Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26

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1 Jg. 47 Ausgabe 504 April 2015 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, ich sitze im Büro und darf an dieser Stelle nicht über das Wetter schreiben. Das wäre ja zu einfach. Und wenn mir nichts einfällt hilft nur eins: Bewegung! Und wenn ich über das Gelände laufe, sehe ich Bewegung. Gruppen, die spazieren gehen, Kinder, die Fußball spielen. Aber auch jenseits dieser offensichtlichen Bewegung ist im Johannesstift viel in Gang. Das Thema Flücht linge bewegt uns. Menschen, die sich auf den gefährlichen Weg zu uns machen, um unerträglichen Bedingungen zu entfliehen. Wie werden wir damit umgehen? In dieser Ausgabe der Kontakte finden Sie unter anderem Informationen zum Thema Flüchtlinge, zum Töpfern und zum Flohmarkt. Also: Bleiben Sie in Bewegung. Am besten an der frischen Luft. Vielleicht ist das Wetter gerade gut. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Foto: Alexander Krause Flüchtlinge bei uns? Auf der Internet-Startseite des Vereins Asyl in der Kirche heißt es: Wir setzen uns für das Bleiberecht und den Schutz von Flüchtlingen ein. Wir unterstützen Menschen ohne Papiere bei der Bewältigung ihrer Probleme. Wir fordern gemeinsam mit vielen anderen eine humane Asylpolitik in Deutschland und in Europa. Schon einmal, im vergangenen Jahr, hat unser Gemeinwesen zwanzig Flüchtlinge beherbergt. Und im Paul Gerhard Stift bieten wir Flüchtlingen schon lange wirksame und professionell organisierte Hilfe an. Was wir noch tun können und welchen Herausforderungen wir uns zukünftig stellen müssen, ist Thema eines Abendforums am 15. April. Siehe Seite 5 Stefan Dorn und das Redaktionsteam Inhalt Aus dem Gemeinwesen Flüchtlinge in Berlin S. 5 Bürgerausstellung S. 4 Flohmarkt S. 4 Aus der Gemeinde Weltgebetstag S. 7 Aus der Stiftung Berliner Stiftungswoche S. 8 Einsegnungen am Wichern-Kolleg S. 9

2 2 KONTAKTE April 2015 Termine und Veranstaltungen / Nachgedacht Termine und Veranstaltungen Dienstag, 7. April, 16 Uhr Der Mann mit dem Fagott Herr Behrsing spielt auf Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Mittwoch, 8. April, 16 Uhr Partyzeit Niki Bruno erfreut mit bekannten Schlagern Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 9. April, 10 Uhr Mode Wagner Textilverkauf Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 16. April, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus Tausendundeiner Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Sonntag, 19. April, 17 Uhr Die singende Orgel Konzert in der Stiftskirche Es singt Urmas Pevgon, begleitet von Karol Bialas Ort: Stiftskirche Freitag, 24. April, 14 Uhr Tanz Café Caroline Anmeldung App. -484, Eintritt 5 Euro Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Montag, 27. April, 19 Uhr Lesung Kazuo Ishiguro Was vom Tage übrigblieb Ein Butler sinniert über seinen Beruf. Was macht einen großen Butler aus? Die Antworten werden in der Erzählung eines jahrzehntelangen Arbeitslebens in Darlington Hall gegeben. Das ist very british, immer stilvoll, oft skurril, manchmal schier unglaublich, in den Auseinandersetzungen mit der Haushälterin auch knisternd. Aus der Welt der ersten Hälfe des vergangenen Jahrhunderts, in der die Handlung spielt, scheint kaum etwas übrig geblieben. Ob wir uns dazu beglückwünschen können oder eben auch nicht, wollen wir zu ergründen versuchen. Es wird dabei natürlich um das Thema Leben und Arbeit gehen, aber auch um die Konsequenzen des Vertrages von Versailles und ach ja um Liebe, zu der man sich nicht traut. Diana Richter und Christian Witting Ort: Clubhaus Radio BERLIN 88,8 bei Seniorensprechstunde im Johannesstift Am Dienstag, den 7. April kommt das Radio-Berlin-88,8- Café mobil zur Außensprechstunde der Spandauer Seniorenvertretung ins Seniorenzentrum Caroline Bertheau. Um 8.30 Uhr wird der Vorsitzende der Seniorenvertretung, Klaus- Dieter Trautwein, live interviewt. Danach sind alle zu Kaffeespezialitäten eingeladen. Von 9 bis 11 Uhr schließt sich dann die reguläre monatliche Außensprechstunde an. Ansprechpartner der Seniorenvertretung im Evangelischen Johannesstift ist Eberhard Lux, Tel Die Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus Spandau sind immer freitags von 10 bis 12 Uhr, Raum 63, Tel Erzählende Nachbarschaft Ausstellung in der Stiftskirche Wir hörten die Sirene von Berlin und hörten immer die englischen Bomber kommen. Ich hatte nur das Gefühl: Was soll das; wenn Kinder auf beiden Seiten beten, was macht dann Gott? Eine Antwort habe ich bis heute noch nicht. 19. April 21. Juni 2015 in der Stiftskirche Eintritt frei. Im Besuchsdienst LeNa Lebendige Nachbarschaft begegnen wir immer wieder dem Bedürfnis allein lebender älterer Menschen, aus ihrem Leben zu erzählen und Erinnerungsschätze zu teilen. In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Biografisches und Kreatives Schreiben der Alice-Salomon-Hochschule wurde 2013 das Projekt ErNa Erzählende Nacharschaft ins Leben gerufen. Die Ergeb nisse in Wort und Bild finden sich in einer Ausstellung wieder. Sie sind herzlich eingeladen!

