Ausbildungsmaterialien für Übungsleiter/innen

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1 Sport in der Prävention Ausbildungsmaterialien für Übungsleiter/innen Sport in der Prävention Herausgeber: Otto-Fleck-Schneise 12 D Frankfurt am Main el.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@dsb.de 1. Auflage, Frankfurt am Main 2004, Deutscher Sportbund Für die finanzielle Unterstützung bei der Herausgabe des Lehrmaterials danken wir. (evtl. Logo des Sponsors -> eproverlage/einzeichnung?!)

2 Sport in der Prävention / Vorwort Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, Prüft alles und behaltet das Gute! nach diesem biblischen Motto* sind die Autoren an das Ihnen nun anvertraute Übungsleitermaterial gegangen. Mit Freude und Ausdauer wurde etwas geschaffen, das für Sie ein Angebot darstellt. Mögen Sie auswählen, sich Ihre Konzepte ergänzen, neue Anregungen bekommen, mögen Sie wiederum prüfen und das aus Ihrer Sicht Gute auswählen oder ganz einfach sich das Vorliegende aneignen. Die Autoren haben Erfahrungen und Quellen geprüft und diskutiert. Und erst nach mehrmaligem Nachdenken und Überarbeiten sind sämtliche Arbeitsfolien entstanden. Es wurde versucht, das Wissen des Elfenbeinturms der Praxis dienlich zu machen. Sämtliche Autoren verfügen über langjährige Erfahrungen in der Übungsleiterausbildung und treiben selbst Sport. Nicht nur ein Gutachter hat jede Folie betrachtet und Anmerkungen dazu beigetragen. Das Konzept der Arbeitsfolien lädt zum Nachdenken, Nachlesen, Erproben und Erfahren ein. Stupides Auswendiglernen soll vermieden werden. Sie können den Leitfaden hierzu auf den nächsten Seiten nachlesen. Wenn Sie in der Übungsleiterausbildung Sport in der Prävention sich engagieren, tun Sie etwas sehr Gutes. Kennen Sie ein Medikament, das das Herzinfarktrisiko um die Hälfte absenken kann oder weiteren etwa 20 Erkrankungen und Schäden eindeutig, d. h. wissenschaftlich nachgewiesen, vorbeugen hilft? Es ist der richtig durchgeführte Sport. Seine Bedeutung für die Gesundheit des Einzelnen bzw. für die Gesellschaft insgesamt ist kaum zu überschätzen. Einzelne finden wieder mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensfreude, die Allgemeinheit spart Milliarden. Sie helfen, Menschen wichtiges und gutes Wissen über ihre Gesundheit weiterzugeben. Als Autoren dieser Folien werden wir den Erfolg selbst nicht erfassen oder erfahren. Dies ist nicht schlimm. Ihnen wird es als AusbilderInnen häufig nicht anders gehen. Unsere Folien sind ganz Ihre Folien. Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass dieses Wissen mit Herz zu denen gelangt, für die es gemacht ist: die ÜbungsleiterInnen und über diese zum einzelnen Sporttreibenden selbst. Erst in der Weitergabe wird dieses für die Gesundheit wichtige Wissen in der Sportpraxis seine Kraft entfalten können. Abschließend möchte ich Ihnen eine Frage mit auf den Weg geben, die mir häufig geholfen hat, ins Gespräch mit Sportunwilligen zu kommen: Wie krank muss ich werden, um gesund zu leben? In der Hoffnung auf viel Freude beim Sport und auf eine gute Gesundheit grüße ich Sie herzlich im Namen der Autorinnen und Autoren sowie der Arbeitsgruppe, die dieses Lehrmaterial erstellt haben. Ihr Holger Gabriel * Bibel, Neues estament: 1. hessalonicher 5, 21

3 Sport in der Prävention Autoren: Sabine Franz Prof. Dr. Holger Gabriel Anke Krink Kerstin Lang Anke Neumann Christian Puta Prof. Dr. Brigitte Schellenberger Dr. Christian Wick Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft, Lehrstuhl für Sportmedizin Lehrteam der Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v. Landessportbund hüringen e.v. Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft, Lehrstuhl für Sportmedizin Institut für Leistungspsychologie Leipzig Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft, Lehrstuhl für Sportmedizin Herstellung: Schneider Media GmbH, Erfurt: Medienberatung, Layout, Satz, Interaktionen Katja Heseler: Illustrationen

4 Sport in der Prävention edaktionsleitung: edaktion: Anke Neumann Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v. Nadine Hempke, Horst Melzig Bildungswerk des Landesportbundes Brandenburg e.v. Hans-Jürgen öpper Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e.v. Gabi Pohontsch, Claus Weingärtner Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v. Hans-Jürgen eißig Landessportbund Sachsen e.v. Hans-Jürgen Wächter Landessportbund Sachsen-Anhalt e.v. Sabine Franz Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v.

