LEITFADEN MINI. Ein Schritt zum Spass und zum Erfolg...

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1 LEITFADEN MINI Ein Schritt zum Spass und zum Erfolg...

2 «Leitfaden für die Kategorie MINI» Version EINFÜHRUNG Da Seitens Swiss Ski kein offizielles Dokument besteht, hat Ski Valais eine Leitfaden mit Richtlinien für die Mini-JO erstellt. Das Dokument beschreibt den «roten Faden», welcher im Wallis die Kategorie Mini regelt. Die zu erarbeitende technische Basis mit den jugendlichen Skifahrern ist mit Definitionen und Bildern dargestellt und beschrieben. Die Schemas zeigen die diversen Parcours auf. Diese sollten die jugendlichen Skifahrer kennenlernen, damit sie für die kommenden Rennen optimal vorbereitet sind. Dasselbe gilt für die verschiedenen Arten des Absteckens mit den diversen Anleitungen. Die Technik ist der Grundstein, welcher erarbeitet und gefestigt werden muss. Erst danach kommt die Arbeit auf langen Parcours mit grossen Stangen. Im Dokument sind einige Beispiele mit Mini- Pikets und Karotten aufgezeichnet. Der Leitfaden umschreibt das konkrete Training mit den Mini s. Er enthält alle notwendigen Informationen für die optimale Vorbereitung der Jugendlichen im Skiklub. Für die Leiter kann er Ideen auffrischen oder neue Inputs geben. Für neue Trainer oder jugendliche Leiter, welche noch keine Ausbildung absolviert haben, kann der Leitfaden als Grundstein für das Training dienen. Das Training nach Leitfaden ermöglicht eine exzellente Basis für das Übergangsjahr (erstes JO Jahr), bevor die Jugendlichen in die Stützpunkte integriert werden. Dank zielorientiertem und spezifisch ausgerichtetem Training können die Jugendlichen optimal auf ihre Zeit im Stützpunkt und auf ihre sportliche Karriere vorbereitet werden. Inhaltsverzeichnis im Leitfaden: 1. Allgemeine Informationen 2. Technische Grundarbeit 3. Praktische Beispiele 4. Das Programm 13* für die Mini Kategorien 5. Indikationen betreffend der Rennen 6. Informationsquellen 7. Detaillierte Ziele für die Mini

3 1) ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Kategorie MINI setzt sich aus 3 Unterkategorien im Bezug auf die Jahrgänge zusammen. Es sind Kinder zwischen 8 11 Jahren. Für die Saison betrifft dies die Jahrgänge Es ist sehr wichtig, die Vorteile dieser Altersstufe auszunutzen: speziell die Neugierde, der Enthusiasmus und der Entdeckungsdrang. Wir möchten den Kindern Grundsätze übermitteln (und Angewohnheiten), welche sie ihr ganzen Leben begleiten werden. Die jungen Skifahrer sind hungrig nach Lernen und Ausprobieren. Wichtig dafür ist der Einsatz: Einer «einfachen und metaphorischen» Sprache Einer spielerischen Methode Einer Art, welche Ausprobieren und Erkennen zulässt Bei der Vermittlung von Fähigkeiten und Kapazitäten (versteckte Ziele) müssen wir ein grundsätzliches Ziel verfolgen: den Kindern die Freude am Sport und Spiel geben! Die Trainingsgestaltung muss Lernsituationen und geführtes Entdecken ermöglichen und fördern. Das technische Ziel dieser Phase ist, die grundlegenden Fähigkeiten beim freien Skifahren zu entwickeln. Die notwendige Grundarbeit basiert auf dem Training der RACING BASICS Angesichts der Lerncharakteristik der Kinder ist es wichtig, folgende drei Schritte einzuhalten: Erklären vorzeigen ausführen lassen. In diesem Alter sagt «ein Bild tausend Worte» und «ein Gefühl tausend Bilder».

