Wo, wenn nicht hier? Hoppe in Lenzburg 2013
|
|
- Lorenz Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wo, wenn nicht hier? Hoppe in Lenzburg 2013 Als der weltweit berühmte amerikanische Kinderbuchautor Dr. Seuss (Anhang 1) einmal auf einer Party von der nicht minder berühmten Jackie Onassis nach Orten seines Schreibens und seiner Inspiration gefragt wurde, antwortete er: Ich besorge mir alle meine Ideen in der Schweiz, unweit des Furker Passes. Dort gibt es eine kleine Stadt mit Namen Gletsch, und zweitausend Fuß oberhalb von Gletsch gibt es eine noch kleinere Stadt, ein Dorf namens Übergletsch. Dahin fahre ich jeden vierten August im Sommer, um meine Kuckucksuhr reparieren zu lassen. Während der Kuckuck im Krankenhaus ist, laufe ich herum und rede mit den Leuten auf der Straße. Es sind ziemlich komische Leute, und von ihnen bekomme ich meine Ideen. Ich selbst bin im Frühherbst 2013, der im September noch strahlender Spätsommer war, zwar nicht bis Übergletsch, aber immerhin bis nach Lenzburg (Anhang 2) gekommen, zwanzig Zugminuten von Zürich entfernt. Alle fünfzehn Minuten, von der Kirche herüber, statt des Kuckucks ein Glockenschlag, der mich verlässlich daran erinnert, dass Ort und Zeit eins sind, beide vorübergehend, vergänglich. Der Ort Kulisse, der Garten ein Traum: Frösche, Seerosen, Gärtner und Katzen. Drei Monate Gastrecht, um endlich wieder in Ruhe zu schreiben. (Anhang 3) Ich sitze, einmal mehr, als Stipendiatin ein und stelle beim unruhigen Schreiben fest, was ich längst weiß: dass ich, an ständige Wechsel gewöhnt, von nichts anderem schreibe, als von meinem Wunsch, eines Tages an einem Ort anzukommen, der unverwechselbar wäre. Unverwechselbar bleibt allerdings einzig mein Text, an dem ich seit fast zwanzig Jahren schreibe. Ich schreibe bei 1
2 Wind und Wetter, bei Tag und bei Nacht, in Sackgassen und in Einbahnstraßen, mit oder ohne Glockenschlag. Und zitiere mich, um mich zu trösten, gern selbst: Vieles spricht nicht gegen das Schreiben. Es ist eine warme und geschützte Tätigkeit. Selbst bei schlechter Witterung gelingt hin und wieder ein lesbarer Satz. (Picknick der Friseure) In Wahrheit spricht einiges gegen das Schreiben, denn am liebsten, und das sind die besseren Stunden, schreibe ich gar nicht. Schon gar nicht in guter Gesellschaft. Und in Lenzburg herrscht ziemlich gute Gesellschaft. Und gute Gesellschaft lenkt grundsätzlich ab, weil sie mich an das Leben erinnert, das ich nicht habe, wenn ich schreibe. Wie kann man sich für das Schreiben entscheiden, wenn es Orte des Lebens gibt? Lenzburg ist so ein Ort des Lebens: Ein Literaturhaus voller lebender Dichter, lebendige Schüler, lebendige Lehrer, mit denen man essen und trinken kann, die man sprechen und anfassen darf. Zeit und Wein, Käse und Wurst. Lebhafter Bahnhof bis spät in die Nacht. Zürich, wo meine Freunde leben. Und auf dem Berg eine Burg, die ewig lebt, weil sie bewacht wird von einem lebendigen Drachen (Fauchi!/Angang 4), der einsitzt, wie ich. Immer wieder bin ich hinaufgewandert und habe von neuem Eintritt bezahlt, um ihn frisches Feuer spucken zu sehen und Ansichtskarten von Lenzburg zu kaufen. Wie man unschwer erkennt, bin ich das Kind von früher geblieben, das sich von Burgen und Drachen begeistern lässt. Und für das Kino gleich gegenüber, im Bleicherain 8: Cinema Urban. (Ich betone das auf der zweiten Silbe!/Anhang 5) Auch dort zahlt man Eintritt, für eine Erinnerung an das Kino von damals, das wie das Schreiben an jenes Leben erinnert, das wir nicht haben. Weshalb ich auch 2
