Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht 2015"

Transkript

1 Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg Jahresbericht 2015

2 2 BILDERGALERIE

3 INHALTSVERZEICHNIS 3 Grußworte... 4 Wir über uns... 6 Zuständigkeit der Jugendstelle... 8 Arbeit in Gremien... 9 Verbände und Gruppen der Katholischen Jugend im Dekanat Arbeitskreis Ministranten im Dekanat BDKJ - Bund Deutscher Katholischer Jugend Da geht mehr ab DPSG - Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Gruppenleiter-Kreis Markt Schwaben Jugendchöre und bands KLJB - Katholische Landjugendbewegung AK-Bildung Kolpingjugend Jahresrückblick Pressespiegel Jahresausblick Service und Verleih Impressum Seite Beiträge Bernadette Bognar Thomas Bergmeister Michaela Christ-Huber Layout Stefan Unterholzner Hinweis! Aus Gründen der Vereinfachung verwenden wir in den meisten Artikeln und Texten dieses Berichts die männliche Personenbezeichnung. Selbstverständlich gelten alle Aussagen für männliche und weibliche Personen gleichermaßen.

4 4 GRUßWORT DER BEREICHSLEITUNG Liebe Leserin, lieber Leser, junge Menschen sehen sich nach nichts mehr, als dass ihr Leben gelingt. Und kirchliche Jugendarbeit ist dazu da, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, dass dieser Wunsch mehr und mehr Wirklichkeit wird. Die Katholische Jugendstelle Ebersberg hat auch im vergangenen Jahr ihren Teil dazu beigetragen manchmal sichtbar, ganz oft unscheinbar dass junge Menschen ihren Weg zu einem gelingenden Leben, einem Leben in Fülle (vgl. Joh 10,10) finden konnten. Dabei leiten die Mitarbeiter/innen an der Jugendstelle die beiden Grundhaltungen Partizipation und Kooperation. In vielfältiger Art und Weise wurden Kinder und Jugendliche an Gestaltungsprozessen beteiligt und dabei in deren gesellschaftlichen und kirchlichen Teilhabe unterstützt. Vernetztes Denken und Handeln zu und mit (sehr unterschiedlichen) kirchlichen und kommunalen Akteuren in der Jugend- und Bildungsarbeit schafften dabei viele neue Erfahrungs- und Lernräume. Viel Bewährtes in der kirchlichen Jugendarbeit im Landkreis Ebersberg wurde im Jahr 2015 unterstützt und weitergeführt. Genauso aber haben viele Beteiligte mit Neugierde und Experimentierfreude neue Wege beschritten In diesem Spannungsfeld ist es dem Team der Jugendstelle erneut gelungen, jungen Menschen in ihrer Sehnsucht nach einem Leben in Fülle gute Weg-Begleiter/innen zu sein. Herzlichen Dank dafür! Alois Obermaier Bereichsleitung Nord Erzbischöfliches Jugendamt München

5 GRUßWORT DES DEKANS 5... und schon ist wieder ein Jahr vorbei und das neue hat uns voll im Griff! Da ist es ganz gut, sich noch einmal mancher Dinge - großer und kleiner - zu erinnern, damit im schnellen Fluss der Zeit nicht alles gleich gültig und damit gleichgültig wird. Dabei mag jeder/jede für sich die Highlights mitnehmen, die besonders viel Freude gemacht haben, die besonders beeindruckend waren oder die auch mit viel Arbeit verbunden waren. Für all das, was geschehen ist, allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! dem Team der Jugendstelle den Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarreien den Aktiven in den Jugendverbänden! Und jetzt werfen ja schon längst mit dem Katholikentag in Leipzig und dem Weltjugendtag in Krakau die ganz großen Nummern im Jahr 2016 ihre Schatten voraus - neben den vielen vertrauten und liebgewordenen Aktionen das Jahr über. Zu alle dem wünsche ich allen Beteiligten in der Vorbereitung und Organisation und allen Teilnehmern/innen viel Freude und Erfolg! Josef Riedl Dekan

6 6 WIR ÜBER UNS Die Katholische Jugendstelle ist eine Außenstelle des Erzbischöflichen Jugendamtes des Erzbistums München und Freising. Das Erzbischöfliche Jugendamt (EJA) koordiniert, fördert und verantwortet im Auftrag ihres Erzbischofs Kardinal Marx und im Rahmen der Jugendpastoral die Kirchliche Jugendarbeit in der gesamten Erzdiözese. Sie gestaltet die Jugendarbeit im Erzbistum mit und unterstützt gleichzeitig die Arbeit der Pfarrgemeinden und der Katholischen Jugendverbände (insgesamt 40 Dekanate organisieren die Pastoral in den einzelnen Pfarreien.) Die Zentrale des EJA ist das KorbiniansHaus der Kirchlichen Jugendarbeit in München. Hier arbeiten die Diözesanstellen der Verbände, die Bereichsleitungen (das Dekanat Ebersberg gehört zum Bereich Nord) und die Jugendamtsleitung. Zur Jugendamtsleitung gehören der Diözesanjugendpfarrer Daniel Lerch und sein Stellvertreter Joachim Baumann. Als Fachstelle für katholische Jugendarbeit im Landkreis Ebersberg ist es das Ziel der Jugendstelle, junge Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu begleiten, ihre Interessen zu vertreten und sinnvolle Angebote für deren aktuelle Lebenswelt zu schaffen. Außerdem steht die Bildung von Sozialkompetenzen vor allem im Umgang mit Gruppen im Fokus. Die Jugendstelle ist Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie begleitet und unterstützt Gruppenleiter in den verschiedenen Verbänden bzw. Ortsgruppen, von denen im Dekanat die Kolpingjugend, Pfarrjugenden, Pfadfinder, Landjugend und der BDKJ aktiv sind. Die Jugendstelle motiviert zum Ehrenamt, gibt verschiedene Anregungen und ermöglicht Vernetzung unter den Jugendlichen. Konkrete Beispiele im Jahr 2015 waren: Gruppenleiter-Grundkurse, Dekanatsjugendgottesdienste, Firmlings-Patentag, 1. Ebersberger-Spielenacht, 1 h Gott, Sommerfahrt nach Schweden, Jugendkorbinianswallfahrt, Studientag Youth under pressure oder das Genießerwochenende. Die Sekretariatsstelle ist seit Februar 2015 mit Michaela Christ-Huber besetzt. Auch die Putzstelle konnte zum 1. April 2015 mit Mirjana Spionjak besetzt werden. Damit ist das Team der Jugendstelle voll besetzt und freut sich auf die vielfältige Arbeit im kommenden Jahr. Das Team der Jugendstelle bedankt sich bei allen, die 2015 dazu beigetragen haben, dass wir auf ein ereignisreiches, spannendes, erfülltes Jahr und eine tolle Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen in der Jugendarbeit zurückblicken können. Viel Spaß beim Rückblick 2015 auf den folgenden Seiten!

7 WIR ÜBER UNS 7 Das Team der katholischen Jugendstelle Ebersberg (Stand Februar 2016) Von links nach rechts: Bernadette Bognar (Jugendpflegerin), Michaela Christ-Huber (Verwaltungskraft), Thomas Bergmeister (Jugendseelsorger) und Mirjana Spionjak (Putzkraft)

8 8 ZUSTÄNDIGKEIT DER JUGENDSTELLE Die Katholische Jugendstelle Ebersberg ist für die katholische Jugendarbeit im Dekanat Ebersberg zuständig. Dazu zählen 16 Pfarreien und Pfarrverbände (inklusive der Pfarrei St. Josef in Hohenlinden, die zwar nicht zum Dekanat Ebersberg allerdings zur Zuständigkeit der Jugendstelle gehört). Die Kuratie Neufarn gehört seit dem zum Pfarrverband Vaterstetten, wird aber weiterhin aufgrund guter Kontakte, von der Jugendstelle betreut.

