12 Politikbrief. Editorial. August Inhalt. Geschätzte Leserinnen und Leser

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1 12 Politikbrief August 2011 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Die Sommerferienzeit liegt schon wieder zwei Wochen hinter uns. Am Flughafen herrschte Hochbetrieb. An den Wochenenden nutzten mehr als Fluggäste pro Tag den Flughafen Zürich. Das sind Spitzenwerte, die am Flughafen Zürich in dieser Häufigkeit noch nie erreicht wurden und alle Flughafenpartner vor grosse Herausforderungen stellten. Als Flugplatzleiter bin ich erfreut und stolz, dass der Flughafen Zürich bei Kundenumfragen zur Qualität unserer Dienstleistungen regelmässig Spitzenklassierungen unter den europäischen Flughäfen erreicht. Der Flughafen Zürich ist offensichtlich beliebt. Wir tun alles, damit dies auch so bleibt. Blick auf das Dock E. Inhalt Editorial 2x Nein ist ein Ja zum Flughafen Arrival Duty Free Shops am Flughafen Zürich eröffnet Verbote sind kein taugliches Mittel für eine vernünftige Entwicklung der Luftfahrt! Neue Speditionshalle am Flughafen Zürich geht in Betrieb Auszeichnung für langjähriges Umweltmanagement Verkehrsstatistik Damit unser Flughafen noch kundenfreundlicher wird, stehen unseren Airlines, Passagieren und Frachtfirmen ab Dezember 2011 nebst den kürzlich eröffneten Arrival Duty Free Geschäften und der neuen Speditionshalle zwei neue, moderne Gebäude zur Verfügung: Das Dock B und das Sicherheitskontrollgebäude. Das neue Dock B erlaubt die flexible Abfertigung von Schengen- und Non-Schengen-Flügen auf zwei getrennten Ebenen. Auf dem Dach eröffnen wir die neue Zuschauerterrasse, wo unsere grossen und kleinen Besucher den Flugbetrieb hautnah miterleben können. Im Sicherheitskontrollgebäude werden die heute dezentral eingerichteten Sicherheitskontrollen zentral zusammengefasst. Dies erlaubt dem ab fliegenden Passagier, sich vor dem Abflug ohne Zeitdruck im Flughafen zu bewegen. Weitere umfassende Erneuerungen oder Sanierungen sind bereits geplant. Mit diesen Investitionen sollen die Terminalkapazitäten für ein nachfrageorientiertes Wachstum geschaffen werden, damit unsere Passagiere auch in Zukunft ihre Zieldestination pünktlich erreichen können. All unsere Bemühungen nützen jedoch nichts, wenn die Rahmenbedingungen eine Abwicklung der Verkehrsnachfrage nicht (mehr) ermöglichen. Der Flughafen Zürich verfügt unter den vergleichbaren Flughäfen in Europa über das anspruchsvollste Pisten- und Flugroutensystem und gleichzeitig über die strengste Nachtflugregelung. Die Komplexität des Betriebs hat in den letzten Jahren laufend zugenommen. Es wäre meines Erachtens angepasst, wenn die Politik ihren Beitrag zur Verminderung dieser Komplexität auf unserem schweizerischen Landesflughafen leisten würde. Die Effizienz des Betriebs eines Flughafens hängt stark von den internationalen, nationalen und kantonalen Rahmen bedingungen ab. Am 27. November 2011 stimmen wir über die kantonale Behördeninitiative II und den Gegenvorschlag ab. Die Entwicklung des Flughafens wird durch die Annahme einer oder beider Initiativen stark eingeschränkt oder gar verunmöglicht. Die Behördeninitiative II sowie der Gegenvorschlag sind unnötig, das Zürcher Stimmvolk hat bereits mit dem heutigen Flughafengesetz bei jedem Pistenbau und -umbau das letzte Wort. Stimmen Sie darum 2x Nein und damit Ja zu unserem zu Ihrem Flughafen! Stefan Conrad Chief Operation Officer

2 2x Nein ist ein Ja zum Flughafen Am 27. November 2011 entscheidet die Zürcher Stimmbevölkerung über die Behördeninitiative «Keine Neu- und Ausbauten von Pisten» und den Gegenvorschlag. Beide Vorlagen haben einen grossen Einfluss auf die künftige Entwicklung des Flughafens Zürich und somit letztlich auch auf das wirtschaftliche Wohlergehen des Kantons Zürich und der Schweiz. Die von 42 Zürcher Gemeinden ein gereichte Behördeninitiative zielt darauf ab, das Gesetz für den Flughafen Zürich so zu ändern, dass der Bau neuer Pisten und der Ausbau bestehender Start- und Landebahnen nicht mehr möglich sind. Die Städte und Flughafenanrainergemeinden Kloten, Opfikon und Oberglatt sowie Wallisellen und Zürich haben ihre Unterschrift nicht unter die Behördeninitiative gesetzt. Der Gegenvorschlag des Vereins Flugschneise Süd Nein (VFSN) geht weit über die Forderung der Behördeninitiative hinaus und verlangt zusätzlich ein Verbot für den Bau von neuen Schnellabroll wegen. Im Weiteren sollen neue Flugrouten über dicht besiedeltem Gebiet, die nach dem Jahr 2000 eingeführt wurden, rückgängig gemacht werden. Zudem müssen Weisungen des Regierungsrats an die Staats vertretung im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG vom Kantonsrat in Form eines referendumsfähigen Beschlusses genehmigt werden. Beide Vorlagen setzen unnötige Schranken und gefährden die Entwicklung des Flughafens Zürich Die Behördeninitiative und der Gegenvorschlag setzen Schranken, die nicht nötig sind. Jegliche Änderungen am bestehenden Pistensystem erfordern nach dem geltenden Flughafengesetz schon heute einen referendumsfähigen Kantonsratsbeschluss. Das Volk hat damit schon heute das letzte Wort. Bei einer Annahme der Vorlagen würden die Handlungsfähigkeit der Flug hafen Zürich AG und die Entwicklung dieser wichtigen Luftverkehrsinfrastruktur massiv eingeschränkt. Dies bedeutet gleich zeitig einen Verlust der Zukunftsperspektiven für die Unternehmen am Flughafen und ihre Mitarbeitenden, aber auch für international tätige Firmen sowie deren Zulieferer, die auf den Flughafen Zürich als wichtige Verkehrsdrehscheibe und Schweizer Tor zur Welt angewiesen sind. Einengung des Flughafens schwächt den attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum Zürich Der Kanton Zürich ist schweiz- und europa weit einer der attraktivsten Lebensund Wirtschaftsräume. Er sichert seinen Bewohnern Wohlstand, Arbeitsplätze und ein hohes Mass an Lebensqualität. Bei allen internationalen Umfragen zu Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit belegt der Kanton Zürich national, europa- und weltweit vorderste Spitzenplätze. Und auch sämtliche Bevölkerungsumfragen ergeben regelmässig eine hohe Zufriedenheit mit der Lebenssituation im Kanton Zürich. Dazu trägt nicht zuletzt auch der Flughafen bei, als Lebensnerv für einen attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum Zürich. Er ist Garant für Wohlstand, Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie für die Anbindung der Schweiz an die Welt. Eine weitere Einengung, Beschneidung und Blockierung der Entwicklung des Flughafens Zürich schwächt und zerstört die Attraktivität des Wirtschafts- und Lebensraums Zürich zum unmittelbaren Nachteil der Gesamtbevölkerung. Das sieht auch eine deutliche Mehrheit der Zürcher Bevölkerung so. Deshalb haben die Zürcherinnen und Zürcher in verschiedenen Volksabstimmungen immer wieder Nein gesagt zu einer Schwächung des Flughafens Zürich; zuletzt am 25. November 2007 mit einem Nein-Anteil von 66% zur Volksinitiative «Für eine realistische Flughafenpolitik» und am 27. September 2009 mit der wuchtigen Ablehnung (75% Nein-Stimmen) der «Lärm-Verteilungsinitiative». 2

3 Die negativen Auswirkungen der Vorlagen wiegen schwer Wichtige Grundpfeiler einer gesunden Wirtschaft mit attraktiven Arbeitsplätzen werden mit den beiden Vorlagen aufs Spiel gesetzt. Zudem werden unnötige administrative Hürden aufgebaut, die den Steuerzahler viel Geld kosten. Die negativen Auswirkungen und Nachteile der Vorlagen wiegen schwer: 1. Gefährdung des Wirtschafts- und L ebensraums Zürich Verliert Zürich den Anschluss an das internationale Geschehen, werden natio nale und internationale Investi tionen, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sowie die Lebensqualität gefährdet. 2. Beide Vorlagen sind unnötig und ü berflüssig Die Zürcher Stimmberechtigten können schon heute darüber abstimmen, ob eine Piste neu gebaut, verlängert oder verlagert werden soll (Flughafengesetz, 19). 3. Beide Vorlagen schaffen unnötige Büro kratie und legen den Flughafen planerisch lahm Jede noch so kleine Veränderung am Flugregime müsste durch langwierige Abstimmungsprozedere genehmigt werden und würde so in der bürokratischen Mühle blockiert. 4. Beide Vorlagen sabotieren Verbes serungen Bauliche Massnahmen, welche die Lärmbelästigung verringern, Ressourcen sparen oder einem reibungsloseren Betrieb dienen, werden verhindert oder um Jahre verzögert. 5. Beide Vorlagen entmündigen Regierungs- und Kantonsrat und bevormunden das Zürcher Stimmvolk sowie kommende Generationen Die beiden Vorlagen vernichten jeglichen Handlungsspielraum bei Planungs- und Bauvorhaben, der Gegenvorschlag sogar bei der betrieblichen Gestaltung. Die Folge: Um die Funktions fähigkeit des Flughafens zu sichern, wird Bundesbern per Diktat entscheiden müssen. Zusätzlich wird den kommenden Generationen der Gestaltungsspielraum in Bezug auf den Flughafen komplett genommen. 6. Die beiden Vorlagen führen eine Plafonierung durch die Hintertür ein Die beiden Vorlagen wollen genau das, was die Stimmberechtigten vor Kurzem deutlich abgelehnt haben: Die Plafonierung des Luftverkehrs. Sie soll durch die Hintertür über ein Planungs- und Bauverbot eingeführt werden. Gravierende Auswirkungen für die Wirtschaft und das Schweizer Tor zur Welt Dass solche Auswirkungen gravierende Folgen mit sich bringen, ist offensichtlich. Zu diesen schwerwiegenden Folgen zählen: D er Flughafen wird blockiert und Ver besserungen zugunsten von Leistungs fähigkeit, Sicherheit, Umwelt sowie Lärmverminderung werden verhindert. Anreize für Investitionen in lärmgünstigere und treibstoffsparende Flugzeuge fallen weg und betriebliche Investitionen der Flughafen Zürich AG, die seit ihrer Privatisierung im Jahr 2000 täglich rund 1 Million Franken in die Infrastruktur investiert hat, werden massiv reduziert; D ie bereits bestehenden Engpässe zu Spitzenverkehrszeiten werden zementiert und weiter verschärft. Künftige Engpässe am Flughafen mit gravierenden Aus wirkungen für alle, die den Flug hafen brauchen, sind vorprogrammiert und in der Folge wird die Streichung von Flügen und Destinationen unumgänglich werden; D er Flughafen kann der Zürcher Wirtschaft keine Impulse mehr geben. Der Kanton Zürich wird für Wirtschaft und Tourismus unattraktiver, Arbeitsplätze gehen verloren. Auch sinkt die Lebensqualität für die Bevölkerung, weil die Reise freiheit behindert wird; I mmer kompliziertere An- und Abflug verfahren führen zu grossen Umwegen und unnötiger Treibstoffverschwendung. Beide Vorlagen setzen unnötige Schranken. Der Zürcher Regierungsrat und die Flug hafen Zürich AG empfehlen daher, die Initia tive und den Gegenvorschlag abzulehnen. Stimmen Sie am 27. November x Nein und sagen Sie damit Ja zum Flughafen. 3

