Ein Wettbewerb des Aktionsplans Holz für die Suche nach herausragenden Anwendungen von Laubholz in Bau, Ausbau und bei Produkten
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- Ursula Hertz
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1 WETTBEWERB LAUBHOLZ Ein Wettbewerb des Aktionsplans Holz für die Suche nach herausragenden Anwendungen von Laubholz in Bau, Ausbau und bei Produkten Der Aktionsplan Holz ist ein Förderprogramm des Bundesamtes für Umwelt BAFU
2 WETTBEWERB LAUBHOLZ MOTIVATION Laubholz ist die grosse Unbekannte aus unseren Wäldern. Laubholz wächst in zahlreichen Arten entsprechend vielfältig ist seine Erscheinung in Textur, Struktur und Farben. Laubholz gilt als schwierig schwierig für die Sortierung und für die Be- und Verarbeitung. Gerade das, was als schwierig gilt, bildet für kreative Geister eine Herausforderung und ist kein Grund, klein beizugeben. In alten Zeiten wurde Laubholz für alle möglichen Zwecke gezielt eingesetzt. Auch heute und in Zukunft kann dieses Potenzial zu neuen Ufern führen. HINTERGRUND Das dritte Landesforstinventar (LFI3) zeigt: Der Holzvorrat im Schweizer Wald hat nur leicht zugenommen und nimmt im Mittelland sogar ab, besonders bei der Fichte. Aber in allen Regionen wächst zunehmend Laubholz nach. Hingegen überwiegt in der Holzindustrie der Einschnitt von Nadelholz mit 95 Prozent gegenüber dem Laubholz, das bloss 5 Prozent ausmacht. Angesichts dieser Entwicklung wird langfristig für die Nadelholzverarbeiter der Rohstoff knapp. Deshalb ist es wichtig, der Öffentlichkeit zu zeigen, was mit dem reichlich verfügbaren Laubholz aus unseren Wäldern im Bauwesen, bei Ausbauten und für Bauerneuerungen zu gestalten und zu produzieren ist: Langfristig, ökologisch vorteilhaft und zudem äusserst vielfältig bezüglich der einzelnen Holzarten. TEILNEHMER Teilnehmen können Personen, Teams, Gruppen und Institutionen aus einschlägigen Fachbereichen wie z.b. Architektur, Planung, Ingenieurwesen, Holzbau, Innenarchitektur, Industriedesign, Landschaftsarchitektur, Produktentwicklung, Forschung und Entwicklung.
3 ANGEBOT Die ausgezeichneten Arbeiten werden in den allgemeinen Medien und in Fachzeitschriften veröffentlicht. Für bis zu drei besonders herausragende und einfallsreiche Arbeiten kann die Jury Anerkennungsprämien bis zu je Franken vergeben. ZIELE Der Wettbewerb «Laubholz» des Aktionsplans Holz will innovative Anwendungen aus Laubholz oder in Kombination mit Laubholz in der Konstruktion und im Innenausbau bei Neu- und Umbauten aufdecken, entdecken und fördern. Der Wettbewerb soll neuartige Anwendungen und Produkte aus und mit Laubholz aufspüren. Und er soll einen Anstoss geben, damit sich Gestalter, Architekten, Ingenieure, Produzenten aller Richtungen und auch Konsumenten künftig vermehrt für die Laubhölzer interessieren und damit die Nachfrage für diesen wertvollen Rohstoff nach und nach steigt.
4 WETTBEWERB LAUBHOLZ KATEGORIEN Gesucht sind ausgeführte oder in der Ausführung weit fortgeschrittene Arbeiten: Konstruktiver Holzbau. Anwendungen bei Tragwerken und in der Baukonstruktion. Innenausbau. Bauerneuerung. Aufstockungen, Anbauten, Umbauten, Sanierungen. Holz im Aussenraum. Aussenanwendungen an Fassaden, Landschaftsgestaltung. Öffentliche Plätze. Industriedesign. Mobile Bauten. Holzprodukte und Holzanwendungen. Neuartige Anwendungen von Holzwerkstoffen. Forschung und Entwicklung. Die Arbeiten sollen sich durch eine fachlich korrekte Ausführung, aber vor allem auch durch erfinderische und zukunftsweisende Ideen und Gestaltung in Bezug auf Laubholz auszeichnen. TERMINE Das Abgabedatum ist Montag, 11. April Als Absendedatum gilt der Poststempel von spätestens Sonntag 10. April 2011, Uhr. Die Jury tagt im Mai. Die Resultate liegen im Juni vor und werden der Beteiligten direkt mitgeteilt. Die Resultate aus dem Wettbewerb 2011 werden im Herbst 2011 im Rahmen der Hausbau- und Energiemesse Bern der Öffentlichkeit präsentiert. Die Entscheide der Jury werden kollegial gefällt, sind definitiv und können nicht angefochten werden. Die Ablehnungen werden nicht begründet. Über die Eingaben, die Jurierung und die Entscheide der Jury wird keine Korrespondenz geführt.