5 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung Anke Neumann, Dr. Christian Wick Im Jahr 2000 entstand die Idee, ein gemeinsames Lehr- und Lernmaterial für die Ausbildung der Übungsleiter in der Prävention zu erstellen. Ausgangspunkt war die Aussage, dass in den am Projekt beteiligten Landesssportbünden keine einheitlichen Materialien für die Ausbilder und eilnehmer vorhanden waren. Ein eam, bestehend aus einer Arbeitsgruppe von Lehrreferenten (und anderen im Bereich Ausbildung tätigen Mitarbeitern) der Landessportbünde: Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und hüringen und Autoren aus hüringen und Sachsen, entwickelte das nun vorliegende Material. Dieses einheitliche Lehr- und Lernmaterial dient als Orientierungshilfe für die Ausbildungsträger und trägt somit zur Standardisierung der Ausbildung bei. Grundlage für das gemeinsame Vorgehen bilden die ahmenrichtlinie des Deutschen Sportbundes (Quelle: 1) und der von der Arbeitsgruppe mit entwickelte Leitfaden für die Ausbildung (Quelle: 2) von Übungsleitern in der Prävention. Ziel der Bemühungen war es, aufbauend auf den vorhandenen Materialien und Erfahrungen ein neuartiges Lehr- und Lernmaterial für die Ausbildung Übungsleiter/in Sport in der Prävention zu erarbeiten. Dabei wollten wir nicht ein (weiteres) primär fachorientiertes Lehrbuch schreiben, sondern den Schwerpunkt auf die didaktische Aufbereitung des Fachwissens für den Übungsleiter im Sinne eines Leitfadens legen. Dieser didaktische Leitfaden soll aber keineswegs als Dogma für alle zukünftigen Ausbildungsgänge erscheinen, sondern im Sinne einer Empfehlung und Anregung für die eferenten (und eilnehmer) betrachtet werden. Die persönliche Handschrift der eferenten bleibt weiterhin ein bedeutender individueller Aspekt der Ausbildung. Wir würden es sehr begrüßen, wenn dieser didaktische Leitfaden in Verbindung mit der persönlichen Handschrift und den eigenen Erfahrungen zu einer neuen Stufe der Ausbildungsqualität führt. Das Hauptziel der Ausbildung sehen wir in einer ganzheitlichen optimalen Handlungsbefähigung des Übungsleiters Sport in der Prävention. Entsprechend des Leitfadens zur Umsetzung dieses Ausbildungsganges soll es dabei nicht um komplette Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte und heorien gehen, sondern um eine passable eduktion des Wissens auf ein für die Praxis notwendiges Maß. Zur besseren Verständlichkeit sind die Begriffe weitestgehend in deutscher Sprache gehalten bzw. erklärt. Zur Vereinfachung der Ansprache wurde die männliche Person verwendet, sie schließt die weibliche ein. Das vorliegende Material bindet moderne Aspekte der Erwachsenendidaktik ein. Für die methodische Vorgehensweise waren für uns dabei vor allem folgende Erkenntnisse aus der Lernpsychologie ausschlaggebend: Der Mensch behält 10 % durch Lesen 20 % durch Hören 30 % durch Sehen % durch Sehen und Hören 70 % durch eigene Dokumentation 80 % durch eigenes Sprechen und eferieren 90 % durch eigene praktische Ausführung bzw. Problemlösung (Quelle: 3, 4)

