Ausbildungskonzeption. Trampolinturnen
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- Heinz Dieter
- vor 7 Jahren
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1 Trampolinturnen Stand: 01/2013
2 Vorbemerkungen zur Ausbildungskonzeption Trampolinturnen im Niedersächsischen Turner-Bund (NTB) Das Trampolin ist ein Sport- und Spielgerät mit einem besonders breiten Einsatzbereich: Kinder lieben es von klein auf. Menschen mit verschiedenen Erkrankungen oder Behinderungen können ihre Sinne schulen und erleben sehr angenehme Bewegungserfahrungen. Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene lieben das Trampolin als spielerische Abwechslung oder entdecken die Möglichkeiten der Drehungen um verschiedene Achsen im freien Flug. Manche bekommen Lust, sich in Trampolinwettkämpfen mit ihren Fertigkeiten zu messen. Seit dem Jahr 2000 ist das Trampolinturnen eine olympische Sportart. Im Niedersächsischen Turner-Bund hat das wettkampf- und leistungsorientierte Trampolinturnen einen festen Platz. Damit die Mitgliedsvereine des NTB auch zukünftig ein vielfältiges und qualifiziertes Trampolinangebot ermöglichen können, legt der NTB größten Wert auf ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Aus- und Fortbildungsangebot für Übungsleiter und Trainer im Trampolinturnen. Der NTB beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Leistungs- und Spitzensport, sondern trägt mit seinem Ausbildungsangebot auch dem großen Interesse am Trampolin im Freizeit- und Breitensport Rechnung. Schließlich möchte der NTB über die Sportvereine hinaus den Einsatz des Trampolins z.b. in Schulen, in anderen pädagogischen und in therapeutischen Einrichtungen fördern. Jedes qualifizierte Trampolinangebot zeichnet sich dadurch aus, dass ein Höchstmaß an Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer gewährleistet wird und dass moderne alters- und zielgruppengerechte Lehr- und Trainingsmethoden sowie Hilfeleistungen zum Einsatz kommen. Auch die spielerische oder therapeutische Nutzung des Trampolins erfordert ein Höchstmaß an Sicherheit und Eignung der Spiele und Bewegungen für die jeweilige gruppe. Genau an dieser Stelle setzt das Ausbildungsangebot des NTB an und wendet sich an die unterschiedlichen gruppen mit einem differenzierten und abgestuften Ausbildungsangebot. Der Lehrausschuss Trampolinturnen im NTB hat die Ausbildungskonzeption im Jahr 2009 überarbeitet und 2012 an die geänderte Ausbildungskonzeption des DTB Basisscheins angepasst. Die vorliegende Fassung wurde vom Landesfachausschuss Trampolinturnen am 20. Januar 2013 beschlossen. Carsten Röhrbein (Landesfachwart Trampolinturnen) Stefanie Strietzel (Referentin für das Lehrwesen) Gliederung des Ausbildungssystems im NTB Für Übungsleiter im Freizeit- und Breitensport, Erzieher, Therapeuten, Lehrer und weitere Mitarbeiter verschiedener sozialer Einrichtungen, welche über keine wesentlichen Vorerfahrungen im Trampolinturnen verfügen, hat der NTB das Ausbildungskonzept E-Schein (Einsteigerschein) entwickelt. Im Zentrum dieser 17 Lehreinheiten (LE) umfassenden Ausbildung steht das Erlernen und Üben des Auf- und Abbaus von Trampolinen, Sicherheitshinweise, Übungen zur Tuchgewöhnung und Spieleformen sowie die einfachsten Trampolinsprünge. Daneben werden auch Sicherheits- und methodische Hinweise für das Minitrampolin gegeben. Der Lehrgang G-Schein (Grundschein) baut auf die im E-Schein erworbenen Vorkenntnisse auf. In 17 LE werden die Fußsprünge, die drei Grundlandungsarten und der gehockte Salto rückwärts erarbeitet. Dabei werden die wettkampforientierten methodischen Wege und die Ausführungskriterien behandelt und verschiedene Hilfeleistungen erklärt und geübt. Lehrer und Übungsleiter, welche auf dem Trampolin schwierigere Sprünge als Fuß- und Sitzsprünge vermit- 1
3 teln wollen, sollten die Ausbildung mindestens bis zum G-Schein machen. Für Teilnehmer mit erheblichen Trampolin-Vorerfahrungen ist ein direkter Einstieg in den G-Schein (ohne E-Schein) möglich. Sie müssen dazu eine schriftliche Bescheinigung eines Trainers C vorlegen (siehe Ausbildungsrahmenbedingungen). Trainer A Trainer B Trainer C: Sportartspezifische Ausbildung Trainer C: Grundlehrgang 1. Lizenzstufe F-Schein DTB Basisschein II G-Schein DTB Basisschein I E-Schein Übersicht der Ausbildungen Im ebenfalls 17 LE umfassenden Lehrgang F-Schein (Fortgeschrittenenschein) stehen Methodik und Hilfeleistungen mehrerer verschiedener einfacher Vor- und Rückwärtssalti bis hin zu Vorwärtssalti mit ½ Schraube im Mittelpunkt. Spätestens im F-Schein muss auch das Doppelminitrampolin eingeführt werden. Neben dem E-, G- und F-Schein werden im NTB auch Lehrgänge für den Erwerb des Trampolin-Basisscheins I und II des Deutschen Turner-Bundes angeboten. Die Trainer-C-Ausbildung (1. Lizenzstufe) baut auf dem F-Schein auf. Für die Zulassung zur Teilnahme an der Trainer-C-Ausbildung ist der F-Schein zwingende Voraussetzung. Hinweise für die Durchführung von Lehrgängen zum Erwerb der Scheine Lehrgänge zum Erwerb der Scheine werden in erster Linie von den Turnkreisen angeboten. Sie können auch von anderen Veranstaltern angeboten werden, z.b. von Vereinen oder Schulen. Zur Sicherstellung der Qualität der Lehrgänge müssen mehrere erfüllt sein: Die Ausbildung und die Prüfung müssen von qualifizierten NTB-Trampolin-Referenten durchgeführt werden. Während des gesamten Lehrgangs muss mindestens ein NTB-Trampolin-Referent anwesend sein. Als NTB-Trampolin-Referent kann nur eingesetzt werden, wer a) eine gültige (nicht abgelaufene) Trainer-C-Lizenz für Trampolinturnen besitzt, b) über mindestens 2 Jahre praktische Trainererfahrung als Trainer C im Trampolinturnen verfügt und c) an mindestens einer Referentenschulung für NTB-Trampolin-Referenten teilgenommen 2
4 hat. (Eine andernorts erworbene Trampolin-Referentenberechtigung, z.b. als Basisschein-Referent, ist nicht ausreichend.) Namen und Kontaktdaten von NTB-Trampolin-Referenten können beim Referenten für das Lehrwesen im Landesfachausschuss Trampolinturnen erfragt werden. Ein Schein-Lehrgang muss mindestens 3 Wochen vor Lehrgangsbeginn auf dem dafür vorgesehenen Formblatt Lehrgangsmeldung mit den dort einzutragenden Angaben dem Referenten für Lehrwesen gemeldet werden. Das Vorliegen der Teilnahmevoraussetzungen für den G- und F-Schein müssen vor Lehrgangsbeginn geprüft werden. Bei G-Schein-Lehrgängen muss der NTB-Trampolin-Referent vor Lehrgangsbeginn das Vorliegen des E-Scheins, des DTB Basisscheins I oder der Bescheinigung eines C-Trainers überprüfen. Bei F-Schein-Lehrgängen muss der NTB-Trampolin-Referent vor Lehrgangsbeginn das Vorliegen des G-Scheins oder des DTB Basisscheins II überprüfen. Personen, welche die nicht erfüllen, sind von der Teilnahme auszuschließen. Das für die Scheine jeweils vorgeschriebene Mindestalter muss bei allen Teilnehmern erfüllt sein. Die Ausbildungsdauer der E-, G- und F-Scheine darf für jeden Schein 17 Lehreinheiten nicht unterschreiten. Die vorgeschriebenen Lehrinhalte müssen unterrichtet und die vorgeschriebenen Prüfungen abgenommen und bestanden werden. Die Ausstellung der E-, G- und F-Scheine erfolgt nur durch den Referenten für Lehrwesen. Dieser kann diese Aufgabe an eine andere Person übertragen. Für die Beantragung der Scheine ist das dafür vorgesehene Excel-Formular zu verwenden und sind ggf. vorhandene G- und F-Scheine im Original vorzulegen. Jeder Schein erhält eine vom NTB vergebene Ausbildungsnummer. Die Scheine werden nach dem Lehrgang beantragt und ausgestellt. Die Bezeichnungen E-, G- oder F-Schein dürfen nicht für Veranstaltungen verwendet werden, welche den Kriterien des NTB nicht uneingeschränkt entsprechen. Sie dürfen nicht auf anderen Dokumenten oder Bescheinigungen als den vom NTB ausgegebenen Ausbildungsscheinen verwendet werden. Eine andere Bescheinigung (A4-Bescheinigung) für die erfolgreiche Teilnahme an einer E-, G- oder F-Schein-Ausbildung darf nur ausgestellt werden, wenn auch ein NTB-- Ausbildungsschein ausgestellt worden ist. Die A4-Bescheinigung muss dem Text der A4-Vorlage des NTB entsprechen und die NTB-Ausbildungsnummer und den Namen des NTB-Trampolin- Referenten enthalten. Im Fall der Nichtteilnahme an der Prüfung oder des Nichtbestehens darf keine Bescheinigung ausgestellt werden, welche den Anschein eines qualifizierenden Scheins hat. Falls die ohne Erfolg teilnehmende Person eine Teilnahmebescheinigung wünscht oder benötigt, muss diese der NTB-Vorlage für die Teilnahmebescheinigung entsprechen. Für die Teilnahmevoraussetzungen, das Mindestalter, die Lehr- und Prüfungsinhalte und die mindestens vorgeschriebene Lehrgangsdauer des DTB Basisscheins I und II gelten die Vorgaben des DTB. Die Ausstellung der DTB Basisscheine erfolgt durch den NTB auf einem noch festzulegenden Weg. Den Namen und die Kontaktdaten des Referenten für Lehrwesen findet man auf den Internet-- Seiten des NTB ( unter Trampolinturnen Anschriften. Die Ausbildungskonzeption und die Formulare und Textvorlagen sind unter Trampolinturnen Download/Infos in der jeweils aktuellen Form zu finden. 3
5 Ausbildungsrahmenbedingungen Einsteigerschein (E-Schein) gruppe Vermittlung von Kenntnissen zum sicheren und spielerischen Umgang mit dem Trampolin und dem Minitrampolin körperliche Belastbarkeit (angehende) Übungsleiter, ÜL im Freizeit- und Breitensport, Erzieher, Therapeuten, Lehrer, weitere Mitarbeiter sozialer Einrichtungen 17 Lerneinheiten ab 14 Jahren Grundschein (G-Schein) Vermittlung von Kenntnissen für den Einstieg in die sichere und (wettkampf-) sportliche Nutzung des Trampolins, des Minitrampolins / des Doppelminitrampolins körperliche Belastbarkeit, E-Schein oder DTB Basisschein I gruppe Anmerkung: Unter bestimmten kann der Einstieg in das Ausbildungssystem auch direkt mit dem G-Schein erfolgen. Dafür muss eine Bescheinigung eines Trampolin Trainer C (oder höher), mit gültiger Lizenz, vorgelegt werden. In dieser wird dem Teilnehmer der sichere Umgang im Auf- und Abbau der Trampolingeräte sowie die Beherrschung der Fuß- und Sitzsprünge bestätigt. (angehende) Übungsleiter, ÜL im Breitensport, Lehrer 17 Lerneinheiten ab 14 Jahren 4
6 Fortgeschrittenenschein (F-Schein) gruppe Vermittlung von Kenntnissen für die sichere und (wettkampf-) sportliche Nutzung des Trampolins und des Doppelminitrampolins G-Schein, DTB Basisschein II oder vergleichbare Nachweise anderer Landesturnverbände, körperliche Belastbarkeit (angehende) Übungsleiter, ÜL im Breitensport, Lehrer 17 Lerneinheiten ab 15 Jahren DTB-Basisschein Trampolin I und II gruppe Sonstiges Vermittlung von Kenntnissen für die spielerische und (wettkampf-) sportliche Nutzung des Trampolins körperliche Belastbarkeit, eigene Erfahrungen auf dem Trampolin Sportlehrer, (angehende) Übungsleiter, ÜL im Freizeit- und Breitensport, Erzieher, Sporttherapeuten 2 x 16 Lerneinheiten ab 14 Jahren Weitere Informationen siehe DTB-Arbeitshilfe DTB-Basisschein Trampolinturnen. Für die Zulassung zur G-Schein-Ausbildung werden der DTB-Basisschein Trampolin I, der Qualifikationsnachweis für Sportlehrkräfte I des DTB sowie der DTB-Basisschein Trampolin in der Psychomotorik anerkannt. Für die Zulassung zur F-Schein- Ausbildung werden der DTB-Basisschein Trampolin II und der Qualifikationsnachweis für Sportlehrkräfte II des DTB anerkannt. Trainer C-Ausbildung gruppe Vermittlung von Kenntnissen für die wettkampforientierte Nutzung des Trampolins und des Doppelminitrampolins körperliche Belastbarkeit, F-Schein, Grundlehrgang 1. Lizenzstufe Übungsleiter, ÜL im Freizeit- und Breitensport 67 Lerneinheiten (sportartspezifischer Teil der Trainer-C-Ausbild.) 13 Lerneinheiten werden aus dem G- und F-Schein anerkannt. Ab 16 Jahren 5
7 E-Schein Trampolinturnen Lehrinhalte (min) Thema Vorgeschriebene Inhalte 20 Begrüßung, Formalia Teilnehmerlisten ausfüllen, Zeitplan und e vorstellen, Fragen klären 20 Sicherheitsbestimmungen Sicherheitshinweise und Verhalten am Trampolin für ÜL und TN, Verhalten nach Unfällen 120 Gerätekunde Auf- und Abbau erklären und üben, mögliche Gefahrenquellen beim Auf- und Abbau und deren Vermeidung Allgemeine Erwärmung Aufwärmspiele, gymnastische Elemente Tuchgewöhnung Gewöhnungsübungen allein und zu zweit, Üben im Strom, Kontakte zum Tuch mit allen Körperteilen, Federwirkung auf versch. Untergründen, Abstoppen 90 Spielformen Spielformen mit und ohne Materialien Strecksprung, Fußsprünge, Fußsprungschraube Einführung Sicherheitstellung, Hilfestellung Sitzsprung mit Kombinationen Rückenlandung, Bauchlandung Strecksprung, Hocke, Grätsche, Bücke, halbe und ganze Fußsprungschraube. Sprünge vorstellen und bewusst üben lassen Auf dem Trampolinrahmen und -tuch sicher stehen können, Mitspringen und Stoppen üben, Kontern üben Sitzsprung und Sprung z. Stand, 1/2 Schr. z. Sitz, Sitz 1/2 Schr. z. Stand, Sitz 1/2 Schr. z. Sitz, Bewegungsablauf, meth. Wege, Hilfeleistungen Nur vorbereitende Übungen, methodische Hinweise, mögliche Hilfeleistungen 15 Minitrampolin Auf- und Abbau üben lassen, Sicherheitsbestimmungen durchsprechen Minitrampolin Organisationsformen mit und ohne Hilfeleistung, Spielformen 30 Vertiefungszeit Wahlweise: Auf- und Abbau, Spielformen, Minitrampolin, Landungsarten 75 Prüfung 20 Abschlussgespräch Praktische Prüfung: Auf- und Abbau Ausgabe der Scheine und Skripte, Kritikabfrage, Ausblick (weitere Ausbildungsmöglichkeiten) 765 entsprechen 17 LE zu je Minuten NTB Ausbildungskonzeption Trampolinturnen - Stand 01/2013 6
8 G-Schein Trampolinturnen Lehrinhalte (min) Thema Vorgeschriebene Inhalte 20 Begrüßung, Formalia Teilnehmerlisten ausfüllen, Zeitplan und e vorstellen, Fragen klären 25 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise und Verhalten am Trampolin für ÜL und TN, Verhalten nach Unfällen 25 Wettkampfwesen Ablauf eines Wettkampfs, Aufgaben der Betreuer vor Ort, Ausfüllen von WK-Karten, Grundlagen der Haltungswertung und des Schwierigkeitsgrads 90 Gerätekunde Auf- und Abbau erklären und üben, mögliche Gefahrenquellen beim Auf- und Abbau und deren Vermeidung Allgemeine Erwärmung Funktionelle Gymnastik Aufwämspiele und/oder aufwärmende Übungen Allgemeine und spezielle Gymnastik für das Trampolinturnen 30 Tuchgewöhnung Gewöhnungsübungen allein und zu zweit, Üben im Strom, Kontakte zum Tuch mit allen Körperteilen, Federwirkung auf versch. Untergründen, Abstoppen 75 Strecksprung, Fußsprünge, Fußsprungschraube Einführung Sicherheitsstellung, Hilfestellung Sitzsprung mit Kombinationen Rückensprung, Sprung zum Stand, ½ Schraube z. Stand Salto rückwärts gehockt Strecksprung, Hocke, Grätsche, Bücke, halbe und ganze Fußsprungschraube, versch. Armzugtechniken, Arme stellen, Absprungtechnik Auf dem Geräterand stehen, ins Tuch gehen und sichern, mitspringen und stoppen, erste Versuche im Kontern, Einsatz der Schiebematte Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfestellung, Sicherheitsstellung Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfestellung, Sicherheitsstellung Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfestellung, Sicherheitsstellung Bauchsprung Doppelminitramp 30 Vertiefungszeit Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfestellung, Sicherheitsstellung Einführung in die Anwendung: Gerätekunde, Landeflächen, erste Übungsverbindungen, Salto vorwärts Wahlweise: Salto rückwärts, Salto vorwärts 75 Prüfung Praktische Prüfung: Geräteauf- und -abbau, Hilfestellung auf dem Tuch, Bewegungsbeschreibung, methodischer Weg, Bewegungskorrektur 20 Abschlussgespräch Deckenlonge Ausgabe der Scheine und Skripte, Kritikabfrage, Ausblick (weitere Ausbildungsmöglichkeiten) Wenn eine Deckenlonge vorhanden ist, sollte diese bei den entsprechenden Themen eingeführt werden 765 entsprechen 17 LE zu je Minuten NTB Ausbildungskonzeption Trampolinturnen - Stand 01/2013 7
9 F-Schein Trampolinturnen Lehrinhalte (min) Thema Vorgeschriebene Inhalte 20 Begrüßung, Formalia Teilnehmerlisten ausfüllen, Zeitplan und e vorstellen, Fragen klären 20 Aufsichtspflicht, Recht Aufsichtspflicht, Versicherungsrecht, weitere Rechtsgrundlagen 20 Entwicklungsstufen des Menschen Überblick über die wichtigen Entwicklungsstufen und ihre Bedeutung für das Trampolin- Training 20 Stundenplanung Verschiedene Gruppengrößen und Niveaus berücksichtigen 20 Wettkampfwesen Hinweis zum nummerisches System, Wettkampfkleidung, Platzierungen, Übungsabbrüche 30 Gerätekunde Auf- und Abbau (inkl. Prüfung des Gerätezustandes) Allgemeine Erwärmung Funktionelle Gymnastik Aufwämspiele und/oder aufwärmende Übungen Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit, Koordination 30 Spiele Spiele auf dem Trampolin Salto rw c Bewegungsablauf, Hilfe- und Sicherheitsstellung, Fehlerkorrektur Salto rw b und a Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfe- und Sicherheitsstellung, Fehlerkorrektur 30 Salto rw c zum Sitz, 1 1/4 Salto rw c zum Rücken 1/2 Schraube zum Bauch Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfe- und Sicherheitsstellung Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfe- und Sicherheitsstellung Salto vw c Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfe- und Sicherheitsstellung, Fehlerkorrektur Barani c und b 30 Übungsverbindungen Doppelminitramp Vertiefungszeit Bewegungsablauf und Methodik, Vorübungen, Hilfe- und Sicherheitsstellung Vermittlung von Sprungkombinationen Hilfestellung auf und hinter dem Gerät, Anlauf und Zonen Wahlweise: Spezielle Inhalte 75 Prüfung Praktische Prüfung: Hilfestellung auf dem Tuch; Bewegungs-beschreibung, methodischer Weg, Bewegungskorrektur 20 Abschlussgespräch Ausgabe der Scheine und Skripte, Kritikabfrage, Ausblick (Trainer-C-Lizenz, Kampfrichterausbildung) 765 entsprechen 17 LE zu je Minuten NTB Ausbildungskonzeption Trampolinturnen - Stand 01/2013 8
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