Leistungsbericht 2014

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1 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Leistungsbericht 2014 zum 116. ord. Abschnittsfeuerwehrtag 07. Juni 2015 Enzersdorf Inhaltsverzeichnis Vorwort des Abschnittsfeuerwehrkommandanten Seite 3 Erreichbarkeiten AFKDO und ASB Seite 4 Übersicht des Feuerwehrabschnittes Seite 5 Statistikdaten Seite 6 Ehrungen und Auszeichnungen 2014 Seite 8 Sachgebiet Atemschutz Seite 10 Sachgebiet Ausbildung Seite 13 Sachgebiet EDV Seite 15 Sachgebiet Fahrzeug- und Gerätedienst Seite 16 Sachgebiet Feuerwehrgeschichte Seite 17 Sachgebiet Feuerwehrjugend Seite 18 Sachgebiet FMD Seite Zug/13. KHD-Bereitschaft Seite 25 Sachgebiet Nachrichtendienst Seite 27 ISSI-Nummern der FF im Abschnitt Laa Seite 28 Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit u. Dokumentation Seite 29 Sachgebiet Schadstoffdienst Seite 29 Sachgebiet Vorbeugender Brandschutz Seite 30 Sachgebiet Wasserdienst Seite 31

2 Nichts zeichnet einen Menschen mehr aus und macht ihn wertvoller, als wenn er jederzeit und überall bereit ist, Hilfe dort zu leisten, wo sie benötigt wird. Es ist daher für die Lebenden eine Ehre und teure Verpflichtung, aller verstorbenen Feuerwehrmitglieder zu gedenken.

3 VORWORT DES ABSCHNITTSFEUERWEHRKOMMANDANTEN Der vorliegende Leistungsbericht 2014 des Abschnittsfeuerwehrkommandos Laa lässt eindrucksvoll das Engagement unserer Feuerwehrkommanden und deren Feuerwehrmitglieder erkennen, worauf ich als Abschnittsfeuerwehrkommandant sehr stolz bin DANKE. Wie aus dem Bericht entnommen werden kann, werden sehr viele Stunden bei Einsätzen, Übungen und Ausbildung von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr und den Funktionären im Abschnittsfeuerwehrkommando in ihrer Freizeit aufgewendet. Die Vielfalt der Einsätze erfordert eine ständig zeitgemäß angepasste Ausbildung und Ausrüstung. Dem Abschnittskommando ist es wichtig, dass an Verbesserungen der Ausbildung gearbeitet und dies bei Einsätzen und Übungen umgesetzt wird. Im Katastrophenschutz ist es, wie die Vergangenheit gezeigt hat, beruhigend zu wissen, eine Freiwillige Feuerwehr zu haben, deren Mitglieder professionelle Hilfe leisten können. Gefrierender Eisregen war in Slowenien und im Waldviertel die Ursache für tagelange Stromausfälle. Freiwillige Feuerwehren aus Niederösterreich waren im Einsatz, so auch aus dem Feuerwehrabschnitt Laa. Ein besonderer Dank gilt den Arbeitgebern, welche Mitarbeiter für diese Einsätze freigestellt haben. Der Feuerwehrabschnitt Laa wurde diesmal von Katastrophen verschont, es ist aber trotzdem wichtig, in den Bereichen Einsatzführung und Handhabung von Geräten zu üben. Bei Umbau und Neubau unserer Feuerwehrhäuser sollten wir daran denken und Vorsorge treffen, dass bei Stromausfällen über einen längeren Zeitraum mit Hilfe von Notstromaggregaten ein Notbetrieb aufrechterhalten werden kann. Die Feuerwehren können bei einem Totalausfall nicht ganze Ortschaften oder Städte versorgen, es stehen aber in allen Bezirken Notstromaggregate bereit, mit denen man die wichtigsten Standorte mit Strom versorgen kann. Die Zusammenarbeit mit der Behörde, den anderen Blaulichtorganisationen und dem Bundesheer funktioniert bestens, zusammen können wir dabei sehr viel für unsere Mitmenschen leisten. Dafür sei den Wegbereitern gedankt, welche den Mistelbacher Weg der Gemeinsamkeit, zum Wohl unserer Mitmenschen, eingeschlagen haben. Diesen Weg gilt es kontinuierlich weiter auszubauen. Viele Feuerwehreinsätze laufen nach einer stillen Alarmierung, von der Bevölkerung meist nicht bemerkt, ab. Nutzen wir gemeinsam mit unseren Damen und Herren Bürgermeistern/Innen die Gelegenheit, bei Bürgerversammlungen über unsere Aufgaben und Tätigkeiten zu reden. Um den Fortbestand der Freiwilligen Feuerwehren zum Schutz und für die Sicherheit unserer Mitmenschen auch in Zukunft garantierten zu können, ist neben der Mitgliederwerbung auch die Jugendarbeit unerlässlich. Vor allem in diesem Bereich leisten die Jugendbetreuer hervorragende Arbeit und ich möchte diesen meinen besonderen Dank und meine Anerkennung aussprechen. Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Reinhard Steyrer, zuvor Abschnittsfeuerwehrkommandant im Feuerwehrabschnitt Laa, wurde vom NÖ Landesfeuerwehrkommando zum Vorsitzenden des Fachbereiches Wasserdienst und als Mitglied in den technischen Ausschuss bestellt. Reinhard, wir wünschen dir in deinen neuen Funktionen viel Erfolg! Danke sagen möchte ich auch allen Feuerwehrfunktionären und Sachbearbeitern im Feuerwehrabschnitt Laa, welche in ihren Sachgebieten sehr gute Arbeit leisten und schließe mein Vorwort mit dem Wunsch, dass alle Feuerwehrmitglieder nach ihrem Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr für unsere Mitmenschen wieder gesund und wohlbehalten nach Hause zurückkehren mögen! Euer Abschnittsfeuerwehrkommandant Leopold Bernold Leistungsbericht 2014 Seite 3