6 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung Der induktive Lehrweg mit Phasen des eigenes Probierens bietet also wesentliche Vorteile besonders hinsichtlich des Behaltenseffektes und der Akzeptanz der erarbeiteten Lösungen. Daraus leiten sich folgende Prämissen für eine moderne methodische Gestaltung der Ausbildung ab: handlungsorientierte Methodik Neben der Vermittlung des Wissens durch Vorträge und Erklärungen erfolgt stets eine Anwendungsphase des neu Gelernten (z. B. durch Experimente, Demonstrationen, eigenes Erleben u. a. m.). Das Lernen mit allen Sinnen ist der methodische Leitfaden. Praxisbezug Im inhaltlichen Mittelpunkt stehen die Aufgaben und Probleme des Sports in der Prävention. Sie sind sowohl Ausgangs- als auch Bezugspunkt der Arbeit in der Ausbildung. Unter Praxisbezug verstehen wir auch, dass sehr viele Elemente des vorliegenden Materials vom Übungsleiter direkt für die Gestaltung seiner Programme im Verein übernommen werden können. Verständlichkeit In den Materialien wurden umgangssprachliche Bezeichnungen verwendet. Das erleichtert die Verständlichkeit in der Ausbildung selbst und beim folgenden ransfer in die Praxis des Sports in der Prävention. Darüber hinaus stellt die einheitliche Gestaltung der Masterfolien einen methodischen Leitfaden dar. Damit wird der Wiedererkennungswert gesteigert. Dies trägt auch zur Standardisierung der Ausbildung bei. Die einzelnen hemen sind dabei aufeinander aufbauend und z.. miteinander vernetzt (Querverweise). teilnehmerorientiertes Vorgehen Dieser Aspekt berücksichtigt unter anderem, dass an die Erfahrungen der eilnehmer angeknüpft werden kann. Ihre Erfahrungen aus der bisherigen Praxis als Übungsleiter (und des Alltags) sind der Ausgangspunkt der Lehr- und Lernprozesse. Die Aktivitäten im Ausbildungsprozess sind weniger Leiter-orientiert, sondern liegen bei den eilnehmern. Dazu liefert z. B. die Gruppenarbeit geeignete Momente. Im folgenden sollen einige ausgewählte Möglichkeiten des teilnehmerorientierten Vorgehens dargestellt werden.

7 Sport in der Prävention /Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung Verfahren für die Großgruppe: Wissensnetz: Die eilnehmer (N) sitzen so im Kreis, dass sie sich gegenseitig ansehen können und der aum in der Mitte frei bleibt. Auf dem Boden werden nun vorbereitete Karten gelegt, auf denen jeweils ein zentraler Begriff des zuvor behandelten Lernstoffes steht. Jeder N nimmt sich nun eine Begriffskarte, die er erklären möchte. Der eferent beginnt: zeigt seine Begriffskarte, legt sie vor sich sichtbar auf den Boden- und beginnt mit der Begriffserklärung. Derjenige N, der meint, gut mit seinem Begriff anknüpfen zu können, setzt das hema fort- usw. Es entsteht so ein Netz von Beschreibungen, Erklärungen, Zusammenfassungen, das den Lernstoff wiedergibt. Kugellager: Alle N sitzen in zwei Kreisen, einem Innen- und einem Außenkreis. Sie sitzen sich so gegenüber, dass jeder einen Partner hat, den er ansehen kann. Die Paare erläutern sich gegenseitig ein vorgegebenes hema oder beantworten sich vorgegebene Fragen (ca.1 2 Minuten). Anschließend setzen sich alle N jeweils zwei Plätze weiter nach rechtsdie Kreise bewegen sich in entgegengesetzter ichtung (Kugellager). Es ergeben sich dadurch immer neue Gesprächspaare, mit neuen Aufgaben. Aquarium: Die N sitzen in einem Innen- und einem Außenkreis. Die eilnehmer des Innenkreises diskutieren über einen Sachverhalt. Nur sie dürfen diskutieren ( Fische ). Sie tun dies stellvertretend für die gesamte Gruppe. Im größeren Außenkreis befinden sich die Beobachter ( Aquarium-Besucher ). Sie sammeln Argumente zur Diskussion. Zwischen beiden Kreisen kann je nach Diskussionsverlauf gewechselt werden. Verfahren für die Kleingruppe: Vier-Eck: Der eferent hängt in vier aum-ecken eine aufnotierte Aussage, Fragestellung oder Problemstellung. Die N ordnen sich derjenigen Aussage zu, der sie zustimmen. Dort wird in Kleingruppen diskutiert (ca. 10 Minuten). Im Anschluss empfiehlt sich eine kommunikationsorientierte Auswertung oder Weiterführung. Gruppenpuzzle: Es werden Kleingruppen gebildet (Beispiel: vier Gruppen a 5 N). Diese bearbeiten jeweils vier verschiedenen eilaspekte des zu vermittelnden Sachgebietes. Diese Gruppen sind Expertengruppen. Jedes Gruppenmitglied hat zu Beginn eine Nummer zugeteilt bekommen (im Beispiel: von 1 5). Sind die hemen bearbeitet, finden sich alle N mit gleichen Nummern in einer neuen Puzzlegruppe zusammen (im Beispiel entstehen fünf Gruppen a 4 N). Diese tauschen jeder nun als Experte für seinen Sachverhalt die Ergebnisse aus. In arbeitsgleicher Form kann darauf aufbauend die Kleingruppenarbeit fortgesetzt werden. Strukturen legen: Es werden Kleingruppen von 3 4 N bebildet. Jede Gruppe erhält einen gemischten Satz von Pin-Karten, auf denen je ein zentraler Begriff des zuvor erarbeiteten Lernstoff notiert ist. Die Aufgabe ist nun für jede Gruppe gleich: an einer Pin-Wand ist der Zusammenhang der Begriffe in Form einer visuellen Struktur abzubilden. Anschließend stellt je ein Vertreter jeder Gruppe die jeweilige Struktur vor und erläutert die Zusammenhänge. Quelle: 4

