Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht"

Transkript

1 Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg Jahresbericht

2 - 2 -

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort der Bereichsleitung... 4 Grußwort des Dekans... 5 Wir über uns... 6 Zuständigkeit der Jugendstelle... 8 Arbeit in Gremien... 9 Verbände und Gruppen der Katholischen Jugend im Dekanat BDKJ - Bund Deutscher Katholischer Jugend DPSG - Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Gruppenleiter-Kreis Markt Schwaben Jugendchöre- und Bands KLJB - Katholische Landjugendbewegung AK-Bildung AK-Mini Kolpingjugend Jahresrückblick 2014 Übersicht Berichte Pressespiegel Jahresausblick Service und Verleih Kontakt und Impressum Beiträge Bernadette Albert Thomas Bergmeister Stefan Unterholzner Layout Stefan Unterholzner Hinweis! Aus Gründen der Vereinfachung verwenden wir in den meisten Artikeln und Texten dieses Berichts die männliche Personenbezeichnung. Selbstverständlich gelten alle Aussagen für männliche und weibliche Personen gleichermaßen

4 VORWORT DER BEREICHSLEITUNG Liebe Leserin, lieber Leser dieses Jahresberichts! Kirchliche Jugend(verbands)arbeit bietet ein Sozialisationsfeld, in dem sich Kindern und Jugendlichen Räume zur Entfaltung erschließen. Jugendliche brauchen hierbei zunächst einmal Räume im materiellen Sinne. Vier Wände, in denen sie sich treffen, sich austauschen, gemeinsam planen und organisieren oder einfach nur mal abhängen können. Sie brauchen aber auch Räume im übertragenen Sinne: Gelegenheiten zur Auseinandersetzung mit Gott, mit sich selbst und mit anderen, Orte der Besinnung, des Gebets und der Lebensdeutung, Orte des Feierns und der Entfaltung von Phantasie und Kreativität. Jugendliche wünschen sich dabei Räume, in denen sie sich ausprobieren und experimentieren können. Räume, in denen sie Fehler machen dürfen und in denen sie Anerkennung erfahren, wenn ihre Ideen und Aktionen glücken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Katholischen Jugendstelle Ebersberg sind dazu da, solche Orte zu erhalten, sie mitzugestalten und weiter zu entwickeln. Und hin und wieder glückt es sogar, den einen oder anderen neuen Ort zu schaffen. Ich danke Bernadette Albert, Thomas Bergmeister und Christine Tischler (Sekretärin bis 31. Dezember) für die großartige Ortsgestaltung in der kirchlichen Jugend(verbands)arbeit im vergangenen Jahr. Michaela Christ-Huber (Sekretärin seit 15. Februar) wünsche ich weiterhin ein gutes Hineinkommen in die Arbeit an der Jugendstelle. Dankeschön auch an alle ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierten, die zum Gelingen kirchlicher Jugendarbeit in den Pfarreien und Jugendverbänden beitragen! Gottes Segen für eine lebendige, an vielen attraktiven Orten stattfindende katholische Jugendarbeit im Landkreis Ebersberg wünscht euch und Ihnen Alois Obermaier Bereichsleitung Nord Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising - 4 -

5 GRUßWORT DES DEKANS Der vorliegende Jahresbericht kann wieder auf ein ereignisreiches Jahr zurückschauen und manches noch einmal in Erinnerung rufen, das vielleicht schon längst aus unserem Gedächtnis verschwunden ist. Darunter sind manche high-lights wie die Romministrantenwallfahrt im Sommer oder der Dekanatsministrantentag zu nennen. Erinnerungen nehmen wir mit ins neue Jahr als Rückenwind, der hoffentlich noch eine Zeitlang anschiebt, als Erinnerung, nichts als zu selbstverständlich zu nehmen, als Herausforderung, nicht zu schnell die Segel zu streichen. Die ersten high-lights 2015, wie die neue Reihe der Dekanatsjugendgottesdienste Ju Go Around oder die Gruppenleiterkurse beginnen schon zu leuchten, viele weitere Lichter werden bald dazu kommen. Dem Team der Jugendstelle danke ich ganz herzlich für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr! Der Dank gilt ebenso allen Haupt- und Ehrenamtlichen aus den Pfarreien und Verbänden für ihr Engagement in der Jugendarbeit. In der Zuversicht, dass die Kreativität Vieler manche Energie freisetzen kann, wünsche ich allen viel Mut und vor allem Freude für die Arbeit im Jahr 2015! Josef Riedl, Dekan - 5 -

6 WIR ÜBER UNS Die Katholische Jugendstelle ist eine Außenstelle des Erzbischöflichen Jugendamtes des Erzbistums München und Freising. Das Erzbischöfliche Jugendamt (EJA) koordiniert, fördert und verantwortet im Auftrag ihres Erzbischofs Kardinal Marx und im Rahmen der Jugendpastoral die Kirchliche Jugendarbeit in der gesamten Erzdiözese. Es gestaltet die Jugendarbeit im Erzbistum mit und unterstützt gleichzeitig die Arbeit der Pfarrgemeinden und der Katholischen Jugendverbände. (Insgesamt 40 Dekanate organisieren die Pastoral in den einzelnen Pfarreien.) Die Zentrale des EJA ist das KorbiniansHaus der Kirchlichen Jugendarbeit in München. Hier arbeiten die Diözesanstellen der Verbände, die Bereichsleitungen (das Dekanat Ebersberg gehört zum Bereich Nord) und die Jugendamtsleitung. Zur Jugendamtsleitung gehören der Diözesanjugendpfarrer Daniel Lerch und sein Stellvertreter Joachim Baumann. Als Fachstelle für Katholische Jugendarbeit im Landkreis Ebersberg ist es das Ziel der Jugendstelle, junge Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu begleiten, ihre Interessen zu vertreten und sinnvolle Angebote für deren aktuelle Lebenswelt zu schaffen. Die Jugendstelle ist Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Begleitung und Unterstützung von Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen in den verschiedenen Verbänden bzw. Ortsgruppen, von denen im Dekanat die Kolpingjugend, Pfarrjugenden, Pfadfinder, Landjugend und der BDKJ aktiv sind. Die Jugendstelle motiviert zum Ehrenamt, gibt verschiedene Anregungen und ermöglicht Anknüpfungspunkte unter den Jugendlichen. Konkrete Beispiele im Jahr 2014 waren: Gruppenleiter-Grundkurse, Romministrantenwallfahrt, Jugendkreuzweg, Jugendkorbinianswallfahrt oder das Genießerwochenende. Außerdem ist ein wichtiges Gebiet die Unterstützung und Begleitung der Verbandsgruppen auf Orts- und Dekanatsebene. Im letzten Jahr hat sich das Team der Jugendstelle verändert. Eine große Freude war der Arbeitsbeginn von Pastoralreferent Thomas Bergmeister, der bereits in Rosenheim als Jugendseelsorger tätig war. Da die Zahl der Jugendseelsorger in der Erzdiözese München und Freising knapp ist, freut sich die Jugendstelle nach dreijähriger Vakanz umso mehr über die Besetzung der Stelle. Zum Ende des Jahres legte Christine Tischler, langjährige Verwaltungskraft, ihren Dienst nieder. Von Herzen danken wir ihr für die lange Zeit und ihr Engagement (trotz aller Vakanzen) in der Jugendstelle. Die Sekretariatsstelle kann nun im Februar 2015 mit Michaela Christ-Huber wieder neu besetzt werden. Damit ist das Team der Jugendstelle voll besetzt und freut sich auf die vielfältige Arbeit im kommenden Jahr. Wir möchten uns bei allen recht herzlich bedanken, die 2014 die gute Zusammenarbeit in der Jugendarbeit ermöglicht haben. Es war ein tolles Jahr! Viel Spaß beim Lesen. Das Team der Jugendstelle Ebersberg - 6 -

7 Das Team der Jugendstelle Ebersberg (Stand Februar 2015): Bernadette Albert (Jugendpflegerin), Thomas Bergmeister (Jugendseelsorger) und Michaela Christ-Huber (Sekretärin) - 7 -

8 ZUSTÄNDIGKEIT DER JUGENDSTELLE Die Katholische Jugendstelle Ebersberg ist für die katholische Jugendarbeit im Dekanat Ebersberg zuständig. Dazu zählen 16 Pfarreien und Pfarrverbände (inklusive der Pfarrei St. Josef in Hohenlinden, die zwar nicht zum Dekanat Ebersberg allerdings zur Zuständigkeit der Jugendstelle gehört)

