Zur Person. Markus Senft. Referent für Sportentwicklung im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern
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- Busso Möller
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2 Zur Person Markus Senft Referent für Sportentwicklung im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern - 37 Jahre wohnhaft in Stuttgart - Sportwissenschaftler Profil Sportmanagement - Trainer A Lizenz Trainer am Stützpunkt Böblingen - Referent der Traineraus- und Fortbildung - Hobbyspieler
3 Inhalt I. Sportentwicklung im TTVWH II. Schulsport Initiative: Tischtennis macht Schule Schnuppertraining im Verein III. Girls go Crazy Jahr des Mädchen-Tischtennis 2014 IV. Fazit Ausblick
4 Tischtennisverband Württemberg Hohenzollern - 15 Bezirke im Verbandsgebiet Vereine mit Mitgliedern Spielberechtigungen (Saison 2013/14) Mannschaften (Saison 2013/14) - Präsident: Rainer Franke - Geschäftsstelle 5 hauptamtliche MA GF: Thomas Walter Adresse: SpOrt Stuttgart Fritz-Walter-Weg Stuttgart
5 Struktur im TTVWH Sportentwicklung Breitensport Wettkampfsport Finanzen Schulsport Aus- und Fortbildung Ehrenamtsentwicklung HA Sportentwicklung / ÖA: o Vizepräsident o Ressortleiter der 5 Ressorts o Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit o Mitarbeiter der Geschäftsstelle Gesundheitssport Öffentlichkeitsarbeit
6 I. Sportentwicklung Im Bereich Sportentwicklung werden Aufgaben der Interessenvertretung sowie Dienstleistungs- und Beratungsaufgaben wahrgenommen, um die Rahmenbedingungen des Sports und der Sportvereine in den Handlungsfeldern des Breitensport und der Sportentwicklung zu verbessern. Dabei geht es nicht zuletzt um die nachhaltige Sicherung eines Netzwerkes, das angesichts anhaltender gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und Umwälzungen an sozialer Bedeutung noch gewinnen wird. (Auszug Homepage DOSB Stand ) Sportentwicklung im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern Aktive und nachhaltige Mitgliederentwicklung in den Vereinen des Verbandes in den Handlungsfeldern des Bereichs Sportentwicklung. Der Verband nimmt mit seinen Mitarbeitern Dienstleistungs- und Beratungsaufgaben war und unterstützt die Vereine, um auch in Zukunft die Rahmenbedingungen für die Ausübung des Sports angesichts gesellschaftlicher Wandlungsprozesse sicherstellen zu können.
7 I. Sportentwicklung im TTVWH Umsetzung durch: Ressortleiter der 5 Handlungsfelder auf Verbandsebene Ressortleiter auf Bezirksebene Hauptamtlicher Mitarbeiter in der Geschäftsstelle Aufgabenfelder (hauptamtl. MA) - Schulsport-Initiative/ Kooperation Schule-Verein/ Koordinierung Ganztagsschule - Vereinsberatung - Projekt- und Veranstaltungsorganisation - Zusammenarbeit mit den einzelnen Ressortleitern - Zusammenarbeit mit anderen Sportfachverbänden und den Landessportverbänden - administrative Aufgaben
8 II. Schulsport Initiative Ausgangspunkt EM 2009 in Stuttgart Analyse der Mitgliedszahlen Zunehmendes Thema Ganztagsschule Ausbau der GTS auf ca. 70% Maßnahme zur Förderung neuer Kooperationen zwischen Schule und Verein: Projekt: Tischtennis macht Schule
9 Tischtennis macht Schule Schulsport Initiative von Tischtennis Baden Württemberg e.v. mit der Sparkassen Finanzgruppe Baden Württemberg
10 Tischtennis macht Schule Rahmenbedingungen: Förderung neuer regelmäßiger TT-Angebote Öffentliche Ganztagesschule (offen/ gebunden) Förderung für 2 aufeinanderfolgende Schulhalbjahre (einmalig) Finanzielle Unterstützung bei Personal- bzw. Materialkosten Zusammenarbeit mit Sparkassenfiliale vor Ort Seit 2012 Teilnahme an DTTB Kampagne: Tischtennis Spiel mit!
11 Aktueller Stand Projektphase: neue TT-AGs in Baden-Württemberg (Stand 2. Schulhalbjahr 2013/14) Anzahl an Schul-AGs im TTVWH: 206 Kooperationen Schule-Verein in 15 Bezirken des TTVWH (Stand Schuljahr 2013/14)
12 Zwischenfazit Tischtennis als AG-Angebot an den Schulen etabliert Gute Zusammenarbeit zwischen Schule Verein Aber ca. 40 % aller Schulen sind GTS in Ba-Wü aktuell 1545 Schulen (2013/14) nur 36% der Sportvereine in Ba-Wü arbeiten mit Schule zusammen im Tischtennis (TTVWH) nur ca. 28 % (Basis: Koop.-Liste Spiel mit! Sep. 2013) Potential vorhanden! Vorteile einer Kooperation noch deutlicher präsentieren!
