Kurssetzen. Swiss-Ski 2009/2010. Peter Läuppi, Ausbildung Swiss-Ski
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- Louisa Egger
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1 Kurssetzen Swiss-Ski 2009/2010 Peter Läuppi, Swiss-Ski
2 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
3 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
4 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
5 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
6 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
7 ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel
8 Erste Überlegungen Für wen setze ich den Kurs? Alter Technisches Können Erfahrung Was will ich erreichen? (Ziel) Technische Verbesserungen Linie Einführung Perfektion Pistenniveau (Voraussetzungen) Was ist nötig? (Vorbereitungen) Pistenreservation Absperrungen/Pistensperrung Pistenpräparation Material Besichtigung vor Kurssetzen/Grundidee
9 Realisation Merkpunkte zur Kursgestaltung - Skifahren mit Stangen soll Spass machen d.h. kein Hindernislauf (Hasenfussrennen) - Flüssige und rhythmische Linienführung - Geschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor und soll der Disziplin und dem Terrain angemessen sein - Geländeschwierigkeiten mit dem Kurssetzen entschärfen - Abfallendes Gelände - Kuppen (Geschwindigkeit, Druckaufbau, Linie) - Gelände als Hilfe
10 Realisation Merkpunkte zur Kursgestaltung Start - schnell auf Grundgeschwindigkeit - einfache Kurssetzung, Rhythmus finden Ziel - vom zweitletzten Tor gerade in die Mitte des Ziels - Angepasste Geschwindigkeit - Abgesicherter Zielraum! Figuren dem Gelände anpassen Richtungsänderung im Gelände: RS: "Bananen" SL: Haarnadeln Enge Passagen: RS: Senkrechte Tore. SL: Vertikalkombinationen
11 Realisation Wichtige Punkte im Slalom Horizontales Tor (Offenes Tor) Empfehlung der Nachwuchskommission: Slalom JO max. 10 m Nationale Slaloms werden auf 10 m gesetzt. Vertikales Tor (Blindes Tor) Max: 13 m / JO 12 m Ideal (8-11 m)
12 Slalom Kurssetzung/Distanzen sec. Die Kurssetzung beeinflusst die Technik, wie auch den Rhythmus im Training entscheidend. Das Reglement erlaubt im Weltcup in der Regel nur noch Distanzen von 8 11 Metern. Durch eine Kurssetzung mit einer Torzeit von über 1.1 Sekunden wird das Timing der Bewegung unrealistisch lange. Konsequenzen daraus - Kippen des Körpers - Langsame Bewegungen -RS Technik Die kürzeren Hebel der JO sowie das Material können nur in einem kürzeren Rhythmus, das heisst bei einer kürzeren Tordistanz ideal eingesetzt werden. Kontrolle: Messen der Zeit über 10 drehende Tore - dividiert durch 10. oder Laufzeit dividiert durch Anzahl Richtungsänderungen. Die erhaltene Torzeit sollte zwischen 0.6 sec. max. 1.1 sec. liegen!
13 Realisation Wichtige Punkte im Slalom Vertikalkombination Haarnadel 4 6 m 0.75 m mind. 4-6 m 4 6 m 0.75 m mind m mind. 4-6 m 4 6 m
14 Realisation Banane oder verzögerter Schwung
15 Realisation Vertikale Tore
16 Realisation - Slalom
17 Realisation Der Slalom
18 Realisation Der Slalom - Vermeiden von zu langen einförmiger Serien und zu vielen standardisierten Torkombinationen. - Rhythmus und die Möglichkeit zur flüssigen Fahrt durch die Tore ist ein wichtiger Punkt zum erfolgreichen Kurssetzen.
19 Realisation Wichtige Punkte im Riesenslalom Horizontales Tor (Offenes Tor) - Lichte Breite des Tores 4 8 m Senkrechtes Tor (Blindes Tor) - Mindestabstand von Drehstange zu Drehstange 10 m - ca m (Einführung RS)
20 Realisation Wichtige Punkte im Riesenslalom - Ideal: Drehstange = Kippstange - Flaggen - ca m breit, 0.50 m hoch - ca. 1 m vom Schnee entfernt Anzahl Richtungsänderungen : % der Höhendifferenz in Metern = Anzahl Tore mit Auf - und Abrundung der Dezimalen
21 Kurssetzen - Riesenslalom
22 Kurssetzen Super-G
23 Kurssetzen Kombi-Race Kinder SL/RS
24 Kombi-Race Kinder SL/RS SL RS SL RS SL RS Z I E l Z I E l
25 Kurssetzen Kombi-Race Kinder
26 Kurssetzen Kombi-Race Kinder SL/RS
27 Kurssetzen Kombi-Race Kinder SL/RS
28 Kurssetzen Kombi-Race Kinder GS/SG
29 Kurssetzen Kombi-Race Kinder (GS/SG)
30 Kurssetzen Kombi-Race Kinder (RS/SG)
31 Realisation Wichtige Punkte im Snowboard Abstand (1 von Drehstange zu Drehstange PGS und GS 20 m 27 m PSL 7 m 15 m (1 Versetzen (2 der Tore je nach Geländeneigung, Pistenzustand und Niveau der Fahrer (2 PGS und GS 20 m 27 m PSL 7 m 15 m
32 Auswertung Nachfragen Beobachten Korrigieren Selbsterfahrung War die Sicherheit gewährleistet? Hat es Spass gemacht?
33 Sicherheit - Immer Sturzraum beachten (Bäume, Felsen, Masten, u.a.) Kurssetzung anpassen - Ideale Pistenbreite 40 m oder im Training paralleles Setzen der Kurse und gestaffelte Startreihenfolgen - Unübersichtliche Stellen mit leitender Person absichern (Mit Funkkontakt zum Start, Start nur nach Freigabe der Strecke, durch den Cheftrainer oder Startverantwortlichen)
34 Sicherheit - Im Ziel genug gesperrter Platz, zum sicheren Bremsen - Zielbereich immer abtrennen oder absperren - Wettkampfpisten immer absperren - Trainingspisten, wenn immer möglich absperren oder sichtbar abtrennen - Immer Bergbahnen im Voraus informieren - Rutschen und Pistenpräparation nur mit Info an den Start und Sperrung der Piste Nur Übung macht den Meister
35 Sicherheit
36 Sicherheit
37 Rules (FIS und Swiss-Ski Rules) Kinder/ Jugendliche Regionalrennen Nur für Skihallen gültig JO Slalom max. 12m, empfohlen max. 10m Das Entry League Reglement (ENL) wird bei den Swiss-Ski Regionalrennen angewendet.
38 FIS-Rules
39 Danke und viel Spass beim Kurssetzen
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