9 ARBEIT IN GREMIEN Neben der Unterstützung der Jugendverbände und Planung eigener Aktionen und Projekte, ist die Jugendstelle Teil weiterer Gremien auf kommunaler und kirchlicher Ebene. Kirchliche Gremien Jugendseelsorgekreis Der Jugendseelsorgekreis besteht aus hauptamtlichen Jugendseelsorgern der Pfarreien im Dekanat und der Jugendstelle. Seit September leitet Jugendseelsorger Thomas Bergmeister den Kreis und übernimmt die Koordination, Moderation, Begleitung und Vernetzung. Alle zwei Monate trifft sich dieses Gremium zum Austausch aktuell anstehender Themen, wie im vergangenen Jahr z. B. Firmvorbereitung oder Mobbing unter Jugendlichen und dessen Folgen. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist besonders wegen des kollegialen Austausches von großer Bedeutung für die Beteiligten. Dekanatskonferenz Ein wichtiges Gremium ist die Dekanatskonferenz. Einmal monatlich kommen hauptamtliche Mitarbeiter der einzelnen Pfarreien des Dekanats zusammen. Für die Jugendstelle geht es besonders darum, wichtige Informationen der Jugendarbeit weiterzugeben, sowie eine Vernetzung zu den Gemeinde- und Pastoralreferenten bzw. Pfarrer der Pfarreien zu pflegen. Außerdem können die Pfarreien Wünsche und Erwartungen an die Jugendstelle anbringen. Den Vorsitz der Konferenz hat Dekan Josef Riedl inne. Dekanatsrat Neben den Dekanatskonferenzen für hauptamtliche Mitarbeiter besteht der Dekanatsrat als Gremium für die gewählten ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarreien. Dieses Gremium trifft sich zweimal jährlich, um sich über die Arbeit in den Pfarreien und Verbänden auszutauschen und gemeinsame Projekte oder Stellungnahmen in Angriff zu nehmen. Außerdem werden verschiedene Themen bearbeitet. Der Vorsitzende des Gremiums ist Hans Rombeck. Bereich Nord Erzbischöfliches Jugendamt Gemeinsam mit den Jugendstellen Dachau, Fürstenfeldbruck, Freising, Erding, Landshut und Mühldorf bildet die Jugendstelle Ebersberg den Bereich Nord des Erzbischöflichen Jugendamtes. Alle sechs Wochen treffen sich die Mitarbeiter der Jugendstellen mit ihrem Bereichsleiter Alois Obermaier zum Bereichstreffen im Erzbischöflichen Jugendamt. Dieses Treffen dient dem kollegialen Austausch, sowie Planungen von Veranstaltungen oder befasst sich mit unterschiedlichen Themen der Jugendarbeit, so wie 2014 mit dem Themenschwerpunkt Effectuation, als ein Ergebnis der globalen Entrepreneurship-Forschung. Kreisbildungswerk Die Jugendstelle und das Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg gehen immer wieder Kooperationen ein, wie im vergangenen Jahr auch die Organisation des Studientages Inklusion. Beiden Partnern liegt viel daran, Angebote für Jugendbildung zu schaffen und an den Themen der jungen Generation - 9 -

10 dran zu bleiben. Auch im neuen Jahr soll es wieder einen Studientag, sowie weitere Kooperationen zum Thema Junge Erwachsene im Dekanat geben. Kommunale Gremien Jugendhilfeausschuss Der Jugendhilfeausschuss dient der Unterstützung des Kreistages in Fragen der Jugendhilfe. Er setzt sich derzeit aus stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern aus Politik, Jugendverbänden, Kinder- und Wohlfahrtsverbänden und der Jugendhilfe zusammen. Landrat Robert Niedergesäß leitet dieses Gremium. Ein wichtiges Thema in diesem Jahr war die Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis. Jugendpflegerin Bernadette Albert teilt sich gemeinsam mit Matthias Weigl der Jugendfeuerwehren im Landkreis eine Stimme in diesem Gremium. Kreisjugendamt Das Kreisjugendamt steht in allgemeinen Fragen der Jugendarbeit der Jugendstelle zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist die Kommunale Jugendpflegerin im Landkreis, Kerstin Meyer. Gemeinsam mit dem Kreisjugendring und dem Kreisjugendamt konnte auch 2014 wieder der Förderpreis Jugendarbeit, mit Preisgeld dotiert, an besondere Projekte der Jugendarbeit im Landkreis vergeben werden. Bernadette Albert ist Mitglied der Auswahl-Jury. Unter den zehn Bewerbungen gab es wieder rege Beteiligung aus den Katholischen Jugendgruppen (fünf Projekte). Den ersten Platz belegte ein Projekt des Grafinger Gymnasiums: Betreuung von Kindern bei der Tafel. Kreisjugendring Der Kreisjugendring (KJR) versteht sich als Interessensvertretung aller Jugendorganisationen im Landkreis. Er greift aktuelle Themen der Jugendarbeit auf und bringt sie immer wieder deutlich zur Sprache. Gerade auch durch die örtliche Nähe, bestand 2014 wieder eine gute Zusammenarbeit des KJRs und der Jugendstelle; gerade in Zuschussangelegenheiten, der Beantragung von Jugendleiterkarten oder durch kollegialen Austausch der Jugendarbeit. Die Geschäftsführerinnen, Blandine Ehrl und Moni Lix waren an der Zusammenarbeit mit der Jugendstelle sehr interessiert

11 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT Einige hundert Jugendliche waren 2014 in den Verbänden und Gruppen der Katholischen Jugend im Dekanat Ebersberg aktiv und fanden darin eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Durch die kontinuierliche Begleitung der Jugendstelle, finden die Ehrenamtlichen, Ansprechpartner und Unterstützer in ihrer Arbeit vor Ort. Die Jugendstelle setzt dabei vor allem auf die Partizipation und das Subsidiaritätsprinzip. BDKJ - Bund Deutscher Katholischer Jugend Der BDKJ spricht für alle Katholischen Jugendlichen in Dekanat. Er kümmert sich um die Belange der Jugendlichen und greift dabei Themen auf, die von den Verbänden oder Jugendgruppen selbst kommen konnte der Kreisvor-stand nach vielen Jahren mit dem geistlichen Beirat, Jugendseelsorger Thomas Bergmeister vollbesetzt werden. Gemeinsam mit der Jugendpflegerin wird der Kreis intensiv von der Jugendstelle unterstützt. Die Aktionen, die der BDKJ Vorstand Anfang des Jahres auf seiner Klausur plante waren vielfältig: Es wurden drei Oberministrantentreffen einberufen; zu den Themen neue Spiele, Austausch über die Arbeit vor Ort und Gründung eines Ministrantenverbandes im Dekanat Ebersberg. Weiterhin wurde im Sommer die eeinz-wand hinter der Jugendstelle für ein Open-Air-Kino genutzt, welches leider durch einsetzenden Regen etwas ins Wasser fiel. Der Casinoabend im Oktober war ein voller Erfolg. Alle Jugendlichen kamen in Abendgarderobe zu Black Jack, Poker oder 17 und 4 im Grafinger Pfarrheim zusammen und verbrachten einen geselligen Abend zusammen. Am 6. Juni wurde gemeinsam mit der Jugendstelle ein Gottesdienst für 18Jährige organisiert. Dieses besondere Alter sollte gewürdigt und mit Gottes Segen gefeiert werden. Es kamen im Gottesdienst die verschiedenen Ansprüche und gesellschaftlichen Erwartungen an dieses Alter zur Sprache. Im Anschluss daran wurde im Pfarrheim in Markt Schwaben gemeinsam angestoßen und ausgelassen zu Musik eines DJs getanzt. Der BDKJ Ebersberg wählte sich außerdem Umwelt- und Tierschutz zum Jahresthema. Immer wieder wurden Jugendliche für dieses Thema sensibilisiert, wie z. B. bei einer Handysammelaktion oder dem Hinweis zu mehr-maligen Fleischverzicht, wie auch in der Fastenzeit

12 Durch sein buntes Programm, seine durchdachten Werbestrategien und die inhaltlich ansprechende Zusammen-setzung der Aktionen konnte der BDKJ Ebersberg viele unterschiedliche junge Menschen bei seinen Aktionen zusammenbringen. DPSG - Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Die DPSG setzt sich für Themen wie Fremdenhass, Integration Behinderter oder Umweltschutz ein. Das Naturerleben steht für Pfadfinder an oberster Stelle. So fanden auch 2014 Sommerlager, wöchentliche Gruppenstunden oder Aktionen, meist in der freien Natur statt. Die fünf Stämme: Anzing/Poing, Kirchseeon, Rott am Inn, Grafing und Hohenlinden vernetzen sich über die Bezirksebene, die von Bastian Ober geleitet wird. Im nächsten Jahr steht die Neubesetzung der Bezirksebene an, wobei die Jugendstelle auch unterstützen wird. Die DPSG im Bezirk Ebersberg ist inhaltlich sowie strukturell gut aufgestellt, sodass sie auf wenig Unterstützung der Jugendstelle angewiesen ist. Eigene Gruppenleiterschulungen, wie auch eigene Arbeitskreise sind Teil der Struktur. Es bestand Kontakt zwischen der Jugendpflegerin und der Bezirksleitung etwa durch Aktionen auf Bezirksebene oder durch die regelmäßig stattfindenden Stavo- Stammtische (Austauschgremium der Stammesvorstände). Gruppenleiter-Kreis Markt Schwaben Der Gruppenleiter-Kreis (GL-Kreis) Markt Schwaben als Beispiel für nichtverbandliche Pfarrjugenden im Dekanat Ebersberg, besteht aus 24 aktiven Ministranten und wird von Jugendseelsorger Alexander Kirnberger begleitet. Daher ist die Anbindung an die Pfarrei sehr gelungen

13 In den monatlichen Treffen werden die verschiedenen Ministranten-Gruppenstunden koordiniert und weitere Projekte geplant. Die Jugendstelle versucht in allen Treffen präsent zu sein. Durch eine feste Begleitung und die regelmäßigen Treffen stellt der Kreis so Einiges auf die Beine. Außerdem können Probleme und Herausforderungen in Gruppenstunden zur Sprache gebracht und reflektiert werden. Die Aktivitäten 2014 waren beispielsweise: Kinderfasching, Jugendkreuzweg, Notfalltraining, Ministranten-Lager, Rom-Ministrantenwallfahrt oder ein Christkindleinkaufstag. Jugendchöre- und Bands In unserem Dekanat gibt es aktuell fünf Jugendchöre, sowie sechs Jugendbands, die in ihren Gemeinden oder auch darüber hinaus Gottesdienste und Feiern musikalisch umrahmen. Alle haben unterschiedliche Besetzungen und Stücke im Repertoire. Die Jugendstelle ist Ansprechpartner für die Mitglieder der Chöre und Bands und vermittelt Kontakte. Die Halleluja-Band aus Ebersberg nützt außerdem die Räume der Jugendstelle für ihre wöchentlichen Proben. KLJB - Katholische Landjugendbewegung Die KLJB beschäftigt sich mit den Belangen junger Menschen vorwiegend im ländlichen Raum. Wichtig sind demokratisches Handeln in der Gesellschaft und der Einsatz für ökologisch und sozial verträgliche Themen, wie z. B. mit der jährlichen Aktion Rumpelkammer (näheres unter Aktion Rumpelkammer). Die Vernetzung der sechs Ortsgruppen (Aßling, Steinhöring, Frauenneuharting, Dorfen, Baiern und Oberndorf) gelang 2014 durch die regelmäßig stattfindenden Kreisrunden ( Rundumadumrundn ) sehr gut. Zu den, von den Ortsgruppen selbst organisierten Treffen kamen jedes Mal um die 50 KLJBler zusammen, die sich über ihre aktuellen Aktionen austauschten, Informationen vom Kreisvorstand bekamen und zusammen bei Wettkämpfen oder Fußballturnieren spielten. Im Oktober konnte ein gut besetzter neuer Kreisvorstand gewählt werden. Dieser wird von Jugendseelsorger Thomas Bergmeister, der auch Teil dessen bildet, begleitet. In regelmäßigen stattfindenden Kreisvorstandstreffen wurden Aktionen, wie ein Ausflug zum Bauerngolfen, ein Tanzkurs oder die Fahrt zum diözesanen KLJB Pfingsttreffen geplant

14 AK-Bildung Der Arbeitskreis Bildung der KLJB besteht derzeit aus sechs aktiven Mitgliedern und führt die Gruppenleiter Grund- und Aufbaukurse durch. Diese Kurse bestimmen den Jahresverlauf und sind in der Vor- und Nachbereitung, sowie in der Durchführung (eine Woche in den Herbstferien, ein Wochenende im Frühjahr) sehr zeitintensiv. Die Jugendpflegerin begleitet diesen Arbeitskreis. Das Team setzt sich immer wieder neue Themen zum Ziel, die gemeinsam besprochen, diskutiert und für die jungen Teilnehmer aufbereitet werden. So wurde 2014 erstmals das Thema Feedback (Selbstund Fremdwahrnehmung) angeboten (näheres unter Gruppenleiter-Grundkurse). AK-Mini Der Arbeitskreis Ministranten der KLJB setzt sich aus derzeit 22 Mitgliedern des ganzen Dekanats zusammen. Dieser Kreis ist verantwortlich für die Ministrantenarbeit im Dekanat. Der Schwer-punkt der Arbeit liegt auf der Organisation des Ministrantentages, der 2014 mit einem Jubiläum im Bürgerhaus Gelting stattfand (näheres unter Dekanatsministrantentag). Weiterhin wurde das Dekanatsministrantenfußballturnier in diesem Jahr wieder erstmals über den AK Mini organisiert. Am 8. November kamen in der Josef-Vogl-Turnhalle in Ottenhofen acht Mannschaften aus dem Dekanat zusammen, um für den Wanderpokal zu kämpfen. Die Ministranten aus Steinkirchen konnten den Pokal mit nach Hause nehmen und qualifizierten sich so für den diözesanen Ministranten-Cup im Frühjahr Christian Mader und Andreas Reichhenke leiten diesen Arbeitskreis. Kolpingjugend Für die Kolpingjugend ist es wichtig Antworten auf Fragen zu suchen, die junge Menschen in ihrem Alltag bewegen: aus Glaube, Politik, Ökologie oder Zukunft. Die Vernetzung zwischen den drei aktiven Ortsgruppen Glonn, Ebersberg und Grafing war 2014 schwierig. Auch deshalb, da es seit diesem Jahr keinen Bezirksvorstand bzw. keine Bezirksdelegierte von Seiten der Diözesanebene gab, fand keine Vernetzung statt. Die Jugendstelle möchte im nächsten Jahr einen größeren Fokus auf die Kolpingjugendarbeit werfen und Vernetzungstreffen einberufen. Aktionen, die in dem Jahr von den Ortsgruppen durchgeführt wurden waren z. B. Zeltlager, Gruppenstunden, Glühweinstand oder das Fastensuppenessen

15 JAHRESRÜCKBLICK 2014 ÜBERSICHT Januar Erste Hilfe Kurs Zertifikatsverleihung Gruppenleiterkurs im Berufsbildungswerk (BBW) Kirchseeon BDKJ Klausurwochenende Februar Keine Veranstaltung März Gruppenleiter-Aufbaukurs Oberministrantentreffen Aktion Rumpelkammer Frühjahr Bericht siehe Seite 17 Dekanatstag April Jugendkreuzweg Mai Radlwallfahrt Firmlings-Paten-Tag Bericht siehe Seite 18 Helferfahrt zum Katholikentag Regensburg Bericht siehe Seite 19 Juni Gottesdienst mit Party für 18-Jährige Juli Dekanats-Ministrantentag in Gelting Bericht siehe Seite 20 Oberministrantentreffen Verleihung Förderpreis Jugendarbeit im Landratsamt Ebersberg

16 Open-Air-Kino im Jugendstellengarten August Rom-Ministrantenwallfahrt Bericht siehe Seite 21 September Tagesseminar mit Hauswirtschaftsschule Ebersberg Genießerwochenende in Rimsting Bericht siehe Seite 22 Wöchentliche Gruppenleiterkurse im BBW Kirchseeon ab Bericht siehe Seite 23 Aktion Rumpelkammer Herbst Bericht siehe Seite 17 Oktober Casinoabend in Grafing Gruppenleitergrundkurs Bericht siehe Seite 23 November Dekanatsministrantenfußballturnier Oberministrantentreffen Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising Bericht siehe Seite 24 Aktion Rumpelkammer Dankeschön-Essen Bericht siehe Seite 17 Dezember Gruppenleiterkurs Wochenende mit BBW Kirchseeon Eine Stunde Gott Bericht siehe Seite 24 Verabschiedung und Einführung Team Jugendstelle Bericht siehe Seite 25 Tag der Orientierung Mittelschule Ebersberg Bericht siehe Seite 25 Jugendmette Poing Bericht siehe Seite

17 JAHRESRÜCKBLICK 2014 BERICHTE Aktion Rumpelkammer Wie jedes Jahr fand auch in 2014 wieder die erfolgreiche und beliebte Aktion Rumpelkammer im Frühjahr und Herbst statt. Hierbei handelt es sich um eine Altkleider- und Altpapiersammlung, welche von der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) im Landkreis Ebersberg koordiniert wird. Die Sammlung selbst erfolgt in den jeweiligen Ortschaften und Dörfern des Landkreises von den dort ansässigen Gruppen wie der KLJB, den freien Pfarrjugenden, Kolpingfamilien, Dt. Pfadfindern St. Georg und den Firmlingen. Die gesammelten Textilien und Schuhe werden nach den Richtlinien des Dachverbandes Fairwertung e. V. (genauere Informationen unter: www. fairwertung.de) von einem Textilverwertungsunternehmen sortiert und kontrolliert vermarktet. Mit dem erzielten Erlös aus der Sammlung der Altkleider und des Altpapiers werden ausschließlich gemeinnützige Projekte unterstützt, die von den mitwirkenden Gruppen beim Dankeschön-Essen am 19. November 2014 vorgeschlagen, bestimmten Spendenkriterien unterzogen und dann von den Teilnehmern/Helfern der Rumpelkammer abgestimmt wurden. So konnten heuer folgende Projekte mit je 2.400,00 unterstützt werden: Russlandhilfe Heim, das Straßenkinder und alkoholsüchtige Kinder aufnimmt Liebe kennt keine Grenzen Die Arbeit der Mallersdorfer Schwestern in Südafrika Casa Hogar de Jesus Kinderheim für Jungs aus schwierigen Verhältnissen in Ecuador Nähere Informationen zu den jeweiligen Projekten erhalten Sie auf Anfrage bei der Katholischen Jugendstelle Ebersberg. Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden, den fleißigen Jugendlichen für das große Engagement sowie den Altkleider- und Altpapierspendern herzlich bedanken und würden uns freuen, wenn wir weiterhin soziale Projekte in aller Welt aufgrund der Spenden mitfinanzieren können. Die nächsten Sammlungen finden statt am und

18 Firmlings-Paten-Tag Ziel des Tages ist es, sich auf dem Weg zur Firmung oder auch im Anschluss daran, einen Tag mit seinem Firmpaten Zeit zu nehmen, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und die Möglichkeit zu bekommen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. So gab es eine Menge schöner Methoden auszuprobieren: Kooperationsübungen, biblisches Brotbacken, Impulsspaziergang oder eine Agape-Feier standen auf dem Programm. Außerdem wurden die Fragen geklärt: Warum legt mein Pate mir bei der Firmung die Hand auf? Woher kommt Firmung überhaupt? Was bedeutet Salbung? Sich einen Tag miteinander Zeit nehmen und sich bewusst mit dem Thema zu beschäftigen, dass war es, was Firmlinge und Firmpaten gleichermaßen begeisterte. Mit gemütlichem Grillen und Ratschen wurden die Tage jeweils beendet. In diesem Jahr, waren die Anmeldungen für den Firmlings- Paten-Tag so zahlreich, dass Jugendseelsorger Thomas Bergmeister und Jugendpflegerin Bernadette Albert entschieden zwei Firmlings-Paten-Tage anzubieten, um niemanden absagen zu müssen. Insgesamt 15 Paare waren an diesem Wochenende gemeinsam unterwegs

19 Helferfahrt zum Katholikentag Regensburg Vom 28. Mai bis zum 1. Juni machten sich 12 junge Erwachsene mit Jugendpflegerin Bernadette Albert auf den Weg nach Regensburg. Der 99. Katholikentag mit insgesamt Teilnehmern war ein besonderes Erlebnis für die Gruppe. Warum gerade als Helfer zum Katholikentag fahren? Einmal hinter die Kulissen einer solchen Großveranstaltung zu schauen, neue Menschen aus anderen Bistümern kennen-lernen und sich sinnvoll für die Gestaltung des Programms zu engagieren, waren die Gründe. Außerdem bekam die Gruppe dadurch die Unterkunft, Anreise und Programmkosten erlassen. Gleich an den ersten beiden Tagen stand eine besondere Aufgabe auf dem Helferplan: Betreuung eines VIP. Die Gruppe sollte Bundespräsident Joachim Gauck bei seinen öffentlichen Auftritten begleiten und schützen. Eigentlich wurde auch eine Stadtführung vorgesehen, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Diese wurde aber aufgrund des Wetters von Gauck nicht angetreten, da die Stadt ihrem Namen alle Ehre machte. Trotzdem willigte der gut gelaunte Bundespräsident ein, ein Foto mit seinen Begleitern zu machen (siehe Pressespiegel). Auch über ein weiteres Foto mit unserem Erzbischof Kardinal Marx freute sich die Gruppe sehr. Des Weiteren war die Gruppe in zwei Kirchen und einem Konzertsaal zum Helfen eingeteilt: Einlasskontrollen, Auf- und Abbau der Technik, Ordner- und Informationsdienste oder Kartenverkauf gehörten zu den Aufgaben. An den Veranstaltungsorten fanden unter anderem Orthodoxe Vespern, klassische Konzert, Lesungen oder Lichtinstallationen mit DJs statt. Die Jugendlichen waren sehr überrascht, als plötzlich im Mittelgang der Kirche ausgelassen zu House Musik getanzt wurde. So etwas hatten sie noch nicht erlebt. Da behaupte mal einer, Kirche sei konservativ, war der Ausspruch eines Teilnehmers. Auch sonst bestand die Möglichkeit Veranstaltungen des Katholikentages zu besuchen. So etwa eine Lesung zum Thema: Kommen alle in den Himmel? Zukunftsverantwortung aus dem Glauben oder ein Podium zum Thema Jugend-Kirche-Sexualität: Wir suchen Brücken waren sehr interessant und die Jugendlichen kamen anschließend darüber ins Gespräch. Auch Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit erweckten die Aufmerksamkeit der Gruppe z. B. Unser tägliches Brot frisch auf dem Müll? Lebensmittelverschwendung Ausdruck unserer zivilisierten Gesellschaft. Das Programm war bunt und lies keine Wünsche offen. So zeigte sich für die Gruppe eine offene, selbstkritische Kirche, die bei vielen Themen den Dialog sucht

20 Dekanats-Ministrantentag in Gelting Rund 140 Ministranten aus neun Pfarreien kamen im Juli im Bürgerhaus Gelting (Norden des Dekanats) zusammen, um sich zum all-jährlichen Ministrantentag zu treffen. Der Tag stand unter dem Motto Best of - 20 Jahre Minitag. Das Jubiläum konnte also nicht wie jedes Jahr gefeiert werden und deshalb überlegte sich der AK Mini gemeinsam mit der Jugendstelle etwas ganz Besonderes. Die Ministranten wurden begrüßt als plötzlich die Polizei mit Sirene einfuhr und einen Krimi einleitete. Die Polizeiinspektion Poing, die die Organisatoren unterstützte, baten so die Ministranten um Mithilfe zur Aufklärung des Falles. Der Wanderpokal (goldener Weihwasserpinsel) war gestohlen, sowie Schmuck aus einem Juwelier im Wert von Euro. Sofort wurde es ruhig im Saal des Bürgerhauses und die Ministranten waren mit ihren Gedanken nur noch bei dem Fall. In den Pfarreigruppen ging es morgens darum, verschiedene Hinweise zu sammeln. Beim Posten Phantombild beispielsweise, durfte ein Zeuge befragt werden, der den Täter gesehen hatte oder beim Posten Verteidigung mussten so viele brennende Kerzen als möglich mit Wasserspritz-pistolen ausgeschossen werden. So wurden Hin-weise gesammelt (Erpresserbrief, Bilder einer Überwachungskamera, Zeugenaussagen, Facebook Posts etc.), die später geschickt miteinander kombiniert werden sollten. Nach dem Mittagessen vertrieben die Ministranten sich in gemischten Pfarreigruppen zu den Themen der letzten 20 Minitage die Zeit bei verschiedenen Kurzspielen. So lernten sie sich besser untereinander kennen. Im Anschluss zogen alle Ministranten ihre Gewänder an und vom Bürgerhaus ging ein großer Einzug hinter dem Kreuz her in die Kirche. Dort wurde Gottesdienst mit der Band Andiamo aus Markt Schwaben und Pfarrer Schlicker aus Grafing gefeiert. Unter dem Motto Ministrant im Dekanat Ebersberg und stolz darauf wurden verschiedene Mini-typische Situationen angesprochen. Am Ende brachten die beiden Polizisten den Weihwasserpinsel wieder zurück ins Bürgerhaus. Der Fall war gelöst und die Polizisten bedankten sich ausgiebig um die Mithilfe der Ministranten. Außerdem wurden den Kriminalgruppen kleine Weihwasserpinsel zum Jubiläum überreicht. Im nächsten Jahr kann nun wieder um den Wanderpokal gespielt und gekämpft werden

21 Rom-Ministrantenwallfahrt Die größte Reisegruppe der Bundesrepublik machte sich Anfang August auf nach Rom: deutsche Ministranten; 270 davon aus dem Dekanat Ebersberg. Die Jugendstelle Ebersberg fuhr neben den sechs Pfarreigruppen, mit einer Gruppe von insgesamt 71 Ministranten aus unterschiedlichen Pfarreien. Allein diese Tatsache war eine besondere Erfahrung, bei der einige Freundschaften geschlossen wurden und tolle Begegnungen stattfanden. Das wohl größte Erlebnis war die Papstaudienz mit Papst Franziskus. Einige aus der Dekanatsgruppe hatten das Glück ganz vorne mit dabei zu sein. Eigens für die Wallfahrt wurde ein Song Ich bin Frei aufgenommen (wie das Motto der Wallfahrt Ich bin Frei- Gutes zu tun ). Dazu wurde von der Gruppe ein Gebärden-Video gedreht. Direkt neben dem Papst-baldachin konnte die Gruppe so die Gebärden zeigen und alle anderen Ministranten, sowie die vielen Bischöfe dazu motivieren, mitzumachen. Vor der jubelnden Menge zu stehen, wird sicher niemand so schnell vergessen Die Gruppe war in einem großen Hotel am Rand der Stadt untergebracht. Wegen der Mittagshitze ging es zum Mittagessen jeweils ins Hotel. Die Hitze machten den Jugendlichen ab 13 Jahren zu schaffen und viele waren auch von den vielen Eindrücken und der großen Stadt etwas schlapp. Aber insgesamt verlief die Wallfahrt ohne größere Zwischenfälle. Ein Eröffnungsgottesdienst in der Lateranbasilika, sowie ein Abschlussgottesdienst in St. Paul vor den Mauern waren besondere Erlebnisse. In den jugendgerechten Gottesdiensten tauschte man sich über das Evangelium, sowie die Wallfahrt und die Vorsätze fürs Ministrant-Sein aus. Weiterhin begegneten die Jugendlichen Anderen aus den Bistümern in einem Blind-Date und lernten sich durch Kurzinterviews oder gemeinsames Lieder singen kennen. Natürlich durften die verschiedenen Sehenswürdigkeiten, wie die Spanische Treppe, das Colosseum oder Forum Romanum im antiken Rom nicht fehlen, wie außerdem der Petersdom oder St. Paul vor den Mauern. Eine Fahrt ans Meer entspannte das Sightseeing-Programm in der Stadt ein wenig. So wurde die Woche zu einem sicher besonderen Erlebnis für alle. Die Beliebtheit der Wallfahrt kann sich sehen lassen: trotz der sinkenden Zahl der Ministranten in Deutschland (auch aufgrund schwacher Jahrgänge) hat kein anderer Bereich der Katholischen Jugendarbeit solch große Resonanz, wie die Rom-Ministrantenwallfahrt alle vier Jahre

22 Genießerwochenende in Rimsting Traditionell fand mit großem Zulauf im September das Genießerwochenende in Rimsting am Chiemsee statt. Dabei dankt die Jugendstelle den ehrenamtlichen Jugendleitern für ihre geleistete Arbeit in den Pfarreien und Verbänden. Die Jugendlichen freuen sich besonders darüber, Teilnehmer und einmal nicht Aktionäre einer Aktion sein zu können: Sich zurücklehnen, verschiedene Aktivitäten angeboten bekommen oder einfach nur ein Wochenende gemeinsam Spaß haben und neue Menschen kennenlernen, war möglich. In weiteren inhaltlichen Workshops zu den Themen Über Gott und die Welt, Mein Leben, wo geht s hin? oder Mit allen Sinnen fanden die Jugendleiter neue Impulse und tauschten sich mit den anderen aus; worüber sonst im Alltag nur wenig Zeit bleibt. Am Sonntag feierten alle in der Hauskapelle einen Gottesdienst und der Glaube wurde erlebbar. Außerdem wurden die Teilnehmer an diesem Wochenende auch kulinarisch vom Team der Jugendstelle verwöhnt. In einem schönen Gruppenhaus in Rimsting am Chiemsee verbrachten 30 Teilnehmer mit Jugendpflegerin und Jugendseelsorger ein gemeinsames Wochenende. Neben neuen Impulsen und Spielen für die Gruppenstunde (die auch gleich ausprobiert wurden) gab es kreative Workshops, wie z. B. Leinwandmalen, Bodypainting oder Klangschalenbasteln. Beim Kanufahren oder einer Nachtwanderung mit anschließendem Lagerfeuersingen konnten sich alle entspannen. Gerade das Gemeinschaftserleben und die Freude am Miteinander machen dieses Wochenende aus, das auch wieder im Herbst 2015 stattfinden wird

23 Wöchentliche Gruppenleiterkurse im BBW Kirchseeon ab Die Jugendstelle bietet im Jahreslauf zwei Konzepte von Gruppenleiter-Schulungen an. Der Gruppenleiterkurs im Berufsbildungswerk Kirchseeon wird von der Jugendpflegerin der Jugendstelle in Kooperation mit dem Diözesansekretär des Verbandes der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) geleitet. Er findet ab Beginn des neuen Schuljahres wöchentlich und an einem Wochenende statt und richtet sich an die Schüler und Auszubildenden des Berufsbildungswerkes, wie auch an weitere Interessierte. Da die jungen Erwachsenen neben ihrer Ausbildung nicht viel Zeit haben, findet der Kurs vor Ort in den Räumlichkeiten des BBW statt. Der Kurs wird nochmal mehr den Lebensbedingungen der Teilnehmer angepasst. So geht es neben den, für die Jugendleitercard relevanten Themen, um Persönlichkeitsstärkung- und Bildung. In einem geschützten Rahmen können Jugendliche positive Gruppenerfahrungen machen. Im vergangenen Jahr nahmen neun junge Menschen daran fest. Am Wochenende standen die Themen Prävention sexueller Gewalt, Teamwork, Feedback und Landart auf dem Programm. Mit einer feierlichen Zertifikatsverleihung endet der Kurs im Januar des folgenden Jahres. Im Anschluss besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit sich weiterhin in einer CAJ-Ortsverbandsgruppe in Kirchseeon zu engagieren, die aus den Kursen der letzten Jahre entstehen konnte. Gruppenleitergrundkurs Der Gruppenleiter-Grundkurs findet in der Herbstferienwoche statt und richtet sich an die Ministranten und Gruppenleiter der Verbände im Landkreis. Der Gruppenleiter-Grundkurs stand in diesem Jahr unter dem Motto: Schwerelos durchs All. Die Inhalte und Methoden wurden bestmöglich auf das Thema zugeschnitten. Insgesamt 19 Jugendliche kamen eine Woche in Thalhausen zusammen, um an Themen der Gruppenarbeit zu arbeiten: Rechtliche Grundlagen, Gruppenphasen, Leitungsstile oder Projektarbeit. Auf solch einer Kurswoche werden aber auch persönlichkeitsbildende Themen behandelt: Feedback, Selbsteinschätzung, Lebenswege oder spirituelle Bildung sind im Programm fest verwurzelt. Der Kurs wird von einem Leitungsteam, der Jugendstelle in Kooperation mit dem AK Bildung der KLJB geleitet. Diese Veranstaltung ist ein wichtiges Bildungselement junger Menschen im Jahreslauf der Jugendstelle. Dabei können wertvolle Kontakte in die Pfarreien geknüpft werden, es werden neue Gruppenleiter für die Arbeit mit Kindern ausgebildet und es entstehen oft neue Netzwerke und Verbindungen innerhalb des Dekanats. Weiterhin ist ein Aufbaukurswochenende im neuen Jahr Teil des Konzeptes. Im Aufbaukurs kommen Themen der Jugendlichen selbst zur Sprache, wie 2014 Mobbing, verhaltensauffällige Kinder in der Gruppe oder Rhetorik

24 Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising Wenn der Domberg ruft Die Jugendkorbinianswallfahrt ist bei uns ein Fixpunkt im November. Besonders die zweitägige Fahrt nach Freising findet immer mehr Anklang. So machten sich am Samstag, 15. November, knapp fünfzig Jugendliche aus dem Landkreis auf den Weg zum Freisinger Domberg. Am Pullinger Bahnhof nahm einer der Teilnehmer den Rest in Empfang. Er war von Markt Schwaben her zu Fuß gegangen. Von dort ging s dann gemeinsam gut gerüstet an der Isar entlang. Ein Team hatte fünf Impulsstationen zum Thema Voll im Leben vorbereitet, die immer wieder innehalten ließen. Am Domberg angekommen, standen nach einer Stärkung zahlreichen Angebote zur Auswahl. Besonders angesagt war die Kulturnacht-Party. Nach einer kurzen Nacht in einem Pfarrheim im Stadtteil Vötting kam dann zum großen Dom Jugendgottesdienst mit Kardinal Marx eine kleine Gruppe Sonntags-Wallfahrer aus unserem Dekanat mit Jugendpflegerin Bernadette Albert. In der Messe, bei den Begegnungen in den darauf folgenden Aktionen und in der abschließenden Vesper war zu spüren, dass sich die Jugendlichen aus der ganzen Diözese an den beiden Tage in und nach Freising voll im Leben fühlten. Eine Stunde Gott Im Advent lud die Jugendstelle an drei Donnerstag-Abenden unter dem Titel 1 h Gott zu einer Stunde Zeit für Gespräche und Begegnungen ein. Im kleinen aber wachsenden Kreis wurden mit der Methode des Bibel Teilens die ersten Kapitel der Heiligen Schrift gelesen. Dabei ging es besonders darum, was den Einzelnen im Text anspricht und wie er darüber denkt. Es kam zu einem regen Austausch über persönliche Erfahrungen, es wurde philosophiert und gelacht. Am Schluss waren sich alle einig: in der Fastenzeit soll es eine Fortsetzung geben

25 Verabschiedung und Einführung Team Jugendstelle Am 12. Dezember wurde Abschied und Einstieg zugleich gefeiert. Unter dem Motto Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei Dir, Herr, füll Du uns die Hände feierten alle Teilnehmer gemeinsam einen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Sebastian in Ebersberg. Daraufhin wurde bei einem Empfang in der Jugendstelle der langjährigen Sekretärin Christine Tischler herzlich gedankt. Mit Geschenken und Worten des BDKJ Ebersberg, des Bereichsleiters Alois Obermaier und der Jugendpflegerin wurde sie verabschiedet. Nach einer kulinarischen Stärkung fand die offizielle Einführung des Jugendseelsorgers Thomas Bergmeister statt. Die Erleichterung über die, nach langjähriger Vakanz besetzte Stelle, war vielen Beteiligten anzumerken. Beiden Personen wünschen wir alles Gute und Gottes Segen auf ihrem neuen Weg. Tag der Orientierung Mittelschule Ebersberg wurden wieder erstmals Tage der Orientierung in das Jahresprogramm aufgenommen. Ein erster Tag fand am 16. Dezember mit einer achten Klasse der Mittelschule Ebersberg statt. Er wurde von der Jugendpflegerin und dem Jugendseelsorger geleitet. Die Klasse wählt sich ein interessantes Thema aus, das spielerisch und durch interaktive Methoden gestaltet wird. In diesem Fall wurde Liebe, Partnerschaft und Sexualität gewählt, welches die Schüler in ihrer aktuellen Lebenssituation beschäftigte. Nach erstem Kennenlernen und einigen Kooperationsübungen für die Klassengemeinschaft wurde in geschlechtshomogenen Gruppen zu typisch Mann/typisch Frau und über bedeutungsvolle Werte in einer Beziehung diskutiert. Wichtig war für die Schüler, sich mit dem jeweils anderen Geschlecht auszutauschen. Dabei konnten auch Vorurteile (z. B. über Aussehen oder Ansprüche an Beziehung/Sexualität) abgebaut werden. Weiterhin gab es ein Kartenspiel mit vielen Fragen zu Liebe und Sexualität. Wann sonst, bekommt man die Möglichkeit sich über das Thema Gedanken zu machen und von seinen Klassenkammeraden darüber zu erfahren? Die Chance, Tage der Orientierung außerhalb der Schule und mit externen Begleitern stattfinden zu lassen, bietet einen schnellen und intensiven Kontakt zu den Schülern. Gleichzeitig fördern diese Tage das Klassenklima. Obwohl das Konzept normalerweise auf drei Tage ausgelegt ist, begrüßt die Jugendstelle dieses Angebot für Schüler und beschreibt es als Erweiterung einer Zielgruppe und eines Aufgabenfeldes

26 Jugendmette Poing Zum sechsten Mal fand am Heiligabend in Poing eine Jugendmette statt. Ein Team aus Jugendlichen und Erwachsenen hatte mit Jugendseelsorger Thomas Bergmeister für diesen etwas anderen Weihnachtsgottesdienst ein Aktuelles Thema gewählt. Im vollbesetzten Pfarrsaal Rupert Mayer wurde das Märchen vom Auszug der Ausländer dargestellt, bei dem kurz vor Weihnachten auf Grund ablehnender Äußerungen alle ausländischen Lebensmittel und Produkte das Land verlassen. Nur Maria, Josef und ihr Kind bleiben. So wurde für ein gemeinschaftliche Miteinander aller Menschen, egal welcher Herkunft, geworben. Und den Frieden, den die Engel den Hirten verkündet hatten, wünschten sich auch die Besucher der Jugendmette

27 PRESSESPIEGEL Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur,

28 Münchner Merkur, Anfang Juni 2014 Münchner Merkur, Münchner Merkur,

29 Münchner Kirchenzeitung, Münchner Merkur,

30 Münchner Merkur, Süddeutsche Zeitung,

31 Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur,

32 Münchner Kirchenzeitung,

33 JAHRESAUSBLICK 2015 Januar Jugendgottesdienst Jugendgottesdienst Februar Keine Termine März Gruppenleiter-Aufbaukurs Schnitzeljagd mit BDKJ Partnerschaft mit Ecuador Aktion Rumpelkammer Frühjahr April Jugendgottesdienst Mai Firmlings-Paten-Tag Jugendgottesdienst Juni Berg Exerzitien Juli Dekanatsministrantentag Musikantenwallfahrt Jugendgottesdienst Bergtour Open-Air Kino Jugendstelle August Jugendlager September Jugendgottesdienst Genießerwochenende Oktober Aktion Rumpelkammer Herbst Gruppenleiter-Grundkurs November Jugendkorbinianswallfahrt Aktion Rumpelkammer Dankeschön-Essen

34 SERVICE UND VERLEIH Wir beraten Dich bei Ärger mit Eltern, Freunde oder in der Schule Probleme im Beruf, in der Ausbildung beim Thema: Freizeiten leiten bei der Jugendgottesdienstvorbereitung bei Finanzen/Zuschüssen für die Jugendarbeit oder oder oder Wir verleihen Bücher aller Art Brettspiele aller Art Liederbücher (Dacapo, God for Youth) Ghettoblaster Tageslichtprojektor Beamer Laptop Moderationskoffer Erste-Hilfe-Kasten Fallschirm Wir vermieten einen Gruppenraum mit dazugehöriger Küche Manpower fürs Schlichten, Moderieren, Zuhören, Vorbereiten, Unterstützen

35 - 35 -

36 KONTAKT Katholische Jugendstelle Ebersberg Bahnhofstraße Ebersberg Telefon: 08092/ Telefax: 08092/ info@jugendstelle-ebersberg.de Homepage: Bernadette Albert Sozialpädagogin (BA) Kath. Jugendpflegerin im Dekanat Ebersberg Telefon: 08092/ balbert@jugendstelle-ebersberg.de Thomas Bergmeister Pastoralreferent Kath. Jugendseelsorger im Dekanat Ebersberg Telefon: 08092/ tbergmeister@jugendstelle-ebersberg.de Michaela Christ-Huber Verwaltungskraft Telefon: 08092/ mchrist-huber@jugendstelle-ebersberg.de Neue Bürozeiten Montag Mittwoch 08:00-13:00 Uhr Donnerstag 10:30-16:30 Uhr IMPRESSUM Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising, Herausgeber Diözesanjugendpfarrer Daniel Lerch, Katholische Jugendstelle Ebersberg, Bahnhofstraße 8, Ebersberg, Tel / , Fax / , USt-ID: DE ,

JAHRESBERICHT Der Katholischen Jugendstellen Rottenbuch und Werdenfels

JAHRESBERICHT Der Katholischen Jugendstellen Rottenbuch und Werdenfels JAHRESBERICHT 2015 Der Katholischen Jugendstellen Rottenbuch und Werdenfels Liebe ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierte in der Jugendarbeit, liebe Jugendliche, sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten

Mehr

JAHRESBERICHT der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels

JAHRESBERICHT der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels JAHRESBERICHT 2017 der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels Vergelt s Gott Liebe ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierte in der Jugendarbeit, liebe Jugendliche,

Mehr

JAHRESBERICHT der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels

JAHRESBERICHT der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels JAHRESBERICHT 2016 der Katholischen Jugendstelle Garmisch für die Dekanate Rottenbuch und Werdenfels Das Team der Katholischen Jugendstelle Garmisch Stephanie Weindl Bernadette Heindl Maria Anderl Karin

Mehr

Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht 2015

Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht 2015 Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg Jahresbericht 2015 2 BILDERGALERIE INHALTSVERZEICHNIS 3 Grußworte... 4 Wir über uns... 6 Zuständigkeit der Jugendstelle... 8 Arbeit in Gremien... 9 Verbände

Mehr

MEHR ALS GEDACHT...! ZAHLEN UND FAKTEN ZUR KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT IN DER ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING

MEHR ALS GEDACHT...! ZAHLEN UND FAKTEN ZUR KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT IN DER ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING MEHR ALS GEDACHT...! ZAHLEN UND FAKTEN ZUR KIRCHLICHEN JUGENDARBEIT IN DER ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING MEHR ALS 101.600 TEILNEHMENDE! 3 % Angebotstyp Teilnehmende Diözesanweit wurden 2.550 Angebote

Mehr

Leitlinien für die kirchliche. Jugendarbeit

Leitlinien für die kirchliche. Jugendarbeit Leitlinien für die kirchliche Jugendarbeit Herausgeber: Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising Der Diözesanjugendpfarrer Alois Ebersberger, Diözesanjugendpfarrer (1986 1992) Sebastian Heindl,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Verbandszugehörigkeit Geltungsbereich der Dekanatsordnung Aufgaben und Organisation... 2

Inhaltsverzeichnis. 1 Verbandszugehörigkeit Geltungsbereich der Dekanatsordnung Aufgaben und Organisation... 2 Dekanatsordnung Inhaltsverzeichnis 1 Verbandszugehörigkeit... 1 2 Geltungsbereich der Dekanatsordnung... 1 3 Aufgaben und Organisation... 2 4 Dekanatsversammlung... 2 5 Dekanatssprecher... 3 6 Dekanatsstelle...

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach November 2007 April 2008 1 Inhaltsverzeichnis Aufnahme der Neuministranten 3 Fußballturnier in Oberviechtach 4 Christkindlmarkt 6 Nikolausaktion

Mehr

Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion

Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Seelsorgeeinheit Bad Säckingen - Murg inhalt leitbild der seelsorgeeinheit Bad säckingen-murg...3.... Vorwort...4 leitgedanken Mit Jesus in

Mehr

WhatsApp - Last-Minute-Adventskalender

WhatsApp - Last-Minute-Adventskalender Lentner Markus Von: Lentner Markus Gesendet: Mittwoch, 30. November 201612:22 An: Lentner Markus Betreff: MINISTRIEREN Newsletter Dezember 2016 Newsletter Referat für Ministrantenarbeit und religiöse Bildung

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen

Mehr

Impulse und Methoden. bdkj.info/jahr-der-jugend. zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. S tu d i e r e n d. K a th o

Impulse und Methoden. bdkj.info/jahr-der-jugend. zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. S tu d i e r e n d. K a th o Impulse und Methoden e d K a th o S tu d i e r e n d gen bdkj.info/jahr-der-jugend e ch Ju lis zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Impressum HerausbergerIn Bischöfliches Jugendamt der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Mehr

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges

Mehr

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen

Mehr

AM MONTAG, 8. JULI 2019

AM MONTAG, 8. JULI 2019 AM MONTAG, 8. JULI 2019 IN DER PFARRKIRCHE ST. PETER UND PAUL BERATZHAUSEN DURCH ABT HERMAN JOSEF KUGLER OPRAEM, WINDBERG Ablauf des 1. Elternabends Was ist Firmung? Wie läuft die Vorbereitung ab? Welche

Mehr

Einladung zum Firmweg

Einladung zum Firmweg Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach September 2008 Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis Teilnahme am Dekanatsministrantentag in Kulz 3 Dekanatsministranten-Fußballturnier in Oberviechtach

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum

Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum 13.12.16 Gliederung Wer sind die Autoren? Wer oder Was ist die kjö? Das Firmkonzept Das Buch, Die

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Katholische Jugendstelle. im Dekanat Ebersberg

Katholische Jugendstelle. im Dekanat Ebersberg Katholische Jugendstelle im Dekanat Ebersberg Jahresbericht 2016/2017 2 BILDERGALERIE INHALTSVERZEICHNIS 3 Grußworte... 4 Wir über uns... 6 Zuständigkeit der Jugendstelle... 8 Arbeit in Gremien... 9 Verbände

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand. Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt:

Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand. Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt: Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt: Aufbauend auf die Altenberger Thesen i von 2004 wollen wir, mehr als zehn Jahre später, erneut mit Vertreter*innen des Bistums

Mehr

Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal

Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal Name des Vereines, Jugendverbandes: Sparte/ Abteilung: Ansprechpartner/ in: Straße/ Hausnummer: PLZ/ Ort: Telefon/ Fax: Internet-/E-Mail-Adresse:

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit

Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Mutter Teresa sagte einmal: Wir sind alle Stifte in der Hand Gottes.

Mutter Teresa sagte einmal: Wir sind alle Stifte in der Hand Gottes. Weißenhorn, 1. Oktober 2015 Liebe Jugendliche und Interessierte! Mit dem Beginn des neuen Schuljahres hat sich nun auch der Herbst angekündigt. Der Herbst ist eine spannende Jahreszeit. Dieser Zeitabschnitt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hallo, am 15. Juli ist Rockgottesdienst im LGS-Park in Neumarkt ich übe schon mal!

Inhaltsverzeichnis. Hallo, am 15. Juli ist Rockgottesdienst im LGS-Park in Neumarkt ich übe schon mal! 76. Ausgabe Juni bis September 2012 S. 2 Flash Hallo, am 15. Juli ist Rockgottesdienst im LGS-Park in Neumarkt ich übe schon mal! Und es gibt gleich zwei Angebote für Besinnungswochenenden: Eines für Jugendliche

Mehr

Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen

Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen Schülermentorenprogramm (SMP) Soziale Verantwortung lernen - eine Ausbildung für Jugendliche der 9. Klasse Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) ist ein Zusammenschluss

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung Juli 2010

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung Juli 2010 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2011 14. Juli 2010 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM INFOBRIEF 1

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM INFOBRIEF 1 München, Januar 2018 Infobrief 1 Januar Intern. Ministrantenwallfahrt Rom 2018 Suche Frieden und jage ihm nach Liebe Gruppenleitungen, wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrer Gruppe zur Internationalen

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Pressemitteilung Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg im Bistum Fulda

Pressemitteilung Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg im Bistum Fulda Pressemitteilung Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg im Bistum Fulda Hanau, am 10.10.2017 Austausch zu den verschiedensten Themen Stufenkonferenzen der DPSG im Bistum Fulda Jedes Jahr im Herbst ist es

Mehr

Faschingsmärkte der aktion hoffnung

Faschingsmärkte der aktion hoffnung Faschingsmärkte der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Faschingsmarkt Allgemeine Informationen

Mehr

Der Arbeitskreis Integration der Gemeindekonferenz der Stadt Delbrück

Der Arbeitskreis Integration der Gemeindekonferenz der Stadt Delbrück »Auf Weltreise«Der Arbeitskreis Integration der Gemeindekonferenz der Stadt Delbrück Brigitte Strunz Roze Özmen Die Stadt Delbrück ist mit über 31.000 Einwohner/innen die zweitgrößte Stadt im Kreis Paderborn.

Mehr

Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz

Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Faschingsmarkt Allgemeine Informationen Unsere Partner Informationen zur Durchführung

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.

Mehr

Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung. 15. und 16. Lebensjahr. - Zeit des Erwachsenwerdens. - nicht Fisch oder Fleisch sein

Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung. 15. und 16. Lebensjahr. - Zeit des Erwachsenwerdens. - nicht Fisch oder Fleisch sein Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung 15. und 16. Lebensjahr - Zeit des Erwachsenwerdens - nicht Fisch oder Fleisch sein - Abgrenzung von Zuhause - eigene Meinung entwickeln und durchsetzen, eigene Verantwortung

Mehr

16 H e r z M a r i a e. Zu Besuch im JUFA

16 H e r z M a r i a e. Zu Besuch im JUFA 16 Zu Besuch im JUFA Im Frühjahr haben alle Gruppen des Kindergartens Don Bosco das JUFA, einen Indoorspielplatz in Schruns, besucht. Schon die Anreise war für die Kinder ein Erlebnis, denn mit Bus und

Mehr

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr! Weihnachten 2018 Januar 2019 Pfarrei Heilig Geist Apfeldorff Wir wünschen gesegnete Weihna achten und ein gutes neues Jahr! allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern Ein herzliches Vergelt's Gott allen,

Mehr

InfoBrief Datenschutz. Gruppenleitergrundkurs GENIESSER- WOCHEN- KLJB HüttenWE. WhatsApp. WhatsApp. in der Justl. vor Ort.