9 ARBEIT IN GREMIEN 9 Neben der Unterstützung der Jugendverbände und Planung eigener Aktionen und Projekte, ist die Jugendstelle Teil weiterer kommunaler und kirchlicher Gremien. Kirchliche Gremien Jugendseelsorgekreis Der Jugendseelsorgekreis besteht aus hauptamtlichen Jugendseelsorgern/innen der Pfarreien im Dekanat und der Jugendstelle. Jugendseelsorger Thomas Bergmeister koordiniert diesen Kreis und übernimmt die Moderation, Begleitung und Vernetzung der Seelsorger. Viermal traf sich dieses Gremium 2016 zum Austausch aktueller und allgemeiner Themen, wie etwa der Firmvorbereitung oder der Kirchenraumpädagogik. Der kollegiale Austausch ist dabei wichtig. Im Herbst besuchten wir die Wohngemeinschaft Berg Tabor mit entlassenen Strafgefangenen in Moosach. Dekanatskonferenz Ein wichtiges Gremium im Dekanat ist die Dekanatskonferenz. Einmal monatlich kommen hauptamtliche Mitarbeiter der Pfarreien des Dekanats, sowie überörtlicher Stellen zusammen. Für die Jugendstelle geht es besonders darum, wichtige Informationen der Jugendarbeit weiterzugeben, sowie eine Vernetzung zu den Gemeindeund Pastoralreferenten/innen, Diakonen und Pfarrern zu pflegen. Außerdem können die Pfarreien Wünsche und Erwartungen an die Jugendstelle äußern. Den Vorsitz der Konferenz hat Dekan Josef Riedl. Dekanatsrat Neben den Dekanatskonferenzen für hauptamtliche Mitarbeiter besteht der Dekanatsrat als Gremium für die gewählten ehrenamtlichen Vertreter der Pfarreien. Dieses Gremium trifft sich zweimal jährlich, um sich über die Arbeit in den Pfarreien und Verbänden auszutauschen und gemeinsame Projekte oder Stellungnahmen in Angriff zu nehmen. Außerdem werden verschiedene Themen bearbeitet. Der Vorsitzende des Gremiums ist Hans Rombeck. Bereich Nord Gemeinsam mit den Jugendstellen Dachau, Fürstenfeldbruck, Freising, Erding, Landshut und Mühldorf bildet die Jugendstelle Ebersberg den Bereich Nord des Erzbischöflichen Jugendamtes. Alle sechs Wochen treffen sich die Mitarbeiter/innen der Jugendstellen mit ihrem Bereichsleiter Alois Obermaier zum Bereichstreffen im Erzbischöflichen Jugendamt. Dieses Treffen dient dem kollegialen Austausch, sowie Planungen von Großveranstaltungen oder befasst sich mit Herausforderungen der Jugendarbeit.

10 10 ARBEIT IN GREMIEN Tagungsvorbereitungen Im Erzbischöflichen Jugendamt gibt es zwei große Tagungen für Mitarbeiter, die mit festen Vorbereitungsgruppen während des Jahres vorbereitet werden. Im Frühsommer findet die zweitägige Pädagogisch-Pastorale Klausur für Jugendamtsbeschäftigte statt stand sie unter dem Motto Heimat. Für alle Jugendseelsorger auch außerhalb des Jugendamtes gibt es die dreitägige Jahrestagung für Jugendseelsorge ab Kirchweihmontag in Josefstal/Schliersee. Bei der Tagung 2015 zum Thema Atelier Josefstal do Kunst mitmacha! Kunst und Ästhetik in der Jugendpastoral gestaltete Jugendseelsorger Thomas Bergmeister in der Vorbereitung und Durchführung mit. Daneben gilt es immer wieder diözesane Fachtage und Großveranstaltungen vorzubereiten. AK Nachhaltigkeit des Erzbischöflichen Jugendamtes Die Jugendpflegerin Bernadette Bognar ist seit einiger Zeit Mitglied des Arbeitskreises Nachhaltigkeit. Diese Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeitern des Erzbischöflichen Jugendamtes erarbeitet unter den Nachhaltigkeitsrichtlinien der Erzdiözese München und Freising Wege zu einer nachhaltigen Jugendarbeit wurde gemeinsam ein Nachhaltigkeitskatalog entwickelt, der sich mit den Themenschwerpunkten, Lebensmitteleinkauf, Beschaffung von Büromaterial, Fair- Schenken, Textilverbrauch, Mobilität, Druck, Energie, nachhaltige Projekte und Aktionen befasst. Kriterien zu den Themen, Praxisbeispiele und Anbieter/Quellen wurden erarbeitet. Der Katalog steht unter zum Download und zur Anregung bereit. Kath. Kreisbildungswerk Die Jugendstelle und das Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg gehen immer wieder Kooperationen ein, wie im vergangenen Jahr die Organisation des Studientages und das Projekt Da geht mehr ab 20 (siehe Bericht). Beiden Partnern liegt viel daran, Angebote für Jugendbildung im Dekanat zu schaffen und an den Themen der jungen Generation dran zu bleiben. Kommunale Gremien Jugendhilfeausschuss Der Jugendhilfeausschuss dient der Unterstützung des Kreistages in Fragen der Jugendhilfe. Er setzt sich aus stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern aus Politik, Jugendverbänden, Kinder- und Wohlfahrtsverbänden und der Jugendhilfe zusammen. Landrat Robert Niedergesäß leitet dieses Gremium. Ein wichtiges Thema in diesem Jahr war die Begleitung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Landkreis. Jugendpflegerin Bernadette Bognar teilt sich gemeinsam mit Matthias Weigl der Jugendfeuerwehren im Landkreis eine Stimme in diesem Gremium.

11 ARBEIT IN GREMIEN 11 Landkreis Regionalbeirat Anfang des Jahres 2015 wurde Jugendseelsorger Thomas Bergmeister in den Regionalbeirat des Landkreises Ebersberg als Vertreter für die Landjugend und kirchliche Jugend berufen. Der Beirat tagt vierteljährlich und beschäftigt sich mit Themen der Landkreisentwicklung wie generationenübergreifender Bürgerbeteiligung, nachhaltiger Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung, Energiewende und Ehrenamtsförderung in unserem Landkreis. Dazu werden Leitlinien erarbeitet und das Landratsamt bei der Entwicklung von Bildungsangeboten in diesen Bereichen beraten. Die Sitzungen leitet Landrat Norbert Niedergesäß. Kreisjugendamt Das Kreisjugendamt steht in allgemeinen Fragen der Jugendarbeit der Jugendstelle zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist die Kommunale Jugendpflegerin im Landkreis, Kerstin Meyer. Gemeinsam mit dem Kreisjugendring konnte auch 2015 wieder der Förderpreis Jugendarbeit, mit Euro Preisgeld dotiert, an besondere Projekte der Jugendarbeit im Landkreis vergeben werden. Bernadette Bognar ist Mitglied der Auswahl-Jury. Unter den sechs Bewerbungen waren zwei aus der katholischen Jugendarbeit. Den ersten Platz belegte das Jugendzentrum Steinhöring mit ihrem Projekt Sound of Summer. Kreisjugendring Der Kreisjugendring (KJR) versteht sich als Interessensvertretung aller Jugendorganisationen im Landkreis. Er greift aktuelle Themen der Jugendarbeit auf und bringt sie immer wieder deutlich zur Sprache. Gerade auch durch die örtliche Nähe, bestand 2015 wieder eine gute Zusammenarbeit des KJRs und der Jugendstelle: in Zuschussangelegenheiten, der Beantragung von Jugendleiterkarten oder durch kollegialen Austausch der Jugendarbeit. Die Geschäftsführer Blandine Ehrl und Beni Michael sind an der Zusammenarbeit mit der Jugendstelle sehr interessiert.

12 12 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT Einige hundert Jugendliche waren 2015 in den Verbänden und Gruppen der katholischen Jugend im Dekanat Ebersberg aktiv und fanden darin eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Durch die kontinuierliche Begleitung der Jugendstelle finden die Ehrenamtlichen, Ansprechpartner und Unterstützer in ihrer Arbeit vor Ort. Die Jugendstelle setzt dabei vor allem auf die Partizipation und das Subsidiaritätsprinzip. Außerdem ist die Motivations- und Bestärkungsarbeit der Jugendlichen wichtig. Arbeitskreis Ministranten im Dekanat Der Arbeitskreis Ministranten wurde 2015 neu aufgestellt. Nach intensiven Diskussionen auf dem Arbeitskreiswochen-ende im Februar (Fragestellung: Wie können wir alle Ministranten im Dekanat optimal begleiten und vernetzen?) wurde zwischen verschiedenen Ausgangslagen abgewägt: 1. Wir bleiben als ein Arbeitskreis der KLJB bestehen 2. Wir werden neuer Arbeitskreis der Jugendstelle 3. Wir gründen einen Ministrantenverband (nach Beratung durch den Ministrantenverband Inntal) Der Kreis entschied sich, auch aufgrund der engen Vernetzung, ein Arbeitskreis der Jugendstelle zu werden. Es wurden Leitlinien vereinbart und Christian Mader und Andreas Reichhenke leiten diesen Kreis weiterhin. Da der Kreis sich gerade über regen Zuwachs freut, war es an der Zeit sich neu zu aufzustellen und alte Strukturen teilweise zu hinterfragen.