4 Arrival Duty Free Shops am Flughafen Zürich eröffnet Per 1. Juni 2011 hat der Bundesrat die gesetzliche Grundlage für das Arrival Duty Free auf Flughäfen in Kraft gesetzt. Somit haben nun auch aus dem Ausland ankommende Passagiere die Möglichkeit, auf Schweizer Flughäfen zollfreie Waren einzukaufen. Bislang galt dies nur für ins Ausland abfliegende Passagiere. Noch am gleichen Tag wurde in der Ankunft 2 des Flughafens Zürich auf einer Fläche von 650 m2 der erste Arrival Duty Free Shop eröffnet. Das zweite Geschäft wurde am 19. Juli 2011 in Betrieb genom men. Es befindet sich in der Ankunft 1 und umfasst eine Fläche von 1100 m2. Beide Shops werden von der Nuance Group AG betrieben. Arrival Duty Free volkswirtschaftlich sinnvoll Der Verkauf von zollfreien Waren an aus dem Ausland ankommende Passagiere ist, wie beispielsweise erfolgreich an den Flughäfen Oslo und Reykjavik praktiziert, auch für die Schweiz volkswirtschaftlich sinnvoll. Verkäufe, die derzeit noch vor dem Abflug im Ausland erfolgen, können nun in die Schweiz verlagert werden. Zudem ent stehen im Verlauf der Zeit mit diesem neuen Dienstleistungsangebot am Flug hafen Zürich rund 60 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Verkauf, Logistik und Administration. Vorteile für Passagier und Umwelt Für die ankommenden Passagiere bringt das Arrival Duty Free nur Vorteile. Sie müssen die von ihnen gewünschten zollfreien Waren nicht im Ausland einkaufen, sondern können den Einkauf bequem nach der Landung auf dem Flughafen Zürich tätigen, während sie auf ihr Reisegepäck warten. Beide Arrival Duty Free Shops befinden sich in unmittelbarer Nähe der Gepäckbänder. Beim Einkauf muss lediglich der Bordkartenabschnitt der Flugreise vor gewiesen werden. Ein weiterer Vorteil des Arrival Duty Free Shopping besteht darin, dass die Passagiere ihre Einkäufe während der Sicherheitskontrollen im Ausland und auf dem Weg zum Gate nicht mit sich tragen müssen. Die Menge und das Gewicht des Handgepäcks werden reduziert, was den Einsteigevorgang optimiert und das Gewicht des beladenen Flugzeugs ver ringert. Freimengen und Wertfreigrenze für die Einfuhr von Waren in die Schweiz unverändert Die bestehenden Freimengen für die Einfuhr von Alkohol und Tabak werden bei behalten. Es gilt weiterhin die Wertfreigrenze von 300 Franken pro Person für sämtliche Waren, die beim Abflug im Ausland, im Flugzeug und im Arrival Duty Free Shop auf dem Flughafen Zürich getätigt und in die Schweiz eingeführt werden. Der Arrival Duty Free Shop in der Ankunft 1. 4

5 Verbote sind kein taugliches Mittel für eine vernünftige Entwicklung der Luftfahrt! Laut der in diesem Jahr veröffentlichten Studie des Büros INFRAS begleitet durch das BAZL und die AEROSUISSE betrug im Jahre 2008 die direkte und indirekte Wertschöpfung der Luftfahrt 9.7 Milliarden Franken, gegenüber 6.7 Mil liarden im Jahr Im Jahr 2008 waren Vollzeitstellen zu verzeichnen, was einer Zunahme von 9800 Vollzeitstellen gegenüber dem Jahr 2004 gleichkommt. Der Flughafen Zürich ist mit 6.0 Milliarden Franken und Vollzeitstellen daran beteiligt. Die genannten Wertschöpfungsund Beschäftigungsdaten beziehen sich nur auf die engere volkswirtschaftliche Bedeutung und enthalten nicht die induzierten und katalytischen Effekte. Max Binder Die Luftfahrt, zumindest jene mit definierten Flugplänen, gehört, wie im Luftfahrt politischen Bericht (LUPO) des Bundes rates festgehalten, zum öffentlichen Verkehr, wie Bahn, Tram und Busse. Umso unverständlicher ist für mich die zum Teil äusserst einseitig geführte Diskussion über die positiven und zugegebener massen auch negativen Wirkungen des Verkehrs überhaupt. Während Strassen und Schienen kreuz und quer durch unser Land neben dem grossen Nutzen auch verschiedenste «Belastungen» mit sich bringen, ist es das unvermeidbare Los der Luftfahrt, dass sich ihr Nutzen auf die ganze Schweiz verteilt, ihre «Belastungen» aber konzen triert um die Flughäfen und Flugplätze spürbar sind. Dabei gilt es festzu halten, dass die flughafennahen Kantone nicht nur Emissionen zu tragen haben, sondern auch wesentlich am volkswirtschaftlichen Nutzen beteiligt sind. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Luftfahrt geht also weit über die Kantons-, und, in Bezug auf Süddeutschland, auch über die Landes grenzen hinaus. Diese Zahlen sollen die grosse Bedeutung der Schweizer Luftfahrt für den Wirtschaftsstandort Schweiz und insbesondere für den Wirtschaftsraum Zürich dokumentieren. Gute internationale Verkehrs verbindungen durch die Luftfahrt, unterstützt von regionalen Verkehrszubringern über die Luft, die Strasse und die Schiene sind ein wesentlicher Teil der Standort attraktivität von Zürich. Neben allen Diskussionen um die Anzahl Flugbewegungen, um Lärmbelastung usw. darf die wirtschaftliche Errungenschaft für unsere Region und unser Land nicht ausgeblendet werden. Die verantwortlichen Organe der Landesflughäfen und der Regional flugplätze sind im eigenen Interesse bestrebt, die «Belastungen» für die Bevölkerung mit echter Betroffenheit so klein wie möglich zu halten. Ende November geht es im Kanton Zürich in zwei Volksabstimmungen genau um diese Frage. Was ist richtig für die Zukunft? Die Behördeninitiative, die mit ihrem Bauverbot vorgibt, Planungssicherheit zu schaffen, Fluglärm zu reduzieren, das Wachstum des Flughafens einzuschränken und die Entwertung von angrenzenden Wohngebieten zu verhindern sowie der Gegenvorschlag, der mit dem Bauverbot, nicht nur für Pisten, sondern auch für Schnellabrollwege, noch weiter geht, sind zwei untaugliche und auch unnötige Vorlagen. Das aktuell gültige Flughafengesetz sieht vor, dass das Zürcher Volk über jede Änderung am bestehenden Pisten system abstimmen kann. Die Entwicklung des Flughafens soll auch nicht durch komplizierte Verfahren behindert werden. Deshalb 2x Nein! Die Verantwortlichen sollen im Sinne der ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung und damit der nachhaltigen Entwicklung des Flughafens Zürich und des Wirtschaftsraumes Zürich stufengerecht, allenfalls auch wie im Gesetz vorgesehen, per Volksabstimmung, handeln und entscheiden. Max Binder, Stadt- und Nationalrat, SVP, Illnau (ZH) Präsident der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats Präsident der Parlamentarischen Gruppe Luft- und Raumfahrt Präsident Pro Flughafen Eines muss dabei aber immer wieder in Erinnerung gerufen werden: Nicht der Flughafen wurde mitten in bewohntes Gebiet gestellt, sondern der Flughafen wurde mit Wohngebiet umstellt. Nun gilt es vor dem Hintergrund der verschiedensten Interessen, im Sinn des Gesamtwohles, den richtigen Weg zu finden. 5

6 Neue Speditionshalle am Flughafen Zürich geht in Betrieb Am 4. Juli 2011 wurde am Flug hafen Zürich die neue Speditionshalle dem Betrieb übergeben. Mit dieser neuen Infra struktur südlich der Fracht Ost wurden zusätzliche Flächen für die Abfertigung von Luftfracht zur Verfügung gestellt. für die Abfertigung von Luftfracht zur Ver fügung gestellt. Die in einem Zeitraum von nur neun Monaten errichtete Speditionshalle wurde als frei unterteilbare Halle konzipiert, um auf die Bedürfnisse der Abfertigungsunternehmen flexibel reagieren zu können. Ihnen stehen 8300 m2 Hallenfläche und knapp 1000 m2 Rampen fläche zur Verfügung. Der dringende Bedarf an zusätzlichen Frachtumschlagsflächen zeigt sich auch darin, dass sämtliche Flächen der Speditionshalle noch vor Beginn der Bauarbeiten an fünf Abfertigungsunternehmen vermietet wurden. In der neuen Speditions halle erfolgt insbesondere das Bereitstellen und Konsolidieren von Exportsendungen sowie die Zwischenlagerung von Importsendungen, bis sie verzollt und an den Empfänger ausgeliefert werden. Das mit einem geschwungenen Dach versehene einstöckige Gebäude wirkt auch von aussen architektonisch ansprechend und fügt sich harmonisch in die Infrastrukturlandschaft des Flughafens Zürich ein. Die neue Speditionshalle seit 4. Juli 2011 in Betrieb Tonnen Fracht und Post pro Tag Der Flughafen Zürich hat nicht nur für den Passagierverkehr eine Drehscheibenfunktion. Er spielt auch für den Import und Export von Gütern eine grosse Rolle. Im ersten Halbjahr 2011 wurden am Flug hafen Zürich Tonnen Luftfracht und Luftpost umgeschlagen, was einem Aufkommen von mehr als 1200 Tonnen pro Tag entspricht. Das Aufkommen ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um 5.9% gestiegen. Die Luftfracht aus der Schweiz wird fast ausschliesslich in den Lade räumen von Passagierflügen transportiert und hat somit eine direkte Auswirkung auf die Rentabilität von Lang streckenflügen. Neue Infrastruktur für Luftfracht Um die Abfertigung von Luftfracht an Schweizer Flughäfen zu verbessern, fordern die Unternehmen der Luftfracht branche immer wieder die Weiterentwicklung der Infrastruktur. Die Flughafen Zürich AG hat diesen Wunsch mit der Errichtung einer neuen Speditionshalle südlich der Fracht Ost erfüllt und neue Flächen 6 Jeder dritte exportierte Franken fliegt Die Luftfracht hat eine erhebliche Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Schweiz und trägt massgeblich zur hohen Wertschöpfung der Schweizer Wirtschaft und zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei. Obwohl eine weit grössere Menge an Gütern die Schweiz mit anderen Verkehrsträgern (Strasse, Schiene, Wasserweg) verlässt, wird bezogen auf den Wert der Waren ein Drittel auf dem Luftweg transportiert, d.h. jeder dritte exportierte Franken fliegt. Luftfrachtsendungen sind also in der Regel äusserst hochwertige Güter. Gemäss der im Jahr 2010 von der Universität St. Gallen veröffentlichten Studie «Luftfracht als Wettbewerbsfaktor des Wirtschaftsstandortes Schweiz» hängen Arbeitsplätze in Industrie, Handel und Logistik direkt von der Wettbewerbsfähigkeit der Luftfracht in der Schweiz ab. Weitere Arbeitsplätze werden erhalten, wenn die schweizerische Luftfracht auch in Zukunft so leistungsfähig bleibt.

7 Auszeichnung für langjähriges Umweltmanagement Immer wieder zeigt sich der Flughafen Zürich in einzelnen Themen des Umweltschutzes als europäischer oder gar welt weiter Vorreiter. Nun ist er für diese Anstrengungen mit dem Eco-Innovation Award, verliehen durch den europäischen Verband der Flughafen betreiber ACI Europe, ausgezeichnet worden. Systematisches Umweltmanagement mit zahlreichen Innovationen Der jährliche Umweltpreis der europäischen Flughäfen ist begehrt. Neben Zürich hatten auch andere namhafte Flughäfen ein Dossier eingereicht. Dass die Auszeichnung nach Zürich ging, begründete die Jury damit, dass sich der Flughafen Zürich seit Jahren systematisch der verschiedenen Umweltthemen annimmt. Mit kleinen und grossen Innovationen gelang es in der Vergangenheit wiederholt, neue Wege zu begehen, die später auch von anderen Flughäfen übernommen wurden. Ein solcher Meilenstein war zum Beispiel die erstmalige Anwendung einer emissionsabhängigen Landegebühr, welche 1997 in Zürich eingeführt und im vergangenen Jahr an das europäische Modell angepasst wurde. Damit besteht für die Fluggesell schaften seit Jahren ein finanzieller Anreiz, den Flughafen Zürich mit modernen Flug zeugen, welche möglichst wenig Schadstoffe ausstossen, anzufliegen. Gute Vernetzung sorgt für saubere Luft Hervorgehoben wurden von der Jury auch erfolgreiche Massnahmen im Bereich der Luftreinhaltung. Zum Beispiel kommen am Flughafen Zürich dank der guten Zusammenarbeit von Flughafen Zürich AG, Abfertigungsfirmen und Fluggesellschaften die Anlagen zur Flugzeug-Energie versorgung an den Docks lückenlos zum Einsatz. Durch die stationäre Versorgung der Flugzeuge mit Strom und klimatisierter Luft wird verhindert, dass jedes Flugzeug sein eigenes Hilfstriebwerk laufen lassen muss. Die Schadstoffimmissionen werden somit deutlich reduziert. Ein anderer Faktor ist die Anbindung des Flughafens an das Netz des öffentlichen Verkehrs, das in den letzten Jahren kontinuierlich aus gebaut wurde und mit der Inbetriebnahme einer zusätz lichen Tramlinie einen Höhepunkt erreichte. Tausende Reisende, Besucher und vor allem auch Mitarbeitende gelangen so täglich umweltschonend zum Flughafen. Ehrgeizige Zielsetzungen und «Swissness» Der Eco-Innovation Award bestärkt die Flughafen Zürich AG, das ökologische Engagement auch in Zukunft fortzuführen. Ehrgeizige Ziele hat sich das Unternehmen 2010 beispielsweise im Bereich des Klimaschutzes gesteckt. Die Klimaziele verlangen eine Reduktion des CO2-Ausstosses von 40% bis im Jahr 2020 und von 60 % bis 2030 gegenüber dem Referenzjahr Ganz im Zeichen der «Swissness», durch welche sich die Flughafen Zürich AG auszeichnet, werden Anstrengungen im Bereich des Umweltschutzes dann besonders wertvoll, wenn sie sorgfältig und konse quent umgesetzt werden. Und genau dies verfolgt das Unternehmen seit Jahren. Die pragmatischen und innovativen Lösungen gehen dabei oft über die Minimal anforderungen hinaus, was der Flughafen Zürich AG auch abgesehen vom Umweltpreis internationale Anerkennung einträgt. Bester Beweis dafür sind die regelmässigen Beratungsmandate für andere Flughäfen auf der ganzen Welt. Umweltschonende Klimatisierung der Flugzeuge an den Docks. 7

8 Verkehrsstatistik Verkehrsentwicklung im ersten Halbjahr 2011 Im ersten Halbjahr 2011 haben rund 11.5 Millionen Passagiere den Flughafen Zürich benutzt. Dies entspricht einem Plus von 9.0% gegenüber dem ersten Halbjahr Die hohe Zuwachsrate ist unter anderem auf den Vulkanausbruch im April 2010 zurückzuführen. Durch die Sperrung des Schweizer Luftraums an 3 1 / 2 Tagen fielen rund 3000 Flüge in Zürich aus. Das führte auch zu einer Reduktion der Passa gierzahlen. Die Anzahl Flugbewegungen lag in der ersten Jahreshälfte 2011 mit Bewegungen um 7.1% über dem Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr 2011 wurden Tonnen Luftfracht und Tonnen Luftpost ab gewickelt, was einem Wachstum von 5.1% und 18.9% entspricht. Die aktuellen Verkehrszahlen sind monatlich im Internet unter investorrelations abrufbar Januar Juni 2010 Januar Juni Veränderung in % 2011 gegenüber 2010 Lokalpassagiere Transferpassagiere Transferanteil 34.3% 34.9% Total Passagiere Bewegungen Fracht (in Tonnen) Post (in Tonnen) Verkehrsentwicklung. Quelle: Flughafen Zürich AG Top-Twenty-Destinationen im ersten Halbjahr 2011 Knapp Passagiere reisten im ersten Halbjahr 2011 von und zu den Lon doner Flughäfen Heathrow, City, Gatwick und Luton. Damit ist die Region London die verkehrsstärkste Destination. Die Ränge zwei und drei werden von Wien und Berlin belegt. Mit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Hannover liegen sechs der Top-Twenty-Destinationen in Deutschland. Knapp ein Drittel der Passagiere, die von oder zu einer der 20 beliebtesten Destinationen reisen, fliegen somit von oder zu einem deutschen Flughafen. Rang Destination Anzahl Passagiere Rang Destination Anzahl Passagiere 1 London (LHR/LCY/LGW/LTN) 795' Istanbul (IST/SAW) 238'597 2 Wien (VIE) 413' Madrid (MAD) 234'499 3 Berlin (TXL) 400' Kopenhagen (CPH) 233'122 4 Düsseldorf (DUS) 344' Dubai (DXB) 231'367 5 Paris (CDG) 340' Barcelona (BCN) 226'725 6 Amsterdam (AMS) 312' Tel Aviv (TLV) 187'150 7 Frankfurt (FRA) 300' Stockholm (ARN) 180'515 8 Hamburg (HAM) 295' München (MUC) 170'894 9 New York (JFK/EWR) 267' Palma de Mallorca (PMI) 165' Genf (GVA) 260' Hannover (HAJ) 161'711 Top 20 Liniendestinationen (Januar Juni 2011). Quelle: Flughafen Zürich AG Impressum Redaktion: Flughafen Zürich AG Druck: Flughafen Zürich AG Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen politikbrief@zurich-airport.com 8

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