13 Nachhaltigkeit Problem: Schul-AGs vs. Vereinstraining Koordinierungsgespräche zwischen den Fachverbänden und WLSB Problem: Evaluierung 778 Schüler ø 12 Schüler pro AG ( 24% Mädchen / 76% Jungen), aber Wie viele Kinder spielen davon im Verein? Lösungsansatz: Anschlussprojekt: TT Schnuppertraining im Verein
14 TT Schnuppertraining Eine Aktion von Tischtennis Baden Württemberg e.v. mit der Sparkassen Finanzgruppe Baden Württemberg
15 TT Schnuppertraining Rahmenbedingungen: Basis: bereits bestehende Schul-AGs Grundlage: Regiebox DTTB Schnupperkurs Förderung regelmäßiger TT-Angebote Imageverbesserung des Vereins durch zeitgemäßes Angebot 10-wöchiges Kursangebot für alle Vereine Finanzielle Unterstützung für Personal- und Materialkosten
16 Nachhaltigkeit Evaluierung mittels Erfahrungsbericht Besuch vor Ort beim letzten Kurstermin durch Verbandsmitarbeiter direkter Kontakt zwischen Verband und Verein Unterstützung direkt an der Basis Lösung von Problemen vor Ort möglich Rückschlüsse anhand der erfolgten Auswertung
17 Aktueller Stand 31 TT-Schnuppertraining im Verein in ganz Ba-Wü. (2013) 276 Kinder- und Jugendliche teilgenommen Jungen - 79 Mädchen 156 Kinder u. Jugendliche neue Mitglieder in den Vereinen (57%) 5 neue Nachwuchsmannschaften 2 Mädchenmannschaften U12
18 III. Girls go Crazy Jahr des Mädchen TT
19 Jahr des Mädchen-Tischtennis Rückgang an Mitgliedern im TTVWH zu verzeichnen vor allem im weiblichen Bereich stark rückläufige Zahlen Statistik: 2009: weibl. Mitglieder (21,7%) 2013: weibl. Mitglieder (20,8%) Mädchen U18: 2009: 5135 Mädchen (37,2%) 2013: 4331 Mädchen (34,0%) weibl. Spielberechtigte: 2009: 8134 Spielerinnen (16,8%) 2013: 4272 Spielerinnen (10,5%) Stand Dez. 2013
20 Jahr des Mädchen-Tischtennis Umsetzen und Durchführen von Aktionen zur Gewinnung von Mädchen und Frauen in den Vereinen und Bezirken, bspw.: o Grundschulaktionstage o Mädchen-Trainingstage o modifizierte Spielsysteme o Schnupperkurse nur für Mädchen o Nutzung der Regieboxen des DTTB: Schnupperkurs, MäTTsch, TT-Sportabzeichen Ziel: Mädchen-Aktionen in jedem Bezirk des TTVWH
21 Jahr des Mädchen-Tischtennis Unterstützung bei der Umsetzung der Aktionen durch: - Mitarbeiter der GS / Bereich Sportentwicklung - ehrenamtliche Mitarbeiter in den Bezirken Aufbau eines Trainerinnen-Teams - Mithilfe bei und Durchführung von Projekten - Ansprechpartnerinnen für interessierte Mädchen - sehr positive Rückmeldungen der Trainerinnen Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit durch den TTVWH
22 Jahr des Mädchen-Tischtennis Film zum Jahr des Mädchen Tischtennis
23 Zwischenfazit Von Januar Juni 2014: 17 Aktionen in 9 Bezirken Trainingstage Grundschulaktionstag Schnupperkurse Ausflüge TTVWH on Tour Übernachtungen Besuch BL-Spiel 761 Mädchen teilgenommen Modell: Grundschulaktionstag mit anschließendem Schnupperkurs Weitere 8 Aktionen nach den Sommerferien bereits in Planung und Vorbereitung
24 Arbeitskreis Mädchensport Zusammenarbeit auf allen Ebenen des Verbandes [Bereiche Wettkampfsport und Sportentwicklung], mit dem Ziel auch in Zukunft einen Mädchenspielbetrieb zu gewährleisten und wieder mehr Mädchen für den Tischtennissport zu begeistern. Analyse, Prüfung und Diskussion aller Möglichkeiten Einbindung der Rückmeldung aus dem Mädchen- und Damenbereich Ziel: Schaffung möglichst optimaler Rahmenbedingungen Schlüssiges Konzept für alle Ebenen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit
25 IV. Fazit Ausblick I. Mitgliedergewinnung und bindung als oberstes Ziel Konzentration auf bestimmte Zielgruppen II. Sportentwicklung als Schnittstelle (Verband Bezirk Verein) Verlagerung von Aufgaben (Hauptamt vs. Ehrenamt) III. regelmäßige Überprüfung und Analyse der Projekte notwendig langfristig vs. kurzfristig Verbands vs. Vereinsinteressen
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27 Markus Senft Sportwissenschaftler, M.A. Tel. 0179/ E Mail: senft@ttvwh.de markussenft@gmx.de
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