3 andauernd Postkarten schreibe, um eine Ahnung der Ansicht festzuhalten, die man von Lenzburg bekommt, wenn man nur Gast ist. Schreiben ist Durchreisen. Durchreisende sind in Klischees verliebt. Nichtschreibende dagegen ins Wohnen. Wie schön wäre es also, das flüchtige Schreiben mit einem festen Wohnsitz in Einklang zu bringen. Mit einem festen Haus (einer eigenen Lenzburg zum Beispiel) mit einem eigenen Turm mit vier Fenstern zum Himmel, einer eigenen Glocke, einem eigenen Wappen (Anhang 6), einem eigenen Kuckuck und einer eigenen Zeit. Viel Überblick und ein eigener Drache. (Der auch ein roter Porsche sein könnte, für den Fall, dass das Sesshafte fragwürdig wird./anhang 7) Und mit einem festen Fototermin: Sagen wir mal mit Isolde Ohlbaum, die meinen Schreibplatz ins rechte Bild rücken würde, um dem Publikum bildhaft glaubhaft zu machen, dass aus mir wirklich etwas geworden ist, dass ich sesshaft geworden bin, Gastgeberkönigin statt Gast. Und dass es ihn wirklich gibt, diesen Lenzburger Schreibtisch, weil man ihn sehen und anfassen kann. Es gibt ihn tatsächlich, allerdings ist er zerbrechlich, er ist aus Glas, man sieht beim Schreiben die eigenen Beine, die eben noch auf die Burg hinauf wollten. (Anhang 8) Ich habe trotzdem geschrieben. Bei Tag und Nacht und Wetter und Regen. An einem Buch, das vom Sesshaft-Werden erzählt, von einem Haus am See (am Genfer, wo sonst), in dem alle, die zwanzig Jahre lang meine großzügig freundlichen Gastgeber waren, plötzlich selber zu Gästen werden. Und die mich abends am Runden Tisch mit lauter Geschichten beschenken müssen, die ich mir selbst niemals ausdenken könnte. Herbstliche Träume von Metamorphosen, von Tausch und Verwandlung, frohe Verwechslung, Verlust und Gewinn, während ich 3
4 anfange, Kastanien zu sammeln, die ich in den schwedischen Ofen werfe, der hinter dem gläsernen Schreibtisch steht. Während ich sammle und beginne zu schreiben, fängt es draußen urplötzlich zu schneien an. Ein Grund mehr, endlich ausdrücklich sesshaft zu werden. Also herzlich Willkommen, all ihr wunderbaren lebendigen Leute! Kehrt bei mir ein, und sorgt dafür, dass ich ein- für allemal länger bleibe, am liebsten für immer. (Anhang 9) Denn wo, wenn nicht hier? Und wann, wenn nicht jetzt? Von euch, von wem sonst?, bekomme ich schließlich meine Ideen. Was sich hoffentlich in Kürze nachlesen lässt! Danksagung Mein Dank gilt allen Mitarbeitern und Freunden des Müllerhauses und seiner Umgebung. Unter ihnen an dieser Stelle besonders Sibylle Birrer, Michel Mettler, Bettina Spoerri, Hans Trachsler, Ulrike Ulrich, Christian Uetz, den Damen im Müllerbüro, die mich so freundlich mit Geld und mit Echtpost versorgten, den unermüdlichen Gärtnern und den treuen Mitarbeitern der Buchhandlung Otz, die alles über den Rattenfänger wissen. Felicitas Hoppe im April
5 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrDie 42 rheinischen Sätze
Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrIhr seid das Licht der Welt.
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann
MehrDas. leichter Sprache
Das in leichter Sprache Fritz Overbeck Fritz Overbeck ist ein Maler gewesen. Er ist vor mehr als 100 Jahren in Bremen geboren. Als junger Mann hat er mit 4 anderen Malern eine Maler-Kolonie gegründet.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDie gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.
Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,
MehrVarenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?
In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter
Mehrосновний рівень_нм_факультет філології
основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung
MehrRoberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern
Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787
MehrOptimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit
Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu. Ergänzen Sie dann Ihre Mind-Map zum Thema. Essen Familie Rituale Landschaft Religion Städte Bekannte Tradition Freunde Feste Gemeinschaft (Vereine)
MehrLevel 5 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich
MehrLiebe & Sehnsucht. Kultur & Lebensart. Menschen & Begegnungen. Hobby & Freizeit. Bildung & Wissen. Arbeit & Engagement. Geschichte & Vergangenheit
A Kategorien der Beiträge auf der Webseite Liebe & Sehnsucht Kultur & Lebensart Menschen & Begegnungen Hobby & Freizeit Bildung & Wissen Arbeit & Engagement Geschichte & Vergangenheit B Wann ist ein Ort
MehrRosa Parks als ältere Frau
Rosa Parks als ältere Frau Bettina Mikhail Rosa Parks: Eine Frau mit Mut In Leichter Sprache Mit Hör buch Fritz Bauer Bibliothek für Erinnerung und Menschenrechte - In Leichter Sprache Band 1: Rosa Parks:
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrInhalt Kein schöner Land, Band 1
Inhalt Kein schöner Land, Band 1 Abend ward, bald kommt die Nacht Abend wird es wieder Ade zur guten Nacht Ännchen von Tharau Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem
MehrOsternacht. Auferstanden
Osternacht Auferstanden Meditation Mit Symbolen die Auferstehung feiern Symbol Wasser Lektor/in Da kam Jesus in eine Stadt Samariens. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.
MehrKinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?
Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.
MehrE i n e S t i l l e N a c h t
Sandra Walkshofer E i n e S t i l l e N a c h t Wie das berühmteste Weihnachtslied der Welt entstand Ein poetisches Bilder- und Reimbuch für die ganze Familie Illustrationen von Iris Schmidt Für meine
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Textarbeit Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für alle Teile der Textarbeit 45 Minuten Zeit. 1. Textverständnis Die Frau in der Bar (Leonhard Thoma) 1a. Ordne die Textabschnitte A, B, C, D, E sinnvoll und gib die richtige Reihenfolge der Buchstaben
Mehr德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
MehrIn Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken
Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela
MehrWeihnachts-Zeit in einem fremden Land
Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern
MehrBesuch in Kastély Wenckheim
Besuch in Kastély Wenckheim Wie versprochen, nehmen wir Sie heute mit nach Schloss Wenckheim: Schon öfter bei unseren Ausflügen rund um Gyula sahen wir ein Hinweisschild nach Kastély Wenckheim Schloss
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrEin großer Tag für Schuster Martin
Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt
Wir haben hier keine bleibende Stadt Predigt zur Jahreslosung 2013 Ich lese die Jahreslosung im Zusammenhang: Hebräer 13 ab Vers 8: 8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. 9 Lasst
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrÜber das Begangene sollte ich weinen, aber ich seufze nach dem Verlorenen. Heloise an Abaelard, 3. Brief
Über das Begangene sollte ich weinen, aber ich seufze nach dem Verlorenen. Heloise an Abaelard, 3. Brief EIN STEIN FEHLT REINHARD KREHL STIPENDIUM KUNSTVEREIN RÖDERHOF - HUY 2017 Sie liegen verstreut,
MehrIch habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.
Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen.
Mehr2.Was möchte Lera nächstes Jahr machen? und Warum? Sie möchte nach Amerika fahren, denn sie würde gern Disney World besuchen.
ELS-Schule/ Deutschabteilung Schuljahr (2017-2018) / 2. Semester Modelltest (1) 8.Klasse Name:... Klasse:... Datum:... 1)Texterfassung: Lies den Text! Ich bin Lera. Letztes Jahr bin ich in Urlaub nach
MehrInhaltsverzeichnis. Warum Sie unbedingt dieses Buch lesen sollten Das Abenteuer beginnt Morgenstund hat so einiges im Mund...
Inhaltsverzeichnis Warum Sie unbedingt dieses Buch lesen sollten... 7 Das Abenteuer beginnt... 12 Morgenstund hat so einiges im Mund... 30 Windel ade... 45 Rund ums Haus... 56 Zehnkampf der Eltern... 75
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrAdverb 1. Das Adverb. (Umstandswort)
Adverb 1 Das Adverb (Umstandswort) gabi winck unterricht nach maria montessori an der mittelschule ms michael pacher übernommen und abgeändert: Hauptschule Liefering/ Salzburg Adverb 2 WAS EIN ADVERB LEISTET:
MehrKrippenspiele. für die Kindermette
Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Wärme kann man teilen (nach einer Geschichte
Mehrund ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig
Die Rotkäppchenbande und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Im Garten der Familie Bär ist es heute ruhig und friedlich. Bruno und seine Freunde Erwin und Rudi sind unterwegs um mit ihrem neuen
MehrDie Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
MehrEUROPEAN KANGOUROU LINGUISTICS GERMAN-LEVELS 3-4. Linguistic GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - Δ Δημοτικού)
Linguistic GERMAN LEVEL: 3 4 (Γ - Δ Δημοτικού) 20 February 2010 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20 : 4 points each Questions 21-40 : 5 points each THALES FOUNDATION 1 The Little Mermaid by
Mehr20. Sonntag nach Trinitatis, 14. Oktober 2018
20. Sonntag nach Trinitatis, 14. Oktober 2018 Predigttext: Kor 7,29-31 Predigtjahr: 2018 Reihe IV Titel: Die Zeit ist kurz das andere ist Ewigkeit [29] Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz.
MehrDie Entstehung der Gemeinde
Bibel für Kinder zeigt: Die Entstehung der Gemeinde Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrSara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam
Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 6 A Übung 6.1: Die Tochter hilft der Mutter in der Küche. Die Großmutter liest Märchen vor. Die Blumen stehen am Fenster. Der Unterricht fängt um 7.00 Uhr an. Die Kinder
MehrB1 Adjektivdeklinationen PH Vorarlberg Marlis Schedler 1
www.deutsch4alle.at B1 Adjektivdeklinationen PH Vorarlberg Marlis Schedler 1 AUF UNS SONGTEXT Wer friert uns diesen Moment ein Besser kann es nicht sein Denkt an die Tage, die hinter uns liegen Wie lang
MehrInhaltsverzeichnis - wo steht was?
Inhaltsverzeichnis - wo steht was? Inhaltsverzeichnis Seite 1 Hinweise zum Wohn-Vertrag Seite 2 Wohn-Vertrag Seite 3 Willkommen im Wohnheim Seite 4 1. Wo wohnst du? Seite 5 2. Wie helfen die Mitarbeiter?
MehrDuden. Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt Wo es Katzen und Hunde regnet. Dudenverlag Berlin Mannheim Zürich
Duden Sprichwörter und Redewendungen aus aller Welt Wo es Katzen und Hunde regnet Dudenverlag Berlin Mannheim Zürich Inhalt Alltag 15 Aller guten Dinge sind drei 17 Auf Regen folgt Sonne 50 In der Not
MehrWie du siehst, lässt es sich hier gut leben. Aber lasse dich nun überraschen, was bei Alfred auf dem Hühnerhof so alles passiert...
Unsere Geschichte erzählt von einem Hühnerhof in einem kleinen Dorf namens Horrenberg bei Heidelberg. Hier gibt es viele Felder, Wiesen und Wald drumherum. Es wohnen viele Eltern mit ihren Kindern, Omas
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrDie Bremer Stadtmusikanten
(Niveau C) Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre Säcke zur Mühle getragen hatte und dessen Kräfte zu Ende gingen. Der Herr wollte ihn töten. Aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte
MehrPredigt im Gottesdienst am Sonntag 2. Februar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Der Mantel des Propheten
Predigt im Gottesdienst am Sonntag 2. Februar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Der Mantel des Propheten Lesung 2. Kön 2,1-14 Und zu der Zeit, da der HERR Elija im Sturmwind in den Himmel auffahren liess,
MehrWahlprogramm von Déi Gréng Unsere wichtigen Themen in leicht lesbarer Sprache
Wahlprogramm von Déi Gréng Unsere wichtigen Themen in leicht lesbarer Sprache 1 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Am 14. Oktober 2018 wählen Sie ein neues Parlament (Chamber). Hier stellen wir unsere wichtigen
MehrZeit Ab dem Monat September wird es Herbst. Ab dem nächsten Jahr schreiben wir häufiger Diktate. Ab der kommenden Woche spielen wir Theater.
ab Bühl Wir fahren ab dem Bühler Bahnhof. Wir fahren ab dem Haus. Wir fahren ab der Kirche. Zeit Ab dem Monat September wird es Herbst. Ab dem nächsten Jahr schreiben wir häufiger Diktate. Ab der kommenden
Mehrwieder schreien: Ich komme wieder, Karin, warte auf mich. Warte!!
Erfüllte Träume 33 Das Schild - Haus zu verkaufen - stand schon lange in dem verwilderten Garten. Langsam ging ich durch das morsche Tor. Das Haus sah gar nicht so schlecht aus, ein bisschen Farbe, das
MehrWas ist an Weihnachten so toll? Oder: Was ist das Wichtigste an Weihnachten, was braucht es, damit es für dich so richtig Weihnachten wird?
Ansprache Heiligabend 2018 Heidelberg, bezogen auf das Krippenspiel Weihnachten der Tiere (Long Version) (Liebe Gemeinde), Was ist an Weihnachten so toll? Oder: Was ist das Wichtigste an Weihnachten, was
MehrGott hat alles gemacht
Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
Mehrunverheiratet Familienstand Ergänzen Sie die Adjektive. 12.
A 12. Familienstand Ergänzen Sie die Adjektive. alleinerziehend alleinstehend geschieden getrennt lebend unverheiratet verheiratet verliebt verlobt verpartnert verwitwet 0. Er ist immer noch Junggeselle
MehrIn Umbrien zum Verkauf
In Umbrien zum Verkauf Wir ziehen um, nach Sizilien. Aus diesem Grund verkaufen wir unseren wunderschönen Wohnsitz in Perugia, Umbrien. Unsere Wohnung befindet sich im ersten und zweiten Stockwerk des
MehrDie Weihnachtsgeschichte
Die Weihnachtsgeschichte Kolibri Altnau 2012 Friedlich weidete die Schafherde auf dem Feld. Nur am Lagerfeuer, an dem die Hirten sassen, kehrte keine Ruhe ein. Die Stimmen der Schafhirten klangen so aufgeregt,
MehrJoachim Stiller. Reisebilder. Gedichte 11. Für Rose Ausländer. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Reisebilder Gedichte 11 Für Rose Ausländer Alle Rechte vorbehalten Die Sonne Die Sonne ist nicht nur da, Wo sie uns blendet, Die Sonne ist auch da, Wo sie uns erwärmt. Menschenbild Das
MehrFamiliengottesdienst am 24. September 2005
1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.
MehrA Thinkstock/iStock/bluejayphoto; B Thinkstock/iStock/Leonid Tit; C Thinkstock/iStock/PetarPaunchev; D Thinkstock/iStock/petrenkod
Typisch Aprilwetter: Der Frühlings-Monat April zeigt sich oft sehr wechselhaft mit Sonne, Wolken, Regen oder auch Schnee... und das bleibt hoffentlich noch lange so. 1 APRILWETTER a Welches Bild zeigt
MehrDas gebe dir Gott. Text: Werner Arthur Hoffmann 2004 Felsenfest Musikverlag, Wesel
Das gebe dir Gott 1. Für jedes Problem, einen Freund es zu teilen, genug Kraft zum Tragen, für jedes Paket. Für jeden Weg, einen Platz zum verweilen und eine Antwort auf jedes Gebet. Das gebe dir Gott
MehrDieses Kleingruppenhe. gehört:
Dieses Kleingruppenhe. gehört: 1 Eine Möglichkeit: 1. Beten: Bitte Gott, dass Er dir hilft, den Text zu verstehen. 2. Lesen: Lies die Bibelstelle mehrmals durch, laut und leise. 3. Überlegen: Was hast
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat
MehrEIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER
EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER KOOPERATION Welcher Typ seid ihr? Esst ihr vor dem Fernseher, Frühstückt direkt in der Küche, habt ihr ein extra Esszimmer, oder eine Wohnküche?
MehrZVV-Reise 5. Klasse 23. Januar 2017
ZVV-Reise 5. Klasse 23. Januar 2017 Am Montag, 23.1.2017 konnten wir in 3er Gruppen eine tolle Reise im Kanton Zürich durchführen. Ich war mit Beyza und Amy in einer Gruppe. Wir waren nicht allein unterwegs,
MehrSabine Zett. Mit Illustrationen von Susanne Göhlich
Sabine Zett Mit Illustrationen von Susanne Göhlich Vor mehr als zweitausend Jahren lebte in Nazaret, einem kleinen Dorf in Israel, eine junge Frau namens Maria. Sie führte ein sehr einfaches Leben, doch
MehrCaroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017
In stillem Gedenken an Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 Anja Ibscher entzündete diese Kerze am 6. August 2018 um 23.19 Uhr Ich vermisse Dich. Wir vermissen Dich. Laura entzündete diese Kerze
MehrJan Fosse Das ist Alise
Leseprobe aus: Jan Fosse Das ist Alise (Seite 7-13) 2003 by marebuchverlag Hamburg. Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag. Ich sehe Signe auf der Bank liegen dort in der Stube und sie blickt auf
MehrMan wird erinnert... an die Vergänglichkeit, zurückgeworfen auf die vage Ahnung des großen Ganzen. Die Vergeblichkeit aller Sehnsüchte, Mühen und
Man wird erinnert... an die Vergänglichkeit, zurückgeworfen auf die vage Ahnung des großen Ganzen. Die Vergeblichkeit aller Sehnsüchte, Mühen und Sorgen kommt auf. Ewige Liebe und Treue bleiben im eigenen
MehrIrgendwann fliegt der ganze Mist auf und der Uli ist auf einmal ganz arm dran. Seinen Respekt und sein Ansehen hat er verloren.
Predigt am 3. Sonntag nach Trinitatis 2013 Zachäus Das Risiko um Jesus Kennen Sie Uli? Der Uli ist ein reicher Mann, sehr reicher Mann. Und der Uli hat in seinem Leben schon vieles erlebt. Er hat auch
MehrOnkel Theo erzählt vom Telefon
Seite 10 bis 11 Setze die richtigen Wörter ein! Das Telefon wurde schon in der erfunden. Damals war es aus einem geschnitzt und sah einem heutigen schon sehr ähnlich. Nur konnte man damit nicht. Urzeit
MehrZuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.
Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.
MehrLösungshinweise. In den Kapiteln A D stehen bei jeder Aufgabe mehrere Lösungen. Aber es ist immer nur eine Lösung richtig.
Lösungshinweise Zu den Kapitel D In den Kapiteln D stehen bei jeder ufgabe mehrere Lösungen. ber es ist immer nur eine Lösung richtig. Beispiel: Was ist kein Getränk? a Tee b Kaffee c Obst d Saft Richtig
MehrWasser Taufkerze Wiedergeburt
Predigt am 31.5.15 Text: Johannes 3,1-8 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen,
MehrFünf Minuten Ewigkeit. 101 philosophische Alltagsexperimente. Aus dem Französischen von Hainer Kober
Roger-Pol Droit Fünf Minuten Ewigkeit 101 philosophische Alltagsexperimente Aus dem Französischen von Hainer Kober Hoffmann und Campe Inhalt Einleitung: Alltägliche Abenteuer 13 hl 2 8 9 i 10 11 12 13
MehrRapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.
1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich
MehrUnser Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache
1 Unser Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache 2 Achtung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrKleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)
Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen
Mehrvon Klaus-Peter Rudolph mit Illustrationen von Heidi und Heinz Jäger RHOMBOS-VERLAG
von Klaus-Peter Rudolph mit Illustrationen von Heidi und Heinz Jäger RHOMBOS-VERLAG 1 Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel
MehrPredigt am 2. Sonntag nach dem Weihnachtsfest 3. Januar 2016 Textgrundlage: 1. Johannes 5,11-13
Predigt am 2. Sonntag nach dem Weihnachtsfest 3. Januar 2016 Textgrundlage: 1. Johannes 5,11-13 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. Das ist das
MehrPrima Klima in der Offenen Ganztagsschule. Lernbaustein "Das Klimasystem" Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 Das sind Anna und Pablo. Schreibe ihren Namen unter die Abbildungen 2008-2010: gefördert durch das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft Seite 1 von 12 Anna und Pablo leben
MehrTeil 3: Zurück in Jena
Teil 3: Zurück in Jena 21 24 Katja ist aus Berlin zurück. Was erzählt sie Justyna? Sehen Sie die Szene und kreuzen Sie an: Was ist richtig? a) Es war langweilig. b) Ich soll dich von deiner Tante grüßen.
MehrGERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)
LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού) 19 February 2011, 11:30-12:30 Questions 1-10 : 3 points each Questions 11-20: 4 points each Questions 21-40: 5 points each In einem großen Schloss lebt ein König. Er hat drei
MehrNamen in Philemon geändert, weil das frommer klänge. Tatsächlich redeten die meisten Leute ihn nun mit Philemon an; nur Ma und Pa sagten immer noch
Namen in Philemon geändert, weil das frommer klänge. Tatsächlich redeten die meisten Leute ihn nun mit Philemon an; nur Ma und Pa sagten immer noch Holger zu ihm. Das Hospital war überfüllt, und obwohl
MehrNOSTALGIA. Orte einer verlorenen Zeit. Mit Texten von Petra Reski
S V E N F E N N E M A NOSTALGIA Orte einer verlorenen Zeit Mit Texten von Petra Reski F R E D E R K I N G & T H A L E R INHALT Das geheime Leben verwunschener Orte 20 BILDER, DIE GESCHICHTEN ERZÄHLEN Verblichene
MehrMowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen
Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi
MehrJesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
MehrIch bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.
Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht
MehrIn den heißen Ländern, dort kann die Sonne brennen! Die Leute werden ganz mahagonibraun; ja in den allerheißesten Ländern werden sie sogar schwarz
In den heißen Ländern, dort kann die Sonne brennen! Die Leute werden ganz mahagonibraun; ja in den allerheißesten Ländern werden sie sogar schwarz gebrannt. Aber ein gelehrter Mann aus den kalten Ländern
Mehr