8 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung Die vorliegende CD-OM enthält für die eferenten so genannte Masterfolien. Diese beinhalten die Basisaussagen zum jeweiligen hema. Jede Masterfolie (siehe Seite Beispielgliederung) enthält Folien als Vorlagen zum Ausdrucken und nutzbar als Präsentation mit Beamer für den direkten Einsatz im Unterricht. Außerdem sind Arbeitsblätter mit der Erwartungshaltung für den eferenten enthalten. Auf der CD sind neben den Masterfolien auch Kontrollfragen, Literaturempfehlungen, Quellenverzeichnis und ein Glossar. Für die eilnehmer besteht die Möglichkeit, separate Arbeitsblätter auszudrucken. Es ist vorgesehen, die eilnehmermaterialien in Form eines ingbuchordners, der exte, Grafiken, unausgefüllte Arbeitsblätter, Kontrollfragen und das Glossar enthält, herauszugegeben. Die CD-OM enthält das komplette Basiswissen und die drei Ausrichtungen zum Gesundheitstraining: Haltungs- und Bewegungssystem, Herz-Kreislaufsystem sowie Stressbewältigung und Entspannung. Zur Umsetzung der bis hier beschriebenen methodischen Vorüberlegungen ist folgende Beispielgliederung mit der Kennzeichnung der Masterfolien entstanden. Diese Symbole führen den eferenten bzw. den eilnehmer durch die Materialien! E I F A Z K L Q Einleitung Das hema wird eingeleitet durch Fragestellungen, Aufgaben, Problemstellungen, einfache ests, praktische Übungen sowie Diskussionen. Ziel ist es, die eilnehmer damit auf das hema einzustimmen, für bestimmte Sachverhalte zu sensibilisieren und zu motivieren. Information, Erklärungstext Der Erklärungstext enthält Sach- oder Hintergrundinformationen. Folie Die Grafik verdeutlicht visuell die Inhalte zum hema. Arbeitsaufgabe Aus den inhaltlichen Fragestellungen ergeben sich Arbeits- und Anwendungsaufgaben für die eilnehmer. Sie sind in Form von Aufgabenstellungen, Lückentexten, Gruppenaufgaben oder Arbeitsblättern zu lösen. Zusammenfassung Sie enthält eine zusammenfassende Betrachtung oder einen Merksatz, der allgemeinverständlich formuliert ist und einen praktischen Bezug zur Prävention hat. Kontrollfragen Literaturempfehlung Quellenangaben