4 2) DIE TECHNISCHE GRUNDARBEIT RAGING BASICS 1: dynamische Grundposition Position der Skier: Die Skier werden in einer parallelen Position und auf gleicher Höhe haltend geführt. Natürlicher Abstand der Beine (Hüftbreite). Abstand variiert je nach Situation und Disziplin. Richtig: Beine auf derselben Höhe Falsch: Füsse versetzt Falsch: Ski in «V - Stellung» Zentrale Körperhaltung über den Skiern: Die Schienbeine sind immer nach vorne orientiert. Auf diese Weise behält der Fahrer das Körpergewicht/Schwerpunkt zentral auf seinen Füssen. Im Prinzip befinden sich die Schienbeine und der Oberkörper auf zwei Parallelen. Richtig: Zentrale Haltung auf den Skiern um aktiv zu sein Falsch: Schienbeine nach hinter und Körper nach vorne

5 RAGING BASICS 2: Grundelemente des aktiven Skifahrens Beugen Strecken: Die vertikale Bewegung ist Beugen und Strecken, welche aus den Knöcheln, Knie und Hüfte erfolgt. Erhöhung des aktiven und bewussten Drucks Anpassung an die Bodenverhältnisse Der Schwerpunkt verändert sich je nach Kurvenphase und beim Beugen und Strecken. RAGING BASICS 3: stabiler Oberkörper Orientierung und Stabilisierung des Oberkörpers (je nach Disziplin) Reduktion der unnötigen Bewegungen Der Oberkörper spielt eine Rolle bei der Stabilisierung des Fahrers. Die Arme werden für die aktive Steuerung der Balance eingesetzt. Angepasster Einsatz der Stöcke.

6 Richtig: Haltung der Arme vor dem Blickfeld. Arme dürfen die Ausrichtung der Schultern nicht überschreiten. Richtig: Oberkörper orientiert sich in die Fallrichtung. Falsch: Arme höher als die Ausrichtung der Schultern und hinter dem Blickfeld. Falsch: Schlechte Ausrichtung des Oberkörpers. RAGING BASICS 6: Rennsituation Aerodynamische Position : Kompakte Position (90 ), Arme vor den Knie, Skier flach führen, Linie Knie Hüft parallel Start : Vorbereitung (Startposition): Optimale Startposition (Stöcke, Arme und Position der Füsse) und Körperspannung erhöhen. Start auslösen: Explosiv nach vorne und verzögerte Auslösung der Zeitmessung dank Verschiebung beider Füsse nach rückwärts. Beginn (Schlittschuhschritt): Dynamischer Schlittschuhschritt mit koordinierten Arm- und Beinbewegungen. Nur so lange dass es effizient ist.

7 3) PRAKTISCHE BEISPIELE RAGING BASICS 1: dynamische Grundposition Position der Skier Hang durchqueren mit simultanem Vor- und Zurückgleiten der Füsse. Monoski oder Telemark (Schuhe gelöst) Um eine zentrale Position erreichen zu können, werden Lektionen vorgeschlagenen, welche von beiden Beinen verlangen voneinander unabhängig zu funktionieren. Dies führt automatisch dazu, dass sich der Körperschwerpunkt am richtigen Ort befindet. Hang durchqueren: belasten und entlasten des Bergskis. Hang durchqueren: belasten und entlasten des Talskis. Drehen und heben des Innenskis Drehen und heben des Aussenskis Die verschiedenen Übungen müssen kombiniert werden. Immer auf einfachen Pisten anfangen und erst dann erschweren, wenn die vorgängige Übung gelöst ist. Dann dieselbe Übung auf einer schnelleren Piste wiederholen, damit der Schwierigkeitsgrad erhöht wird. Damit der Schwerpunkt gut platziert ist, muss das Ski-Ende beim erhobenen Ski tiefer liegen als der Skispitz. Diese Übungen können alle kombiniert werden. Alle Übungen, welche die Unabhängigkeit der Beine voraussetzen, fördern die richtige Positionierung des Körperschwerpunktes.

8 RAGING BASICS 2: Kanteneinsatz Sobald die beiden vorgängigen Punkte gelöst worden sind, folgen die nächsten Übungen zum Erlernen des Kanteneinsatzes. Seitliches Rutschen und Kanteneinsatz mittels seitlichem Einknicken des Knies. Rutschen --> Kanteneinsatz mittels Einknicken des Knies Rutschen --> Bergwärts treten Kurve bergwärts mittels Heben und Kreuzen des Innenskis Kurve bergwärts mittels Einknicken der Knie in die Kurveninnenseite Girlande bei der Hangquerung, mit Ein- und Ausknicken der Knie Schlangenlinie, mittels Einsetzen der Knie von einer Seite auf die andere. Oberkörper stabil halten. RAGING BASICS 3: Stabiler Oberkörper Die Lektionen des Racing Basic 1 sind ebenfalls sehr gute Übungslektionen zum Thema Racing Basic 3. Alle Lektionen, welche auf einem Bein ausgeführt werden, setzten einen stabilen Oberkörper voraus. Der Stockeinsatz sowie die Übungen mit oder ohne Stöcke unterstützen die Stabilität des Oberkörpers.