13 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT 13 Der Arbeitskreis setzt sich aus derzeit 28 Mitgliedern, meist Oberministranten, des ganzen Dekanats zusammen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Organisation des Ministrantentages, der 2015 unter dem Thema Die Legende der verschollenen Minis im Bürgerhaus Hohenlinden stattfand. Rund 150 Ministranten kamen zusammen, um nach einem selbstgedrehten Film und Begrüßung durch den Bürgermeister den Fluch der verschollenen Ministranten im Ebersberger Forst zu lösen. Dies gelang ihnen durch die Sammlung von einzelnen Buchstaben, nach Lösung der verschiedenen Stationen, die dann geschickt kombiniert im Gottesdienst zum Credo ein Lösungswort ergaben und die verschollenen Ministranten erlöste. Nachmittags fanden Workshops und ein Leiterkaffe vor allem zum Austausch statt. Nach der Prozession und dem Gottesdienst in der Hohenlindener Pfarrkirche ging einer der heißesten Tage 2015 zu Ende. Weiterhin organisiert der Kreis das alljährliche Dekanats-Ministranten-Fußballturnier, das auf Anfang des Jahres 2016 verschoben wurde. BDKJ - Bund Deutscher Katholischer Jugend Der BDKJ im Kreis Ebersberg organisierte als Dachverband der katholischen Jugendarbeit im Dekanat einige Aktionen im Jahr Nach einer Klausur mit der Jahresplanung im Januar in Schwabering folgten eine Schnitzeljagd mit Gästen aus Ecuador in Ebersberg im März und die Neugestaltung des Gartens der Jugendstelle im April. Dabei wurde neben zahlreichen Sträuchern ein großer Apfelbaum gepflanzt. Nebenbei erneuerten die Jugendlichen den Parkplatz und gestalteten das bisher kaum genutzte Salettl zu einem Gebetsraum. Im Juli standen ein bärenstarker Tag mit Bergtour auf Wasserwand und Heuberg sowie die Dekanatsjugend-Bergmesse und ein Open Air Kino auf dem Programm. Im Oktober lud der BDKJ-Vorstand zum festlichen Krimidinner auf Schloss Darkmore, bei dem eine bunte Schaar aus angeblich Film schaffenden Persönlichkeiten einen Mordfall zu lösen hatten. Außerdem wurde die Fahrt zu Jugendkorbinian nach Freising erfolgreich - dieses Jahr zu Fuß und mit der Bahn - durchgeführt. Bei der Vollversammlung im November wurden Vroni Stiegler, Verena Winkler und Marco Gnacy wieder in den Vorstand gewählt, ebenso Thomas Bergmeister als geistlicher Leiter. Natalie Gartner und Sebastian Gründler legten ihr Amt nieder. Dafür wurden Veronika Gründler und Johannes Ismair gewählt. Der BDKJ im Kreis ist auch durch die kontinuierliche Unterstützung der Jugendstelle sehr aktiv und ideenreich. Für 2016 sind bereits einige Aktivitäten in Planung.

14 14 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT Der neugewählte BDKJ-Vorstand (Stand November 2015) von links nach rechts: Veronika Gründler, Verena Winkler, Marco Gnacy, Veronika Stiegler, Thomas Bergmeister und Johannes Ismair Da geht mehr ab 20 Gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk Ebersberg rief die Jugendstelle 2015 eine neue Initiative mit Bildungsund Freizeitangeboten für junge Erwachsene ab 20 Jahren im Dekanat Ebersberg ins Leben. Für dieses Projekt konnte eine Projektstelle mit fünf Wochenstunden beim Bildungswerk geschaffen werden, die sogleich mit Manuela Wille besetzt wurde. Gleich bei einem ersten Treffen im Garten der Jugendstelle wurden für diese Zielgruppe jede Menge Aktionsideen gefunden. Dabei stiegen Anna Bauer und Nadine Salem in die Projektleitung mit ein. Im November fand in Ebersberg dann ein Poetryslam statt und im Dezember lernten Interessierte in Oberhaching Wissenswertes über das Bierbrauen. Für die Aktionen im Jahr 2016 geplant sind lohnt sich ein Blick auf die Facebook-Seite:

15 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT 15 DPSG - Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Bei der Bezirksversammlung der DPSG der fünf Stämme Anzing/Poing, Grafing, Hohenlinden, Kirchseeon und Rott verabschiedete sich Basti Ober in seinen wohlverdienten Ruhestand als Bezirksvorstand. Zuletzt hatte er die Bezirksarbeit alleine mit der Unterstützung von Vorstandsreferentin Valentina Vollmer aufrechterhalten. Bei der Neuwahl durch die Delegierten bei der Versammlung in der Grafinger Stadthalle konnte dann ein kompletter Vorstand gewählt werden: Christian Seemüller und Valentina Wunder als Bezirksvorstände und Thomas Bergmeister als Bezirkskurat (Foto v.l.n.r.). So war 2015 auch die Anbindung und Unterstützung von Seiten der Jugendstelle intensiver. Gemeinsam unterstützen der Vorstand seitdem die Stämme. Dabei geht es vor allem um Vernetzung und beratenden Austausch, so bei den Stammesvorstände Stammtischen, beim Bezirksreferenten - Wochenende im Oktober in Haslau bei Bernau oder bei der Bezirksweihnachtsfeier im Dezember in Anzing, die natürlich in einer Jurte am Lagerfeuer zelebriert wurde. Traditionell lud auch diesmal der Stamm Anzing/Poing zum Georgslauf des Bezirks im April nach Poing. Unterstützung kam vom Bezirk auch in Sachen Bildung und bei verschiedenen Gottesdiensten. Die Jugendpflegerin Bernadette Bognar leitete am Ende des Jahres eine Präventionsschulung. Zur Prävention vor sexueller Gewalt wurden verschiedene Methoden angeboten, die 20 Gruppenleiter zur Sensibilisierung zu diesem Thema

16 16 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT anhielten. Wie umgehen, wenn Mitglieder aus den Gruppen mit solch einem Thema auf mich zukommen? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Das waren Fragen, die an diesem Abend im Mittelpunkt standen. Die Offenheit für Kinder und Jugendliche anderer Konfessionen und die Unterstützung von Menschen in schwierigen Verhältnissen ist den Pfadfindern im Bezirk Ebersberg wichtig. Daneben bleibt die Naturverbundenheit ein zentrales Merkmal, das sich auch in den wöchentliche Gruppenstunden in allen Altersstufen und in den Stammeszeltlagern im Sommer zeigt. Gruppenleiter-Kreis Markt Schwaben Der Gruppenleiter-Kreis (GL-Kreis) Markt Schwaben ist ein schönes Beispiel für nichtverbandliche Pfarrjugenden im Dekanat Ebersberg. Der Kreis besteht aus 24 aktiven Ministranten und wird von Jugendseelsorger Alexander Kirnberger begleitet. Daher ist die Anbindung an die Pfarrei sehr gelungen. Die Jugendstelle war bis ins Jahr hinein an der Begleitung beteiligt, zog sich dann aber zurück und begleitet derzeit die Jugend aus der Pfarrei Hohenlinden intensiver. In den monatlichen Treffen werden die verschiedenen Ministranten-Gruppenstunden koordiniert und weitere Projekte geplant. Probleme und Herausforderungen in Gruppenstunden werden zur Sprache gebracht und reflektiert. Die Aktivitäten 2015 waren beispielsweise: Bunter Abend, Offener Treff mit Flüchtlingen, Aktion Rumpelkammer oder ein Ministrantenlager. Auch beim Förderpreis Jugendarbeit bewarb sich die Gruppe und belegte mit ihrem Projekt Christkindl -Einkaufstag den 5. Platz. Jugendchöre und -bands In unserem Dekanat gibt es aktuell fünf Jugendchöre, sowie sechs Jugendbands, die in ihren Gemeinden oder auch darüber hinaus Gottesdienste und Feiern musikalisch umrahmen. Alle haben unterschiedliche Besetzungen und Stücke im Repertoire. Die Jugendstelle ist Ansprechpartner für die Mitglieder der Chöre und Bands und vermittelt Kontakte. Die Halleluja-Band aus Ebersberg nützt außerdem die Räumlichkeiten der Jugendstelle für ihre wöchentlichen Proben soll ein Bandworkshop im Dekanat zur Schulung und Vernetzung der Chöre und Bands stattfinden.