5 BEDINGUNGEN Mit ihrer Eingabe akzeptieren die Teilnehmenden ausdrücklich sämtliche in dieser Ausschreibung notierten Rahmenbedingungen und erklären sich damit einverstanden, dass der Aktionsplan Holz des BAFU die ausgezeichneten Projekte in geeigneter Form veröffentlicht. KRITERIEN Der Wettbewerb «Laubholz» zeichnet Arbeiten aus, die insbesondere folgenden Kriterien entsprechen: Vorhandenes Potenzial dafür, den Absatz von Laubholz zu erhöhen. Beispielgebender Charakter und damit mit Wirkung über die eigentliche Holzbranche hinaus. Innovative Anwendungen, Produktions- und Verfahrenstechniken, herausragende Gestaltung. Ausgeführte oder in der Ausführung fortgeschrittene Arbeiten.
6 WETTBEWERB LAUBHOLZ EINGABEN Die Projekteingaben sind in zweifacher Ausführung einzureichen: Poster, Format DIN A2 hoch (42 x 60 cm), Ausschliesslich einseitig beschrieben oder bedruckt Zweimal gefalzt auf A4. Die Bezeichnung der Projekte und Objekte inklusive Produktions- oder Baujahr sowie Namen, Berufe und Adressen der Projektverfasser sind darauf zu notieren. Das Formular (Anhang/Beilage) mit einem Stichwortartigen Beschrieb und den Angaben zu den Verfassern ist gleichzeitig einzureichen. Die Verwendung von Laubholz ist zu erläutern: Holzart(en), Menge, Anwendung, evtl. Herkunft. Modelle (z.b. Architekturmodelle) sind aus praktischen Erwägungen nicht zugelassen. Hingegen sind Handmuster (mit vermerktem Projektnamen) möglich. Eingaben allein als elektronisch gespeicherte Daten werden nicht berücksichtigt. Die Eingaben werden nicht anonym juriert. Die Eingaben inklusive Materialmuster werden nicht an die Absender zurückgesandt und nach Abschluss des Wettbewerbs vernichtet. EINGABEADRESSE Die Eingaben sind per Post zu senden an: Geschäftsstelle Wettbewerb Laubholz c/o mundi consulting ag Marktgasse 55 / Postfach 3000 Bern 7
7 JURY Andreas Götz Bauingenieur / Vizedirektor BAFU (Jurypräsident) Köbi Gantenbein Soziologe / Chefredaktor Hochparterre Andreas Hurst Forstingenieur / BFH-AHB Biel Urs C. Luginbühl Holzbauingenieur FH / Vertreter Holzindustrie Schweiz Dominic Niels-Haag Innenarchitekt / Vorstandsmitglied (PR) vsi.asai. Ruedi Lustenberger Schreiner Unternehmer / Zentralpräsident VSSM Walter Schär schärholzbau ag / Vertreter Holzbau Schweiz Ueli Pfenninger Laubholzexperte, Russo TI Mélanie Pittet-Baschung Architektin, Cedotec / Lignum Judit Solt Architektin / Chefredaktorin TEC21 PARTNER / MEDIENPARTNER Cedotec Centre dendrotechnique FRM Fédération suisse romande des entreprises de menuiserie, ébénisterie et de charpenterie Holzbau Schweiz Lignum Holzwirtschaft Schweiz SAH Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Holzforschung SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein STE Swiss timber Engineers vsi.asai. Vereinigung Schweizer Innenarchitekten/architektinnen VSSM Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten TEC21 Fachzeitschrift für Architektur, Ingenieurwesen und Umwelt TRACÉS Bulletin technique de la Suisse romande ARCHI Rivista di architettura, ingegneria e urbanistica Hochparterre Zeitschrift für Architektur und Design Impressum Programmleitung AP Holz BAFU: Ulrike Krafft und Michael Gautschi Konzept und Organisation des Wettbewerbs Laubholz: Karin Oberlin, mundi consulting, Bern / Charles von Büren, bureau.cvb, Bern Grafik: Thomas Röthlisberger, Bern gedruckt auf FSC zertifiziertem Papier
8 RESSOURCENPOLITIK UND AKTIONSPLAN HOLZ Die Ressourcenpolitik Holz des Bundes verfolgt eine konsequente, aber nachhaltige Holznutzung aus einheimischen Wäldern und eine ressourceneffiziente Verwertung des Rohstoffs. Die Ressourcenpolitik basiert auf einer Vision: Holz ist ein prägender Teil der schweizerischen Bau- und Wohnkultur wie auch der Lebensqualität. Die Wald- und Holzwirtschaft leisten einen wichtigen Beitrag zu den energie-, klima- und ressourcenpolitischen Zielen des Bundes. Die Wertschöpfungskette vom Baum bis zum Endprodukt ist international wettbewerbsfähig und umweltverträglich gestaltet. Der Aktionsplan Holz setzt die Ressourcenpolitik Holz des Bundes um. Von 2009 bis 2012 initiiert und unterstützt der Aktionsplan Projekte, die sich mit dem Rohstoff Holz und seiner Verwertung auseinandersetzen.
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