9 KURSSETZEN der «Stationen» Auf Mini-JO Niveau wird empfohlen, häufig Stationen abzustecken und dabei didaktisches Material wie Karotten und Mini-Piket und Stangen einzusetzen. Damit die Kinder die technische Basis gut automatisieren können, sollte in diese Arbeit viel Zeit investiert werden. In diesem Alter müssen rennähnliche lange Parcours mit grossen Stangen vermieden werden. Auf diesen langen Parcours besteht die Gefahr, dass die Kinder falsche Gewohnheiten annehmen, welche dann sehr schwer abzugewöhnen sind. Station 1 : Dieser Aufgabenposten beinhaltet die Variation der Linienwahl innerhalb desselben Parcours innerhalb des Couloirs ausserhalb der Markierungen (Parcours) alle roten alle blauen usw. Der Couloir kann für Lektionen Racing eingesetzt werden: siehe Lektionen Racing Basics der vorherigen Seiten ohne Stöcke mit Stöcken usw. WICHTIG: Die Jugendlichen müssen lernen, den Raum (gesamte Breite) im Couloir zu nutzen. Station 2 : Dieser Aufgabenposten ermöglicht die Arbeit an der Radiusvariation (Anpassung). Wie im vorherigen Posten kann die Linienwahl variieren: innerhalb des Couloirs ausserhalb der Markierungen (Parcours) alle roten alle blauen usw. WICHTIG: Die Jugendlichen müssen lernen, den Raum im Couloir zu nutzen. Andere Stationen: Die Linienwahl kann variieren: - nur der Teil blau - nur die Tore rot von links - Wechsel des Couloirs nach jeweils 3-4 Kurven - nur die blauen oder nur die roten - Auswahl: 1x blau, 2x rot, 1x blau, 2x rot

10 Einführung in den Riesenslalom verschiedene Stationen: Nachdem zunächst mit Mini-Piket Parcours mit Riesenslalom-Radius abgesteckt wurden, wird in einem nächsten Schritt eine Mischung aus Mini-Piket und grossen Stangen eingesetzt. Es besteht die Möglichkeit eine 2. Stange (oder Karotte) zu setzen- seitlich des Grundtors, (von beiden der nur einem). Dies erfordert eine Variation der Linienwahl (direkter, mehr drehend). Weitere Möglichkeit: Sektionen nur mit Mini-Piket abstecken und Sektionen nur mit grossen Stangen. usw. Die Torsetzung gemäss Abbildung (grosse Stange diagonal mit dem Mini-Piket) ermöglicht eine optimale Knickbewegung. Möglichkeit: Sektionen mit normalen Toren stecken und andere Tore wie in der Abbildung Arbeit an der Linienführung: Einsatz der Karotten gemäss Abbildung. Je nach gewünschtem Ziel werden die Karotten vor die Tore oder nach den Toren gesetzt (Distanz: 1/3 zwischen den Toren) Einführung in den Slalom verschiedene Stationen: Hier einige Ideen von Trainingsposten. Variation zwischen Mini-Piket und grossen Stangen. Unterschiedliche Abschnitte je nach gewünschtem Ziel.

11 4) DAS PROGRAMM 13* FÜR DIE MINI KATEGORIEN Die Arbeit nach dem roten Faden bedeutet nicht, dass nur ausschliesslich diese Punkte bearbeitet werden. Erfolgversprechend ist, wenn diese Punkte teilund schrittweise in jedes Training integriert werden. Wir nehmen uns zum Ziel, dass bis Ende Jahr alle Ziele bearbeitet wurden. Dem Dokument ist ein detaillierter Zielkatalog mit entsprechenden Übungen beigeführt.