17 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT 17 KLJB - Katholische Landjugendbewegung Die KLJB beschäftigt sich mit den Belangen junger Menschen vorwiegend im ländlichen Raum. Wichtig sind demokratisches Handeln in der Gesellschaft und der Einsatz für ökologisch und sozial verträgliche Themen, wie z. B. mit der jährlichen Aktion Rumpelkammer (näheres unter Aktion Rumpelkammer). Die Vernetzung der sechs Ortsgruppen (Aßling, Steinhöring, Frauenneuharting, Dorfen, Baiern und Oberndorf) gelang 2015 durch die regelmäßig stattfindenden Kreisrunden ( Rundumadumrundn ) sehr gut. Zu den von den Ortsgruppen selbst organisierten Treffen, kamen jedes Mal zu anderen Themen um die 50 KLJBler zusammen, die sich über ihre aktuellen Aktionen austauschten, Informationen vom Kreisvorstand bekamen und zusammen bei Wettkämpfen oder Fußballturnieren spielten. Anfang des Jahres kam der Kreisvorstand zur jährlichen Klausur und Jahresplanung zusammen. Jugendseelsorger Thomas Bergmeister, als gewählter geistlicher Beirat begleitete den Kreis von neun Mitgliedern. Da die Vorstandschaft Ende des Jahres

18 18 VERBÄNDE UND GRUPPEN DER KATHOLISCHEN JUGEND IM DEKANAT etwas an Motivation und Schwung verlor, entschied sich das Team der Jugendstelle den Kreis durch die Jugendpflegerin intensiver zu unterstützen. Auf der Klausur wurden Termine, wie Fahrt zum KLJB diözesanen Pfingsttreffen, eine Brauereibesichtigung in Forsting oder der Tanzkurs in Dorfen geplant. AK-Bildung: Der Arbeitskreis Bildung der KLJB besteht derzeit aus sieben aktiven Mitgliedern und führt die Gruppenleiter Grund- und Aufbaukurse durch und organisiert einen Erste Hilfe Kurs für Gruppenleiteiter. Diese Kurse bestimmen den Jahresverlauf und sind in der Vor- und Nachbereitung, sowie in der Durchführung (eine Woche in den Herbstferien, ein Wochenende im Januar sowie ein Wochenende im Frühjahr) sehr zeitintensiv. Die Jugendpflegerin begleitet den Arbeitskreis. Das Team setzt sich immer wieder neue Themen zum Ziel, die gemeinsam besprochen, diskutiert und für die meist jungen Teilnehmer aufbereitet werden. So wurde 2015 erstmals das Thema Nachhaltigkeit (Schöpfungsverantwortung) angeboten (näheres unter Gruppenleiter-Grundkurse). Kolpingjugend Drei aktive Ortsgruppen zählt das Dekanat Ebersberg: Ebersberg, Grafing und Glonn. Da es derzeit keinen Bezirksvorstand im Landkreis gibt, unterstützt die Kath. Jugendstelle den Verband. Mitte März fand dazu ein Kolpingjugendvernetzungstreffen in der Jugendstelle Ebersberg statt. Die Vernetzung und der Austausch untereinander standen im Mittelpunkt. Wie neue Mitglieder werben, wie Öffentlichkeitsarbeit betreiben oder wie sich untereinander vernetzen, waren einige der Fragen, die die Teilnehmer beschäftigten. Fortan soll einmal jährlich ein solches Treffen stattfinden. Jede Kolpingjugend ist für sich selbstständig. Vor Ort finden regelmäßige Aktionen, wie Zeltlager, Glühweinstand, Ausflüge oder Fastensuppenessen statt.

19 JAHRESRÜCKBLICK 2015 ÜBERSICHT und BDKJ-Klausur JuGoAround in Grafing bis Seminar für Landwirtschafts- und Hauswirtschaftsmeisterschüler am Petersberg Zertifikatsverleihung Gruppenleiterkurs im Berufsbildungswerk (BBW) Kirchseeon KLJB-Klausur Pfarrgemeinderat-Jugendvertreter-Schulung JuGoAround in Dorfen bis Jugendpastoralpraktikant Josef Schmid Tag der Orientierung Mittelschule Glonn und AK Mini Wochenende Jugend-Vernetzungstreffen in Poing Jugendseelsorge Treffen in Forstinning h Gott Jugendvernetzungstreffen Pfarrverband Anzing-Forstinning bis Gruppenleiter-Aufbaukurs Firmlings-Samstag PV Glonn in Aßling JuGoAround in Anzing Kolpingjugend-Vernetzungstreffen h Gott h Gott BDKJ-Schnitzeljagd mit Ecuadorianern in Ebersberg Ökumenischer Dekanatsjugendkreuzweg in Poing Aktion Rumpelkammer Frühjahr DPSG-Bezirksversammlung mit Neuwahlen in Grafing h Gott JuGoAround in Markt Schwaben Garten- & Salettlgestaltung an der Jugendstelle Firmlings-Patentag JuGoAround in St. Christoph Bildungsabend: Fit for Ferienlager Jugendseelsorge Treffen im BBW Kircheseeon Maiandacht in Berganger bis Bergexerzitien im Wilden Kaiser Tag mit den Ministranten PV Steinhöring in Rimsting JuGoAroung in Antholing Tag der Orientierung Mittelschule Grafing

20 20 JAHRESRÜCKBLICK 2015 ÜBERSICHT bis Ebersberger Spielenacht Dekanatsministrantentag Hohenlinden BDKJ Bärenstarker Tag mit Bergtour und Ju Go Around Bergmesse KLJB-Brauereiführung Forsting DPSG-Feldgottesdienst in Rott Realschul-Abschluss-Gottesdienste in Ebersberg Verleihung Förderpreis Jugendarbeit OpenAirKino Jugendstelle (BDKJ) bis Jugendfahrt nach Rörvik/Schweden Ab Grundkurs Berufsbildungswerk Kirchseeon (jeden Mittwoch) JuGoAround in Aßling bis Genießerwochenende in Oberaudorf JuGoAround in Kirchseeon Jugend Vernetzungstreffen in Poing Krimi-Dinner (BDKJ) Aktion Rumpelkammer Herbst bis DPSG Bezirksleiter - Wochenende bis Gruppenleiter-Grundkurs JuGoAround in Ebersberg KLJB-Vollversammlung und Jugendkorbinianswallfahrt BDKJ-Vollversammlung Rumpelkammer-Danke-Essen mit Spendenvergabe Studientag Umgang mit Leistungsdruck h Gott bis Gruppenleiterkurs Wochenende Berufsbildungswerk Kirchseeon h Gott JuGoAround in Hohenlinden Präventionsschulung DPSG Tag der Orientierung Mittelschule Grafing h Gott DPSG-Bezirksadventsfeier in Anzing DPSG-Friedenslicht Gottesdienst in Eglharting Jugendmette in Poing

21 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 21 JuGoAround-Dekanatsjugendgottesdienst am , , , , , , , , und Am 10. Januar begann in Grafing eine neue Reihe von monatlichen Dekanatsjugendgottesdiensten unter dem Motto JuGoAround. Die Mobilität ist dabei Programm, der VW Käfer das Logo und das Nummernschild sowie das Fürbittbuch die Markenzeichen. Die Bandbreite der elf Gottesdienste reichte vom Taizé Gebet über die Wortgottesfeier mit Agapemahl zu einer Bergmesse. Die Vorbereitung übernahmen verschiedene Jugendgruppen mit der Unterstützung des Dekanatsjugendseelsorgers Thomas Bergmeister. Für die passende Musik sorgten Jugendchöre und -bands aus dem Dekanat. Immer wieder erfreulich ist die rege Teilnahme an den Gottesdiensten an jedem zweiten Sonntagabend im Monat. Ein treuer Stamm von etwa dreißig Jugendlichen feiert nahezu jeden Gottesdienst mit. Dazu kommen Jugendliche und interessierte Erwachsene aus der jeweiligen Pfarrgemeinde, so dass immer ein großer festlicher Rahmen gegeben ist, in dem Jugendliche ihren Glauben feiern und teilen können. Im Anschluss gehört eine gemeinsame Einkehr dazu.

