Wo, wenn nicht hier? Hoppe in Lenzburg 2013

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1 Wo, wenn nicht hier? Hoppe in Lenzburg 2013 Als der weltweit berühmte amerikanische Kinderbuchautor Dr. Seuss (Anhang 1) einmal auf einer Party von der nicht minder berühmten Jackie Onassis nach Orten seines Schreibens und seiner Inspiration gefragt wurde, antwortete er: Ich besorge mir alle meine Ideen in der Schweiz, unweit des Furker Passes. Dort gibt es eine kleine Stadt mit Namen Gletsch, und zweitausend Fuß oberhalb von Gletsch gibt es eine noch kleinere Stadt, ein Dorf namens Übergletsch. Dahin fahre ich jeden vierten August im Sommer, um meine Kuckucksuhr reparieren zu lassen. Während der Kuckuck im Krankenhaus ist, laufe ich herum und rede mit den Leuten auf der Straße. Es sind ziemlich komische Leute, und von ihnen bekomme ich meine Ideen. Ich selbst bin im Frühherbst 2013, der im September noch strahlender Spätsommer war, zwar nicht bis Übergletsch, aber immerhin bis nach Lenzburg (Anhang 2) gekommen, zwanzig Zugminuten von Zürich entfernt. Alle fünfzehn Minuten, von der Kirche herüber, statt des Kuckucks ein Glockenschlag, der mich verlässlich daran erinnert, dass Ort und Zeit eins sind, beide vorübergehend, vergänglich. Der Ort Kulisse, der Garten ein Traum: Frösche, Seerosen, Gärtner und Katzen. Drei Monate Gastrecht, um endlich wieder in Ruhe zu schreiben. (Anhang 3) Ich sitze, einmal mehr, als Stipendiatin ein und stelle beim unruhigen Schreiben fest, was ich längst weiß: dass ich, an ständige Wechsel gewöhnt, von nichts anderem schreibe, als von meinem Wunsch, eines Tages an einem Ort anzukommen, der unverwechselbar wäre. Unverwechselbar bleibt allerdings einzig mein Text, an dem ich seit fast zwanzig Jahren schreibe. Ich schreibe bei 1

2 Wind und Wetter, bei Tag und bei Nacht, in Sackgassen und in Einbahnstraßen, mit oder ohne Glockenschlag. Und zitiere mich, um mich zu trösten, gern selbst: Vieles spricht nicht gegen das Schreiben. Es ist eine warme und geschützte Tätigkeit. Selbst bei schlechter Witterung gelingt hin und wieder ein lesbarer Satz. (Picknick der Friseure) In Wahrheit spricht einiges gegen das Schreiben, denn am liebsten, und das sind die besseren Stunden, schreibe ich gar nicht. Schon gar nicht in guter Gesellschaft. Und in Lenzburg herrscht ziemlich gute Gesellschaft. Und gute Gesellschaft lenkt grundsätzlich ab, weil sie mich an das Leben erinnert, das ich nicht habe, wenn ich schreibe. Wie kann man sich für das Schreiben entscheiden, wenn es Orte des Lebens gibt? Lenzburg ist so ein Ort des Lebens: Ein Literaturhaus voller lebender Dichter, lebendige Schüler, lebendige Lehrer, mit denen man essen und trinken kann, die man sprechen und anfassen darf. Zeit und Wein, Käse und Wurst. Lebhafter Bahnhof bis spät in die Nacht. Zürich, wo meine Freunde leben. Und auf dem Berg eine Burg, die ewig lebt, weil sie bewacht wird von einem lebendigen Drachen (Fauchi!/Angang 4), der einsitzt, wie ich. Immer wieder bin ich hinaufgewandert und habe von neuem Eintritt bezahlt, um ihn frisches Feuer spucken zu sehen und Ansichtskarten von Lenzburg zu kaufen. Wie man unschwer erkennt, bin ich das Kind von früher geblieben, das sich von Burgen und Drachen begeistern lässt. Und für das Kino gleich gegenüber, im Bleicherain 8: Cinema Urban. (Ich betone das auf der zweiten Silbe!/Anhang 5) Auch dort zahlt man Eintritt, für eine Erinnerung an das Kino von damals, das wie das Schreiben an jenes Leben erinnert, das wir nicht haben. Weshalb ich auch 2

3 andauernd Postkarten schreibe, um eine Ahnung der Ansicht festzuhalten, die man von Lenzburg bekommt, wenn man nur Gast ist. Schreiben ist Durchreisen. Durchreisende sind in Klischees verliebt. Nichtschreibende dagegen ins Wohnen. Wie schön wäre es also, das flüchtige Schreiben mit einem festen Wohnsitz in Einklang zu bringen. Mit einem festen Haus (einer eigenen Lenzburg zum Beispiel) mit einem eigenen Turm mit vier Fenstern zum Himmel, einer eigenen Glocke, einem eigenen Wappen (Anhang 6), einem eigenen Kuckuck und einer eigenen Zeit. Viel Überblick und ein eigener Drache. (Der auch ein roter Porsche sein könnte, für den Fall, dass das Sesshafte fragwürdig wird./anhang 7) Und mit einem festen Fototermin: Sagen wir mal mit Isolde Ohlbaum, die meinen Schreibplatz ins rechte Bild rücken würde, um dem Publikum bildhaft glaubhaft zu machen, dass aus mir wirklich etwas geworden ist, dass ich sesshaft geworden bin, Gastgeberkönigin statt Gast. Und dass es ihn wirklich gibt, diesen Lenzburger Schreibtisch, weil man ihn sehen und anfassen kann. Es gibt ihn tatsächlich, allerdings ist er zerbrechlich, er ist aus Glas, man sieht beim Schreiben die eigenen Beine, die eben noch auf die Burg hinauf wollten. (Anhang 8) Ich habe trotzdem geschrieben. Bei Tag und Nacht und Wetter und Regen. An einem Buch, das vom Sesshaft-Werden erzählt, von einem Haus am See (am Genfer, wo sonst), in dem alle, die zwanzig Jahre lang meine großzügig freundlichen Gastgeber waren, plötzlich selber zu Gästen werden. Und die mich abends am Runden Tisch mit lauter Geschichten beschenken müssen, die ich mir selbst niemals ausdenken könnte. Herbstliche Träume von Metamorphosen, von Tausch und Verwandlung, frohe Verwechslung, Verlust und Gewinn, während ich 3

4 anfange, Kastanien zu sammeln, die ich in den schwedischen Ofen werfe, der hinter dem gläsernen Schreibtisch steht. Während ich sammle und beginne zu schreiben, fängt es draußen urplötzlich zu schneien an. Ein Grund mehr, endlich ausdrücklich sesshaft zu werden. Also herzlich Willkommen, all ihr wunderbaren lebendigen Leute! Kehrt bei mir ein, und sorgt dafür, dass ich ein- für allemal länger bleibe, am liebsten für immer. (Anhang 9) Denn wo, wenn nicht hier? Und wann, wenn nicht jetzt? Von euch, von wem sonst?, bekomme ich schließlich meine Ideen. Was sich hoffentlich in Kürze nachlesen lässt! Danksagung Mein Dank gilt allen Mitarbeitern und Freunden des Müllerhauses und seiner Umgebung. Unter ihnen an dieser Stelle besonders Sibylle Birrer, Michel Mettler, Bettina Spoerri, Hans Trachsler, Ulrike Ulrich, Christian Uetz, den Damen im Müllerbüro, die mich so freundlich mit Geld und mit Echtpost versorgten, den unermüdlichen Gärtnern und den treuen Mitarbeitern der Buchhandlung Otz, die alles über den Rattenfänger wissen. Felicitas Hoppe im April

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