12 5) EINFÜHRUNG IN DIE RENNEN Die Mini-JO Rennen sind Animationsrennen. Für diese Rennen hat Swiss Ski kein offizielles Reglement erstellt. Mit dem folgenden Text möchte Ski Valais eine «Linie» festlegen, damit die Rennen unseren jungen Skifahrern angepasst sind und die Trainings in diese Richtung geleitet werden können. Für alle Disziplinen gelten folgende Bestimmungen: Besichtigung: von oben nach unten rutschend, mit sichtbaren Startnummern Ausgelassenes Tor : Falls ein Tor ausgelassen oder eingefädelt wird, hat der Fahrer die Möglichkeit zurück zu steigen, das Tor richtig zu passieren und weiterzufahren. Diese Aktion darf aus Sicherheitsgründen nicht länger als 5-10 Sekunden dauern. (nachfolgender Fahrer)! Falls ein Fahrer Tor auslässt, muss er anhalten und darf die Ziellinie nicht überqueren. SPEZIAL SLALOM Dauer eines Laufes: ca Sekunden Ausgelassenes Tor: Falls ein Tor ausgelassen oder eingefädelt wird, hat der Fahrer die Möglichkeit zurück zu steigen und das Tor von der einen oder anderen Seite zu umfahren und dann weiterzufahren. Kurssetzung : Nur mit Mini-Piket Es werden nur die Innentore gesetzt. Ausnahme: 1. und letztes Tor (um die Richtung anzuzeigen) Es müssen mindestens 3 offene Tore nach dem Start und vor dem Ziel gesetzt werden Die Slaloms setzen sich zusammen aus: Offenen Toren (Beispiel 1) Doppel Toren (Beispiel 2) maximal 1x pro Lauf Dreifach Tore (Beispiel 3) maximal 1x pro Lauf keine Banane gibt es nicht bei der Mini

13 Beispiel 1 offene Tore Distanz von Maximum 10 Meter zwischen den Toren Die Richtung des ersten und des letzten Tors, werden durch die Aussentore angegeben. Tor 1* und 6*. Das Tor 1* ist das Aussentor des Tors 1 und 6* ist das Aussentor des Tors 6. Die Distanz zwischen den Toren 1-1* und 6-6* betragen Minimum 4m und Maximum 6m. Beispiel 2 Doppel Tore Distanz von Maximum 10 Meter zwischen den Toren: und Distanz von Tor 3 und 4 beträgt mindestens 4m und Maximum 6m. Die Tore 3 und 4 befinden sich auf derselben Achse sowie auf derselben von Tor 1. Diese Figur dient der Richtungsänderung und kann von 2 Seiten abgesteckt werden. Es gibt keine Aussentore = Unsicherheiten vermeiden. Die Doppelstangen werden durch ein Tor ersetzte. (Beispiel Tor 4) Beispiel 3 Dreifach Tore. Distanz von Maximum 10 Meter zwischen den Toren: und Die Distanz von Tor beträgt mindestens 4m und Maximum 6m. Die Tore befinden sich auf derselben Achse- sowie auf derselben von Tor 1. Diese Figur dient der Rhythmusänderung und kann von 2 Seiten gesteckt werden. Es gibt keine Aussentore = Unsicherheiten vermeiden. Die Doppelstangen werden durch ein Tor ersetzte. (Beispiel Tor 4 und 5) Dreifach Tore dürfen nur auf flachen Pistenpartien gesteckt werden

14 RIESENSLALOM Dauer eines Laufs: ca Sekunden Ausgelassenes Tor: Falls ein Tor ausgelassen wird, besteht die Möglichkeit zurück zu steigen und die Linie zwischen dem Innen- und Aussentor zu überqueren. Kurssetzung : Riesenslalom-Tore, Innentor und Aussentor Der Riesenslalom setzt sich zusammen aus : Offenen Toren (Beispiel 1) Keine Bananen. Gibt es nicht bei der Mini Für die Distanz zwischen den Toren werden Maximal 20 Meter empfohlen. Falls die Piste eine grosse Richtungsänderung aufweisst, kann die Distanz zwischen 2 Toren vergrössert werden. Diese Massnahme sollte jedoch eine Ausnahme bleiben. Beispiel 1 offene Tore Distanz von Maximal 20m zwischen den Toren Distanz von 8 bis 10m zwischen den Toren 1-1*,2-2*.

15 TECHNISCHER COMBI RACE Dauer eines Laufs: ca. 50 Sekunden Ausgelassenes Tor : Falls ein Tor ausgelassen wird, besteht die Möglichkeit zurück zu steigen und die Linie zwischen dem Innen- und Aussentor zu überqueren. Kurssetzung : Der Parcours setzt sich aus einem Sprung und 4 5 verschiedenen Abschnitten zusammen. Abwechselnd Riesenslalom und Spezial-Slalom. Für den Kombi Race sind Aussentore obligatorisch. Innen- und Aussentor für den Riesenslalom Sektor und Mini-Piket im Sektor Slalom. Ein Lauf beinhaltet Mindestens 30 Richtungsänderungen. Es dürfen nur offene Tore gesetzt werden. Bananen sind nicht zugelassen. Für den Sprung muss ausreichend Platz für die Vorbereitung auf den Sprung sowie die Landung einberechnet werden. Es ist möglich, Steilkurven und Wellen zu integrieren. Diese müssen an einem geeigneten Ort angelegt werden sowie dem Terrain und dem Niveau der Fahrer angepasst sein. Die Distanz zwischen den Toren beträgt Maximum 20m im Riesenslalom Sektor (ratsam sind 15m) und Maximum 10m für den Abschnitt beim Spezialslalom. Wichtig: der Übergang zwischen den diversen Abschnitten muss flüssig verlaufen. Grundbeispiel des Combi-Race. Die Tore mit den Sternen bezeichnen die Aussentore. Die Distanz zwischen den Abschnitten Spezialslalom und Riesenslalom beträgt ca. 15m (zwischen Tor 3-4). Die Distanz zwischen den Abschnitten Riesenslalom und Spezialslalom (Tore 9-10) wird so gestaltet, dass ein flüssiger Übergang in den Spezialslalom möglich ist. Die Distanz zwischen den Innen- und Aussentoren des Spezialslaloms beträgt zwischen 4 und 6 Meter (1-1*,2-2* ). Die Distanz zwischen den Innen- und Aussentoren des Riesenslaloms beträgt zwischen 8-10 Meter (4-4*,5-5* ). Das Tor, welches auf dem Sprung (6) platziert wird, ist nummeriert, zählt jedoch nicht als Richtungsänderung. Die Distanz zwischen dem Tor beim Sprung (6) und dem nächsten Tor (7) muss eine Länge von ca. 3x der Sprunglänge betragen. Beispiel: Sprung von 10 Meter = Landung 20 Meter. Die Distanz zwischen den Toren 6-7 muss ca. 30 Meter betragen.

16 VERSCHIEDENES. Besichtigung : die Kinder daran gewöhnen, dass sie ihre Startnummer bei der Besichtigung gut erkennbar tragen und die Besichtigung rutschend und nicht fahrend (das Rennen ausprobieren) absolvieren. Disqualifikation : die Kinder müssen sich bewusst werden, dass die Trainer eine Disqualifikation aussprechen können. Der Trainer kontrolliert die Disqualifikationen nach dem Rennen im Zielgelände. Er hat das Recht, während den 15 Minuten Protestzeit einen solchen zu hinterlegen. Zu einem späteren Zeitpunkt sind Proteste nicht mehr zulässig. Die Eltern können keine Proteste hinterlegen. Coach : an jedem Rennen wird ein Coach gewählt. Er ist Mitglied der Jury und repräsentiert die Trainer und die Athleten an einem Rennen und anderenfalls bei zu fällenden Entscheidungen. Bei Sicherheitsproblemen und anderen Fragen müssen sich die Trainer an ihn wenden. Er wird bei der Jury intervenieren. Fahrer wird behindert: Falls ein Fahrer während des Rennens behindert wird, muss er das Rennen sofort abbrechen, das Renngelände verlassen und bei einem Jurymitglied einen erneuten Start verlangen. Dieser Antrag kann auch vom Teamchef des betreffenden Athleten gestellt werden. Falls der Rennfahrer nicht anhält und die Ziellinie passiert oder im weiteren Verlauf des Rennens ausscheidet, kann er keinen erneuten Start beantragen. 6) INFORMATIONSQUELLEN 1. Terribilini Mauro (2005): Academy N 2, Swiss Snowsport, 1/2005. Läuppi, Peter: «Start Up Fil Rouge», Engelberg, Avril LÄUPPI PETER (2006) : Racings Basics 2006, Muri bei Bern Yves Maret (2010): Supports didactiques formation Assistent-Trainer Ski-Valais Ski-Valais: Programme 13 Etoiles Photos: Peter Läuppi, Olivier Vocat, Hervé Deprez, Yves Maret.

17 7) Detaillierte Ziele für die Mini

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