22 22 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Pfarrgemeinderat-Jugendvertreter-Schulung am Anfang des Jahres lud die Jugendstelle alle Pfarrgemeinderat Jugendvertreter zu einem Schulungsabend ein. Die Neuwahlen fanden 2014 (Wahlperiode 4 Jahre) statt und so waren die Vertreter schon einige Zeit im Amt und brachten erste Erfahrungsberichte mit. An diesem Abend wurden die Leitlinien der Kirchlichen Jugendarbeit in den Blick genommen. Selbstorganisation, Personales Angebot, Räume und Partizipation sind hier zu nennen. Außerdem standen Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Menschen im Fokus: Wie Jugendliche motivieren/unterstützen/teilhaben lassen? Schon bald sollte es konkret werden. Auf einem Fußabdruck aus Papier hielten die Jugendvertreter die nächsten Schritte in der Kinder- und Jugendarbeit ihrer Pfarrei fest. Der Abend bot viel Platz zum Austausch, zur Motivation und Ideensammlung.

23 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 23 1 h Gott am , , , , , und In der Fastenzeit setzten wir unsere Reihe der abendlichen Stunden mit Bibelteilen fort. Ein kleiner beständiger Kreis traf sich in der Jugendstelle. In der Adventszeit nutzten wir dann unseren neu gestalteten Gebets- und Begegnungsraum, das Salettl, für die Glaubensabende. Wir trotzten der Kühle in unserem Nebengebäude und versammelten uns an vier Abenden zu Gesprächen und methodischem Austausch rund um die Bibel. Bei Bibliologen verliehen die Jugendlichen biblischen Figuren wie Maria, Elisabeth, Johannes, Zacharias oder Leuten aus deren Umgebung ihre Stimmen und Gedanken und tauchten dabei tief in die Situation und Gefühlslage des Geschehens ein. Im Gespräch wurde das Gehörte weiter mit dem eigenen Erleben verknüpft. An einem Abend führte ein Film zum Gespräch über Wundererzählungen der Bibel und deren Bedeutung. Im Kerzenlicht auf Kissen und Decken am Boden sitzend wurde es gemütlich in dem kleinen Nebenraum der Jugendstelle mit dem großen Fenster. Bei Punsch, Obst und Gebäck war die Stunde meist wie im Flug vergangen und beim letzten Treffen reichte der Platz für die Teilnehmer kaum aus. In der Fastenzeit sind wieder vier Abende 1 h Gott geplant.

24 24 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Ökumenischer Dekanatsjugendkreuzweg in Poing am Beim Ökumenischen Jugendkreuzweg in Poing sind wir am 27. März gemeinsam den Weg des Kreuzes gegangen, haben uns an den Weg Jesu erinnert und an die Leiden in heutiger Zeit. Dabei halfen uns Bilder von Kreuzwegstationen auf dem ehemaligen Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze, die aus riesigen Metallskulpturen bestehen. Evangelische und Katholische Jugendliche machten sich auf den Weg durch den Poinger Grünzug und wurden am Schluss von den Pfadfindern mit Schwedenfeuern und heißen Getränken empfangen. Am Ende stand die Erkenntnis: das Kreuz Jesu steht für Tod und Leben. Eine gelungene Premiere zwischen Kälte und Feuer.

25 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 25 Aktion Rumpelkammer am und Wie jedes Jahr hat die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Ebersberg gemeinsam mit den verschiedenen Jugendorganisationen im Dekanat, KLJB-Gruppen, Kolpingjugend, Pfadfinder St. Georg und einigen Pfarrjugenden wieder aufgerufen, die Schränke und Keller zu entrümpeln. So waren rund 300 Jugendliche im Frühjahr und Herbst unterwegs, um für die bewährte Aktion, die Altkleider und Altpapiersammlungen im Landkreis Ebersberg durchzuführen. Besonders war 2015, dass in zwei Orten auch junge Flüchtlinge in die Aktion miteinbezogen wurden. In den teilnehmenden Ortschaften wurden vorab die Sammelsäcke und Handzettel verteilt konnten neben einigen Tonnen Altpapier rund 50 Tonnen Altkleider an die Fair-Verwertungsfirma Striebel in Ulm geschickt werden. Dort werden die gesammelten Textilien und Schuhe nach den Richtlinien des Dachverbandes Fairwertung e.v. sortiert und kontrolliert vermarktet. Genauere Information unter Mit den erzielten Erlösen aus beiden Sammlungen im Frühjahr und Herbst unterstützen die teilnehmenden Gruppen gemeinnützige Projekte, die von den Mitwirkenden beim traditionellen Dankeschön-Essen vorgestellt werden. Die anwesenden Helfer stimmen dann nach Berücksichtigung verschiedener Spendenkriterien über die Vergabe ab. Nachdem dieses Jahr sechs Projekte vorgestellt wurden, einigten sich die Helfer auf folgende Projekte: Kilbagar ein Schulförderprojekt in Kenia Ein Pflegefamilienprojekt in Russland Die Südafrika-Hilfe der Mallersdorfer Schwestern Kinderkrebshilfe Bayern Jedes Projekt konnte mit Euro unterstützt werden. Unser Dank gilt besonders den vielen fleißigen Helfern und ihr großes Engagement, ohne die diese Aktion nicht möglich wäre. Wir freuen uns auch weiterhin mit tatkräftiger Unterstützung der Sammler und Spender soziale Projekte in aller Welt mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen und Recycling voran zu bringen. Die Sammeltermine für 2016 sind am und

26 26 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Firmlings-Patentag: Ein Tag für Firmlinge und ihre Paten am Firmlinge und ihre Paten hatten am 9. Mai in Ebersberg wieder eine gute Möglichkeit, sich über Leben und Glaube auszutauschen und gemeinsam einen vielfältigen Tag zu erleben. Aus verschiedenen Orten des Dekanats kamen die Paare zusammen, manche Paten waren dafür sogar weit angereist. Kooperationsübungen, biblisches Brotbacken, eine Auseinandersetzung mit dem Glaubensbekenntnis und eine ausgiebige Impulswanderung nach Haslbach mit Agape-Feier standen auf dem Programm. Außerdem machten sich die Teilnehmer Gedanken über den Gehalt des Patenamtes und tauschten sich über eigene Werte aus. Mit einem gemütlichen Grillen klang der Tag in der Jugendstelle aus.

27 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 27 Bildungsabend: Fit for Ferienlager am Da viele der Gruppen und Verbände im Dekanat regelmäßige Zelt- oder Ferienlager veranstalten fand im Juni ein Bildungsabend zum Thema Fit for Ferienlager statt. Mit einer Power-Point-Präsentation wurden die Teilnehmer über Jugendschutz, Aufsichtspflicht, Haftung, Prävention vor sexueller Gewalt und Zuschüsse aufgeklärt. Daraufhin gab es einen praktischen Teil zur Ersten Hilfe und zum Notfallmanagement. Florian Mayr, Oberministrant und Rettungssanitäter, gab dazu Tipps und wichtige Hinweise. Zum Abschluss wurden in Schreibgesprächen Ideen ausgetauscht zu den Themen: Ideen fürs Programm Sanktionieren, aber wie? Kochen für Viele Partizipation von Kindern Ministranten, Kolping-Jugendliche und Pfadfinder nahmen an diesem Abend teil und tauschten Ideen und Erfahrungen aus.

28 28 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Bergexerzitien im Wilden Kaiser vom bis Unter dem Motto Dem Himmel so nah ging es für die Teilnehmer bei strahlendem Sommerwetter ab Fronleichnam für vier Tage ins Hochgebirge. Nach dem Aufstieg verbrachten die Jugendlichen drei Nächte auf der kleinen Fritz Pflaum Hütte und versorgten sich selbst. Von dort aus bestiegen sie auf zwei anspruchsvollen Touren den Mitterkaiser und das Lärcheck. Impulse und Zeiten des Schweigens und der Gemeinschaft kamen dabei nicht zu kurz. Es waren intensive Tage in einer atemberaubenden Gegend. Die Bergmesse mit Stefan Leitenbacher am Samstagabend vor glühend roter Bergkulisse war einer der Höhepunkte.

29 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Ebersberger Spielenacht vom bis Mit einem neuen Konzept lud das Team der Katholischen Jugendstelle zur 1. Ebersberger Spielenacht vom 26. bis 27. Juni ein. Eine ganze Nacht mit Spielen verbringen, das war die Motivation für knapp 20 Jugendliche ab 13 Jahren. Die Spiele wurden in verschiedene Kategorien aufgeteilt, wie Kennenlern-, Kooperations-, Nacht- oder Kreisspiele. Der Anreiz war, neue Spiele für die Arbeit in den Gruppen vor Ort kennenzulernen. Am Freitagabend versammelten sich die Teilnehmer im Garten der Jugendstelle. Los ging es mit einem Vertrauensspiel, wo den Jugendlichen die Augen verbunden wurden und sie nacheinander blind in die Jugendstelle geleitet wurden. Es waren an einer Schnur 15 verschiedene Dinge aufgehängt, die die Jugendlichen ertasten und später benennen sollten. Nachdem es der Wettergott mit den Spielern sehr gut meinte, konnten die nächsten Spiele bei lauen Temperaturen im Garten der Jugendstelle gespielt werden. Gegen Mitternacht gab es eine gehaltvolle Suppe und diverse Brotaufstriche als Stärkung für die Nacht. Anschließend ging es um Geländespiele, bei denen die Jugendlichen in zwei Teams in Ebersberg unter dem Motto Zwei Bärenfamilien ziehen um unterwegs waren. Auch diverse neue Brettspiele kamen in den Räumen der Jugendstelle zum Einsatz, sodass fürs Schlafen keine Zeit war. Wer wollte, konnte sich allerdings im Chill-Out-Bereich zurückziehen. Müde, aber gestärkt mit einem gemeinsamen Abschlussfrühstück, einem spielerischen Nachtimpuls und vielen neuen Spielideen gingen die Teilnehmer am Samstagmorgen auseinander. Alle Teilnehmer bekamen die Spiele als Handout mit nach Hause. Das Feedback war klar, so eine Spielenacht soll es wieder geben. Deshalb ist im Frühsommer 2016 die 2. Ebersberger Spielenacht geplant.

30 30 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Jugendfahrt nach Rörvik/Schweden vom bis Unser Sommer-Höhepunkt war die zweiwöchige Fahrt nach Südschweden. Mit eigenem Bus und Fahrer ging es quer durch Deutschland, mit der Fähre über die Ostsee und bis an den Vänern, den größten See der EU. Das sonnige Wetter ermöglichte uns alle Freizeitaktivitäten, wie eine große Schweden-Olympiade, Baden und Paddeln im Vänern, Lagerfeuer mit Speck-Grill- Orgien, abenteuerliche Küstenerkundungen in der Umgebung und mehrere größere Ausflüge. Mit dem Bus fuhren wir in die Nordsee Hafenstadt Göteborg, wir erwanderten uns den Naturpark Hunneberg und besuchten Trollhättern und Vänersborg, sowie die malerischen Küstenorte Fjällbacka, Helsingborg und Falkenberg. Es wurde von Tag zu Tag immer wärmer und auch wenn wir nicht mit großer Hitze zu kämpfen hatten, so war für viele das Highlight die Kanu-Tagestour mit ausgiebigem Klippenspringen. In diesen zwei Wochen konnte man das Land und die Teilnehmer besser kennen lernen und auch die freie Zeit kam nicht zu kurz. Für viele war es der erste Urlaub in Skandinavien und so bleibt nicht nur eine gute Erinnerung an ein liebenswertes Schweden, es bleiben viele gute freundschaftliche Verbindungen, die bei privaten Treffen und etwa den Dekanatsjugendgottesdiensten weiter gepflegt werden.

31 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 31 Genießerwochenende vom bis In diesem Jahr fand das Genießerwochenende in Oberaudorf direkt am Luegsteinsee statt. Bei diesem Wochenende dankt die Jugendstelle den ehrenamtlichen Jugendleitern für ihre geleistete Arbeit in den Pfarreien und Verbänden. Die Jugendlichen freuen sich besonders darüber, Teilnehmer und einmal nicht Initiatoren einer Aktion sein zu können: Sich zurücklehnen, verwöhnen und bedienen lassen, verschiedene Aktivitäten angeboten bekommen oder einfach nur ein Wochenende gemeinsam Spaß haben und neue Menschen kennen lernen; das alles war möglich. Über 20 Jugendliche wurden bei spätsommerlichen Temperaturen mit einem Aperitif am Ufer des Luegsteinsees vom gesamten Team der Jugendstelle begrüßt, bevor das Abendessen im herbstlich dekorierten Speisesaal serviert wurde. Kulinarisch ging es los mit einem Drei-Gänge-Menü. Am darauffolgenden Tag konnte die Gruppe zwischen einer Tageswanderung auf dem Hocheck oder dem Besuch eines Waldklettergartens auswählen. Nachmittags wurden kreative Workshops, wie Qulling, Lachyoga oder Imporvisationstheater angeboten. Das Wochenende wurde mit einem Höhlengottesdienst und inhaltlichen Workshops am Sonntag beendet. Dieses Angebot fördert vor allem den Austausch und die Vernetzung unter den Pfarreien. Außerdem gibt die Jugendstelle neue Impulse und Ideen für die Arbeit vor Ort.

32 32 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Gruppenleiter-Ausbildung Die Gruppenleiter-Ausbildungen sind ein Bildungsschwerpunkt im Jahresverlauf der Jugendstelle. Es werden zwei Konzepte angeboten. Für alle Ministranten und Verbände im Dekanat veranstaltet die Jugendstelle in Kooperation mit dem Arbeitskreis Bildung der KLJB ein Gruppenleiter-Grundkurs in den Herbstferien. In diesem Jahr gab es auch wieder ein Motto. Den Jugendlichen zu zeigen, wie Kurse und Veranstaltungen interessant für Kinder- und Jugendliche werden, ist dabei das Ziel. Außerdem hat der Arbeitskreis die Erfahrung gemacht, dass so Themen und wichtige Fakten dadurch besser bei den Teilnehmern hängen bleiben. Die Woche stand somit unter dem Thema Tatort St. Anna. So kamen die Teilnehmer aus den verschiedenen Pfarreien durch den ersten zu lösenden Fall gleich miteinander in Kontakt. Und auch während der Woche wurden Spiele und Methoden unter das Thema gestellt. Täglich drei Themeneinheiten zu Themen, wie rechtliche Grundlagen, Gruppenphasen,

33 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 33 Leitungsstile, Persönlichkeitsbildung, Glaube oder Projektarbeit wurden mit kreativen Methoden erarbeitet. In diesem Jahr besonders war die große Zahl der Anmeldungen, die den Arbeitskreis dazu brachte, zwei parallel stattfindende Kurse zu planen: 32 Teilnehmer. Neben den gemeinsamen Themeneinheiten und spirituellen Tagesanfängen und -abschlüssen, wurde die Gruppe in zwei Räumen und mit zwei Teams geschult. Dies war eine große logistische und inhaltliche Herausforderung für das Team, aber dennoch wurde der Kurs zufrieden abgeschlossen. So konnten wertvolle Kontakte über die Pfarreiebene hinweg geknüpft werden und neue Gruppenleiter werden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgebildet. Weiterhin ist ein Aufbaukurswochenende im neuen Jahr Teil des Konzeptes. Im Aufbaukurs kommen Themen der Jugendlichen selbst zur Sprache waren das Mobbing, verhaltensauffällige Kinder in der Gruppe und Konfliktmanagement. Der Gruppenleiterkurs im Berufsbildungswerk (BBW) Kirchseeon wird von der Jugendpflegerin der Jugendstelle in Kooperation mit dem Diözesansekretär des Verbandes der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) geleitet. Der Kurs erstreckt sich über 10 Abende und ein Wochenende. Da die jungen Erwachsenen neben ihrer Ausbildung nicht viel Zeit haben, findet der Kurs vor Ort in den Räumlichkeiten des BBW statt. Er wird nochmal mehr den Lebensbedingungen der Teilnehmer angepasst. So geht es neben den, für die Jugendleitercard relevanten Themen, um Persönlichkeitsstärkung- und Bildung. In einem geschützten Rahmen können Jugendliche positive Gruppenerfahrungen machen. Im vergangenen Jahr nahmen sieben junge Menschen daran teil. Am Wochenende standen die Themen Prävention sexueller Gewalt, Teamwork, Feedback und Landart auf dem Programm. Mit einer feierlichen Zertifikatsverleihung endet der Kurs im Januar des folgenden Jahres. Im Anschluss besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit sich weiterhin in einer CAJ Ortsverbandsgruppe in Kirchseeon zu engagieren, die aus den Kursen der letzten Jahre entstehen konnte. Besonders war, dass in diesem Jahr auch zwei der im BBW lebenden minderjährigen Flüchtlinge am Kurs teilnahmen. So war der kulturelle Austausch und die Themen in Bezug auf die verschiedenen Länder ein wichtiger Schwerpunkt.

34 34 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE Studientag Umgang mit Leistungsdruck am Ende November fand im Gymnasium Markt Schwaben ein Studientag zum Thema Youth under pressure - Umgang mit Leistungsdruck statt. Die Kooperationsveranstaltung die seit einigen Jahren mit dem Kath. Kreisbildungswerk und dem Kreisjugendring durchgeführt wird, ist ein großer Erfolg. Das Vorbereitungsteam mit Jugendpflegerin Bernadette Bognar greift aktuelle Themen der Kinder- und Jugendarbeit auf. Die Themenwahl 2015 wurde nach der Jugendumfrage des Kreisjugendrings getroffen, in der das Thema als ein sehr großes von Jugendlichen bewertet wurde. Auch die Jugendstelle bemerkt zunehmend, dass Schul-, Arbeits- oder Freizeitanforderungen sowie der persönliche Ehrgeiz der Jugendlichen immer wieder Stresssymptome und Unmut hervorrufen. Haben Jugendliche verlernt das Leben zu genießen und auf ihr Bauchgefühl zu hören? Damit beschäftigte sich der Vortrag am Vormittag mit Juliane Niemack, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Würzburg. Ein Stressmodell wurde vorgestellt und den Teilnehmern (Jugendliche, Lehrer und Sozialarbeiter) wurde schnell klar, Stress ist eine subjektive Bewertung. Nachmittags konnten die Teilnehmer aus Workshops auswählen. Gemeinsam mit Referenten aus dem Landkreis Ebersberg erarbeiteten die Kleingruppen Lerntipps, Entspannungstechniken oder Burn-Out-Präventionen. Zum Abschluss wurden in einer Podiumsdiskussion die wichtigsten Punkte und persönliche Fazits zusammengefasst.

35 JAHRESRÜCKBLICK 2015 BERICHTE 35 Tag der Orientierung Mittelschule Grafing am konnten wir unser Angebot Tage der Orientierung mit Mittelschulklassen ausbauen. Insgesamt wurde an drei einzelnen Tagen mit Schulkassen (meist 8./9. Klassen) an verschiedenen Themen gearbeitet. Die Schüler durften sich im Vorfeld selbst ihr Thema wählen. Sehr beliebt ist für diese Zielgruppe das Thema Liebe/ Partnerschaft/Sexualität. Aber auch Spieglein, Spieglein- Selbst und Fremdeinschätzung und Feedback wurden erarbeitet. Weiterhin können Spiritualität und der eigene Glaube an dem Tag eine Rolle spielen. Angeleitet von der Jugendpflegerin und dem Jugendseelsorger wurden Methoden von Einzel - über Kleingruppen - zu Plenumsarbeit angeboten, genauso wie Schreibgespräche, Bilderkarteien, Kooperationsübungen oder Themensammlungen. Da einige der Schüler nur sehr kurze Konzentrationsspannen aufweisen, ist das Tagesprogramm abwechslungsreich und kreativ gestaltet. Ziel ist es den Jugendlichen einen Rahmen zu bieten, über die Themen nachzudenken, sich bewusst Meinungen zu bilden und sich darüber mit ihren Klassenkameraden auszutauschen. Da die Jugendstelle extern begleitet, bietet dies einen vorurteilsfreien Raum und dem Team einen schnellen und intensiven Kontakt zu den Schülern. Obwohl das Konzept auf drei Tage ausgelegt ist, begrüßt die Jugendstelle dieses eintägige Angebot für Schüler und beschreibt es als eine Erweiterung der Aufgabenpalette einer Dekanatsjugendstelle.

36 JAHRESAUSBLICK JuGoAround an der Jugendstelle und Hilfe Kurs für Gruppenleiter Bildungsabend Fleischkonsum Dekanatsministrantenfußballturnier JuGoAround in Neufarn Ab h Gott in der Fastenzeit (mittwochs) JuGoAround JuGoAround in Anzing Aktion Rumpelkammer bis Gruppenleiter-Aufbaukurs JuGoAround bis Kulturfahrt und Helferfahrt zum Katholikentag nach Leipzig und Ebersberger Spielenacht JuGoAround in Grafing Firmlings-Patentag Dekanatsministrantentag in Moosach JuGoAround in Oberndorf bis Weltjugendtagsfahrt nach Krakau bis Radlwallfahrt nach Assisi JuGoAround in Markt Schwaben bis Genießerwochenende für Gruppenleiter JuGoAround Aktion Rumpelkammer Gruppenleiter-Grundkurs und Jugendkorbinianswallfahrt JuGoAround

37 46 SERVICE UND VERLEIH Wir beraten Dich bei Ärger mit Eltern, Freunde oder in der Schule bei Probleme im Beruf, in der Ausbildung beim Thema Freizeiten leiten bei der Jugendgottesdienstvorbereitung bei Finanzen/Zuschüssen für die Jugendarbeit usw. Wir verleihen Bücher aller Art Brettspiele aller Art Liederbücher (Dacapo, God for Youth) Ghettoblaster Tageslichtprojektor und Folien Beamer Laptop Moderationskoffer Erste-Hilfe-Kasten Fallschirm Wir vermieten einen Gruppenraum mit dazugehöriger Küche Manpower fürs Schlichten, Moderieren, Zuhören, Vorbereiten, Unterstützen

38 BILDERGALERIE 47

39 KONTAKT Katholische Jugendstelle Ebersberg Bahnhofstraße Ebersberg Telefon: Telefax: info@jugendstelle-ebersberg.de Homepage: Bernadette Bognar Sozialpädagogin (BA) Kath. Jugendpflegerin im Dekanat Ebersberg Telefon: bbognar@jugendstelle-ebersberg.de Thomas Bergmeister Pastoralreferent Kath. Jugendseelsorger im Dekanat Ebersberg Telefon: tbergmeister@jugendstelle-ebersberg.de Michaela Christ-Huber Verwaltungskraft Telefon: mchrist-huber@jugendstelle-ebersberg.de Bürozeiten Montag Mittwoch Donnerstag 08:00-13:00 Uhr 10:30-16:30 Uhr IMPRESSUM Erzbischöfliches Jugendamt München und Freising Herausgeber: Diözesanjugendpfarrer Daniel Lerch Katholische Jugendstelle Ebersberg, Bahnhofstraße 8, Ebersberg Telefon , Telefax USt-ID: DE ,

Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht

Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg. Jahresbericht Katholische Jugendstelle im Landkreis Ebersberg Jahresbericht 2014-1 - - 2 - INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort der Bereichsleitung... 4 Grußwort des Dekans... 5 Wir über uns... 6 Zuständigkeit der Jugendstelle...

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach September 2008 Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis Teilnahme am Dekanatsministrantentag in Kulz 3 Dekanatsministranten-Fußballturnier in Oberviechtach

Mehr

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer

Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung

Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung. Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Heiliger Geist? Auf dem Weg zur Firmung Ein Kursangebot zur Vorbereitung auf die Firmung Firmung Warum eigentlich? Junge Christen suchen nach Wegen um fit zu werden für das Leben. Gemeinden suchen nach

Mehr

in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel

in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel in der Pfarreiengemeinschaft Osnabrück-Schinkel In unseren drei Gemeinden gibt es je eine Gruppenleiterrunde: MAR Heilig Kreuz Leiterrunde O Rosário St. Maria Rosenkranz Leiterrunde St. Bonifatius Bis

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) 3.4 Empfehlungen an die Gemeinden E 4.1 Standards der Jugendarbeit in den Gemeinden Die Standards sollen den Gemeinden

Mehr

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Projekte während der Firmvorbereitung 2013

Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Projekte während der Firmvorbereitung 2013 Ein wichtiger Bestandteil der Firmvorbereitung ist das Hineinwachsen in die Pfarrgemeinde und das Kennenlernen verschiedener Bereiche in der Kirche. Deshalb soll

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick

Mehr

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden

Jugendarbeit und. Schulsozialarbeit. Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Jugendarbeit und Schulsozialarbeit Landesprogramm Kulturrucksack NRW: Piwipp hurra! Dormagen und Monheim durch den Fluss verbunden Ziele: Im Bereich der kulturellen Bildung soll die Teilnahme am Landesprogramm

Mehr

Protokoll der Sitzung am Dienstag, von 20:00 bis 22:30 Uhr

Protokoll der Sitzung am Dienstag, von 20:00 bis 22:30 Uhr Gemeindeteam St. Peter und Paul Protokoll der Sitzung am Dienstag, 18.10.2016 von 20:00 bis 22:30 Uhr Protokoll: Christiane Botzet Anwesende: Matthias Betz, Christiane Botzet, Barbara Hettich, Georg Koch,

Mehr

Wir über uns - Wer wir sind

Wir über uns - Wer wir sind Wir über uns - Wer wir sind Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören wir der

Mehr

Ideen für Jugendleiter!