3 Nachgedacht April 2015 KONTAKTE 3 Nachgedacht Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Monatsspruch April, Matthäus 27,54 Bekenntnisse sind etwas, was uns durch unser Leben begleitet. So gibt es zum Beispiel Bekenntnisse in der Religion, im privaten Leben oder im täglichen Umgang miteinander. Erlauben Sie mir, diese Bekenntnisse mal, zugegebenermaßen holzschnittartig, in verschiedene Arten einzuteilen: 1. Es gibt Bekenntnisse, die denjenigen, die sie aussprechen, doch arg schnell über die Lippen kommen. Diese Art von Bekenntnis löst bei mir regelmäßig eine gewisse Skepsis aus. Ein Beispiel aus der Welt des Fußballs: Nach einer erneuten Niederlage im Rahmen einer wahren Niederlagenserie bekennt sich der Manager der Mannschaft, die schon wieder verloren hat, vor laufender Kamera zum Trainer: Gehen Sie davon aus, dass wir zu 100 Prozent hinter dem Trainer stehen. Da gehe ich sofort davon aus, dass die Tage des Trainers bei diesem Verein schon gezählt sind. 2. Es gibt Bekenntnisse, die ich von denjenigen, die sie aussprechen, geradezu erwarte. Diese Art von Bekenntnis ist in der Regel komplett ohne Konsequenzen für alle Seiten. Wenn also ich als Diakon mich im Rahmen der Serie Nachgedacht zum christlichen Glauben bekenne, wird das niemanden überraschen, noch habe ich irgendwelche Sanktionen zu befürchten. 3. Und es gibt Bekenntnisse, die ich von denjenigen, die sie aussprechen, überhaupt nicht erwarte. Diese Art von Bekenntnis kann eine Kraft ausstrahlen und Energie freisetzen. Im Monats spruch April begegnen wir solch einem unerwarteten Bekenntnis. Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Matthäus 27, Vers 54 Jesus ist am Kreuz verstorben und es kommt kurz danach zu einem ersten Bekenntnis zu ihm. Und wer spricht es aus? Sind es seine engsten Mitarbeiter/ innen, die sich am Kreuz zu ihm bekennen? Nein, diese sind entweder gar nicht anwesend oder halten sich abseits. Die Kreuzigung mit dem bekehrten Hauptmann von Lucas Cranach d. Ä. Es ist ein namenloser römischer Hauptmann, der, überwältigt vom Geschehen, bekennt: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Dieser Hauptmann hat schon viele Kreuzigungen hinter sich gebracht, die Aufsicht über den korrekten Ablauf einer Kreuzigung gehört zu seinem Beruf. Er hat sich sicher ein dickes Fell zugelegt, um mit all der Gewalt und dem Leid umgehen zu können. Was hat dieses dicke Fell durchdringen können? Ich weiß, es sind nur Vermutungen, aber vielleicht waren es nicht die in der Bibel beschriebenen Begleitumstände des Erdbebens und des zerrissenen Vorhangs im Tempel, die den Hauptmann beeindruckten. Vielleicht war es der Mensch Jesus, der bis zum Ende für die Menschen da ist ( Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun ), der bis zum Ende, auch in der allergrößten Angst, bei seinem Gott bleibt ( Vater, Vater, warum hast du mich verlassen ). Es ist nicht beschrieben, ob dieses Bekenntnis für den Hauptmann zu Konsequenzen geführt hat. Sollten aber seine Vorgesetzten davon gehört haben, dass sich der Repräsentant des römischen Reiches bei dieser Kreuzigung zu einem Menschen am Kreuz bekennt, wird er sicher mit Sanktionen bedacht worden sein. Also kennt auch der Glaube diese Art von Bekenntnis, welches überrascht und unerwartet kommt. Was sind eigentlich geschriebene und gehaltene Andachten denn anderes als Glaubensbekenntnisse? Wenn ich im Rahmen der diakonisch-theologischen Fortbildung oder beim Besuch der Abendlese erlebe, wie Mitarbeiter/innen oder Bewohner/innen unseres Gemeinwesens sich trauen, eine Andacht zu halten und ihre Gedanken zu einem biblischen Vers weiterzugeben, dann spüre ich, wieviel Kraft und Energie solch ein Bekenntnis ausstrahlt. Das ist ein Schatz unserer Kirche und der Diakonie das Priestertum aller Gläubigen und die daraus resultierende Verkündigung durch Laien. Wobei: Überall, wo das Bekenntnis des Hauptmanns ins Heute übertragen wird, wird Kraft und Energie freigesetzt. Wahrlich, Jesus ist Gottes Sohn. Ingo Moy

