insel Gallinara bei Genua zurück. Bald aber folgten ihm viele Anhänger, sodass er dieses Leben wieder aufgab. Er reiste zu seiner Mutter nach Pannonien, die er zum christlichen Glauben bekehrte. Anschließend begab er sich erneut nach Gallien. Dort errichtete er in Ligugé das erste Kloster des Abendlandes. Bald lernte er Liborius, den Bischof von Le Mans, kennen. Mit ihm verband ihn eine lebenslange Freundschaft, und er spendete dem sterbenden Liborius im Juni 397 das Sakrament der Krankensalbung. Martin war Bindeglied zwischen Rom und dem Reich der Franken. Er verkörperte als asketischer Mönch das spätantike Ideal eines Bischofs oder Priesters. Als Nothelfer und Wundertäter wurde Martin schnell in der gesamten Touraine bekannt. Am 4. Juli 372 wurde er zum Bischof von Tours geweiht. Statt in der Stadt zu leben, wohnte er lieber in den Holzhütten vor der Stadtmauer, wo aber schon zu seinen Lebzeiten das Kloster Saint-Martin de Ligugé entstand. Am 8. November 397 starb Martin im Alter von 81 Jahren auf einer Visite in Candes, einer Stadt seines Bistums. Er wurde am 11. November in Tours unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt. Seite 13

14 Kiepenkerl Der Kiepenkerl gehört zu den prägenden Figuren im Münsterland. Er war über viele Jahrhunderte nicht nur Händler, der seine Waren anbot, sondern trug auch Neuigkeiten, Geschichten und Traditionelles von Ort zu Ort. In der Aktiva-Lebensfreude übernimmt er die Rolle des Geschichtenerzählers. In dieser Ausgabe bringt uns der Kiepenkerl die Geschichte vom Sterntaler der gebrüder Grimm mit und raunt uns das Gedicht vom Knabe im Moor der Heimatdichterin Annette von Droste-Hülshoff zu. Kiepenkerl-Denkmal in Münster Geschichten und Gedichte lesen und erzählen - an langen Herbstabenden eine gemütliche Angelegenheit. Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: "Gott segne dir's," und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: "Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben," und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag. Gebr. Grimm Bild: Illustration von Adrian Ludwig Richter Quelle: Seite 14

15 Kiepenkerl Der Knabe im Moor O schaurig ist's übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche, Sich wie Phantome die Dünste drehn Und die Ranke häkelt am Strauche, Unter jedem Tritte ein Quellchen springt, Wenn aus der Spalte es zischt und singt, O schaurig ist's übers Moor zu gehn, Wenn das Röhricht knistert im Hauche! Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob man es jage; Hohl über die Fläche sauset der Wind - Was raschelt drüben am Hage? Das ist der gespenstische Gräberknecht, Der dem Meister die besten Torfe verzecht; Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind! Hinducket das Knäblein zage. Vom Ufer starret Gestumpf hervor, Unheimlich nicket die Föhre, Der Knabe rennt, gespannt das Ohr, Durch Riesenhalme wie Speere; Und wie es rieselt und knittert darin! Das ist die unselige Spinnerin, Das ist die gebannte Spinnlenor', Die den Haspel dreht im Geröhre! Voran, voran! nur immer im Lauf, Voran, als woll' es ihn holen; Vor seinem Fuße brodelt es auf, Es pfeift ihm unter den Sohlen Wie eine gespenstige Melodei; Das ist der Geigemann ungetreu, Das ist der diebische Fiedler Knauf, Der den Hochzeitheller gestohlen! Foto: Werner Braun / pixelio.de Da birst das Moor, ein Seufzer geht Hervor aus der klaffenden Höhle; Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:»Ho, ho, meine arme Seele!«Der Knabe springt wie ein wundes Reh; Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh', Seine bleichenden Knöchelchen fände spät Ein Gräber im Moorgeschwehle. Da mählich gründet der Boden sich, Und drüben, neben der Weide, Die Lampe flimmert so heimatlich, Der Knabe steht an der Scheide. Tief atmet er auf, zum Moor zurück Noch immer wirft er den scheuen Blick: Ja, im Geröhre war's fürchterlich, O schaurig war's in der Heide! Annette v. Droste-Hülshoff Seite 15

16 Rätselecke Schulaufgaben: Viele unserer Leser mussten in der Schule noch das Schreiben in Sütterlin lernen. Welches Sprichwort versteckt sich hier? Lösung: Mit freundlicher Unterstützung von mal-alt-werden.de Buchstabensalat Welche Begriffe des Herbstes sind hier durcheinander geraten? ÜRIBSK NACHDER LEBEN BALU RENTE GLEI ENLARTE ERGITED LAFASTOB Wortfindung D B U N K U E R B I S O R T S T R A U B E N N K E K M I N I G E L I D T S F A L L O B S T S C O C H U L A T E R N E W B H O S N T D A I E W E E E N O V E M B E R A I R N E R N T E D A N K N E E R L K O E N I G L L W D E N G E T R E I D E A M A R T I N S G A N S L S E P T E M B E R R E D Finden Sie nachstehende Begriffe. Es sind senkrechte, waagerechte und diagonale Lösungen möglich. Die restlichen Buchstaben ergeben, von oben nach unten gelesen, den Titel eines bekannten Volksliedes. ERNTEDANK - OKTOBER - NOVEMBER KUERBIS - SEPTEMBER - WEINLESE -KALT DRESCHEN -MARTINSGANS - GETREIDE SANKTMARTIN - MAUS - IGEL - WALD MAUS - ERLKÖNIG - TRAUBEN - LATERNE - Die Lösungen erfahren Sie auf Seite 24 - Seite 16

17 Sudoku für Einsteiger Rätselecke Sudoku für Experten Sudoku - Die Regeln Füllen Sie jedes Quadrat aus 3 x 3 Kästchen mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl nur einmal vorkommen. Achten Sie auch auf die seknrechten und waagerechten Reihen aus 9 Kästchen. Auch hier darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal vorkommen! Bilderrätsel Welche Wetterweisheit mag sich hinter diesen Zeichen verbergen? Tipp: Weiden sollten Sie bei der Lösung meiden! - Die Lösungen erfahren Sie auf Seite 24 - Seite 17

18 Ännchen von Tharau Volkslieder-Lexikon Ännchen von Tharau, samländisch-niederdeutsch: Anke van Tharaw, gelegentlich auch: Ähnchen von Tharau geschrieben, ist der Titel eines volkstümlichen Lieds. Es stammt aus dem Ostpreußen des 17. Jahrhunderts und besingt in 17 Strophen Anna Neander, die Tochter des Tharauer Pfarrers. Die ursprünglich in samländischem Niederdeutsch geschriebenen Verse Anke van Tharaw wurden anlässlich Anna Neanders erster Hochzeit mit dem Pfarrer Johannes Partatius im Dezember des Jahres 1636 verfasst. Als Verfasser des Textes gilt Simon Dach, zwischenzeitliche Zweifel an dieser Autorschaft gelten als widerlegt. Eine 1642 veröffentlichte erste Vertonung stammt von Heinrich Albert und basiert auf verschiedenen Versionen des Reigens Ännerlein von Torgen von 1590 eines unbekannten Komponisten. Das Gedicht wurde von Ankes Landsmann Johann Gottfried Herder verhochdeutscht und 1778 in Volkslieder nebst untermischten anderen Stücken unter dem Titel Annchen von Tharau veröffentlicht unterlegte Friedrich Silcher diese Verhochdeutschung einer neuen Melodie, und zwar der heute allgemein bekannten. Das Ännchen v. Tharau im Detail. Heute steht im litauischen Klaipėda (früher: Memel) der Simon-Dach-Springbrunnen, der auch das Ännchen von Tharau darstellt. Seite 18 Links: Simon-Dach-Brunnen in Memel (heute: lit./klaipeda) Rechts: Gedenkstein in Insterburg.

19 Volkslieder-Lexikon Ännchen von Tharau ist's, die mir gefällt, sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Liebe und Schmerz. Ännchen v. Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Recht als ein Palmenbaum über sich steigt, hat ihn erst Regen und Sturmwind gebeugt: so wird die Lieb' in uns mächtig und groß nach manchem Leiden und traurigem Los. Ännchen v. Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, wir sind gesinnt, beieinander zu stahn. Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein soll unsrer Liebe Verknotigung sein. Ännchen v. Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Würdest du gleich einmal von mir getrennt, lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt; ich will dir folgen durch Wälder und Meer, Eisen und Kerker und feindliches Heer. Ännchen von Tharau, mein Licht, meine Sonn', mein Leben schließt sich um deines herum! Bild und Text- Quelle: Seite 19

20 Vorgemerkt Kaffee und Kuchen in Sünninghausen Im November besuchen wie mit den Bewohnern wieder das Bauerncafé Reinkenhoff in Oelde-Sünninghausen, um dort in gemütlich-uriger Atmosphäre Kaffee und Kuchen zu geniessen. Termine (Abfahrt in den Einrichtungen ab ca. 14 Uhr) hierfür sind: Donnerstag, (Aktiva-Pflegezentrum & Ambulanter Dienst) Montag, (Aktiva Annazentrum, Wohnbereich 1) Donnerstag, (Aktiva Anna-Zentrum, Wohnbereich 2) Weihnachten bei Aktiva Donnerstag, Aktiva Annazentrum & Ambulanter Dienst Dienstag, Aktiva-Pflegezentrum Jeweils um 14:30 Uhr beginnen wir in den Einrichtungen mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken unsere traditionellen Weihnachtsfeiern. Neben Weihnachtsliedern und Geschichten freuen wir uns auf ein besinnliches Programm, gespickt mit vielen Heiterkeiten. Heilig Abend, Aktiva Annazentrum & Pflegezentrum Es begab sich aber nach der Zeit - Wir laden alle Bewohner und Angehörigen unserer Einrichtungen zur besinnlichen Weihnachtsandacht in die Einrichtungen ein. Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf, da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf, es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern, wie hab n wir doch alle das Weihnachtsfest gern. (Volkstüml.) Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes, neues Jahr 2014! Seite 20

21 Angemerkt Haben Sie Zeit zu verschenken? Besuchsdienst Wenn Sie Zeit zu verschenken haben, damit Menschen, die die Frage stellen: Hast Du Zeit für mich? merken, da ist jemand, der mich besucht, der mit mir redet, der mich wahrnimmt, der für eine gewisse Zeit meine Einsamkeit teilt, der mir zuhört, der mir hilft, der eine Stimme hat, der die Stille füllt, der zu mir kommt Um der Vereinsamung älterer, kranker und pflegebedürftiger Menschen entgegen zu wirken, möchten wir einen ehrenamtlichen Besuchsdienst einrichten. Der Besuchsdienst richtet sich an Bewohner und Bewohnerinnen unserer Einrichtungen, die wenig Besuch bekommen können. Nah am Menschen Die Ehrenamtlichen des Besuchsdienstes haben immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte aber auch für die Freuden der Bewohner. Als ehrenamtlicher Begleiter stehen Sie einem hilfebedürftigen Menschen individuell und liebevoll als vertraute Bezugsperson zur Seite. Ob Sie sich in der Einzelbetreuung, der Mitgestaltung eines Gruppenangebotes oder in einzelnen Projekten engagieren - im ehrenamtlichen Besuchsdienst wählen Sie Ihr Engagement nach Ihren Wünschen und Möglichkeiten aus. Welche Zeit ist nicht vergebens? Grübelnd ich es überdenke. -- Gut genutzte Zeit meines Lebens, ist die, die ich verschenke. (Irmgard Adomeit) Infos und Anmeldungen Sie haben Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen und Aktionen? Dann sprechen Sie unsere Mitarbeiter des Sozialen Dienstes an. Sie erkennen sie an den grünen Polo-Shirts! Weitere Informationen erhalten Sie auch unter / Wir freuen auf Sie! Ihre Soziale Betreuung Seite 21

22 Sudoku für Einsteiger Gelöst! Sudoku für Experten Bilderrätsel Gesuchtes Wetter-Sprichwort bei Gewitter: Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen! Herbsträtsel Schulaufgaben Hochmut kommt vor dem Fall! Buchstabensalat Kürbis - Drachen - Nebel - Laub - Ernte - Igel Laterne - Getreide - Fallobst Gesuchter Liedtitel: Bunt sind schon die Wälder Seite 22

23 Schnappschüsse Seite 23

24 Förderverein Aktiva Altenhilfe Beckum e.v. Natur und Mee(h)r erleben - Urlaub in Wendtorf/Ostsee Meeresfrische - Sehnsucht schon seit Generationen. Diese Sehnsucht verwirklichte Förderverein Altenhilfe e.v. vom 07. bis 13. Oktober für 10 hilfebedürftige, zumeist rollstuhlpflichtige ältere Menschen, des Aktiva Anna- und Pflegezentrums. Begleitet wurden sie von 3 Angehörigen und 9 freiwilligen Helferinnen und Helfern aus den Reihen der Mitarbeiter. Nachdem alle Koffer, Kartons und Rollstühle verpackt waren ging es mit 3 Bullis und einem großen Anhänger los auf große Fahrt nach Wendtorf an die Ostsee. Nach ruhiger und gelassener Fahrt, dem Einzug auf dem Ferienhof Lamp und dem ersten gemeinsamen Essen ging es auf eine abendliche Erkundungstour durch den Park von Wendtorf. Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Promenade von Wendtorf. Alle waren froh vom Deich aus den ersten Blick auf die Ostsee und den Hafen zu werfen, den Wind und das Meer zu spüren. So war klar, dieser Tag galt dem Spaziergang am Pier um den kleinen Booten im Hafen, aber auch den großen Pötten am Eingang der Kieler Bucht zuzusehen. Zu Mittag gehörte natürlich Fisch im Hafenrestaurant. Als am Nachmittag die Sonne noch kräftiger wurde, vollendete die Runde in den Strandkörben das Urlaubs- und Zusammengehörigkeitsgefühl am Strand. Am zweiten Tag standen der stramme Spaziergang bzw. fahrt nach Laboe mit dem Marinedenkmal, dem Museums-U-Boot, sowie der Strandpromenade im Mittelpunkt. Seite 24 Natürlich durfte eine Schiffsfahrt durch die Kieler Bucht nicht fehlen. Abwechslungsreich mit den großen Fähren nach Oslo und Göteborg, den unzähligen Anlegern für Segelschiffe, Kräne in den Werften. Mit Maniküre, Massagen, neue Frisuren und erfrischendem Essen stand der Freitag im Zeichen von Wohlfühlen und Entspannung. Der Nachmittag wiederum mit Spaziergang oder nach Wunsch mit Spielen und Singen. Am letzten Tag in Wendtorf stand am Vormittag wieder ein Spaziergang am Strand auf dem Programm. Nachmittags der Besuch des Klatschkaffees, wo es sich die Bewohner bei einem schönen Stück Torte unterhielten und gut gehen ließen. Da der Wirt, die Stimmung seiner Gäste richtig erkannte, spielte er im Hintergrund anregende Musik, so dass bald mitgesungen wurde und schließlich sogar das eine oder andere Tänzchen gewagt wurde. In der abendlichen Rückschau auf die Woche waren sich die Teilnehmer einig ein schönes Märchen geht zu Ende, es ist ein Gefühl als hätten alte Freunde nach langer Zeit mal wieder zusammen gefeiert und alle würden diese Reise jederzeit wieder machen. Mit einer Fülle positiver Gefühle traten die Teilnehmer wieder die Rückreise an. Martin Klein (Einrichtungsleiter)

25 Seite 25 Förderverein

26 Förderverein Seite 26

27 Förderverein Beitrittserklärung Name/Vorname: Straße/Hausnr.: PLZ/Ort : Tel./Mob. Aktiva Altenhilfe e.v. Annastraße 1a Beckum Kontakt & Informationen Martin Klein Tel (025 21) martin.klein@aktiva-pflegezentrum.de Hiermit trete ich dem Förderverein Aktiva Altenhilfe e.v. Beckum zum (Datum) bei. Mit EUR jährlich (mind. 12,00 EUR) möchte ich die Vereinsarbeit unterstützen. Ort/Unterschrift: Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Förderverein Aktiva Altenhilfe e.v. Beckum, den Jahresbeitrag in Höhe von von meinem Konto einzuziehen. Name: Kontoinhaber: Kontonummer: Bankleitzahl: Name der Bank: Sollte mein Konto im Zeitpunkt der Beitragseinziehung nicht die erforderliche Deckung aufweisen, besteht seitens des kontoführenden Institutes keine Einlösungspflicht. Eventuelle Kosten, die bei Nichteinlösung von Lastschriften entstehen, werden mir gesondert in Rechnung gestellt. Ort/Datum: Unterschrift Kontoinhaber: Seite 27

28 Ihre Ansprechpartner Geschäftsführung Volker Drews Schlenkhoffs Weg 12, Beckum Tel. ( ) Fax ( ) Mail Einrichtungsleitung Martin Klein Annastraße 1a, Beckum Tel. ( ) Fax ( ) Mail Stellv. Einrichtungsleitung Mirko Tunke Annastraße 1a, Beckum Tel. ( ) Mail Stationäre Pflegedienstleitung Angela Güldenarm Schlenkhoffs Weg 12, Beckum Tel. ( ) Mail Ambulante Pflegedienstleitung Nicole Bäcker Oststraße 51, Beckum Tel. ( ) Mail ambulanz@aktiva-pflegezentrum.de Leitung Soziale Betreuung Sebastian Steinberg Annastraße 1a, Beckum Tel. ( ) Mail sozialerdienst.ltg@aktiva-pflegezentrum.de Seite 28

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