Ideen für Jugendleiter! Mediakit 2016 Ideen für Jugendleiter! J ugendarbeit bietet Kindern und Jugendlichen einen ungewöhnlichen Freiraum: Ohne Eltern oder Lehrer, selbstbestimmt und pädagogisch begleitet von Jugendleiterinnen

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d.

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Leitlinien.. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Rot Die BDKJ Ferienwelt Die BDKJ Ferienwelt ist eine Einrichtung des Bundes

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses der Kinder- und Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Die Zielvereinbarungen wurden vom Leitungskreis der Evangelischen Bezirksjugend

Mehr

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung

Mehr

Informationen über die Initiative

Informationen über die Initiative Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe

Mehr

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen. Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Ausbildungskonzept. der Katholischen Jugendstellen Regensburg-Land und Regensburg-Stadt

Ausbildungskonzept. der Katholischen Jugendstellen Regensburg-Land und Regensburg-Stadt Ausbildungskonzept der Katholischen Jugendstellen Regensburg-Land und Regensburg-Stadt 1. Ziele: Ziel der Ausbildung ist es, die teilnehmenden Jugendlichen zur verantwortlichen Leitung einer Kinder- oder

Mehr

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich

Mehr

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr FSJ bdkj_dioezesanstelle_bamberg/aufgabenfelder_bdkj/fsj/index.html Dienstag, 12:20 Uhr Freiwilliges Soziales Jahr bei BDKJ und Caritas Was ist ein FSJ? Das freiwillige soziale Jahr ist ein Angebot an

Mehr

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen

Gemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Religionspädagogische Fortbildung für Grund- Haupt- und Förderschulen im Dekanat München. 1. Ausgangslage

Religionspädagogische Fortbildung für Grund- Haupt- und Förderschulen im Dekanat München. 1. Ausgangslage Religionspädagogische Fortbildung für Grund- Haupt- und Förderschulen im Dekanat München 1. Ausgangslage - Alle Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, Katechetinnen und Katecheten sind zur Teilnahme

Mehr

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben Landratsamt Ebersberg Abteilung S Bildung und Soziales BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben Team Demografie Folie 2 Hintergrund empfohlene

Mehr

Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising

Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising 12 Ausgabe 3 / Oktober 2010 Januar 2011 13. & 14. November Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising 2 11 Liebe Leserin, lieber Leser, so ist Deutschland: 52 % sind Ackerland 30 % sind Waldfläche 13% sind

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre)

1. Lagerwoche 33 Kinder (7 bis 14 Jahren) 8 Leiter/innen (14 bis 23 Jahre) 1 Hauptleitung (29 Jahre) 4 Leute im Küchenteam (15 bis 24 Jahre) KiSoLa 2009 Organisation JUSESO TG (Jugendseelsorge Thurgau) Impulsstelle für kirchliche Jugendarbeit Freiestrasse 4 8570 Weinfelden www.juseso.ch www.kath-tg.ch juseso@kaht-tg.ch Tel: 071 / 626 11 31

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr

Mehr

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung

Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Secondhand-Modemarkt Allgemeine

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( )

News Diözesanrat Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln ( ) News Diözesanrat 16-01 Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln (10.03.2016) Die News Diözesanrat 16-01 als PDF- Datei: http://www.dioezesanrat.de/aktuelles/allgemeine-meldungen.html

Mehr

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände

Mehr

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim

Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Fortbildungsmodule für Ehrenamtliche in der Asylarbeit in Stadt und Landkreis Rosenheim Täglich kommen neue Asylsuchende in die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Dies stellt nicht nur für die politischen

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit 15.März 2012 Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Grundlage unseres Zusammenlebens in der Gemeinschaft. Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Mitbürgerinnen und

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

O L P I N G A K T U E L L. olpingsfamilie Düren. Rundbrief 3/2016

O L P I N G A K T U E L L. olpingsfamilie Düren. Rundbrief 3/2016 Rundbrief 3/2016 olpingsfamilie Düren O P I N G A K T U E Grillnachmittag des Familienkreises Bei herrlichem Sonnenschein hat der Familienkreis einen Grillnachmittag gefeiert. Zu diesem gemütlichen Zusammensein

Mehr

RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG EINBLICK IN DIE DIE FIRMSTUNDEN UND DIE FEIER VON OSTERN

RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG EINBLICK IN DIE DIE FIRMSTUNDEN UND DIE FEIER VON OSTERN RÜCKBLICK AUF DAS 11. DEKANATSMINISTRANTENFEST IN OBERDRAUBURG 5 Ministranten und Ministrantinnen aus Steinfeld haben sich mit Frau Sabine Filzmaier und Frau Weber am Samstag, dem 9. April auf den Weg

Mehr

Vorwort des Diözesansekretärs:

Vorwort des Diözesansekretärs: Seite 2 von 16 Seite 3 von 16 Vorwort des Diözesansekretärs: Nun ist es vorbei, das erste Jahr als CAJ- Diözesansekretär. Ein Jahr mit einem spannende Neubeginn und vielen Begegnungen mit Euch. Du hältst

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg

99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Partner werden - Mission früher und heute

Partner werden - Mission früher und heute Partner werden - Mission früher und heute Baustein 5: Mission heute - Interview mit Jack Urame aus Papua-Neuguinea Am 12. Juli 1886 landete der bayerische Missionar Johann Flierl an der Küste der deutschen

Mehr

Katholischer Kindergarten St. Martin

Katholischer Kindergarten St. Martin JULI 2014 AUSGABE 7 Katholischer Kindergarten St. Martin Sommer, Sonne, Ferien, Faulenzen, die Seele baumeln lassen, Badevergnügen, Fahrradtouren, Wanderspaß u.v.m. Jeder freut sich auf die schöne Urlaubszeit,

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung

Naturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf

Mehr

Andrea Mast aus Bernkastel hat vor der IHK-Stuttgart die Prüfung als Köchin mit der Note sehr gut absolviert.

Andrea Mast aus Bernkastel hat vor der IHK-Stuttgart die Prüfung als Köchin mit der Note sehr gut absolviert. 1 von 8 28.01.2015 11:33 Liebe Gourmet Wagner-Freunde, wir freuen uns, Sie zu unserer neuen Ausgabe des kulinarischen Newsletters begrüßen zu dürfen. Der Sommer ging viel zu schnell vorüber, in der Natur

Mehr

Auf dem Land und mitten im Leben!

Auf dem Land und mitten im Leben! Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Angebote für Jungen von 9 bis 20 Jahren

Angebote für Jungen von 9 bis 20 Jahren Angebote 2015-2016 für Jungen von 9 bis 20 Jahren Herzlich willkommen! Gottes Geist macht lebendig - das wird im Offenen Seminar erfahrbar. Gemeinschaft erleben, miteinander den Glauben feiern und Freizeit

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Fortbildungsangebote der für die Arbeit mit Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Werkstatt Konfirmandenarbeit Schon wieder ist Dienstag, heute Nachmittag ist Konfus. Eigentlich hätte ich gerne mal etwas

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters,

Newsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters, Newsletter Januar 2010 Liebe Empfänger unseres Newsletters, auch zur diesjährigen Sternsingeraktion waren zahlreiche ehrenamtliche Kinder- und Jugendliche unterwegs und haben bei Kälte und Schnee einen

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten

Zielgruppe: Alle Interessierten Ansprechpartner: Simone Schulte/ Mitarbeiterteam Markus-Kindergarten Kinderkino Für Kinder im Alter von 4 Jahren bis 8 Jahren Einmal jährlich zeigt der Medienpädagoge Jürgen Hecker auf der großen Kino-Leinwand einen ausgewählten Kinderfilm. In der Filmpause gibt es Popcorn

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung

Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung 1. Wissenswertes über die Geschichte der Pfadfinder Vor genau 100 Jahren rief der englische Offizier und Pädagoge aus Leidenschaft Baden Powell die Pfadfinderbewegung

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2017

Informationen zur Erstkommunion 2017 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2017 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr

Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 4.12.07

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme

Mehr

Besuch in der Bayern-Kaserne in München

Besuch in der Bayern-Kaserne in München Projekt des FB6 Im Sommersemester 2016 startet die Hochschule Düsseldorf in Kooperation mit dem Jugendamt Düsseldorf ein neues Projekt. Dieses bietet Studierenden der Studiengänge Sozialarbeit/Sozialpädagogik

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr