DIPLOM Technische Universität München Fakultät für Architektur Allgemeine Diplomarbeit nach dem Sommersemester 2013
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- Monika Dagmar Bauer
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1 DIPLOM Technische Universität München Fakultät für Architektur Allgemeine Diplomarbeit nach dem Sommersemester 2013
2 EINFÜHRUNG Diplom in Berlin MEHR ALS WOHNEN Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau HAUS DES HANDWERKS Schwerpunkt Entwerfen und Gestalten KUNST + MARKT Schwerpunkt Entwerfen und Bautechnik TERMINE
3 BERLIN für alle Schwerpunkte
4 Berlin mit Grenzverlauf / 1989
5 Berlin im Umgriff des Planwerks Innenstadt / 1999
6 Berlin im Umgriff des Planwerks Innenstadt / 1999 Das Planwerk versteht sich als Instrument der Heilung, setzt aber den Geist der Zerstörung fort: Wieder soll die vorangegangene Periode ausradiert werden.
7 Morphologien und Stadtfragmente / In der Bebauungsstruktur ablesbare Brüche und Widersprüche, als Zeugen ihrer Entstehungszeit- und mentalität
8 Morphologien und Stadtfragmente / südliche Friedrichstadt
9 Morphologien und Stadtfragmente / Spreeraum
10 Morphologien und Stadtfragmente / rund um den Alexanderplatz
11 Morphologien und Stadtfragmente / Wohnsiedlungen der Nachkriegsmoderne
12 Diplom in Berlin alle Schwerpunkte im Innersten der Stadt Alexanderplatz Museumsinsel Fernsehturm Karl-Marx-Allee Strausberger Platz Gendarmenmarkt Jannowitzbrücke Kater Holzig Ostbahnhof
13 EINFÜHRUNG Diplom in Berlin MEHR ALS WOHNEN Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau HAUS DES HANDWERKS Schwerpunkt Entwerfen und Gestalten KUNST + MARKT Schwerpunkt Entwerfen und Bautechnik TERMINE
14 steigende Wohnungsnachfrage und Druck auf innerstädtische Quartiere Prognose für den Raum Mitte: positives Wachstum von 2011 bis 2030 um 10-15%
15 Diplom in Berlin Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau
16 Kontext und Entwurfsgebiet Wohnbebauung Karl-Marx-Allee West
17 Blick auf das Entwurfsgebiet
18 im Entwurfsgebiet Gebäude und Freiraum
19 im Entwurfsgebiet Gebäude und Freiraum
20 Erreichbarkeit und Nutzungsangebot / an der Karl-Marx-Allee
21 Erreichbarkeit und Nutzungsangebot / an der Karl-Marx-Allee
22 Potential des Entwurfsgebiet Freiraum
23 Potential des Entwurfsgebiet Lage
24 Mentalitätswandel in der Akzeptanz des Städtebaus der Moderne / Pruitt-Igoe, St. Louis / USA /
25 Konjunktur der Auseinandersetzung mit modernistischen Wohnsiedlungen / im architektonisch-städtebaulichen Diskurs ARCH + Zeitschrift für Architektur und Städtebau, Juni 2011, Heft 203 / Titelseite Bauwelt 7.13, 15. Februar 2013 / Titelseite
26 Konjunktur der Auseinandersetzung mit modernistischen Wohnsiedlungen / auf städtebaulicher Ebene Mieterzentrum Leinefelde Arch.: msp Meier-Scupin & Petzet, Mayr, Hehenberger, 2000 Tour Bois Le Prêtre in Paris vor und nach dem Umbau Arch.: Druot, Lacaton & Vassal Architectes, 2011
27 Konjunktur der Auseinandersetzung mit modernistischen Wohnsiedlungen / / Wohnsinn in der Platte
28 Konjunktur der Auseinandersetzung mit modernistischen Wohnsiedlungen / / Wohnsinn in der Platte
29 AUFGABE Es gibt eine aktuelle Konjunktur der sympathisch kritischen Auseinandersetzung mit modernistischen Wohnsiedlungen. Die homogene Entwurfsidee und spezifische Qualitäten werden heute wieder anerkannt. Wie geht man damit um an diesem Ort, im zentralsten Teil Berlins, unter dem erwähnten Wachstumsdruck und unter dem zeitgenössischen Ansprüchen von Leben in der Stadt? Entwickeln Sie eine entwerferische Position, die ca 10% Wachstum an Wohnraum möglich macht.
30 FRAGESTELLUNGEN Eine Sammlung verschiedener Fragestellungen dient der Anregung, um eine konzeptionelle Gesamtstrategie für das Areal im Süden der Karl-Marx-Allee West zu entwickeln.
31 Fragestellungen / Wie ist der Umgang mit den Erdgeschossen? Kopenhagen, 2011 Hamburg, 2013 Foto: Francesca Fornasier
32 Fragestellungen / Wie ist der Umgang mit dem qualitätvollen Baumbestand und den Restflächen? auf dem Entwurfsareal, 2013
33 Fragestellungen / Ist das Gebiet mit dem Umfeld räumlich / programmatisch / morphologisch vernetzt? Diplomarbeit nach dem WS 2011 /12 Ksenjia Zujeva
34 Fragestellungen / Ist das Entwurfsgebiet als eigenes Fragment inmitten anderer stadträumlicher Inseln zu betrachten oder wird das Areal zum räumlichen Gelenk, das anfängt zwischen den umgebenden Morphologien zu vermitteln? Studentenarbeiten aus dem WS 2012 /13 Matija Krzan, Ksenjia Zdesar Lisa Leitgeb, Juliane Engelhardt
35 Fragestellungen / Kann der Bestand verdichtet werden, ohne vorhandene Bausubstanz abzureißen? Muß vielmehr Bestand abgerissen oder überformt werden, um ein funktionierendes urbanes Quartier zu schaffen, und wenn ja wieviel? Foto: Markus Lanz
36 Fragestellungen / Wieviel räumliche Dichte ist angemessen? beide Abbildungen aus: Projecting the city. The Berlage Institute in: Cities, Architecture and Society, 10. Mostra Internazionale di Architettura, 2006
37 Fragestellungen / Wieviel programmatische Dichte ist angemessen? Foto: Markus Lanz
38 Fragestellungen / Wie wird der Raum für Bewohner und Nutzer erfahrbar sein? Cullen, Gordon: Townscape. Das Vokabular der Stadt. Birkhäuser Verlag, Basel Boston Berlin Englischsprachige Ausgabe London 1961.
39 EINFÜHRUNG Diplom in Berlin MEHR ALS WOHNEN Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau HAUS DES HANDWERKS Schwerpunkt Entwerfen und Gestalten KUNST + MARKT Schwerpunkt Entwerfen und Bautechnik TERMINE
40 TERMINE 08. Oktober Uhr Vorstellung und Ausgabe der allg. Diplomarbeit (Hörsaal 1601) 16. Oktober 2013 bis Uhr schriftliche Rückfragen per (mit Empfangsbestätigung) Schwerpunkt Entwerfen und Gestalten Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau Schwerpunkt Entwerfen und Konstruieren 23. Oktober Uhr Rückfragenkolloquium (Hörsaal 1100) November 2013 Beratungsgespräche mit Professoren / Terminvereinbarung mit den jeweiligen Lehrstühlen 09. Januar Uhr Abgabe der Diplomarbeit (Lehrstuhl Prof. Fink, Zimmer 3120) 23. Januar Uhr Abgabe der Diplomarbeit mit Terminverlängerung durch das Studiendekanat (Immatrikulationshalle) Februar Uhr Öffentliche Vorstellung der Diplomarbeiten (Immatrikulationshalle) 12. Februar Uhr Verabschiedung der Diplomanden (Immatrikulationshalle)
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