11. Oktober Informationsveranstaltung des Rektorates

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1 11. Oktober 2011 Informationsveranstaltung des Rektorates

2 Begrüßung Begrüßung Dank an alle Kolleg/innen, die bei der Erstellung der neuen Studienordnungen mitgewirkt haben! Großer Dank an alle Umzugsbeteiligten: Technischer Dienst, Hausmeister und natürlich an alle Mitglieder der Hochschule, die gepackt, geschleppt und geräumt haben!

3 Begrüßung Bericht der Rektors

4 Begrüßung Vorstellung der neuen Mitglieder der Hochschule nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Cornelia Ahnel, Dipl.-Ing./Ingenieurbau, ab Akademische Mitarbeiter/innen: Dr. Maike Grau, Akad. Rätin, Institut für Anglistik, ab

5 Vorstellung der neuen Mitglieder der Hochschule Akademische Mitarbeiter/innen: Dr. Barbara Hanke, Akad. Rätin, Institut für Politik- und Geschichtswissenschaft, ab Dr. Dorit Köhler, Fachschulrätin, Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit, Alltagskultur seit

6 Vorstellung der neuen Mitglieder der Hochschule Akademische Mitarbeiter/innen: Michael Marxer, Akad. Oberrat, Institut für Mathematische Bildung, ab Dr. Nikolaus Steffen, Akad. Oberrat, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, seit

7 Vorstellung der neuen Mitglieder der Hochschule Professor/innen: Dr. Christine Riegel, Sozialpädagogik (aktuell als Professurvertreterin der eigenen Professur, da Ernennungsurkunde vom MWK noch nicht vorliegt)

8 Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen Schule Gemeinschaftsschule für alle Kinder; ca. 30 Schulen sollen ab 2012/2013 beginnen wohnortnahes Ganztagsschulangebot Inklusion umsetzen: Die Eltern behinderter Kinder erhalten ein Wahlrecht: Sie sollen nach einer qualifizierten Beratung selbst entscheiden, ob ihre Kinder eine Sonderschule oder eine Regelschule besuchen Wahlfreiheit G 8 oder G 9

9 Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen LHG nachhaltige Wissenschaft Einrichtung einer demokratisch legitimierten, autonom handelnden und mit eigener Finanzhoheit ausgestatteten Verfassten Studierendenschaft Frauenförderung

10 Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen Pädagogische Hochschulen in der Lehramtsausbildung den Bologna-Prozess umsetzen unabhängig von der Schulart sollen alle Lehrerinnen und Lehrer zu individueller Förderung, Inklusion und zu aktiver Teilhabe an der Schulentwicklung befähigt werden Pädagogische Hochschulen als Zentren innovativer Lehrerbildung für alle Altersstufen und Schularten schulartbezogene Ausbildung zugunsten des Stufenlehramts überwinden

11 Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen Pädagogische Hochschulen Ausweitung der Studienangebote im Bereich der Islamischen Religionspädagogik Ethik soll neben Religion als Alternative schrittweise ab Klasse 1 eingeführt werden Bildung für nachhaltige Entwicklung soll sich als roter Faden durch alle Bildungspläne

12 Zentrale Aussagen aus dem grün-roten Koalitionsvertrag mit Relevanz für die Pädagogischen Hochschulen Finanzen Der 2014 auslaufenden Solidarpakt II soll auf Grundlage der realen Kosten- und Aufgabenentwicklung weiterentwickelt werden, um eine verlässliche Grundfinanzierung für alle Hochschulen sicherzustellen.

13 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS a) Studiengebühren Das Gesetzgebungsverfahren zur Abschaffung der Studiengebühren wird gerade eingeleitet. Letzte Woche wurde uns der Anhörungsentwurf Gesetz zur Abschaffung und Kompensation der Studiengebühren und Änderung anderer Gesetze (Studiengebührenabschaffungsgesetz StuGebAbschG) zugeleitet. Demnach erhalten die Hochschulen pro Studierenden in einem grundständigen bzw. konsekutiven Studiengang ein Nettobetrag von 280 Euro pro Semester.

14 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS a) Studiengebühren Die Hochschulen müssen die Qualitätssicherungsmittel zweckgebunden für Studium und Lehre verwenden. Alle Maßnahmen, die aus diesen Mitteln finanziert werden, sind kapazitätsneutral. Mit den Studierenden ist das Einvernehmen zu erreichen, auch auf der Fakultätsebene.

15 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS b) Beteiligung Gymnasiales Lehramt Gegenwärtig ist eine interministerielle AG dabei, einen gemeinsamen Vorschlag des MWK und des Kultusministeriums zu erarbeiten. Die LRK wird in die Diskussion mit einbezogen

16 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS c) Schulpraxis im neuen Lehramt Voraussichtlich wird das MKS 0,5 Deputatsstunden pro Studierenden für die Praxisbegleitung im ISP sowie eine Sockelstunde an die Schulen geben (auch für weitere Praktika). Der entsprechende Erlass ist aber noch nicht durch alle Gremien. Auch sind die Schulen immer noch nicht informiert; dies soll aber noch vor Jahresende geschehen.

17 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS d) Gemeinschaftsschule Es wurde vereinbart, dass die Pädagogischen Hochschulen die Begleitforschung für die GMS durchführen werden bzw. die Idee eines Forschungsverbunds geprüft wird.

18 Gespräche mit den neuen Amtsspitzen von MWK und MKS e) Lehrerfortbildung Es wurde zugesichert, dass der Letter of intent (abgeschlossen Januar 2011 zwischen LRK und MKS) weitergeführt werden soll und Konzepte der abgestimmten Lehrerfort- und Weiterbildung entwickelt werden. Eine Aufgabenteilung könnte sich dahingehend abzeichnen, dass das KM eher für die Fort-, die Pädagogische Hochschule eher für die Weiterbildung Verantwortung übernimmt. Außerdem sollen die Pädagogischen Hochschulen in die Bildungsplankommissionen für die nächste Revision 14/15 eingebunden werden.

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