9 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung Die Beispielgliederung der Masterfolie stellt eine Empfehlung dar, deren eihenfolge der eferent in jeder einzelnen Arbeitsphase, je nach methodisch-didaktischem Vorgehen verändern kann. Die Masterfolie ist so aufgebaut, dass der Sachtitel (Gliederungspunkt) das hema beschreibt. Ein animierender itel führt auf augenzwinkernde Weise auf das hema hin. Abschließend soll am Beispiel die mögliche methodische Gestaltung eines hemas erläutert werden. Sport in der Prävention / 3. Haltungs- und Bewegungssystem / 3.1 Biologische und sportmedizinische Aspekte / Muskuläre Dysbalancen Muskuläre Dysbalancen Bist Du zu stark, bin ich zu schwach Partnerübung: Stellen Sie sich mit Ihrem Partner gegenüber. Beobachten Sie gegenseitig die Stellung der Handrücken im aum! Zeigen Sie zur Seite (Normalstellung)... oder gelingt Ihnen dies erst mit muskulärem Aufwand? Versuchen Sie eine Erklärung für das beobachtete Phänomen! Aufgrund ihrer spezifischen Funktionen und demzufolge auch spezifischen Strukturen neigen Halte- und Bewegungsmuskeln (s ) zu typischen Antworten auf Fehlbelastungen: phasische Muskeln neigen zur Abschwächung, tonische Muskeln zur Verkürzung. Aber auch andere Einflussfaktoren können diese endenzen hervorrufen: E I phasische Muskeln Muskuläre Dysbalance Gleichgewicht tonische Muskeln A F - Bewegungsmangel - Verletzung Muskuläre Dysbalance - Fehlhaltungen - Dauerhaltungen - Verletzungen ABSCHWÄCHUNG VEKÜZUNG Beispiele: Durch die ausgeprägte Sitztätigkeit sind die Hüftbeuger häufig verkürzt. Ein Walkingtraining ohne Ausgleichstraining führt oft zur Verkürzung der Wadenmuskulatur. Legen Sie geeignete Maßnahmen zum Ausgleich der Dysbalancen fest! Kräftigung Lockern Dehnen Entspannen WärmeD Ordnen Sie folgende Muskeln den entsprechenden Spalten zu! Bauchmuskulatur, vorderer Oberschenkel, hinterer Oberschenkel, Gesäßmuskulatur, Wadenmuskulatur, unterer ücken, Schulterblattmuskulatur, Brustmuskulatur, Nackenmuskulatur, Adduktoren A zur Abschwächung neigend Bauchmuskulatur, Gesäßmuskulatur, Schulterblattmuskulatur zur Verkürzung neigend vorderer Oberschenkel, hinterer Oberschenkel, Wadenmuskulatur, unterer ücken, Brustmuskulatur, Nackenmuskulatur, Adduktoren Je nach ihrer tendenziellen ichtung und der individuellen Ausprägung der muskulären Dysbalancen bedürfen die Muskeln eines spezifischen rainings. Näheres zum Erkennen (s ) und Beseitigen (s /3.3.2) muskulärer Dysbalancen. Z 3.1 Biologische und sportmedizinische Aspekte

10 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung E Partnerübung: Stellen Sie sich mit Ihrem Partner gegenüber. Beobachten Sie gegenseitig die Stellung der Handrücken im aum! Zeigen Sie zur Seite (Normalstellung)... oder gelingt Ihnen dies erst mit muskulärem Aufwand? Versuchen Sie eine Erklärung für das beobachtete Phänomen! Mit diesem Vorgehen werden die eilnehmer durch eigenes Erleben auf das Vorhandensein muskulärer Dysbalancen am eigenen Körper aufmerksam gemacht. Die Erklärungen sollen den Bezug zu Alltagsaktivitäten herstellen (häufige Beugung, Innenrotation und Abduktion z. B. bei PC-Arbeit, handwerklichen ätigkeiten, Freizeitbeschäftigung u. a. m.). Die Begriffe abgeschwächte und verkürzte Muskulatur können eingeführt werden. (Nebenbei führt das Aufstehen bei diesem est zu einer Unterbrechung der sitzenden ätigkeit = Mini-Bewegungspause). I Aufgrund ihrer spezifischen Funktionen und demzufolge auch spezifischen Strukturen neigen Halte- und Bewegungsmuskeln (s ) zu typischen Antworten auf Fehlbelastungen: phasische Muskeln neigen zur Abschwächung, tonische Muskeln zur Verkürzung. Aber auch andere Einflussfaktoren können diese endenzen hervorrufen: Der Erklärungstext liefert die näheren Ursachen muskulärer Dysbalancen und verweist auf bereist behandeltes Vorwissen (Struktur von Muskeln). Eine Wiederholung des Wissens und spezifische Anwendung auf den Versuch wäre hier möglich. F Muskuläre Dysbalance phasische Muskeln - Bewegungsmangel - Verletzung ABSCHWÄCHUNG Gleichgewicht Muskuläre Dysbalance tonische Muskeln - Fehlhaltungen - Dauerhaltungen - Verletzungen VEKÜZUNG Beispiele: Durch die ausgeprägte Sitztätigkeit sind die Hüftbeuger häufig verkürzt. Ein Walkingtraining ohne Ausgleichstraining führt oft zur Verkürzung der Wadenmuskulatur. Legen Sie geeignete Maßnahmen zum Ausgleich der Dysbalancen fest! Kräftigung Lockern Dehnen Entspannen Wärme Die Abbildung dient der Visualisierung des zentralen Wissens zum hema muskuläre Dysbalancen. Damit wird lernpsychologischen Grundlagen entsprochen (Sehen und Hören verdoppelt den Behaltenseffekt). Spezifische Ursachen von muskulären Dysbalancen können eingeführt werden. Eventuell können Beispiele aus dem praktischen Erleben der eilnehmer ergänzend einbezogen werden. An einem Beispiel aus der Sportpraxis soll noch einmal auf die Vielfalt der möglichen Ursachen hingewiesen werden. Gleichzeitig wird schon eine Gegenmaßnahme (Ausgleichstraining) angesprochen.

11 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Hinweise zur Arbeit mit dem Lehr- und Lernmaterial für die Übungsleiterausbildung A Legen Sie geeignete Maßnahmen zum Ausgleich der Dysbalancen fest! Nach den erklärenden Momenten sind nun die eilnehmer aufgerufen, Probleme zu lösen: Welche differenzierten Gegenmaßnahmen sind geeignet? Das Abrufen des vorhandenen Wissens und dessen kritische Neubewertung ist nun gefragt. Darüber hinaus können auch neue Erkenntnisse gewonnen und eingearbeitet werden (z. B. Wärme als passive muskelentspannende Maßnahme; nicht immer nur Sportpraxis = Dehnung). Durch Diskussion in der Gruppe können die Ergebnisse erweitert und bewertet werden. Ordnen Sie folgende Muskeln den entsprechenden Spalten zu! (Bauchmuskulatur, vorderer Oberschenkel, hinterer Oberschenkel, Gesäßmuskulatur, Wadenmuskulatur, unterer ücken, Schulterblattmuskulatur, Brustmuskulatur, Nackenmuskulatur, Adduktoren) Bei dieser Anwendungsaufgabe sollen die eilnehmer in Gruppenarbeit ihr Grundlagenwissen zu den Muskeln unter den neuen Aspekten der muskulären Dysbalancen zur Anwendung bringen. Die problemorientierte Diskussion während und nach der Ergebnisfindung festigt das Wissen. Abschließend kann der eferent die abelle in Folienform zur Überprüfung der richtigen Lösungen einsetzen. Z Je nach ihrer tendenziellen ichtung und der individuellen Ausprägung der muskulären Dysbalancen bedürfen die Muskeln eines spezifischen rainings. Näheres zum Erkennen (s ) und Beseitigen (s /3.3.2) in den folgenden Kapiteln. Der zusammenfassende Merksatz soll das neu erworbene Wissen bündeln. Außerdem werden hier Hinweise zur praktischen ätigkeit des Übungsleiters gegeben (hier in Form von Querverweisen). Zusammenfassend können folgende Besonderheiten des vorliegenden Lehrmaterials für die Übungsleiterausbildung Sport in der Prävention dargestellt werden: alle für die Gesunderhaltung des Menschen relevanten eilbereiche sind enthalten das Wissen ist auf das Notwendige reduziert im Mittelpunkt steht die didaktische Aufbereitung des Wissens in Form eines methodischen Leitfadens mit Vorschlägen zur Gestaltung der Ausbildung die Materialien sind für eferenten und Übungsleiter spezifisch aufbereitet worden; zusätzlich liegen Folien und Arbeitsblätter vor das eigene praktische Erleben und der Bezug zur Praxis des Übungsleiters sind wesentliche Elemente das Material hat einen grundlegend gleichen Aufbau zahlreiche Elemente können vom Übungsleiter direkt in seiner Vereinsarbeit genutzt werden Mit den Worten von Konfuzius: Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es. wünschen wir, die Autoren und die Arbeitsgruppe, allen Nutzern dieses Lehr- und Lernmaterials gutes un in der Ausbildung von Übungsleitern in der Prävention.