InfoBrief Datenschutz. Gruppenleitergrundkurs GENIESSER- WOCHEN- KLJB HüttenWE. WhatsApp. WhatsApp. in der Justl. vor Ort. InfoBrief 02 18 Datenschutz WhatsApp vor Ort WhatsApp in der Justl JuGo-Around Gruppenleitergrundkurs KLJB HüttenWE #wirsinddannmalweg GENIESSER- WOCHEN- E N D E Übersicht Termine Kreis Ebersberg JUGEND-

Mehr

28. Juli bis 4. August 2018

28. Juli bis 4. August 2018 Internationale Romwallfahrt der Ministrantinnen und Ministranten 2018 SUCHE FRIEDEN UND JAGE IHM NACH! 28. Juli bis 4. August 2018 News vom Tage Messdiener der Pfarrei St. Josef berichten aus Rom Messdiener

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche

Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in den kommenden Wochen darf

Mehr

in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel

in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel In unseren drei Gemeinden gibt es je eine Gruppenleiterrunde: MAR Heilig Kreuz Leiterrunde O Rosário St. Maria Rosenkranz Leiterrunde St. Bonifatius Bis

Mehr

PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017

PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017 PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017 ST. JOHANNES DER TÄUFER, GRAINAU Zum Geburtstag im Juni gratulieren wir ganz herzlich Frau Maria Oberauer 80 Jahre Frau Ingrid Kleißl 75 Jahre Herr Erwin Hassa 80 Jahre

Mehr

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort-

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- INHALTSVERZEICHNIS 1. Rücklauf der Befragung 1.1 Gläubige aus den Gemeinden 1.2 Franziskanerinnen von Schönbrunn 1.3 Franziskuswerk

Mehr

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich

Mehr

Uhr Gesamtschule Osterfeld

Uhr Gesamtschule Osterfeld 29.10.2016 10 16 Uhr Gesamtschule Osterfeld Zahlen und Fakten 100 Teilnehmer 20 Helfer 320 Tassen Kaffee 50 Liter Suppe 100 Begriffe 300 Klebepunkte 10 Workshops 540 arbeitsreiche Minuten respektvolle

Mehr

Konzeption Jugendarbeit der Pfarrei Maria Himmelfahrt, Andernach

Konzeption Jugendarbeit der Pfarrei Maria Himmelfahrt, Andernach Pfarrei Maria Himmelfahrt Version 1 Stand: 17.September 2009 Konzeption Jugendarbeit der Pfarrei Maria Himmelfahrt, Andernach 1. Grundlagen und Entwicklungsweg dieser Konzeption In der vorliegenden Konzeption

Mehr

Weißenhorn, Liebe Jugendliche und Interessierte!

Weißenhorn, Liebe Jugendliche und Interessierte! Weißenhorn, 13.04.2016 Liebe Jugendliche und Interessierte! Ostern ist vorbei und Pfingsten nehmen wir auf dem Kalender auch schon in den Blick. Und dazwischen? Was kommt nach Ostern, diesem Fest, das

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Gruppenstunde des Monats Februar 2015: Pfarrgemeinderatswahl Wir bestimmen mit!

Gruppenstunde des Monats Februar 2015: Pfarrgemeinderatswahl Wir bestimmen mit! Gruppenstunde des Monats Februar 2015: Pfarrgemeinderatswahl 2015 - Wir bestimmen mit! Ziele: - Die sollen im Rahmen der Gruppenstunde erkennen, dass die Gestalt der Kirche wesentlich von ihnen abhängt

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit

JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst

Mehr

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte

Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Was den Kirchentag einzigartig macht:

Was den Kirchentag einzigartig macht: Was ist der Was den Kirchentag einzigartig macht: Alle können mitwirken. Der Kirchentag ist ein Forum mit ausgeprägter Gesprächskultur. Und: ganz dicht dran an den Menschen, an Politiker*innen, Wissenschaftler*innen,

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland

Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland Die Einladung zum Dialog Eines ist klar: Es gibt für uns keinen anderen Weg als den

Mehr

Fulminanter Schlussakkord

Fulminanter Schlussakkord Fulminanter Schlussakkord Hitzhofen (dw) Ein vorweihnachtliches Singen und Musizieren in der Pfarrkirche Bruder Klaus in Hitzhofen stimmte auf das nahende Fest ein. Rund 70 Mitwirkende (Gruppen und Solisten)

Mehr

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes

Mehr

Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!

Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher! Regenbogen als Friedenszeichen FIRMUNG 2017 PFARRE EGGELSBERG PFARRE GERETSBERG PFARRE MOOSDORF Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher! Als Du getauft wurdest, hat Dich niemand gefragt, ob Du ein Christ

Mehr

SelbstVerständlich Inklusion

SelbstVerständlich Inklusion SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen

Mehr

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf

Mehr

Firmweg II 13/15. Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon

Firmweg II 13/15. Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Firmweg II 13/15 Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Firmprospekt der katholischen Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Infos zu unserem Firmkurs 13/15 Inhaltsverzeichnis Was findest

Mehr

Katholische. Jugend. Ostfriesland

Katholische. Jugend. Ostfriesland Ostfriesland Katholische Jugend Ostfriesland Rückblick 2015 Vorschau 2016 Fußball - Cup Großefehn Medaillen für alle 1 bis 3 Platzierten Mannschaften: Kinder 8 Jugend 5 Oldies 6 5.3.2016 Rhauderfehn Pfingstzeltlager

Mehr

Inhalte der Präsentation

Inhalte der Präsentation Inhalte der Präsentation Grundsätzliches Ziele der Aktion Spielvarianten Mögliche Projektideen Passender Organisationsstruktur Untertitel zur Präsentation Aktionshomepage Nächste Schritte Infoquellen Grundsätzliches

Mehr

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische

Mehr

FIRMWEG II 14/16. Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon

FIRMWEG II 14/16. Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon FIRMWEG II 14/16 Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Firmprospekt der katholischen Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Infos zu unserem Firmkurs 14/16 Inhaltsverzeichnis Was findest du

Mehr

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)

Jahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt) Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten

Mehr

Ministrantenverband München und Freising

Ministrantenverband München und Freising Ministrantenverband München und Freising Satzung Stand 30. Januar 2018 Inhalt Präambel... 2 1: Grundlagen (Name, Zweck und Ziel des Verbandes)... 3 2: Sitz des Verbandes... 4 3: Organe... 4 4: Mitglieder...

Mehr

Pfarreiengemeinschaft St. Michael Kirchen und St. Petrus Wehbach-Wingendorf Firmvorbereitung 2010 P r o j e k t e

Pfarreiengemeinschaft St. Michael Kirchen und St. Petrus Wehbach-Wingendorf Firmvorbereitung 2010 P r o j e k t e Pfarreiengemeinschaft St. Michael Kirchen und St. Petrus Wehbach-Wingendorf Firmvorbereitung 2010 P r o j e k t e "Kirchenrallye" Rallye zu den katholischen und evangelischen Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft

Mehr

Informationsabend Firmung 2013

Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 Informationsabend Firmung 2013 1. Was ist Firmung? 2. Wieso Firmung? 3. Voraussetzungen 4. Firmpaten 5. Ablauf der Firmvorbereitung 2013 6. Katechetenteam 7. Wie geht es

Mehr

Der Heilige Vater im Gespräch mit Präsident Albert Ritter. Foto: Photographic Service of L Osservatore Romano.

Der Heilige Vater im Gespräch mit Präsident Albert Ritter. Foto: Photographic Service of L Osservatore Romano. ESU-Informationen Grazie! Grazie! Grazie! Der Heilige Vater bedankt sich bei Europas Schaustellern Pilgerfahrt zur Sonderaudienz im Vatikan Der Heilige Vater im Gespräch mit Präsident Albert Ritter. Foto:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 Anregungen

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

10 Pfarre Peuerbach www.dioezese-linz.at/peuerbach 11 Ministrantenwallfahrt nach Rom August 2010 14 MinistrantenInnen aus Peuerbach machten sich mit Paul Neunhäuserer, Maria Koller und Doris Kronschläger

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom

Protokoll der Gemeindeversammlung vom Protokoll der Gemeindeversammlung vom 28.04.2017 Beginn: 19.30 Uhr 1. Begrüßung/ Besinnung Begrüßung durch T. Rissmann Besinnung durch C. Bings Die Gemeindeversammlung ersetzt den Namen Info-Treffen der

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Spielerisches Element

Spielerisches Element Einführung Vor Tagen sind wir hier angekommen. Vielleicht kanntet ihr davor schon den einen oder die andere, die jetzt mit euch hier sind. Andere habt ihr hier neu kennengelernt, vielleicht sogar neue

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr