Kontrakturenprophylaxe Seite 4. Spargel Rezept Seite 8. Martinskirche Seite 14. Offener Mittagstisch Seite 15

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1 Gute Zeit #1 Kontrakturenprophylaxe Seite 4 Spargel Rezept Seite 8 Offener Mittagstisch Seite 15 Martinskirche Seite 14 Ihr Seniorenmagazin der Stiftung Tragwerk

2 Kompetente Beratung in Sachen Männermode! Mit Rat und Tat stehen Ihnen unsere freundlichen Mitarbeiter gerne zur Seite - damit Sie schnell das Richtige finden. Wir freuen uns auf Sie! Ambulante Kranken- und Altenpflege Hauswirtschaftliche Unterstützung Nachbarschaftshilfe Geschäftsstelle Alleenstraße Kirchheim/Teck Telefon: 07021/ Internet: Wir sind Ausbildungsbetrieb im Bereich Altenpflege Grüß Gott, liebe Leserin und lieber Leser! Das neue Seniorenmagazin der Stiftung Tragwerk trägt nicht nur den Titel Gute Zeit, sondern möchte mit vielseitigen Informationen und interessanten Beiträgen seinen Leserinnen und Lesern eine gute (Lese-) Zeit bereiten: Sie finden Wissenswertes aus Pflege und Medizin, Informatives über Kirchheim und seine Region, Vorschläge für eine gesunde Ernährung und Ideen für die Freizeitgestaltung. Wir wünschen Ihnen und uns, dass dieses Magazin für Sie ein positiver, anregender und hilfreicher Alltagsbegleiter wird und freuen uns auf Ihre Eindrücke und Rückmeldungen. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit! Manfred Sigel Vorstandsvorsitzender der Stiftung Tragwerk Hans Klein Heizung Sanitär GmbH Wir sind der Experte für ihre barrierefreie Badgestaltung und freuen uns auf ihren Besuch Auchtertstraße Schlierbach Telefon 07021/ Telefax 07021/ info@hans-klein.de Heizung Sanitär Eigener Kundendienst Bauflaschnerei Lüftung Klimatechnik Solartechnik Metallverarbeitung Inhalt dieser Ausgabe: Pflege: Kontrakturenprophylaxe Unterhaltung: Ludwig Uhland: Frühlingsglaube Ernährung: Spargel Rezept Wissen: Vorsorgepapiere Wissen: Sanitätshäuser verkaufen mehr als nur Hilfsmittel Unterhaltung: Rätsel & Spaß Kirchheim: Sanierung der Martinskirche Kirchheim: Offener Mittagstisch Seite 4 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 15 Editorial 3

3 Stephan Nowak Kontrakturenprophylaxe Gelenkformen Sattelgelenk z.b. das Schulter- und Hüftgelenk und das Daumengrundgelenk Scharniergelenk z.b. Ellenbogen, Kniegelenk Eigelenk z.b. das Handgelenk (Speiche/Handwurzel) Drehgelenk z.b. die beiden oberen Halswirbel Adduktionskontraktur Teil I: Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen Interessantes aus der Pflege näher bringen. Wir wollen mit den vorbeugenden Maßnahmen beginnen. Bewegungsrichtungen der Gelenke und die Fachbegriffe Streckung: Extension Beugung: Flexion vom Körper abspreizen: Abduktion zum Körper heranziehen: Adduktion Drehung: Rotation Innen-Einwärtsdrehung: Pronation Auswärtsdrehung: Supination Abduktionskontraktur Definition Kontraktur Eine Kontraktur ist eine Funktions- und Bewegungseinschränkung von Gelenken, die durch Verkürzung von Muskeln, Sehnen und Bändern sowie durch Schrumpfung der Gelenkkapsel und/oder Verwachsungen der Gelenkflächen verursacht wird. Anatomische Grundlagen Die bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen ist das Gelenk. Diese sind mit Gelenkknorpel überzogen, um Unebenheiten der Gelenkteile auszugleichen, damit diese bei der Bewegung gegeneinander gleiten können, ohne aneinander zu reiben. Die Formen der zueinander passenden Gelenkflächen sind aufeinander abgestimmt. Eine der Flächen bildet den Gelenkkopf, die andere die Gelenkpfanne. Die beides umgebende Gelenkkapsel wird durch feste Bänder verstärkt, so dass optimale Beweglichkeit und Zusammenhalt der Gelenke gewährleistet werden kann. Zusätzlich sondert die Gelenkinnenhaut eine gallertartige Flüssigkeit ab, die als Gelenkschmiere für die Gleitfähigkeit der Gelenkflächen sorgt. Veränderungen im Alter Die am häufigsten auftretende Veränderung ist die Arthrose. Sie stellt eine degenerative Gelenkveränderung dar. Ebenso kann das Knorpelgewebe im Alter weniger elastisch werden, da es unter einem geringeren Wasserhaushalt in den Zellen leidet. Ursachen und Risikofaktoren können ausgehen von Gelenkentzündungen, Verschleiß und Gelenkverletzungen von Muskelkrankheiten und Verletzungen der Sehnen von Erkrankungen, die zu Schonhaltungen führen (z. B. Schmerzen) von Verletzungen/Ausfall peripherer Nerven (Schlaganfall, etc.) von Verbrennungen und OP Wunden im Gelenkbereich von unsachgemäßer und/oder mangelhafter Lagerung der Gelenke bei Krankheit Beugekontraktur Streckkontraktur 4 Pflege Pflege 5

4 Einteilung der Kontrakturen (entsprechend ihrer Fehlstellung) Im Rahmen einer langen Pflegesituation kann es zur Entwicklung eines Spitzfußes kommen. Dabei ist der Vorfuß in Richtung Fußsohle gebeugt. Gleichzeitig wird der Fußinnenrand nach oben gezogen. Eine Streckung in Richtung Fußrücken ist nicht mehr möglich und der Betroffene kann nur noch auf Zehenspitzen gehen. Symptome zur Erkennung sind Zwangshaltung der Gelenke Bewegungseinschränkung (mit Schmerz) Bewegungsabläufe sind unharmonisch Beweglichkeit ist nur eingeschränkt möglich (auch passiv) Erkennen einer Kontraktur Fixierung des Gelenks in einer Position Beim passiven Bewegen ist der Gelenkwiderstand nicht überwindbar Sichtbarer Schwund der Muskulatur Es besteht Schmerz, der zu Schonhaltung führt Bewegung der Gelenke führt zu Schmerzen und Schonhaltung Pflegerische Maßnahmen Als Ziel jeder Maßnahme steht die Beweglichkeit des Gelenkes im Vordergrund. Dies erreicht man durch aktive und assistive Bewegungsübungen, die als Mobilisation durch den Betroffenen selbst oder unter Mithilfe von Pflegepersonen durchgeführt werden. Weitere Ziele der Maßnahmen sind: Thrombose- und Dekubitusprophylaxe (wird in der Serie noch besprochen) Förderung der Durchblutung von Haut und Muskulatur Steigerung der Herz-Kreislauftätigkeit tiefere Atmung Steigerung der Muskelaktivität Verbesserung des Bluttransportes Steigerung des Selbstwertgefühls durch größere Selbständigkeit Von Ludwig Uhland Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. 6 Pflege Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Kontrakturenprophylaxe Teil II und Sturzprophylaxe Teil I, Ihr Stephan Nowak Unterhaltung 7

5 Dieses Rezept ist lecker, bekömmlich und sehr gesund! Dietmar Krug, Küchenchef des Wächterheims Vorsorgepapiere Was tun, wenn ich nicht mehr selbst über mich bestimmen kann? Die Esslinger Initiative e.v. hilft bei der Vorsorge. Leichter Salat aus grünem Spargel und Tomaten Zubereitung: Die Spargelstangen waschen, den unteren Teil schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Mit Salz und einer Prise Zucker in siedendem Wasser bissfest garen. Vorsichtig abgießen und etwas Sud beiseite stellen. Die Tomaten in Würfel, die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Spargelsud, Essig und Öl zu einer Salatsoße vermengen und herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken. Spargel, Tomatenwürfel, Zwiebelringe und Basilikum in die Salatsoße geben und behutsam unterheben. 8 Ernährung Zutaten für 2 Personen: 500 g grüner Spargel 2 Tomaten 1 Frühlingszwiebel Basilikum 2 EL Balsamico-Essig 3 EL Olivenöl 2 EL Spargelsud Salz Pfeffer Zucker Viele Menschen verdrängen das Thema und doch tritt der Ernstfall manchmal schneller ein als einem lieb ist. Was soll geschehen, wenn ich einmal so schwer erkrankt bin, dass ich nicht mehr selbst über meine Gesundheitsangelegenheiten und andere Lebensbereiche bestimmen kann? Man beschäftig sich nicht gerne mit solchen Fragen und dennoch sollte ein jeder rechtzeitig für diese Situation vorsorgen. Die Esslinger Initiative macht es den Bürgern im Landkreis Esslingen leicht, denn mit kompetenten Beratungsstellen und Vordrucken verschiedener Verfügungen steht sie allen Interessierten zur Verfügung. Wir sprachen mit dem Vorsitzenden der Esslinger Initiative e.v.. Was passiert denn, wenn ich schwer erkranke und nicht mehr selbst über meine Therapie und die Dinge meines Lebens entscheiden kann? Viele Menschen sind der Meinung, dass dann die Angehörigen in die Rechtsnachfolge treten. Das ist in Deutschland nicht so. Wenn Sie keine Vorsorgevollmacht erteilt haben, bestellt das Betreuungsgericht dafür einen Betreuer. Dies wird zwar meist von den Angehörigen übernommen, aber wenn es keine gibt, dann wird eine fremde Person bestellt. Wenn Sie das nicht wollen, ist es sinnvoll schriftlich vorzusorgen. Mit einer Betreuungsverfügung können Sie im Voraus vorschlagen, wer als Betreuer bestellt werden soll. Zusätzlich ist eine Patientenverfügung sinnvoll, in der Sie festlegen, welche medizinischen Maßnahmen Sie wollen und welche Sie ablehnen, wenn Sie durch Krankheit oder Unfall Ihre Entscheidungsfähigkeit verloren haben, im Sterben oder im Koma liegen. Wie möchten Sie in so einem Fall versorgt/gepflegt werden? Soll eine künstliche Ernährung oder Beatmung erfolgen? Wie sollen Schmerzen, Atemnot und andere Beschwerden gelindert werden? Was für Vorsorgemöglichkeiten gibt es noch und wie komme ich an die Vorsorgepapiere? Mit einer Vorsorgevollmacht geben Sie die Person an, die in bestimmten Lebenssituationen Ihre Vertretung übernehmen soll zum Beispiel mit einer Gesundheitsvollmacht, wenn nur gesundheitliche Aspekte geregelt werden sollen. Der Bevollmächtigte hat dann, unter Berücksichtigung Ihrer Patientenverfügung, zu entscheiden, ob und wie Sie behandelt und gepflegt werden sollen. Eine Generalvollmacht, welche man nach einer eingehenden Rechtsbelehrung beim Notar machen sollte, regelt alle Ihre persönlichen und finanziellen Angelegenheiten. Vordrucke (gegen Materialkosten) und eine eingehende Beratung erhalten Sie bei den Beratungsstellen der Esslinger Initiative. Wo diese sind erfahren Sie im Internet unter Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Bühler Wissen 9

6 Sanitätshäuser verkaufen mehr als nur Hilfsmittel Vom Kassenrollstuhl zu individuellen Lösungen Das moderne Gesundheitswesen ist außerordentlich leistungsstark, denn die Kompetenzen sind in allen Bereichen gewachsen. Doch an den Schnittstellen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung sowie bei interdisziplinären Therapien entstehen nicht selten Probleme. Genau hier setzt die vielfältige Dienstleistung moderner Sanitätshäuser an. Hier geht es schon lange nicht mehr nur um den Verkauf von Hilfsmitteln hier geht es um individuelle Lösungen, so dass die bestmögliche Hilfe geleistet werden kann. Eine der individuellen Lösungen ist zum Beispiel eine 2 Schalen Orthese. Klaus Härtner (Mitarbeiter des Sanitätshauses Weinmann), ehemaliger Leiter der orthopädischen Werkstatt der Göppinger Klinik am Eichert entwickelte diese spezielle 2 Schalen Orthese, die insbesondere Wundpatienten eine erhebliche Entlastung von Fuß und Unterschenkel ermöglicht, so dass auch chronische Wunden wieder eine Chance auf Heilung bekommen. Im Gegensatz zu Prothesen, die fehlende Gliedmaßen ersetzen, unterstützen Orthesen die mangelnde Funktion von Gelenken und Teilen des Bewegungsapparates. Sehr häufig verschaffen solche Orthesen dem Patienten erhebliche Erleichterungen. Da die spezifischen Indikationen der Patienten überaus unterschiedlich sind, werden Orthesen in der Regel individuell angefertigt. Man braucht eine große Erfahrung und ein gutes Gespür für die Einschränkung des Patienten, um wirklich gute Lösungen zu finden. Dabei kommt es ganz wesentlich darauf an, dass der Patient die Orthese gerne trägt und als bequem empfindet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Orthese nicht getragen wird und damit dann natürlich auch nicht hilft, sagt Klaus Härtner aus Erfahrung. Der große Vorteil seiner 2 Schalen Orthese ist gerade die große Entlastung von Fuß und Unterschenkel, weil dadurch das Gewicht des Patienten nicht nur auf einer Stelle lastet. Sanitätshäuser müssen heute in ihren Unternehmen auf hochqualifizierte Mitarbeiter setzen. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Kunden individuelle Lösungen passgenau erhalten können. Nicht nur die Orthesen- und Prothesenpatienten können sich an die fachliche Beratung des Sanitätshauses wenden, auch der Patient, der Hilfsmittel zum Ausgleich von körperlichen Einschränkungen nach Schlaganfällen, bei MS und Parkinson benötigt, wird hier individuell betreut. Mit all den Angeboten eines modernen Sanitätshauses können heute viele Menschen deutlich länger in der eigenen Häuslichkeit leben und betreut werden, als es früher der Fall war. Sollte Pflege notwendig werden, ist auch hier das Sanitätshaus der Partner, mit dem die Pflegedienste im Sinne des Patienten eng zusammenarbeiten können. Jörg Weinmann / Sanitätshaus Weinmann 10 Wissen Wissen 11

7 Rätsel & Spaß Katze gesucht Welche der unteren fünf Katzen sieht aus wie die gesuchte Katze rechts im Bild?? Liebe Rätselfreunde, zu jeder Guten Zeit gehört ein Kreuzworträtsel! Das Lösungswort können Sie auf eine Karte schreiben und einsenden. Unter allen richtigen Einsendungen wird der Heimbeirat des Wächterheims 3 x 2 Essens- Gutscheine für seinen offenen Mittagstisch verlosen (lesen Sie hierzu auch den Artikel auf Seite 15). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe der Guten Zeit bekannt gegeben. Senden Sie Ihre Karte an folgende Adresse oder rufen Sie uns, wenn Sie wollen, an: Stiftung Tragwerk, z. Hd. Frau Galiga Bodelschwinghweg Kirchheim unter Teck Telefon / Nun wünschen wir viel Spaß beim Rätseln und viel Glück bei der Verlosung! A C B D E Testen Sie Ihr Wissen Wie hoch ist die Zugspitze? Wie wurde die Schwester Mozarts genannt? Wer hat den Buchdruck erfunden? Welche Namen verstecken sich in diesem Buchstabensalat? EUTMHL STAGUV NESANUS KIMOAN Spaß Ein Gast beschwert sich beim Kellner: Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege! Der Kellner schaut den Gast verblüfft an: Ja was soll sie denn sonst tun? Etwa Radfahren? Hast du schon gehört, der Pudel von Ludwig kann sprechen! Ja, weiß ich längst. Mein Hund hat es mir schon vor Tagen erzählt. Eine ernährungsbewusste Patientin fragt: Herr Doktor, sind Fische gesund? Ich denke schon antwortet der Arzt. Bei mir war jedenfalls noch keiner in Behandlung! Es ist Katze D Die Zugspitze ist 2962 Meter hoch. Die Schwester Mozarts wurde Nannerl (von Anna Maria) genannt. Johannes Gutenberg hat den Buchdruck erfunden. Im Buchstabensalat versteckten sich: Helmut, Gustav, Susanne und Monika. Lösungen von Seite 12: 12 Unterhaltung Unterhaltung 13

8 Sanierung der Martinskirche Offener Mittagstisch zum Beispiel mittwochs im Wächterheim Die Martinskirche ist mit ihrem schönen Chor aus dem 15. Jahrhundert das älteste Gebäude in Kirchheim und hat der Stadt Kirchheim ihren Namen gegeben. Schon seit Jahrhunderten ist sie ein zentraler Raum des Glaubens und Lebens, der Besinnung und der Gemeinschaft. Dazu soll die Martinkirche auch in Zukunft dienen. Bei einer Untersuchung von Dach und Mauerwerk wurden im Jahr 2010 starke Schäden festgestellt. Ein Drittel der Auflagepunkte der Dachbalken sind schadhaft. Die einen sind so zerstört, dass sie ersetzt werden müssen. Die anderen müssen ausgebessert werden. Die Dachziegel wirken noch gut erhalten, doch bei genauerer Betrachtung zeigte sich: die Ziegel lösen sich von innen auf und werden brüchig. Somit ist eine Neudeckung des großen Daches unumgänglich. Um größere Schäden am Mauerwerk zu verhindern, soll die Dachsanierung im Jahr 2013 beginnen. Bis 2020 sollen dann die Schäden an den Außenmauern saniert und der Kirchenraum innen saniert werden. Für die Dachdeckung allein entstehen Kosten in Höhe von Euro. Die Kirchengemeinde muss davon aus eigenen Mitteln Euro aufbringen. Die Ev. Gesamtkirchengemeinde in Kirchheim ist sehr dankbar für alle Unterstützung, die dazu hilft, die schöne Martinskirche mittendrin in Kirchheim auch für zukünftige Generationen zu erhalten. Pfarrer Jochen Maier, Martinskirche Viele alleinstehende Menschen sitzen zu Hause beim Essen und denken an die Zeiten zurück, als man noch mit dem Partner und der Familie gemeinsam am Tisch saß. Gerne würden sie wieder mit anderen an einem Tischen sitzen, nicht mehr für sich alleine kochen müssen und wieder in Kontakt mit anderen treten. Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Meinung ist uns wichtig! Schreiben Sie uns einen Leserbrief, ob Ihnen die erste Ausgabe der "Guten Zeit" gefallen hat und ob Sie Wünsche, Anregungen und Ideen für Impressum Herausgeber Stiftung Tragwerk Anschrift und Kontakt Bodelschwinghweg Kirchheim unter Teck Telefon / Redaktion und Anzeigen Manfred Sigel Stephan Nowak Autoren Dietmar Krug, Jochen Maier, Stephan Nowak, Jörg Weinmann Gestaltung Atelier 22 Dettinger Straße Kirchheim unter Teck Druck Druckerei Hertle Lise-Meitner-Straße Kirchheim unter Teck Erscheinungsweise 2-mal jährlich Nächste Ausgabe Oktober 2012 In Kirchheim gibt es dafür ein gut ausgebautes Angebot im Bereich des offenen Mittagstisches, das viele willkommene Gespräche und Zusammentreffen fördert. Informationen erteilt die Diakonische Bezirksstelle, Telefon , oder das Wächterheim, Telefon Stephan Nowak die Zukunft haben. Oder lassen Sie uns wissen, was wir zukünftig besser machen können. Wir freuen uns auf Ihre Meinung und werden sie, wenn möglich, in der nächsten Ausgabe der "Guten Zeit" veröffentlichen. Ich möchte beim Thema Pflege flexibel vorsorgen/ AXA bietet unkomplizierte Absicherung für jedes Alter. Mit Pflegevorsorge Flex von AXA sind Sie für jede Pflegestufe flexibel abgesichert. Je nach Ihrem Bedarf können Sie für alle Pflegestufen ein individuelles monatliches Pflegegeld wählen. Wir beraten Sie gerne. AXA Regionalvertretung Lorenzo Iovino Schloßplatz Kirchheim Tel.: Fax: lorenzo.iovino@axa.de 14 Kirchheim Kirchheim 15

9 Sanitätshaus Medizintechnik Rehabilitations- technik Orthopädietechnik Meisterhafte Kompetenz Medizintechnik Rehabilitationstechnik Orthopädietechnik Orthopädieschuhtechnik Home-Care Unsere Handwerksmeisterund Fachkräfte für: finden auch für Sie dieperfekte Lösung. Sanitätshaus Weinmann Kirchheim GmbH im Ärztezentrum Kirchheim Steingaustraße Kirchheim/ Teck Tel Kostenlose Hotline (0800) Ebersbach Kirchheim wohlfühlen!

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