12 Sport in der Prävention / Didaktisch-methodischer Leitfaden Didaktisch-methodischer Leitfaden Quellen und Literaturempfehlungen 1 ahmenrichtlinien für die Ausbildung im Bereich des Deutschen Sportbundes. Hrsg.: Deutscher Sportbund, Leitfaden zur Umsetzung des Ausbildungsganges: Übungsleiter/in Sport in der Prävention, Hrsg.: Deutscher Sportbund, Die besten Strategien fürs richtige Lernen. In: Focus. Das Moderne Nachrichtenmagazin, Nr. 43, Ziep, Klaus-Dieter: Erwachsenengerechtes Unterrichten im Sport Moderne Lehrund Lernmethoden in der Aus- und Weiterbildung. Unveröffentlichte Seminarunterlagen der Sportwissenschaftlichen Konferenz der Sportakademie des Landessportbundes hüringen e.v., (mit freundlicher Genehmigung des Autors) Hannaford, Carla: Bewegung das or zum Lernen. VAK Verlags GmbH, Kirchzarten, Hüholdt, Jürgen: Wunderland des Lernens- Lernbiologie, Lernmethodik, Lerntechnik. Hrsg.: Studienkreis Gesellschaft für angewandte Methodik im Schulunterricht mbh. Verlag für Didaktik, Bochum, Lehner, M.; Ziep, K.-D.: Phantastische Lernwelt. Weihnheim, 1997.

13 Sport in der Prävention / (Durch Bewegen der Maus über Schlüsselwörter innerhalb der Erläuterungen werden Ihnen die betreffenden Stellen in den Screenshots (Bildschirmfotos) markiert.) Navigation Die effektivste Weise der Navigation ist durch die am linken Bildrand befindlichen Lesezeichen möglich. Dieses Fenster kann durch Betätigen des eiters «Lesezeichen» ein- bzw. ausgeblendet werden. Zur vollständigen Darstellung langer Lesezeichen sollte die Option «Zeilenumbruch für lange Lesezeichen» gewählt werden. Eine visuelle Navigation ist durch Betätigen des eiters «Seiten» möglich. Auf diese Weise können Sie schnell zu Seiten navigieren, welche signifikante Darstellungen enthalten. In dieser Ansicht können auch nicht aufeinanderfolgende Seiten ausgewählt (Addition mit Stringtaste) und gedruckt (rechte Maustaste) werden. Das Hauptkapitel (z.b. 1. Basiswissen), zu dem Sie durch einfaches Klicken auf das Lesezeichen gelangen, wird jeweils fett hervorgehoben. Durch Klicken auf die links befindlichen «+» klappen die Untermenüs nach unten aus. Auf der Masterfolie (= A4-Seite) oben befindet sich eine grün unterlegte Navigationsleiste, welche Ihnen sowohl Ihre aktuelle Position innerhalb des Lehrmaterials anzeigt (jeweils rechts) als auch durch einfaches Klicken auf die durch rote Schrägstriche getrennten Kapitel eine komfortable Navigation erlaubt. Jedes Kapitel (z.b. 1.1 Ziele, Aufgaben...) wird durch ein Zwischendeckblatt begonnen. Auch mit Hilfe des dort befindlichen Inhaltsverzeichnisses können Sie gezielt zur Seite Ihrer Wahl navigieren.

14 Sport in der Prävention / Im unteren eil vom Fenster des Adobe eaders befinden sich die Buttons «Erste Seite», «vorherige Seite», «nächste Seite» und «letzte Seite». Diese erlauben ein schrittweises Blättern durch das Dokument, d.h. durch den jeweiligen Hauptpunkt. Durch Eingabe der Seitenzahl an dieser Stelle ist ein gezielter Seitensprung möglich. echts daneben befinden sich die Buttons «vorherige Ansicht» und «nächste Ansicht». Diese sind keinesfalls mit «vorherige Seite» und «nächste Seite» zu verwechseln. Das Vor- und Zurückspringen bei Ansichten kann sowohl innerhalb einer Seite, innerhalb eines Dokumentes als auch zwischen Dokumenten sinnvoll sein! Änderungen der Darstellungsgrößen Adobe eader bietet umfangreiche Werkzeuge, um Seiten passend zu jedem Verwendungszweck darzustellen. Die Werkzeugpalette befindet sich am oberen Bildrand. elevant zum optimalen Gebrauch dieses Ausbildungsmaterials sind die Buttons «Fenstergröße» zur Darstellung der gesamten Seitenhöhe sowie «Fensterbreite» zur größtmöglichen Darstellung der Seitenbreite. Zur Verbesserung der Lesbarkeit sollten die Lesezeichen vorübergehend ausgeblendet werden. Neben der Möglichkeit, numerische Zoomwerte einzugeben bzw. auszuwählen, können Sie außerdem die Zommfunktionen «Vergrößern», «Verkleinern» und «Dynamischer Zoom» wählen.

15 Sport in der Prävention / Interaktionen Für die optimale Vorbereitung und Durchführung Ihrer Unterrichtseinheiten können Sie bestimmte Inhalte der Seiten ein- und ausblenden bzw. methodische Seitenbereiche als separate Folien anzeigen und ausdrucken. Die Kennzeichnungen der Gliederung (z.b. «A» wie Aufgabe bzw. «F» wie Folie) dienen hierbei als Buttons, um eine ganzseitige Darstellung (d.h. Ausblenden aller andbereiche) zu erreichen. Es öffnet sich somit ein neues Fenster einer separaten Datei mit ausgeblendeter Werkzeugleiste. Diese Datei schließen Sie mit dem Button «Fenster schließen» und kehren zum vorherigen Fenster zurück. Jeweils unter der Kennzeichnung der Gliederung (z.b. «A» wie Aufgabe bzw. «F» wie Folie) befinden mind. zwei Quadrate als Button: der linke Button zum Ausblenden und der rechte Button zum Einblenden von Inhalten. Mehr als zwei Buttons erlauben das schrittweise Ein- und Ausblenden, jeweils von oben nach unten. Auch eine farbliche Unterscheidung der Buttons passend zum Seiteninhalt ist möglich. Schrittweises Einblenden von extaufzählungen ist nach vollständigem Ausblenden aller Punkte durch Betätigen der links daneben befindlichen Quadrate möglich.

16 Sport in der Prävention / Kopieren/Entnehmen von Seiteninhalten Mit Hilfe der ools «Schnappschuss-Werkzeug» bzw. «extauswahl» und «Bildauswahl» am oberen Fensterrand können Sie exte und Grafiken in gängige Applikationen (z.b. Word, Powerpoint etc.) einsetzen und somit Ihren individuellen Anforderungen anpassen. Bitte beachten Sie dabei jedoch das Copyright. Drucken von Seiteninhalten Mit dem «Schnappschuss-Werkzeug» und dem Befehl «Drucken» können Sie ohne großen Aufwand ausgewählte Bereiche einer Seite passend skaliert (z.b. auf eine A4-Seite für Arbeitsblätter oder Overheadfolien) drucken.

17 Sport in der Prävention / Volltextsuche Mit Hilfe des Befehls «Suchen» am oberen Fensterrand können Sie auf komfortable Weise Begriffe bzw. Schlagworte im Ausbildungsmaterial suchen. Nach Betätigen des Buttons «Suchen» öffnet sich an der rechte Seite ein neues Fenster mit einem Feld zur Eingabe des Suchbegriffes sowie diverser Suchparameter. Wenn Sie den gesamten Inhalt der CD-OM durchsuchen wollen, so wählen Sie «Im Index index.pdx». Verlinkungen Die Autoren und die Mitglieder der edaktion wurden mit ihrer jeweiligen Homepage verlinkt. Außerdem wurden, soweit vorhanden, Links zu den entsprechenden Internetseiten im Quellenverzeichnis bzw. der Seite Weiterführende Literatur/ Informationen gesetzt.

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