Inhaltsverzeichnis. Seitentitel. Schnuppertauchen in der BGU Duisburg 3. boot Im Test BuddyWatcher 8. Clubtag im MonteMare 9

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1 Newsletter 1 der IDDA - international disabled divers association Dieses mal... boot 2016 IDDA-ITC Duisburg Buddy-Watcher MonteMare im Test BGU-Schnuppertauchen Herausgeber ist die

2 Inhaltsverzeichnis Seitentitel Seite Schnuppertauchen in der BGU Duisburg 3 boot Im Test BuddyWatcher 8 Clubtag im MonteMare 9 IDDA ITC im IDDA Servicecenter

3 Schnuppertauchen in der BGU Duisburg Am Mittwoch dem waren die Tauchausbilder Margarete Kowolik und Olaf Winkler mit zwei Frischverletzten Probanden in der BGU Duisburg zum Schnuppertauchen im Wasser. Für die Arbeit des Oberflächenassistenten und Fotografien war Trainingsassistent Uwe Wahlers zuständig. Nach dem Briefing für Schnuppertaucher und einem ersten Kennenlernen ging es ins Wasser Thomas 25 Jahre aus Aachen war der erste im Wasser. Er hatte vor 6 Monaten ein Motorradunfall und ist seitdem ab dem ersten Lendenwirbel komplett Querschnittgelähmt. Thomas hatte 2010 schon mal im Italienurlaub als Fußgänger ein Schnuppertauchen gemacht und fühlte sich nach kurzer Zeit richtig wohl im Element Wasser. Wie alle gehandicapten Schnuppertaucher wurde auch Thomas am Anfang an der Flasche geführt. Nach kurzer Zeit konnte er selbstständig mit den beiden Tauchausbildern in seiner Nähe sich im Wasser fortbewegen. 20 Minuten später tauchte das Trio auf und man sah dem Thomasdie Freude an. In der zwischenzeit unterhielt sich der Oberflächenassistent Uwe mit dem zweiten Probanden Chris aus Bonn der auch 25jährige ist seit einem Badeunfall vor 6 Monaten ab dem sechsten Halswirbel abwärts gelähmt. Chris erwies sich als Naturtalent, da er vorab keine Erfahrungen mit dem Tauchen hatte, waren das Tauchteam erstaunt das sich Chris, trotz der Höhe der Lähmung, nach kurzer Zeit selbständig im Wasser bewegte und richtig Spaß hatte

4 boot 2016 Auch in diesem Jahr war der Förderverein des Behindertentauchens in Deutschland e.v. (FBTD) in Kooperation mit der IDDA auf der Düsseldorfer Wassersportmesse boot vertreten. Ebenfalls vertreten war das Team Jugend des Clubs einfach nur Tauchen, welches im Folgenden ihre Eindrücke der Messe schlidert: Johanna Sombetzki (15): Ich war schon sehr oft auf der boot. Aber in diesem Jahr war es anders als sonst. Ich kam nicht als Besucher, sondern um das Team Jugend des Clubs einfach nur Tauchen zu repräsentieren. Wir waren mit am Stand des FBTD s. In Halle 3 können sich Händler, Hersteller, Verbände, Tauchvereine, Tauchbasen aus dem In- und Ausland und Reiseveranstalter vorstellen. Egal was oder wer. Hauptsache es hat in irgendeiner Form mit dem Tauchsport zu tun. Leider konnte ich nur an den beiden Samstagen dabei sein. Am ersten Samstag war es nicht so sehr voll. Wir das Team Jugend haben uns beim i.a.c. vorgestellt und ein tolles Foto mit Ben Hoffmann gemacht. Der zweite Samstag war besonders voll. Ich war an diesem Tag sehr viel mit Ralf von der Forst unterwegs. Ich habe ihm immer sehr genau zugehört, wenn er jemanden etwas über das Tauchen und den Verein erzählt hat. Ich hoffe, ich habe mir alles gut merken können. Damit ich im nächsten Jahr genauso fit darin bin wie er. Ich hatte eine Menge Spaß und freue mich schon auf die boot im nächsten Jahr auf der ich hoffentlich an beiden Wochenenden dabei sein kann. Marcel Weirather (17): Dies war für mich die erste boot die ich zusammen mit dem Verein erleben durfte. Daher einmal ein paar Eindrücke bzw. Rückmeldungen: Obwohl der Stand nur neun Quadratmeter hatte er eine sehr günstige Lage, da die meisten Besucher direkt frontal auf diesen zuliefen. Viele Leute zeigten Interesse an der IDDA und dem FBTD, da sie es faszinierend fanden, wie Menschen trotz eines Handicaps tauchen gehen können und dieses sogar eine physiotherapeuti