4 4 KONTAKTE April 2015 Gemeinwesen Aus dem Gemeinwesen Tonwerkstatt aus dem Dornröschenschlaf Lange Zeit lagen Schätze unbeachtet im Keller des Albert- Schweizer-Hauses, nämlich alles, was man zum Töpfern braucht: Werkzeug, Ton, Glasur, wunderschöne Farben und ein Brennofen. Diese Schätze wurden jetzt von Frauen mit Fachkompetenz zum Leben erweckt. Das Töpfern macht einen Riesenspaß. Zuerst ist die Umsetzung von der Idee über die Entscheidung bis zum Produkt schwer. Aber dann fängt man an und ist erstaunt über die eigene Kunstfertigkeit. Wer töpfert muss Geduld haben. Das Kunstwerk muss mehrmals gebrannt werden, bis es sein endgültiges Aussehen erhält. Dann können Sie es für einen kleinen Obolus mit nach Hause nehmen. Die Tonwerkstatt im JoCa ist an folgenden Donnerstagen von 18 bis 21 Uhr für Sie geöffnet: 16. und 30. April 28. Mai 11. und 25. juni 9. und 23. Juli Liz Ebrey-Henning Foto: Silke Krenzer Beim Flohmarkt sind noch Plätze frei Der Festsaal heißt offiziell Großer Festsaal, weil dort viel Platz ist. Auch der Bereich davor ist nicht gerade klein. Um diese Räume zu füllen, braucht man viele Menschen. So auch beim Flohmarkt am 1. Mai Für diesen Flohmarkt sind noch Plätze frei! Durchstöbern Sie ihre Keller oder andere Schatzkammern und melden Sie sich noch schnell an. Der Stand ist kostenlos. Schicken Sie eine an mich oder rufen Sie mich an. Melden Sie sich einfach bei mir und teilen Sie mir mit, ob Sie im Festsaal oder davor trödeln möchten und ob Sie einen Tisch benötigen: Tel Auf ein schönes Miteinander, viele Gespräche und einen guten Handel freut sich Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Foto: Evangelisches Johannesstift Eine Bürgerausstellung für das Gemeinwesen Was macht das Leben am Standort Schönwalder Allee so besonders? Wie funktioniert das nachbarschaftliche Zusammenleben? Und welche Formen der aktiven Bürgerbeteiligung bestehen und sind für die Zukunft des Gemeinwesens von Bedeutung? Die Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern des Gemeinwesens Schönwalder Allee 26 ist von Toleranz, Selbstständigkeit, Teilhabe und Verantwortungsbereitschaft geprägt. Das Interesse an den vielfältigen Sichtweisen, Wünschen, Ängsten und Hoffnungen der Bürgerinnen und Bürger ist uns ein wichtiges Anliegen. Ein lebendiges Miteinander und die Förderung einer gemeinsamen Identität und Kultur haben einen hohen Stellenwert für die Gemeinwesenarbeit auf dem Gelände. Ich heiße Miriam Marbach und bin Studentin der Technischen Universität Berlin im Studiengang Bildungswissenschaft. Im Rahmen meiner Masterarbeit werde ich gemeinsam mit dem Gemeinwesen eine Bürgerausstellung am Standort Schönwalder Allee erarbeiten. Eine Bürgerausstellung ist ein praktisches Beteiligungsverfahren und hat ihren Ursprung in der qualitativen Sozialforschung. Die Perspektiven von Bürgerinnen und Bürgern werden in einer öffent lichen Ausstellung dargestellt. So kann eine neue Möglichkeit des offenen Dialogs und der Interaktion geschaffen werden. Für das Johannesstift ist die Verwirklichung dieser Form der Bürger beteiligung ein zukunftsweisender und bedeutsamer Entwicklungsschritt. Für das Projekt werden zehn bis fünfzehn Bürgerinnen und Bürger des Gemeinwesens interviewt. Dabei werden die Sichtweisen auf Formen von Engagement und Partizipation in nachbarschaftlichen Sozialräumen im Mittelpunkt stehen. Möchten Sie sich für ein Interview zur Verfügung stellen oder kennen Sie geeignete Interviewpartner/-innen? Oder haben Fragen zum Projekt? Senden Sie einfach eine an: Ich freue mich über eine rege Beteiligung! Ihre Miriam Marbach

5 Gemeinwesen April 2015 KONTAKTE 5 Flüchtlinge in Berlin auch unsere Verantwortung?! Inzwischen sind es nicht mehr Monate, sondern Jahre, in denen das Thema Flüchtlinge die Stadt Berlin stärker bewegt. Auch im Johannesstift stellen sich Nachbarinnen und Nachbarn schon seit langer Zeit die Frage: Müssen wir nicht auch Verantwortung übernehmen? Im vergangenen Jahr die eigenen Fragen waren vielfach noch nicht beantwortet beantwortete die Stiftung die Frage ziemlich kurzfristig mit ja. Es war im Wortsinne Not-wendig, die Evangelische Kirche in ihrer Verantwortung für eine Flüchtlingsgruppe zu unterstützen. In der Folge waren rund 20 Flüchtlinge mit ganz unterschiedlichen Hintergründen für fünf Wochen unsere Gäste. Und nun? Nun ist sie wieder da, die Frage: Flüchtlinge in Berlin auch unsere Verantwortung?! Die Antwort fällt sicher bei vielen Menschen aus dem Gemeinwesen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern differenziert aus. Es ist Zeit, diese Gedanken in den Dialog zu bringen. Dazu lädt am 15. April ein Vorbereitungsteam zum Abendforum in das Seniorenzentrum Caroline Bertheau ein. Mit dabei sind Bernhard Fricke, Vorsitzender von Asyl in Kabarettabend mit der Ballastwache Bethel aus Bielefeld Samstag, 16. Mai Uhr im Festsaal des Evangelischen Johannesstifts Eintritt: 12,50 Reservierung und Kartenvorverkauf in der Geschäftsstelle der Schwestern- und Brüderschaft Tel info@schwestern- undbruederschaft.de Wer möchte, kann sich schon jetzt tiefer in das Thema einarbeiten. Folgend finden Sie Links, um Informationen im Internet zu bekommen: Bayern ist ein Zufluchtsland Erstinformation Kirchenasyl Diese Materialien können Sie auch im Gemeindebüro erhalten. Die Sprechzeiten finden Sie auf Seite 6. der Kirche, und Ute Köpp-Wilhelmus, Geschäftsführerin des Paul Gerhardt Stifts. Beide werden für uns eigene Erfahrungen, aber auch den rechtlichen Kontext einordnen, denn auch da gibt es viele Fragen. Dieser Abend wurde besonders vehement auch von Menschen aus der Kirchengemeinde und dem Gemeinwesen gewünscht. Daher bereiten Pfarrer Martin Stoelzel und Diakonin Silke Krenzer gemeinsam mit der Leiterin der Fortbildung, Anette Kotnik, diesen Abend vor. Natürlich wird auch Stiftsvorsteher Pfarrer Martin von Essen mitdiskutieren. Wo ist unsere Verantwortung zwischen Containerdörfern, Traglufthallen und umgenutzen Friedhofsquartieren? Was ist unsere Verantwortung gegenüber Menschen, die Heimat, Familien und Freunde zurückließen, um (weiter-)leben zu können? Geht uns das hier im Spandauer Forst, am Rande Berlins, etwas an? An diesem Abend wird erörtert, erklärt und diskutiert werden. Tobias Kley Zum Abendforum Flüchtlinge in Berlin auch unsere Verantwortung?! sind Sie herzlich eingeladen: Zeit: Mittwoch, den , Uhr Ort: Kaminzimmer im Seniorenzentrum Caroline Bertheau Gäste: Bernhard Fricke, Vorsitzender von Asyl in der Kirche Berlin e. V. Ute Köpp-Wilhelmus, Geschäftsführerin des Paul Gerhardt Stifts zu Berlin Anmeldung: bis zum im Referat Fort- und Weiterbildung: Berit Osnowski, Tel berit.osnowski@evangelisches-johannesstift.de Anette Kotnik, Tel , Fax anette.kotnik@evangelisches-johannesstift.de

6 6 KONTAKTE April 2015 Gemeindenachrichten Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Monatsspruch April, Matthäus 27,54 Gottesdienst- und Predigtplan für April Gründonnerstag 2. April Uhr Tischabendmahl Vorgeschlagener Predigttext: 2 Mose 12,1-14 Diakonin Krenzer/ Pfr. Dr. Klein Kollekte: Für die Arbeit des Interreligiösen Dialogs Karfreitag 3. April Uhr Vorgeschlagener Predigttext: 2 Kor 5,14b-21 Diakon Hierse Kollekte: Für die offene Altenarbeit und für die Behindertenhilfe (je ½) Ostersonntag 5. April 5.30 Uhr Osterfrühgottesdienst und Osterfrühstückchen Vorgeschlagener Predigttext: Kol 3,1-4 Pfr. Stoelzel-Rhoden 5. April Uhr Gottesdienst mit Radioübertragung Vorgeschlagener Predigttext: 1 Sam 2,1-8a Pfr. von Essen Kollekte: Für offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendsozialarbeit und Sozialdiakonische Kinder- und Jugendarbeit, je ½) Ostermontag 6. April Uhr Vorgeschlagener Predigttext: 1 Kor 15,50-58 Pfr. Dr. Klein Kollekte: Für die Arbeit des Wichernkollegs Sonntag Quasimodogeniti 12. April Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Joh 20,19-29 Pfr. Stoelzel-Rhoden Kollekte: Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen Sonntag Misericordias Domini 19. April Uhr Vorgeschlagener Predigttext: 1 Mose 16,1-16 Diakon Hierse Kollekte: Für die Hospizarbeit Sonntag Jubilate 26. April Uhr Gottesdienst mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden Vorgeschlagener Predigttext: 2. Kor 4,14-18 Diakonin Kraehe Kollekte: Für die Missionarischen Dienste Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Samstag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt. Taizé-Andacht Freitag, 3. April und Freitag 1. Mai um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Predigtvorgespräch Dienstag, 21. April um Uhr nach dem Abendgebet in der Kirche Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Wir gratulieren zum Geburtstag Luis Morales am 04. April zum 75. Geburtstag Edda Felsmann am 08. April zum 75. Geburtstag Ursula Golz am 07. April zum 90. Geburtstag Hildegard Büttner am 09. April zum 92. Geburtstag Helga Lichti am 10. April zum 90. Geburtstag Christel Schulz am 13. April zum 75. Geburtstag Gertrud Hübner am 14. April zum 93. Geburtstag Irmgard Denzin am 14. April zum 92. Geburtstag Hildegard Brendenahl am 15. April zum 85. Geburtstag Erika Wenzel am 19. April zum 101. Geburtstag Ursula Hampel am 19. April zum 85. Geburtstag Maria Röder am 21. April zum 75. Geburtstag Jürgen Kneisel am 25. April zum 75. Geburtstag Anita Heidemüller am 29. April zum 75. Geburtstag Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen.

7 Gemeindenachrichten April 2015 KONTAKTE 7 Rückblick auf den Weltgebetstag Anfang März habe ich immer einen wichtigen Termin: am ersten Freitag des Monats ist Weltgebetstag diesmal war das der 6. März. Schon seit Jahren besuche ich diesen Gottesdienst gerne. Am meisten berühren mich dabei die weltweite Verbundenheit im Gebet und die spezielle Ausrichtung der Veranstaltung durch das Vorbereitungsland, in diesem Jahr die Bahamas. Der Gottesdienst stand unter der Überschrift Begreift Ihr meine Liebe? und zugrunde lag der Text der Fußwaschung aus Johannes 13,1 17. Die beschwingten Calypsoklänge, die beeindruckenden Fotos, die Texte und die Liturgie nahmen mich mit in die Karibik. Ich erfuhr viel über Land und Leute, aber auch über schwierige Lebenssituationen. Stellvertretend erzählten sechs Frauen von ihren Notlagen; ihnen wurden symbolisch Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Sabine Schnitzler im Alter von 41 Jahren Waldemar Schmidt im Alter von 86 Jahren Inge Hentschel im Alter von 90 Jahren Dietrich Kalien im Alter von 89 Jahren Eva-Maria Böger im Alter von 96 Jahren Hedda Schorowsky im Alter von 97 Jahren Ingeborg Holzweißig im Alter von 90 Jahren und Dora Thea Hemmer im Alter von 89 Jahren Arnim Tyrsza im Alter von 90 Jahren Dieter Jankow im Alter von 82 Jahren Lothar Bartz im Alter von 82 Jahren die Füße gewaschen. Durch dieses Zeichen tiefgreifender Liebe konnte sich ihre Perspektive wandeln. Ihre Anliegen wurden besonders in der Fürbitte bedacht. Ich hab mich gefreut: über die gute und liebevolle Vorbereitung des Gottesdienstes durch das Team aus drei Gemeinden und aus Studierenden des Wichern-Kollegs; über die Musik und die Lieder, die vom Kinderchor vorgesungen, von der Kantorei verstärkt und von Janika Martin sowie Christoph und Jürgen Lindner begleitet wurden; und über das reichhaltige Angebot karibischer Köstlichkeiten nach dem Gottesdienst. DANKE allen Beteiligten für diesen wunderbaren Abend der Begegnung in unserer Stiftskirche. Andrea Wobker-Howen Die Tuschtanten im Amanda-Wichern-Haus Am 13. März eröffnete der kaufmännische Vorstand Andreas Arentzen die Ausstellung Das Licht nicht unter den Scheffel stellen im Amanda-Wichern-Haus. Waltraud Hartleben, Brigitte Schröder und Marianne Zukunft bezeichnen sich selbst als Tuschtanten und schenken den Betrachtern ihrer Bilder eine kleine Farbtherapie nach dem grauen Winter, wie Andreas Arentzen sagte. Die drei Künstlerinnen und Mieterinnen im Matthias-Claudius-Haus präsentieren ihre Arbeiten bis zum 17. April auf den Fluren in den drei Ebenen im Amanda- Wichern-Haus. Diana Richter Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse Pfarrer Dr. Thorsten Klein Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Seelsorgerin Regine Joy Birke Diakonin Katja Kraehe Diakon Rainer Wieske / -734 Hol- und Bringdienst (V. l. n. r.) Waltraud Hartleben, Andreas Arentzen, Brigitte Schröder, Marianne Zukunft

8 8 KONTAKTE April 2015 Stiftung Das Johannesstift bei der Berliner Stiftungswoche Wie in der März-Ausgabe der Kontakte angekündigt, beteiligt sich das Evangelische Johannesstift an der vom 14. bis 24. April stattfindenden Berliner Stiftungswoche mit zwei Veranstaltungen. Hier zur Erinnerung die Termine: 21. April, Uhr: Das Alter (online) erleben (Workshop und Vortrag) Evangelisches Geriatriezentrum Berlin, Baginsky-Hörsaal der Akademie (Haus 8), Reinickendorfer Str. 61, Berlin Anmeldung: M. Zens, Tel , In einem dreijährigen Projekt wurde eine Online-Plattform für Gedächtnistraining entwickelt. Erleben Sie Online-Design und Funktionalität für ältere Menschen und trainieren Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, in wenige n Sekunden mit Hilfe unseres Alters-Simulationsanzuges in die Erlebniswelt eines achtzigjährigen Menschen einzutauchen. 23. April, Uhr: Hilfe in der Not Aus der Arbeit einer Online-Beratungsstelle für JUGEN DLICHE (Diskussion und Vortrag) Haus Deutscher Stiftungen, Berthold-Beitz-Saal, Mauerstr. 93, Berlin Anmeldung: Andreas Bodemann, andreas.bodemann@evangelisches-johannesstift.de Bei schambesetzten Problemen, zum Beispiel bei selbstverletzendem Verhalten, suchen Jugendliche oft Hilfe in Online- Foren. Diese Probleme müssen aber professionell bearbeitet werden. Bei der Beratungsstelle Spandau können sich Jugendliche über ein Online-Portal professionelle Hilfe holen. Wie die Online-Beratungsstelle funktioniert, erfahren Sie in diesem Vortrag. Foto: Diana Richter Sportverein Inklusiv Johannesstift e.v. Judo für jedermann mittwochs Uhr Albert-Schweitzer-Haus (UG) Im G-Judo ( Judo für Menschen mit Handicap) wird die Sportart auf spielerische Weise entdeckt. Der Spaß am Sporttreiben ist oberstes Ziel. Dabei werden die Inhalte so angepasst, dass jeder seine eigenen Fortschritte machen kann. Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit geistiger und/oder Mehrfachbehinderung sind herzlich willkommen. Voraussetzungen sind Freude am Sport und am Miteinander, Spaß am Ringen und Raufen, Neugier und Mut, G-Judo auszuprobieren. Information und Anmeldung Viola Schiefelbein, Tel Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V. Viola Schiefelbein Haus 12 Schönwalder Allee Berlin Tel Fax Licht und Liebe Bilder von Kristina Sretkova Die kräftigen abstrakt-expressionistischen Bilder der international bekannten Medien-Designerin und Künstlerin strahlen positive Energien aus und wirken vor allem auch auf ältere Menschen heilsam: Ich lasse mein eigenes inneres Licht in die Bilder hineinstrahlen, so dass es von dort wieder hinausleuchten und Lebensfreude verströmen kann Ausstellung: 9. April 31. Juli 2015 Ausstellungseröffnung mit der Künstlerin: 24. April 2015, 16 Uhr Ort: Evangelisches Johannesstift Seniorenzentrum Caroline Bertheau Haus 8 Schönwalder Allee Berlin Kontakt: Sabine Pohl, Tel sabine.pohl@evangelisches-johannesstift.de

9 Stiftung April 2015 KONTAKTE 9 Mit offenen Augen und geschärften Sinnen Einsegnungen am Wichern-Kolleg Im Gottesdienst am Sonntag, dem 22. März 2015 wurden in der Kirche des Evangelischen Johannesstifts zehn Absolventinnen und Absolventen des Wichern-Kollegs, das im Auftrag der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Diakone und Diakoninnen ausbildet, in ihr Amt eingesegnet. Sowohl das Thema der von den Absolventinnen und Absolventen vorbereiteten Abschlussfeier, als auch ihre Impulse und die Predigt von Oberkonsistorialrat Dr. Vogel (Leiter der Abteilung Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung der EKBO) im Einsegnungsgottesdienst luden dazu ein, genau hinzusehen, den Blick zu schärfen und die Augen offen zu halten. Mit der anschließenden Zeugnisausgabe endete für sie die Zeit der Ausbildung am Wichern-Kolleg. Buntgemischt und individuell sind die unterschiedlichen Lern- und Lebenswege, die sie an dieses Ziel geführt haben: Vollzeitausbildung, Quereinstieg oder der Weg über die berufsbegleitende Ausbildung. Wir wünschen Gregor, Lydia, Kathleen, David, Eric, Kai, Linda, Lukas, Max und Melanie alles Gute und Gottes Segen und freuen uns auf ein Wiedersehen! Lars Madel StiftART und Eigensinn-Autsiderart zwei besondere Ausstellungen Seit 20 Jahren haben Menschen aus dem ambulant betreuten Wohnen SchwanterWeg der Behindertenhilfe des Evangelischen Johannesstifts die Möglichkeit, sich regelmäßig in der Künstlergruppe StiftART zu treffen, um sich mit verschiedenen Maltechniken künstlerisch auszudrücken. Es ist schon Tradition, dass StiftART die Säulenhalle im Rathaus Spandau mit ihren Werken schmückt. Wir freuen uns, Ihnen die sehr unterschiedlichen, ausdrucks starken und sehr persönlichen Bilder von vierzehn Künstlerinnen und Künstlern vom 7. bis zum 27. Mai in der Säulenhalle im Rathaus Spandau zu präsentieren und laden Sie herzlich ein zur Vernissage am Donnerstag, 7. Mai um 17 Uhr. Die Eröffnung wird von Inger Pfeiffer am Klavier begleitet. Z um vierten Mal zeigen Ateliers aus Spandauer sozialen Einrichtungen im Rahmen von Eigensinn-Autsiderart vom 8. Mai bis zum 5. Juli ihre künstlerischen Ergebnisse im Kulturhaus Spandau. In dieser Gemeinschaftsausstellung präsentieren Künstlerinnen und Künstler unter anderem des Evangelischen Johannesstifts, der Tagesstätte Lebenswelten e. V. und der Kunstwerkstatt Berliner Wf B ggmbh ihre Malereien, Grafiken und Druckgrafiken. Wir laden Sie herzlich ein zur Vernissage am Donnerstag, den 7. Mai um 19 Uhr. Auch hier begleitet Inger Pfeiffer die Ausstellungseröffnung. Geöffnet ist die Ausstellung immer zu den im benachbarten Rathaus Spandau geltenden Öffnungszeiten.

10 10 KONTAKTE April 2015 Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein Biete & Suche 24. August bis 3. September 2015 Seniorenreise zu Gottes Lob Mit einem Teil aus der Jahreslosung wollen wir uns mit den Variationen und Herausforderungen von Gotteslob auseinandersetzen: Tun wir etwas zum Lob Gottes? Müssen wir? Loben wir? Und wenn ja, wen Neben der thematischen Arbeit bleibt viel Zeit zum persönlichen Austausch und zum Genießen von Meer und Strand. Leitung: Jens Schmitz und Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Haus Meeresfrieden in Heringsdorf / Usedom Kosten: DZ mit Dusche/WC 600 pro Person EZ mit Dusche/WC 750 EZ mit Etagendusche/ -WC 550 Anmeldeschluss: bis 26. September 2015 Wanderwoche Wir werden Tagestouren durch den östlichen Thüringer Wald von etwa km unternehmen. Ausgangspunkt der Wanderungen ist unser Tagungshaus oberhalb von Saalfeld. Hoheneiche ist ein Selbstversorgerhaus: Wir werden also für uns selber sorgen. Leitung: Jens Schmitz Ort: Hoheneiche / Thüringer Wald (Rüstzeitenheime des CVJM Thüringen) Kosten: 160 pro Person Einzelzimmer sind je nach Teilnehmerzahl verfügbar. Anmeldeschluss: Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser Älteste Jutta Böhnemann-Hierse Ältester Jens Schmitz bis 23. Oktober 2015 Kulturwoche Thea(ter) trifft Theo(logie) am Meer Du stellst meine Füße auf weiten Raum. In diesem Raum wird es viele Möglichkeiten zur Entdeckung von spielerischen Talenten geben. Dabei müssen Hausmauern und Zimmerwände keine Grenzen sein. Vielleicht ergibt sich ein Spiel am Meer? Auch andere Geschichten vom Meer und dem Wind werden den Raum füllen. Die Fahrt ist ein Angebot für alle Generationen! Ort: Evangelischen Jugendhof Spiekeroog Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse und Klaas Hoffmann Kosten: 195,00 (enthält Vollverpflegung, Unterkunft und Fährkosten) zzgl. Kurtaxe und Fahrkosten-Umlage Anmeldeschluss: Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbei terinnen und Mit arbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um von- und miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Interessierte. Das Albert-Schweitzer-Haus bietet an: Kegelbahn (2 Bahnen) mit Raum; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel Der große Festsaal bietet an: Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel Neue DG-Wohnung zu vermieten ca. 50 m², Nähe Johannesstift, sehr hell, an sprechende Einbauküche. KM 400 plus NK. EA ist beantragt. Tel: Buchempfehlung Der verschollene Vater Ein Buch über den 1961 verunglückten Sportflieger Karl-Heinz Kneschke. Geschrieben von seinem Sohn, Dr. Klaus Michel, der sich erst im Rentenalter ein Bild von seinem Vater machen konnte, und Norbert Skadok aus dem Melanchtonhaus, der den Flieger persönlich kannte. 220 Seiten, reich bebildert, 19,80, ISBN: Zu erwerben im Buchhandel oder direkt bei Norbert Skadock (Melanch tonhaus), Tel Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr BLZ (Berliner Bank) IBAN DE BIC DEUTDEDB110

11 Adressen April 2015 KONTAKTE 11 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel / Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr Fr von 8.30 bis 12 Uhr Sa und So bis Uhr Tel Fundgrube Am Oberhafen 16-20, Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel Unser Blumen- und Gartenhaus Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa von 8 bis 13 Uhr So von 10 bis 12 Uhr Maarten van Vliet Tel Unser.Blumen-und.Gartenhaus@ t-online.de Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Gesundheitsförderung Präventionskurse Tel /Fax gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel / Fax christophorus.berlin@t-online.de Huckepack Umzüge/Wohnungsauflösungen/Transporte Am Oberhafen 16 20, Berlin Tel huckepack@evangelischesjohannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel schadensmeldungen@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel Pflegestützpunkt Spandau Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße Berlin, Zimmer 36a c Beratungs-Tel Fax pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel / Restaurant Kastaniengarten täglich geöffnet von 12 bis 22 Uhr Tel Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel info-gaertnerei@evangelischesjohannesstift.de Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel Wichtige Rufnummern Notruf Johannesstift intern Information Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, Berlin Tel mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel betriebsarzt@evangelischesjohannesstift.de Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, Berlin Tel./Fax Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel Ärzte & Praxen des Wichernkrankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Physiotherapie, ambulante Krankengymnastik, medizinische Bäderabteilung Tel Terminabsprache: Mo Do von 8 13 Uhr zur Zeit im Alten Quellenhof Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Mobil Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im Albert- Schweitzer-Haus Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin info@evangelisches-johannesstift.de Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin, Tel , tobias.kley@evangelisches-johannesstift.de Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr.

12 12 Das besondere Laufevent im Evangelischen Johannesstift am Pfingstmontag, 25. Mai 2015 Infos und Anmeldung: Telefon Run of Spirit 10,0 km Team-Staffel 10,0 km Kinderlauf 0,4 km Schülerlauf 1,0 km Jugendlauf 2,5 km Barrierearmer Lauf 2,0 km Fun Run/Nordic-/Walking 5,0 km Das halten wir für unsere Versicherten bereit: BKK Diakonie Von Mensch zu Mensch Achtsamkeitsbudget 4für Ostheopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung Hohe Erstattungen Zahngesundheit 4Zahnersatz 4Professionelle Reinigung 4Zahnfissurenversieglung Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen Exklusiv & preiswert Naturheilkunde 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur Ohne Eigenanteil 200 Bonusprogramm 4Prävention Sport 4Prävention Ernährung 4Prävention Vorsorge Genau richtig für Menschen in sozialen Berufen.... und viele weitere Top-Leistungen unter Sven Damaske, Familenvater und Kinderkrankenpfleger in Bethel Servicetelefon Kontakt: Stefan Wenzel

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