5 sche Bedeutung hat. Leider war es schwierig neue Leute oder besser gesagt Jugendliche für die Jugendabteilung zu begeistern, weil viele nicht aus der näheren Umgebung kamen und somit schon einmal dafür ausschieden. Die Tage liefen meistens alle gleich ab: morgens früh aufstehen, um für das Team das Frühstück vorzubereiten, den Bus packen und zur Messe fahren. Der eigentliche Tag startete dann auf der boot selbst mit dem gemütlichen Frühstück. Danach begann das übliche Messe-Getümmel und um 18 Uhr schloss die Messe dann. Abends gab es dann noch Verpflegung. Besonders gefallen hat mir der Abend an der Neusser-Skihalle, da wir dort alle gemütlich ein bisschen Feiern konnten. Pascal Franz (17): Im Laufe der Woche habe ich einige Einblicke in die boot bekommen, sei es im Bereich des Tauchsports oder des Wassersports allgemein. Das Interesse der Besucher an jedem einzelnen Stand ist faszinierend, spitzen Angebote für Ausrüstung sowie auch für Reisen & Boote gibt es an fast jeder Ecke. Die Neuheiten des Wassersports sind natürlich auch vertreten, somit erhält man Einblicke in die Zukunft des Sports. Ob Beheizbarer Trockentauchanzug oder Bootsmotor mit jenseits der 300 PS, man findet dort alles was man im Wasser benötigt um Spaß zu haben. Mein Fazit, die Boot ist eine sehr Ereignis volle Veranstaltung mit vielen Möglichkeiten zum Einkaufen, oder um einfach nur nette Leute kennenzulernen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Sam Nowakowski (17): Auch dieses Jahr war der FBTD (Förderverein des Behindertentauchens in Deutschland e.v.) powered bei der IDDA (international disabled divers association) vom bis auf der Düsseldorfer Messe Boot Dieses Jahr wurde das Hauptaugenmerkmal auf den FBTD gesetzt, nicht wie die Jahre davor, als die IDDA sich primär präsentierte. Auch das Team Jugend war dieses Mal am Start, um sich auf der Messe umzusehen, zu informieren und weitere Anregungen zum Ausbau der Jugendabteilung zu erlangen

6 erlangen. Sie hatten auch verschiedene Termine, wie zum Beispiel bei den Zeitschriften Tauchen oder Unterwasser. Außerdem stand ein Treffen zusammen mit dem IAC (international aquanautic club) auf dem Plan, wo sie ihre Vision für die nächsten Jahre präsentierten, um mehr im Bereich des Schulsports tätig zu werden. Leider wurde dieses Jahr auf das Wort Inklusion in der Halle 3 keinen großen Wert gelegt, was zur Folge hatte, dass weder unsere Betroffenen für die das Tauchen mittlerweile lebensnotwendig ist, praktisch die regelmäßige Physiotherapie - in Wasserzeiten eingeplant waren, noch Bühnenzeiten, zur Vorstellung des FBTD und IDDA pure Enttäuschung. Wir hoffen, dass es im Jahr 2017 besser läuft. Luca Roser (17): Ich war das erste Mal auf der boot und bin dementsprechend mit einem relativ neutralen blick an dieses Event herangegangen. Im Vorhinein dachte ich nur Was soll die boot mit tauchen zu tun haben?, allerdings war die Messe mehr als nur für Boote. Die größte Wassersport Messe auf international Niveau. Vom Tauchen, bis hin zum Segeln war alles vertreten: man konnte viele Ding ausprobieren, wie Kanu fahren, Segeln oder auch Tauchen im Tauchturm. Ebenfalls beeindruckt war ich von der Größe das Areals und wie viele Menschen dieses Event überhaupt anzieht. Trotz vieler Termine, wie zum Beispiel mit dem i.a.c. haben wie es geschafft die ganze Messe in den 5 Tage einem zu begehen: Besonders imposant waren die 30 Meter Yachten. Trotz des großen Andrangs, war die Tauchhalle (Halle 3) mit am vollsten und hektischsten. Wir selber besuchten die Messe ja nur als Besucher und Vertreter des Team Jugend des Clubs einfach-nur-tauche, trotzdem hatten wir alle Hände voll zu tun. In den 5 Tagen haben wir mehrere Konzepte ausgearbeitet und Pressetermine durchlaufen, um unsere Arbeit auf die breite Masse zu reflektieren. Auch ein Treffen mit Vertretern des i.a.c. stand auf dem Programm, zur Erarbeitung eines Konzepts um die Möglichkeiten für Jugendliche im Tauchsport zu erweitern. Abschließend kann ich nur sagen, dass die boot mir persönlich sehr viel Spaß gemacht hat und viel Erfahrung mitnehmen konnte

7 Impressionen - 7 -

8 Im Test: Buddy Watcher Seit der Boot 2015 stehen uns vom FBTD die Buddy-Watcher zur Verfügung und sind seither quasi im Dauereinsatz, sobald es ins Freiwasser geht. Zunächst einmal haben wir den Buddy-Watcher im Hallenbad getestet um uns mit der Einstellung vertraut zu machen und vor allem damit ich üben konnte den richtigen Knopf, zum rufen meines Buddys, auf Anhieb zu finden, ohne dafür hinschauen zu müssen. Dies ist bei mir besonders wichtig, da ich den Buddy-Watcher am Oberschenkel trage und nicht wie die anderen am Handgelenk, da auf Grund meiner Behinderung meine Arme zu kurz sind um den Buddy-Watcher daran zu befestigen. Somit drücke ich den Knopf mit Hilfe des rechten Beins. Nach einigen Trainingseinheiten im Hallenbad ging es mit dem Buddy-Watcher auf ins Freiwasser, dort vermittelt mir dieses System ein hohes zusätzliches Sicherheitsgefühl. Auch wenn ich weiß, dass meine Buddys immer ganz nah bei mir bleiben und sehr oft nach mir schauen, so ist es doch zusätzlich beruhigend zu wissen, dass ich so die Möglichkeit habe mich jederzeit Unterwasser bemerkbar zu machen. Der Buddy-Watcher kam auch bereits zum Einsatz, als wir zur dritt im See unterwegs war und einer meiner Buddys Probleme mit Druck auf den Ohren bekam und langsam auftauchen wollte, unser anderer Buddy bekam dies nicht direkt mit und dank des Buddy-Watchers an meinem Bein konnte ich ihm entspannt Bescheid geben. Nicht nur ich fühle mich sehr wohl mit dem Buddy-Watcher, sondern auch alle anderen Betroffenen aus unserem Verein, die es bisher getestet haben, sind super zufrieden

9 Clubtag im MonteMare Am Samstag den besuchte ein Teil des Clubs einfach nur Tauchen das MonteMare in Rheinbach. Das MonteMare in Rheinbach verfüght neben dem Sport-/Freizeitbad und einem Sauna-/Wellnessbereich, über ein 10 Meter tiefes Indoortauchbecken. Dieses Becken verfügt über 2 Mio. Liter 28 C warmes Wasser. Luca Roser (17): Für mich war es das erste Mal in einem Tauchcenter dieser Art, zuvor tauchten wir nur in Gewässern wie dem Tender u.ä. oder im Hallenbad. Nach einer etwa anderthalb Stündigen anreise mussten wir erstmal eine halbe Stunde warten, bis wir das Bad überhaupt betreten durften. Nach einer kurzen Einweisung durch das freundliche Personal, haben wir uns umgezogen und uns Blei geholt. Oben angekommen gab es ein kurzes Briefing und wir haben unsere Ausrüstung fertiggemacht. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur, so wie man es vom Schwimmbad her kennt, und da durch, dass wir die ersten waren, war das Becken komplett leer. Dies veränderte sich im Laufe des Tages allerdings ins Extreme. Das Becken war gefüllt mit Röhrensystemen, einem umgedrehten Boot und verschiedensten Kunstpflanzen: also im Grunde genommen darf man diesen Ort als Spielplatz für Taucher bezeichnen. Auch neben dem Tauchen bot das MonteMare verschiedenste Möglichkeiten: es gab verschiede Becken, unter anderem ein Wellen Bad, Rutschen und einen Sauna- und Wellnessbereich. Also sollte für jeden was dabei sein. Schlussendlich ein sehr schöner und spaßiger Tag. Marcel Weirather (17): Nach dem das Bad dann um 10 Uhr öffnete, und wir uns alle umgezogen hatten, gab es auch schon ein kurzes Briefing, woraufhin wir in unsere schon vorab festgelegten Buddy-Teams gingen und uns auf den ersten Tauchgang vorbereiteten. Trotzdem das Becken von oben relativ klein aussah, war unten immer noch genug Platz für unsere doch schon ziemlich große Gruppe

10 Das Becken selber war schön dekoriert mit ein paar Plastiktieren auf dem Boden. Dazu gab es noch ein paar Röhren zum Durchtauchen um seine Geschicklichkeit zu testen. Nach dem ersten Tauchgang war es auch schon halb eins und die Frage nach dem Mittagessen kam auf, woraufhin wir Tische zusammenschoben um uns gemütlich alle an einen Tisch zu setzen. Nach dem stärkenden Mittagessen ging es dann auf zum zweiten Tauchgang, aber mit veränderten Buddy-Teams. Später machten wir dann noch einen dritten Tauchgang, bei dem fast alle wieder teilnahmen, und ließen den Abend danach noch schön ausklingen

11 Weitere Eindrücke

12 IDDA ITC im Servicecenter Am 12. und 13. März diesen Jahres fand die erste ITC dieses Jahr im IDDA Servicecenter in Duisburg-Rheinhausen statt. Insgesamt fünf Tauchausbilder aus ganz Deutschland besuchten die ITC. Am Samstag wurden, nach einer Theorieeinheit, Transfertechniken (zum Wasser, ins Wasser und aus dem Wasser), sowie Führungstechniken im Wasser vorgeführt und geübt. Nach diesen drei Stunden Praxisunterricht wurden weitere Theorieeinheiten unterrichtet. Am Sonntag ging um die verschiedenen Behinderungsarten und ihre Besonderheiten beim Tauchen. Am Ende dürfen wir drei neue IDDA Instructoren und zwei neue Divemaster beglückwunschen! Herzlichen Glückwunsch!

13 Wir danken für eure Aufmerksamkeit Rita von der Forst, Luca Roser und Johanna Sombetzki

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