4 ERREICHBARKEITEN ABSCHNITTSFEUERWEHRKOMMANDO LAA/THAYA Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Leopold Bernold Zwentendorf 89, 2152 Gnadendorf Tel: +43 (664) Leiter des Verwaltungsdienstes im AFKDO VI Friedrich Höger Packstein 24, 2141 Ameis Tel: +43 (664) Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter ABI Johann Wanderer Gaubitsch 160, 2154 Unterstinkenbrunn Tel: +43 (664) Stv. des Leiters des Verwaltungsdienstes im AFKDO HV Josef Habitzl Waltersdorf 46, 2134 Staatz-Kautendorf Tel: +43 (676) Gehilfe des Leiters des Verwaltungsdienstes im AFKDO Unterabschnitt 1 V Helmut Hartmann Am Weinberg 3, 2154 Gaubitsch Tel: +43 (664) helmut.hartmann@aon.at HBI Manfred Koch Kottingneusiedl 95, 2135 Neudorf bei Staatz Tel: +43 (699) manfred.koch@mistelbach.lknoe.at Unterabschnitt 2 Unterabschnitt 3 HBI Karl Kruspel 2063 Zwingendorf 154 Tel: +43 (664) kkruspel@a1.net HBI Manfred Hafner Unterschoderlee 40, 2153 Stronsdorf Tel: +43 (676) manfred.hafner69@gmx.at Unterabschnitt 4 Unterabschnitt 5 HBI Konrad Krückl Altenmarkt 23, 2154 Unterstinkenbrunn Tel: +43 (664) konrad.krueckl@aon.at HBI Johann Eder Hagendorf 61, 2133 Loosdorf Tel: +43 (664) h.eder61@gmx.at Unterabschnitt 6 Unterabschnitt 7 HBI Franz Fritz Florianigasse 6, 2134 Staatz-Kautendorf Tel: +43 (664) fb.fritz@aon.at HBI Franz Guganeder 2135 Neudorf bei Staatz 83 Tel: +43 (664) franz.guganeder@aon.at Unterabschnitt 8 Unterabschnitt 9 HBI Josef Bruckner 2164 Wildendürnbach 361 Tel: +43 (664) bruck361@gmx.at Abschnittssachbearbeiter Atemschutz BM Andreas Zohmann Zlabern 79, 2135 Neudorf bei Staatz Tel: +43 (676) andreas.zohmann@aon.at Abschnittssachbearbeiter EDV und Öffentlichkeitsarbeit HV Josef Habitzl Waltersdorf 46, 2134 Staatz-Kautendorf Tel: +43 (676) josef@habitzl.at Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrgeschichte EOV Ferdinand Wiesinger Mozartgasse 48, 2136 Laa/Thaya Tel: +43 (650) ferdinand.wiesinger@hotmail.com Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrmedizinischer Dienst BI Florian Hackl Röhrabrunn 70, 2152 Gnadendorf Tel: +43 (664) florian_hackl@gmx.at Abschnittssachbearbeiter Schadstoffe OLM Michael Schmid Lilienstraße 24, 2136 Laa/Thaya Tel: +43 (664) michael.schmid1@gmx.at Kdt 1. Zug. 13. KHDBER Mistelbach ABI Johann Wanderer Gaubitsch 160, 2154 Unterstinkenbrunn Tel: +43 (664) johann.wanderer@feuerwehr.gv.at Kdt.Stv. 1. Zug. 13. KHDBER Mistelbach OBI Leopold Fröschl Lindenstraße 9, 2134 Staatz-Kautendorf Tel: +43 (664) froeschl.leo@aon.at HBI Jürgen Scheiner 2152 Gnadendorf 85 Tel: +43 (664) juergenscheiner@gmx.at Abschnittssachbearbeiter Ausbildung HBI Manfred Koch Kottingneusiedl 95, 2135 Neudorf bei Staatz Tel: +43 (699) manfred.koch@mistelbach.lknoe.at Abschnittssachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätedienst EBI Karl Czucka Hanfthal 164, 2136 Laa an der Thaya Tel: +43 (699) Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrjugend und Wasserdienst BM Rainer Steyrer Joseph Lanner-Gasse 16, 2136 Laa/Thaya Tel: +43 (664) rainer.steyrer@gmx.at Abschnittssachbearbeiter Nachrichtendienst V Josef Müller 2153 Stronsdorf 161 Tel: +43 (680) mueller.j@aon.at Abschnittssachbearbeiter Vorbeugender Brandschutz FT Ing. Markus Schiller 2135 Kottingneusiedl 18 Tel: +43 (650) schiller@nanet.at Kdt.Stv. 1. Zug. 13. KHDBER Mistelbach OBI Uwe Winkler Hauptstraße 74, 2134 Laa/Thaya Tel: +43 (664) u.winkler@laa.at Seite 4 Leistungsbericht 2014

5 Leistungsbericht 2014 Seite 5

6 EINSATZ-, ÜBUNGS- UND TÄTIGKEITSSTATISTIK Fehlalarmierungen Brandeinsätze Brandsicherheitswachen Technische Einsätze Fehlalarmierungen Brandeinsätze Brandsicherheitswachen Technische Einsätze Einsätze Übungen Feuerwehrdienstliche Tätigkeiten Anzahl Stunden Stunden für Ihre Sicherheit! Diese Zahlen stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass die 38 Feuerwehren unseres Abschnittes mit allen ihren Mitgliedern ihrem gesetzlichen Auftrag nachkommen und somit ihren Beitrag zum Fortbestand der Feuerwehren im kommunalen Bereich gemäß dem niederösterreichischen Feuerwehrgesetz leisten! Abschnittsübung in Stronsdorf - Rettung eines Verletzten aus ca. 4 Meter Höhe Seite 6 Leistungsbericht 2014

7 Anzahl der Mitglieder je Altersgruppe NÖ Landesfeuerwehrverband MITGLIEDER- UND FAHRZEUGSTATISTIK 2014 Mitglieder Jugend Aktiv Reserve Gesamt Frauen Männer Alter der aktiven Feuerwehrmitglieder (männlich und weiblich) Gesamt Aktive Jugend Reserve Fahrzeuge Kommandofahrzeuge 4 Mannschaftstransportahrzeuge 28 Tanklöschfahrzeuge 15 Löschfahrzeuge 32 Rüstlöschfahrzeuge 7 Rüstfahrzeuge 1 Hubrettungsfahrzeuge 2 Logistikfahrzeuge 3 Anhänger 48 Sonderpumpenanlagen 2 Leistungsbericht 2014 Seite 7

8 AUFGRUND VERDIENSTVOLLER TÄTIGKEIT AUF DEM GEBIET DES FEUERWEHR-UND RETTUNGSWESENS ERHIELTEN DIE ANGEFÜHRTEN FEUERWEHRMITGLIEDER 2014 EINE SICHTBARE AUSZEICHNUNG: Ehrenzeichen des Bundeslandes NÖ für 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens LM Wolfgang Rezek, FF Ameis HFM Josef Eichinger, FF Diepolz HFM Werner Schneider, FF Eichenbrunn OLM Manfred Schöfmann, FF Eichenbrunn OLM Josef Hoffinger, FF Großharras LM Roman Heger, FF Hagenberg FM David Feiertag, FF Hanfthal LM Alois Ofner, FF Hanfthal OFM Gerhard Wolf, FF Hanfthal BI Andreas Rindhauser, FF Kirchstetten HFM Alexander Nitsch, FF Kottingneusiedl HFM Friedrich Schlappatha, FF Laa/Thaya HFM Robert Strebl, FF Laa/Thaya LM Erich Bischinger, FF Oberschoderlee LM Franz Summerauer, FF Oberschoderlee FKUR Erich Wagner, FF Pyhra LM Thomas Gass, FF Unterstinkenbrunn LM Matthias Hartmann, FF Unterstinkenbrunn LM Stefan Hiller, FF Unterstinkenbrunn LM Erich Ollinger, FF Unterstinkenbrunn HFM Wolfgang Graf, FF Wildendürnbach V Alexander Hieblinger, FF Wildendürnbach HFM Manfred Datschetzky, FF Zlabern HFM Johann Hauer, FF Zlabern HFM Gottfried Kreuzinger, FF Zlabern LM Walter Köcher, FF Zwentendorf LM Markus Weichselbaum, FF Zwentendorf Ehrenzeichen des Bundeslandes NÖ für 40-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens EBI Leopold Danzer, FF Diepolz EHBI Karl Reinthaler, FF Diepolz LM Erwin Lehner, FF Enzersdorf HLM Leopold Schild, FF Hagenberg EVM Lambert Kober, FF Hagendorf LM Johann Schlögl, FF Hagendorf LM Anton Stockhammer, FF Hagendorf HFM Wilhelm Engel, FF Kottingneusiedl EBI Werner Idinger, FF Kottingneusiedl HFM Johann Rieder, FF Kottingneusiedl BM Lorenz Eder, FF Laa/Thaya EOBI Erwin Seitz, FF Neuruppersdorf EOBI Johann Leczek, FF Stronsdorf LM Franz Penisch, FF Stronsdorf LM Josef Kober, FF Ungerndorf LM Franz Bischinger, FF Unterschoderlee OLM Franz Adam, FF Unterstinkenbrunn EBI Georg Pamperl, FF Unterstinkenbrunn OLM Matthias Wolloner, FF Unterstinkenbrunn HFM Josef Eder, FF Wildendürnbach OLM Josef Bernold, FF Zwentendorf LM Hubert Basler, FF Zwingendorf EBI Hermann Haas, FF Zwingendorf LM Karl Holzer, FF Zwingendorf HBI Karl Kruspel, FF Zwingendorf Ehrenzeichen des Bundeslandes NÖ für 50-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens LM Friedrich Fink, FF Neudorf EHLM Johann Rührig, FF Neudorf LM Anton Vavra, FF Neudorf LM Friedrich Gass, FF Unterstinkenbrunn LM Alois Rohringer, FF Unterstinkenbrunn Ehrenzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes für 60-jährige verdienstvolle Tätigkeit im Feuerwehrdienst HBM Johann Pravec, FF Altenmarkt OLM Martin Schöfmann, FF Hanfthal HFM Klemens Zand, FF Hanfthal OLM Johann Kichler, FF Kirchstetten EHBM Franz Lenz, FF Laa/Thaya EHLM Rudolf Wagendristl, FF Waltersdorf EBR Johann Bruckner, FF Wildendürnbach LM Ägid Breuer, FF Zwentendorf Verdienstmedaille 3. Klasse in Bronze des NÖ Landesfeuerwehrverbandes EBI Erwin Neydharth, FF Ameis LM Ernst Berthold, FF Stronsdorf LM Alexander Leczek, FF Stronsdorf V Josef Müller, FF Stronsdorf OBI Georg Pamperl, FF Unterstinkenbrunn LM Franz Doneus, FF Zlabern EBI Josef Weichselbaum, FF Zwentendorf Seite 8 Leistungsbericht 2014

9 AUFGRUND VERDIENSTVOLLER TÄTIGKEIT AUF DEM GEBIET DES FEUERWEHR-UND RETTUNGSWESENS ERHIELTEN DIE ANGEFÜHRTEN FEUERWEHRMITGLIEDER 2014 EINE SICHTBARE AUSZEICHNUNG: Verdienstzeichen 2. Klasse in Silber des NÖ Landesfeuerwehrverbandes EBI Günther Novotny, FF Kirchstetten FT Herwig Böhler, FF Neudorf HVM Günter Fritz, FF Neudorf V Peter Hödl, FF Unterstinkenbrunn Verdienstzeichen 3. Klasse in Bronze des NÖ Landesfeuerwehrverbandes LM Hermann Asperger, FF Großharras EV Kurt Haselberger, FF Großharras LM Johannes Kipper, FF Großharras V Harald Kichler, FF Kirchstetten BM Ewald Fiby, FF Neudorf ABI Johann Wanderer, FF Gaubitsch HBI Johann Eder, FF Hagendorf OLM Bernhard Schütz, FF Pottenhofen LM Erich Ollinger, FF Unterstinkenbrunn HFM Doris Zechmeister, FF Wultendorf V Josef Schmidl, FF Zlabern LM Gerhard Strof, FF Zlabern Verdienstzeichen des ÖBFV 3. Stufe Ausbilderverdienstabzeichen in Silber OLM Michael Schmid, FF Laa/Thaya OBI Andreas Hofmann, FF Kottingneusiedl HBI Franz Guganeder, FF Neudorf Bewerterverdienstabzeichen in Silber HBI Franz Fritz, FF Staatz-Kautendorf OLM Herbert Engel, FF Kottingneusiedl Katastrophen-Verdienstzeichen des ÖBFV / Slowenien 2014 BR Reinhard Steyrer, FF Laa/Thaya BM Rainer Steyrer, FF Laa/Thaya FM Gerald Steyrer, FF Laa/Thaya Katastrophen-Verdienstzeichen des ÖBFV / Balkan 2014 V Helmut Hartmann, FF Gaubitsch OBI Uwe Winkler, FF Laa/Thaya OBI Werner Schmid, FF Laa/Thaya DAS ABSCHNITTSFEUERWEHRKOMMANDO GRATULIERT RECHT HERZLICH UND DANKT FÜR DIE VERDIENSTVOLLE TÄTIGKEIT FÜR DAS FEUERWEHRWESEN! Gruppenfoto beim außerordentlichen Abschnittsfeuerwehrtag am 08. Dezember 2014 in Laa/Thaya Leistungsbericht 2014 Seite 9

10 ATEMSCHUTZ BM Andreas Zohmann Informationen zur Atemschutz-Stufenausbildung NÖ Landesfeuerwehrverband Atemschutzausbildung Stufe 1 Gewöhnungsübung unter Atemschutz Anhand definierter Ausbildungsziele soll der Atemschutz Sachbearbeiter in der Feuerwehr den Atemschutzgeräteträger-Anwärter vor dem Modul Atemschutzgeräteträger auf dieses vorbereiten. Für die Gewöhnungsübung ist eine gültige Atemschutztauglichkeitsuntersuchung voraussetzend. Dies bringt nicht nur den Vorteil, dass die Auszubildenden mit einem Grundwissen zum Modul Atemschutzgeräteträger entsandt werden, sondern ist auch die neuerliche Festigung des Basiswissens des Sachbearbeiters in der Feuerwehr. Diese Ausbildung wurde 2014 von 26 Feuerwehrmitgliedern aus dem Abschnitt Laa absolviert. Atemschutzausbildung Stufe 2 Modul Atemschutzgeräteträger Diese Ausbildung wird im Bezirk durch die Lehrbeauftragten Atemschutz durchgeführt. Der Schwerpunkt des Moduls Atemschutzgeräteträger liegt in der Praxis. Damit wird sichergestellt, dass die wichtigsten Handgriffe im Atemschutzeinsatz auch im Einsatzfall durchgeführt werden können. Die Mindestanforderung an persönlicher Schutzbekleidung (Einsatzbekleidung) wird bereits im Vorfeld definiert (Feuerwehrhelm, Schutzjacke, Hose, Feuerwehrschutzhandschuhe usw., gem. DA bzw. den geltenden ÖBFV Richtlinien) um die Sicherheit der Modulteilnehmer zu gewährleisten und diese mit der entsprechenden Bekleidung vertraut zu machen Teilnahmevoraussetzungen: 1 Jahr aktiver Feuerwehrdienst, Abschluss Truppmann, Nachweis der Atemschutztauglichkeit (nicht älter als 12 Monate vor Modulbeginn), Atemschutzausbildung Stufe 1 in der Feuerwehr absolviert und eingetragen. Diese Ausbildung wurde 2014 von 25 Feuerwehrmitgliedern aus dem Abschnitt Laa absolviert. Ausbildungsprüfung Atemschutz in Zwentendorf Seite 10 Leistungsbericht 2014

11 ATEMSCHUTZ Atemschutzausbildung Stufe 3 Erweiterte Atemschutzausbildung in der Feuerwehr Nach dem abgeschlossenen Modul Atemschutzgeräteträger soll eine erneute Ausbildung in der eigenen Feuerwehr durch den Sachbearbeiter Atemschutz durchgeführt werden. Hierbei sollen die Atemschutzgeräteträger zu ihrem bisher Erlernten auch die feuerwehrspezifischen Vorgehensweisen und Ausrüstungen kennen lernen. Dies bringt den Vorteil, dass den Atemschutzgeräteträgern der jeweiligen Feuerwehr interne Abläufe und Ausrüstungen übermittelt werden. Anhand des Leitfadens für die Stufe 3 Erweiterte Ausbildung werden den Teilnehmern Punkt für Punkt die wichtigsten Informationen weitergegeben. Die Absolvierung und Eintragung der Stufe 3 ist Voraussetzung für die Zulassung zur Stufe 4! Diese Ausbildung wurde 2014 von 255 Feuerwehrmitgliedern aus dem Abschnitt Laa absolviert. Atemschutzausbildung Stufe 4 Heißausbildung in gasbefeuerten Übungsanlagen In gasbefeuerten Übungsanlagen wird die erste Annäherung an einsatznahe Zustände (Hitze, Rauch) den Auszubildenden näher gebracht. Hierbei wird den Atemschutzgeräteträgern die Möglichkeit geboten, ihr erlerntes Wissen in die Praxis umzusetzen. Dies erfolgt in gasbefeuerten Übungsanlagen, wo ein sicheres Ausbildungsumfeld ( Not Aus ) gegeben ist. Eine Mindestanforderung an Bekleidung (siehe Modul Atemschutzgeräteträger ) für die Teilnehmer dieses Moduls dient zu deren eigener Sicherheit, damit diese während der Ausbildung damit arbeiten bzw. sich daran gewöhnen können. Besagte Ausrüstung soll bei Einsätzen zur Standardausrüstung zählen. Die Heißausbildung beinhaltet die erweiterte Atemschutzausbildung mit einem sehr praxisnahen Bezug. Diese ist vor allem deshalb eine erstrebenswerte Ausbildungsstufe, da die Auszubildenden im Rahmen von Übungen/Weiterbildungen an reale Brandverhältnisse bei Echteinsätzen herangeführt werden. Dies hat den großen Vorteil, dass sie den Erfordernissen bei Einsätzen nicht unvorbereitet gegenüberstehen. Diese Ausbildung wurde 2014 von 61 Feuerwehrmitgliedern aus dem Abschnitt Laa absolviert. Die Ausbildungsstufen 1 bis 3 sind als Mindestausbildungsziel für jeden Atemschutzgeräteträger anzusehen. Nach Abschluss dieser Stufen ist das Mitglied ein einsetzbarer Atemschutzgeräteträger, jedoch vorerst nur als Atemschutz - Truppmann. Um einen Atemschutztrupp als Truppführer befehligen zu dürfen, muss das Mitglied mindestens 18 Jahre alt sein! Nähere Informationen zur Atemschutz-Stufenausbildung sowie Ausbildungsunterlagen sind im internen Bereich der Homepage des NÖLFV (noelfv.noe122.at) im Fachbereich Atemschutz zu finden und zum Download bereitgestellt. Die Login-Daten für den internen Bereich entsprechen den FDISK-Zugangsdaten. Leistungsbericht 2014 Seite 11

12 ATEMSCHUTZ Zentrale Atemschutzwerkstätte des NÖ Landesfeuerwehrverbandes Mit Jänner 2015 eröffnet die zentrale Atemschutzwerkstätte, dadurch ergeben sich für die NÖ Feuerwehren mehrere Vorteile: Einerseits fungiert die ZAW als Vertriebsstelle ohne Gewinnabsicht, wo Feuerwehren Atemschutzgeräte, Zubehör und Ersatzteile aller Hersteller kaufen können. Ebenfalls beraten die unabhängigen Fachkräfte der ZAW die Feuerwehren neutral bei allen Fragen rund ums Thema Atemschutz, führen Grundüberholungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an Atem- und Körperschutzausrüstungen durch. Aktuelle Informationen, Bestellscheine und Berichte zur ZAW sind ebenfalls im internen Bereich der Homepage des NÖLFV, Fachbereich Atemschutz, zu finden und auch zum Download bereitgestellt. Dynamische Geräteprüfung: Bei der jährlich vorgeschriebenen Überprüfung wurden 121 Atemschutzgeräte und 3 Atemluftkompressoren der Feuerwehren des Feuerwehrabschnittes Laa überprüft. Die Prüffristen für Atemschutzgeräte und Atemluftflaschen sind zur Sicherheit der eingesetzten Feuerwehrmitglieder unbedingt einzuhalten! Ich bitte auch, die regelmäßigen Atemschutzgeräteträger-Tauglichkeitsuntersuchungen nicht zu vernachlässigen! Danke allen Mitarbeitern im Sachgebiet Atemschutz! Abschnittsübung in Stronsdorf Personensuche unter Atemschutz Seite 12 Leistungsbericht 2014

13 AUSBILDUNG HBI Manfred Koch Im Jahr 2014 haben aus unserem Feuerwehrabschnitt insgesamt 701 Mitglieder an 367 verschiedenen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen, es wurden dabei Stunden in die Ausbildung investiert. Ein Auszug der Teilnehmer unseres Abschnittes an verschiedensten Kursen: Führungsstufe 1 (GRKDT): 10 Mitglieder Grundlagen Führung: 28 Mitglieder Führungsstufe 2 (ZGKDT): 6 Mitglieder Ausbildung Wasserdienst: 11 Mitglieder Abschluss Führungsstufe 1 (GRKDT) Vorbereitung FuLA: 7 Mitglieder 6 Mitglieder Vorbereitung FLA Gold: 1 Mitglied Abschluss Grundlagen Führung Technische Ausbildung: 34 Mitglieder 31 Mitglieder Modul Funk/Arbeiten in der EL: Einsatzmaschinistenausbildung: 20 Mitglieder 13 Mitglieder Abschluss Truppmann: 43 Mitglieder Heißausbildung im Brandsimulations- Verkehrsreglerausbildung: 19 Mitglieder Container: 61 Mitglieder Kommandantenfortbildung: 61 Mitglieder Atemschutzgeräteträgerlehrgang: FMD und Erste Hilfe: 49 Mitglieder 25 Mitglieder Vorbeugender Brandschutz: Allgemeine feuerwehrfachliche Fortbildungen: 53 Mitglieder 6 Mitglieder Leistungsbewerbe: An Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerben haben 585 Mitglieder, am Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb 378 Mitglieder teilgenommen. Beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Retz haben im Bewerb Bronze 28 Bewerbsgruppen mit 252 Mitgliedern und im Bewerb Silber 17 Gruppen mit 153 Mitgliedern teilgenommen. 39 Mitglieder haben hierbei erstmals das FLA in Bronze und 23 in Silber erworben. Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold: Christof Hassa, FF Laa/Thaya, erreichte 2014 beim FLA in Gold den hervorragenden 2. Rang! Foto: HV Josef Habitzl Leistungsbericht 2014 Seite 13

14 Erfolgreich abgelegte Ausbildungsprüfungen: AUSBILDUNG AP Atemschutz AP Löscheinsatz AP Technischer Einsatz Bronze 42 Mitglieder 4 Mitglieder 10 Mitglieder Silber 2 Mitglieder 14 Mitglieder - Gold - 10 Mitglieder - Ausbildungs-Leitfaden NÖ Feuerwehr Basiswissen Dieser Leitfaden ist als Nachschlagewerk für die Teilnehmer der Truppmannausbildung gedacht und es sind die wesentlichsten Inhalte der Ausbildung enthalten. Der inhaltliche Aufbau orientiert sich am Handbuch für die Grundausbildung des ÖBFV. Auch als Nachschlagewerk zur Wissensauffrischung sehr geeignet! Der Leitfaden ist im Format DIN A5 um 3,- /Stk. im NÖ Landesfeuerwehrkommando oder in der Cafeteria in der NÖ Landes- Feuerwehrschule erhältlich, alternativ besteht auch die Möglichkeit zum Download auf der Homepage des NÖLFV (noelfv.noe122.at) im Fachbereich Ausbildung. Fortbildung der Sachbearbeiter Schadstoffdienst in Laa/Thaya Foto: HV Josef Habitzl Seite 14 Leistungsbericht 2014

15 EDV HV Josef Habitzl Auch im Jahr 2014 war ich wieder als Berater und Unterstützer der Feuerwehren des Abschnittes bei Fragen sowohl rund um das System FDISK als auch bezüglich hardware- und netzwerktechnischer Belange tätig und ich bitte, mich auch weiterhin bei Unklarheiten oder Fehlern zu kontaktieren. Da die Administration der Leistungsbewerbe, von der Anmeldung der Bewerbsgruppen über die Berechnung der Ergebnisse bis zum Druck der Urkunden und Ergebnislisten, mittlerweile bei allen Bewerben ausschließlich via FDISK erfolgt, ist der Aufbau einer lokalen Netzwerkinfrastruktur, die Ausstattung der Arbeitsplätze im Berechnungsausschuss mit Notebooks und Druckern und die erforderliche Internetanbindung ebenfalls jedes Jahr eine fixe Aufgabe im Sachgebiet EDV. Bei den Abschnittsfeuerwehrjugendleistungsbewerben in Kirchstetten wurden 24 Feuerwehrjugendbewerbsgruppen und 24 Bewerber um das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen durch den Berechnungsausschuss administriert. Auch bei den Bezirksfeuerwehrleistungsbewerben in Neudorf war die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur erforderlich, hier haben 96 Bewerbsgruppen teilgenommen. Ich bitte, die Daten im Verwaltungssystem immer auf aktuellem Stand zu halten, sowie möglichst viele Daten in das System einzupflegen und auch für alle Übungen, Tätigkeiten und Einsätze zeitnah (bis zum 10. des Folgemonats) die zugehörigen Berichte zu erfassen, da durch die Auswertung dieser Berichte ein unbestreitbarer Nachweis unserer unzähligen freiwillig geleisteten Stunden im Dienste unserer Bevölkerung gegeben ist. Eine zeitnahe Eingabe ist besonders zur Möglichkeit der aktuellen Auswertung und Argumentation gegenüber der Bevölkerung und auch Behörden wichtig. Ein Beispiel zur Veranschaulichung dieser Problematik möchte ich an dieser Stelle anhand der Statistikdaten 2014 präsentieren (Auswertungszeitraum der Daten jeweils von bis ): Auswertungstag Einsätze Stunden Übungen Stunden Tätigkeiten Stunden Gesamtstunden Differenz Wobei ich aber festhalten möchte, dass die Eingabe der Einsätze vorbildlich erfolgt, im beobachteten Zeitraum gab es nur 3 Einsätze die außerhalb des angeführten Zeitfensters eingegeben wurden. Verbesserungspotential besteht bei der Eingabe der Übungsberichte, hier wurden 63 und bei den Tätigkeitsberichten 175 Eingaben außerhalb des oben angeführten Zeitraums vorgenommen. Daraus ergibt sich auch die große Abweichung der Gesamtstunden im Vergleich. Ebenso wichtig ist die Erfassung technischer Daten, z.b. der Leistungsdaten von Stromerzeugern. Diese Daten sind zwingend erforderlich, um im Ernstfall (z.b. im Falle eines großflächigen, längerdauernden Stromausfalles) schnell geeignete Geräte via FDISK suchen und alarmieren zu können. Seit November 2014 ist die Kommunikationsplattform feuerwehr.gv.at in Betrieb. Durch die Verwendung der Domäne feuerwehr.gv.at wird der offizielle Charakter im Mail-Schriftverkehr der Feuerwehren hervorgehoben. Die erforderlichen Zugangsdaten wurden allen Feuerwehrkommanden zugesandt. Basierend auf Microsoft Office 365 steht somit jeder Feuerwehr ein Postfach mit 50 Gigabyte Speicherplatz sowie ein Online-Speicherplatz ( One Drive ) mit 1 Terabyte (1000 Gigabyte) kostenlos zur Verfügung. Neben der -Funktion, gemeinsamem Speicherplatz, einem Kalender und einem Adressbuch mit den Adressen aller Teilnehmer steht ebenfalls ein fast komplettes Office- Paket, welches online genutzt werden kann, gratis zur Verfügung. Aussendungen des NÖLFV an die Feuerwehren, wie beispielsweise die jährliche Massenaussendung, werden zukünftig nur mehr über diese Kommunikationsplattform erfolgen. Schulungen auf dem neuen Kommunikationssystem werden im Laufe des Jahres 2015 angeboten. Leistungsbericht 2014 Seite 15

16 FAHRZEUG UND GERÄTEDIENST EBI Karl Czucka NÖ Landesfeuerwehrverband Im Jahr 2014 wurde von 13 Feuerwehrmitgliedern im Abschnitt Laa/Thaya die Einsatzmaschinistenausbildung absolviert. Die Ausbildung erfolgt in gemeinsamer Theorie und Praxis an den vorhandenen Geräten. Um ausreichend ausgebildete Maschinisten im Ernstfall zu Verfügung zu haben, sollte zumindest alle 2 Jahre die entsprechende Ausbildung in den Wehren angeboten und durchgeführt werden. Ich bitte auch, das Ausbildungsangebot im Bezirk zu nutzen! Im April dieses Jahres wurden die Sachbearbeiter Fahrzeug- und Gerätedienst in die Feuerwehrschule in Tulln zu einer Fortbildung eingeladen. Schwerpunktthemen waren: Baurichtlinien neu Manuelle Pumpensteuerung Sicheres Fahren zum Feuerwehrhaus und Einsatzort Einsatzbekleidung Kennzeichnung von Gerätschaften Maschinistenausbildung Blauer Ordner Sehr interessant dabei war, dass z.b. bei der Pumpensteuerung wieder vermehrt manuelle Bedienelemente eingesetzt werden und weniger anfällige und schwer verständliche Technik verbaut wird. Ein weiteres Thema waren die Gefahren bei technischen Einsätzen, besonders bei Verkehrsunfällen mit Elektroautos. Bei solchen Einsätzen sollten nur fachlich geschulte und mit Schutzausrüstung bekleidete Feuerwehrmitglieder zur Arbeit an diesen Fahrzeugen eingesetzt werden. Abschließend möchte ich wieder auf die regelmäßigen Kontrollen und Wartungsarbeiten an Fahrzeugen und Geräten hinweisen. Auch die vollständige Führung der Prüfkarteiblätter ist dabei eine sehr gute Hilfe, um mangelhafte bzw. beschädigte Geräte zu erkennen und auszuscheiden. KHD-Übung Waldbrand Neuhof am Seite 16 Leistungsbericht 2014

17 FEUERWEHRGESCHICHTE EOV Ferdinand Wiesinger Ein Schwerpunkt im Jahr 2014 war der Sanitätsdienst. In unserem Bereich wurde seit der Gründung der Feuerwehren ein Sanitätsdienst bzw. Sanitätsdienst-Abteilungen eingerichtet, um Feuerwehrkameraden, die sich bei einem Einsatz verletzten, medizinisch zu versorgen. Die Mittel waren damals gering, es war nur einfaches Verbandsmaterial vorhanden. Als Transportmittel wurden Holzkarren verwendet. In Laa war es etwas einfacher, da wir das Bürgerspital hatten, das bis in die Jahrhundertwende in Verwendung war. Mit der Zeit übernahm die Feuerwehr auch den Krankentransport mit Pferdefuhrwerken für die Zivilbevölkerung. Da die Technik ihren Fortschritt nahm, wurden Transportfahrzeuge angeschafft, die bis in die 50er-Jahre in Betrieb waren. Das Rote Kreuz war zwar bereits vorhanden, aber noch eher im Hintergrund, jedoch kam es (vermutlich in der Zeit von ) zu Konflikten zwischen der Feuerwehr und dem Roten Kreuz, welches sich immer besser entwickelte und so wurde politisch entschieden, dass die Sanitätsfahrzeuge der Feuerwehr dem Roten Kreuz zu übergeben sind. Die Feuerwehr behielt aber intern weiter ihren Sanitätsdienst, der auch anschließend unter dem Landesfeuerwehrkommandanten Friedrich Heger - ein großer Vater der Feuerwehr - gefördert und verbessert wurde. Bis heute hat sich der Sanitätsdienst, nunmehr unter der Bezeichnung Feuerwehrmedizinischer Dienst, bewährt und arbeitet mit dem Roten Kreuz hervorragend zusammen. Leistungsbericht 2014 Seite 17

18 FEUERWEHRJUGEND BM Rainer Steyrer NÖ Landesfeuerwehrverband Wissenstest (AFKDO Laa/Thaya und Poysdorf/Schrattenberg) in Laa/Thaya am Feuerwehrjugendmitglieder absolvierten das Wissenstestspiel und den Wissenstest im Feuerwehrhaus Laa/Thaya. Die Feuerwehrjugendmitglieder im Alter von 10 bis 15 Jahren zeigten bei diesen Prüfungen auf den unterschiedlichen Gebieten des Feuerwehrwesens, dass die Wintermonate ganz im Zeichen der Ausbildung und Vorbereitung standen. Die anwesenden Feuerwehrfunktionäre waren sichtlich stolz auf das umfangreiche Wissen ihrer jungen Feuerwehrmitglieder. Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadtgemeinde Laa/Thaya, Ing. Manfred Fass, überreichten Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Graf, sein Stellvertreter Reinhard Steyrer, Abschnittsfeuerwehrkommandant Leopold Bernold und sein Stellvertreter Johann Wanderer die Abzeichen und Urkunden. Ein herzlicher Dank wurde auch der Freiwilligen Feuerwehr Laa/Thaya für die Zurverfügungstellung des Feuerwehrhauses und die Versorgung der Jugendlichen und Betreuer ausgesprochen. 32. Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb und Bezirksfeuerjugendbewerbsabzeichen in Herrnbaumgarten am Jugendgruppen trafen sich zur Generalprobe vor dem Landestreffen in Herrnbaumgarten um ihren Ausbildungsstand abzufragen. Neben zahlreichen Ehrengästen überzeugte sich unser Bezirkshauptmann Dr. Gerhard Schütt von den tollen Leistungen der Jugendlichen. Während die 10- bis 12-jährigen im Einzelbewerb dem Bewerbsziel entgegen liefen, konnten die "älteren" Feuerwehrjugendmitglieder in den Bewerbsgruppen in Bronze und Silber um die Pokale kämpfen. Bei sommerlich heißen Temperaturen zeigten alle Jugendlichen ihre Motivation, ihr Können und die Freude an der Feuerwehrjugend. Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Graf freute sich, neben zahlreichen Jugendgruppen aus dem Bezirk Mistelbach auch drei Jugendgruppen aus Nachbarbezirken begrüßen zu dürfen. Seite 18 Leistungsbericht 2014

19 FEUERWEHRJUGEND Im Rahmen der Siegerehrung gratulierten Landtagsabgeordneter Manfred Schulz, Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Karl Graf und die zahlreich anwesenden Lokalpolitiker und Feuerwehrfunktionäre den Jugendlichen zu ihren Leistungen und übergaben den Nachwuchs- Feuerwehrmitgliedern die erkämpften Pokale. Die Top 5 des Bewerbs in Bronze Die Top 4 des Bewerbs in Silber 1. Zwentendorf-Pyhra (1.041,39 Punkte) 1. Zwentendorf-Pyhra (1.044,96 Punkte) 2. Kottingneusiedl-Laa (1.022,33 Punkte) 2. Großharras (1.019,82 Punkte) 3. Großharras (1.021,97 Punkte) 3. Gaweinstal (1.001,61 Punkte) 4. Gaweinstal (1.016,40 Punkte) 4. Wilfersdorf (1.000,04 Punkte) 5. Staatz-Kautendorf (1.016,03 Punkte). Leistungsbericht 2014 Seite 19

20 FEUERWEHRJUGEND NÖ Landesfeuerwehrverband 18. Abschnittsfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Kirchstetten am Am Abschnittsfeuerwehrjugendleistungsbewerb nahmen 24 Gruppen mit 154 Jugendlichen und beim Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen 24 Feuerwehrjugendmitglieder teil. Auch eine Gästegruppe aus Weiden am See (Burgenland) war nach Kirchstetten gekommen. Zur Siegerverkündung konnten Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Leopold Bernold und sein Stellvertreter ABI Johann Wanderer neben zahlreichen Ehrengästen und Feuerwehrfunktionären auch Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Karl Graf und seinen Stellvertreter BR Reinhard Steyrer sowie Landesrat Mag. Karl Wilfing, Landtagsabgeordneten Ing. Manfred Schulz und Bürgermeisterin Ernestine Rauscher begrüßen, welche den Bewerbsgruppen die errungenen Pokale übergaben. Seite 20 Leistungsbericht 2014

21 FEUERWEHRJUGEND 42. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend in Klein Wolkersdorf von 03. bis Bewerb um das FJLA in Bronze Bewerb um das FJLA in Silber 21. Bewerb um das FJBA in Bronze Bewerb um das FJBA in Silber Das 42. Landestreffen der Niederösterreichischen Feuerwehrjugend fand in Schönkirchen- Reyersdorf (Bezirk Gänserndorf) statt. Die Feuerwehrjugendgruppen aus dem Bezirk Mistelbach erbrachten einmal mehr niederösterreichweite Spitzenleistungen. Im Bewerb um das FJLA in Bronze erreichte Kottingneusiedl-Laa den 2. Platz, Zwentendorf-Pyhra wurde 14. Im Bewerb um das FJLA in Silber holte sich Kottingneusiedl-Laa den Sieg, Zwentendorf- Pyhra belegte den 2. Platz. Das Ergebnis des Junior Fire Cups kann sich sehen lassen: Platz 3. für Kottingneusiedl-Laa, Platz 6. erreichte Zwentendorf-Pyhra, Großharras wurde 7. Diese drei Feuerwehrjugendgruppen qualifizierten sich damit durch die Ergebnisse aus dem Vorjahr und von heuer für den 20. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb! Bezirksfeuerwehrjugendlager in Herrnbaumgarten von 01. bis Dieses Jahr trafen sich 180 Feuerwehrjugendmitglieder aus 23 Freiwilligen Feuerwehren zum Bezirksjugendlager im "verruckten Dorf" Herrnbaumgarten. Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. BR Reinhard Steyrer eröffnete am Freitagabend gemeinsam mit Bürgermeister Christian Frank sowie dem örtlichen Feuerwehrkommandant OBI Ronald Habermann das Bezirksjugendlager. Am Samstag konnten die Feuerwehrjugendgruppen bei der "verruckten Actionralley" durch Herrnbaumgarten glänzen. So wanderten die 180 Jugendlichen mit ihren Feuerwehrjugendbetreuern durch Herrnbaumgarten und stellten sich den Aufgaben, welche sich die FF Herrnbaumgarten für die Jugendlichen überlegt hatten. Leistungsbericht 2014 Seite 21

22 FEUERWEHRJUGEND NÖ Landesfeuerwehrverband Am Samstagabend wurde im Beisein von Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Karl Graf und Landtagsabgeordnetem Ing. Manfred Schulz mit einem Gottesdienst und der Siegerehrung der Actionralley der Lagerabschluss zelebriert. Bis zur Nachtruhe konnten die Jugendlichen noch einmal beim Lagerfeuer ihre Freunde treffen und im "Langer-Stadl" am Wuzzler spielen. Am Sonntag wurden nach dem Frühstück die Zelte abgebaut und die Heimreise angetreten. Seite 22 Leistungsbericht 2014

23 FEUERWEHRJUGEND Österreichischer Bundesbewerb der FJ in Tamsweg/Salzburg am 29. und Die besten 44 Feuerwehrjugendbewerbsgruppen Österreichs trafen in Tamsweg/Lungau zum 20. Bundesfeuerwehrleistungsbewerb aufeinander. Dafür qualifiziert haben sich (gemeinsam mit 5 weiteren Gruppen aus Niederösterreich) auch 3 Feuerwehrjugendgruppen aus dem Abschnitt Laa/Thaya: Großharras, Zwentendorf-Pyhra und Kottingneusiedl-Laa. Nach dem Trainingstag am Freitag und dem Bewerbstag am Samstag im Tamsweger Alpenstadion standen die Sieger des 20. Bundesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerbes fest. Sie wurden bei der Schlussveranstaltung vom Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes, Landesbranddirektor Albert Kern. samt Österreichs Feuerwehrspitze sowie den anwesenden Ehrengästen gewürdigt und von Hunderten Fans und Schlachtenbummlern gefeiert. Die Jugendgruppen aus unserem Abschnitt zeigten einmal mehr, dass sie zu den Top-Wettkämpfern im Bundesland zählen: Die FJ Großharras sicherte sich mit Rang 9 den Landessieg, Rang 16 ging an die Gruppe Kottingneusiedl-Laa und Rang 24 an die Gruppe Zwentendorf-Pyhra. Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe in Gaubitsch am Nach intensiver Ausbildung in den Feuerwehren absolvierten 70 Mitglieder der Feuerwehrjugend erfolgreich die Aufgaben zur Erlangung des Fertigkeitsabzeichens Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe bzw. das Fertigkeitsabzeichen-Spiel. Die Teilnehmer stellten dazu einem Team aus Jugendbetreuern, FMD-Sachbearbeitern, Mitarbeitern des Roten Kreuzes und auch einer Feuerwehrärztin (Dr. Iris Leißer von der FF Enzersdorf) ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis unter Beweis. Leistungsbericht 2014 Seite 23

24 Auch die Rettung einer in einem Schacht verunglückten Person, dargestellt durch eine Puppe, konnte geübt werden. Die mit den einzelnen Stationen betrauten Mitarbeiter lobten das hohe Wissen der Feuerwehrjugendmitglieder. Abschließend wurden die Abzeichen und Urkunden durch Bürgermeister Alois Mareiner, Bezirksfeuerwehrkommandant- Stellvertreter Reinhard Steyrer, Bezirks- Sachbearbeiter Feuerwehrjugend Christian Müllner, Abschnittsfeuerwehrkommandant Leopold Bernold, seinem Stellvertreter Johann Wanderer, Abschnittssachbearbeiter Feuerwehrjugend Rainer Steyrer und Unterabschnittskommandant Konrad Krückl überreicht. Ein herzlicher Dank erging auch an die Gemeinde Gaubitsch und die Freiwillige Feuerwehr Gaubitsch für die Überlassung der Räumlichkeiten und Verpflegung der Teilnehmer und Mitarbeiter. FEUERWEHRJUGEND Foto: HV Josef Habitzl FEUERWEHRMEDIZINISCHER DIENST BI Florian Hackl Wie bereits seit mehreren Jahren wurden auch im vergangenen Jahr zwei 16-stündige Erste-Hilfe- Kurse speziell für die Feuerwehrmitglieder unseres Abschnittes vom Roten Kreuz Laa/Thaya abgehalten. Insgesamt nahmen 44 Feuerwehrmänner und frauen daran teil, diese wurden von den Vortragenden des Roten Kreuzes kostenlos in den Grundlagen der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis geschult. Auch im kommenden Jahr werden wieder Kurse angeboten werden, bei denen es wünschenswert wäre, wenn die Teilnahmebereitschaft weiter so hoch bleiben würde, da Erste Hilfe die Basis für Menschenrettung darstellt. Im Mai wurden die Sachbearbeiter FMD der Feuerwehren ins Feuerwehrhaus Laa/Thaya eingeladen, um auch ihr Wissen zum Thema Erste Hilfe aufzufrischen. Gemeinsam wurden wichtige Aufgaben in den eigenen Feuerwehren besprochen. Einen maßgeblichen Punkt hierbei stellt die Tauglichkeitsuntersuchung der Atemschutzgeräteträger dar, welche, über das Bezirksfeuerwehrkommando organisiert, in Poysdorf oder im Landesklinikum Mistelbach absolviert werden kann (Anmeldung über Auch heuer sorgte der feuerwehrmedizinische Dienst des Abschnitts Laa/Thaya sowohl auf Abschnitts- als auch auf Bezirksebene für die medizinische Erstversorgung bei den Leistungsbewerben der Feuerwehrjugend und aktiven Mannschaft. Auch bei der Abschnittsübung in Stronsdorf stellte die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen einen zentralen Punkt dar. So war es für die anwesenden Feuerwehrsanitäter unerlässlich mit den Sanitätern des Roten Kreuzes an einem Strang zu ziehen, um den Lagedarstellern, die ihre schauspielerischen Qualitäten unter Beweis stellten, die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Beim Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe der Jugendfeuerwehr im Oktober wurden mehrere Stationen von Feuerwehrsanitätern und Sanitätern des Roten Kreuzes Laa/Thaya betreut. Die Jugendlichen mussten dabei ihre Fähigkeiten beim Verbinden von Verletzungen und Verbrennungen und beim Versorgen einer reglosen Person unter Beweis stellen. Ein besonderes Dankeschön verdienen sich die fleißigen Feuerwehrsanitäter, die ihre Zeit für die zahlreichen Tätigkeiten im feuerwehrmedizinischen Dienst zur Verfügung gestellt haben und hoffentlich auch im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stellen werden. Seite 24 Leistungsbericht 2014

25 KHD DIENST 1. ZUG DER 13. KHD-BEREITSCHAFT MISTELBACH ABI Johann Wanderer Am 08. April 2014 fand eine Besprechung zur Übung Pulkau-Hochwasser statt, am 13. Juni 2014 wurde diese Übung erfolgreich durchgeführt. Am fand die Übung des 1. Zuges statt, es wurde dabei unter der Übungsannahme eines Waldbrandes im Gebiet Neuhof an den Grenzen der Gemeinden Fallbach, Gaubitsch und Gnadendorf ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen geübt. Eckdaten der Übung: 56 teilnehmende Feuerwehrmitglieder 10 eingesetzte Fahrzeuge: 2 TLF 4000 als Pufferfahrzeuge 2 TLF 3000, 1 TLF 2000 und 3 RLFA 2000 als Zubringerfahrzeuge 1 KLF für die Wasserversorgung vom Hochbehälter 1 Kommandofahrzeug für die Einsatzleitung Löschangriff mit 10 C-Mehrzweckstrahlrohren Entfernung der Wasserentnahmestelle 4,5 km Im Zuge der Übungsbesprechung stellte man fest, dass bei einem solchen Einsatz unbedingt zwei voneinander unabhängige Füllstellen vorhanden sein sollten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Grafik und Foto: HV Josef Habitzl Leistungsbericht 2014 Seite 25

26 KHD DIENST 1. ZUG DER 13. KHD-BEREITSCHAFT MISTELBACH NÖ Landesfeuerwehrverband Danke für eure Bereitschaft und Mitarbeit im KHD-Dienst! Seite 26 Leistungsbericht 2014

27 NACHRICHTENDIENST V Josef Müller Modul Funk: Bei den 2 Modulen im Bezirk (in Wolkersdorf und Laa/Thaya) wurden 20 Mitglieder aus unserem Abschnitt ausgebildet. NÖ Funkleistungsabzeichen: Beim 15. Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen am 07. und 08. März 2014 in der Landesfeuerwehrschule Tulln haben alle 7 Bewerber aus dem Abschnitt den Bewerb mit Erfolg bestanden (siehe Ergebnisliste). Sie wurden bei 6 Vorbereitungsabenden in Schrick ausgebildet. Ergebnisliste Teilnehmer aus dem Abschnitt Laa 15. Bewerb 2014 Rang Bew.-Nr. Name Feuerwehr Punkte Zeit OLM Jürgen Langschwert Großharras LM Jürgen Wolfbeisser Enzersdorf PFM Michael Hofer Laa/Thaya LM Rudolf Leitner Großharras OBI Stefan Schirxl Großharras FM Iris Bader Enzersdorf FM Klaus Holzer Laa/Thaya Die Ränge beziehen sich auf das gesamte Landesergebnis! Nochmals herzliche Gratulation und Danke für die Teilnahme! Funkübungen: Bei den vorgesehenen 4 Abschnittsfunkübungen (am in Altenmarkt, in Laa/Thaya, in Zwingendorf und in Pottenhofen) bzw. bei 8 UA-Funkübungen haben sich insgesamt 438 Feuerwehrmitglieder den Übungsaufgaben gestellt. Monatlicher Proberuf: Leider gibt es auch heuer wieder eine Feuerwehr, die 5 Mal nicht teilgenommen hat. Ein Dankeschön an die 13 Feuerwehren, die jeden Monat verlässlich die Funktionsfähigkeit ihrer Geräte überprüft haben. Der Proberuf mit dem Digitalfunkgerät soll auf jeden Fall durchgeführt werden! Digitalfunk: Auch 2014 haben wieder einige Feuerwehren unseres Abschnittes Digitalfunkgeräte angeschafft. Der Gerätestand per stellt sich wie folgt dar: 110 Handfunkgeräte 51 Fahrzeugfunkgeräte (inkl. Fixstationen) Wer noch weitere Digitalfunkgeräte, Zubehör bzw. Infos zum Digitalfunk erwerben möchte, findet unter noelfv.noe122.at/fachbereiche/nachrichtendienst Infos zum Digitalfunk, die nötigen Unterlagen sowie auch Bestellformulare. Werden neue Geräte angeschafft, ersuche ich um Bekanntgabe, um die Einzelrufliste (ISSI) aktuell halten zu können bzw. einen Überblick über den Gerätestand zu haben. Für die aktive Mitarbeit und Unterstützung im vergangenen Jahr möchte ich mich bei den BABNRD EBI Erwin Neydharth, HV Josef Habitzl, OBI Johannes Schneider und LM Johannes Bergauer sowie bei VR Franz Riener sehr herzlich bedanken! Leistungsbericht 2014 Seite 27

28 ISSI-LISTE ABSCHNITT LAA/THAYA NÖ Landesfeuerwehrverband Seite 28 Leistungsbericht 2014

29 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND DOKUMENTATION HV Josef Habitzl Im Laufe des Jahres durfte ich wieder zahlreiche Gelegenheiten nutzen, nach dem Grundsatz Tue Gutes und rede darüber die unzähligen Tätigkeiten im und rund um das Feuerwehrwesen Einsätze, Übungen, Schulungen, Kurse, Bewerbe, Ausbildungsprüfungen und vieles mehr in unserem Abschnitt festzuhalten und durch die Veröffentlichung auf der Homepage des Bezirksfeuerwehrkommandos ( und in Lokalmedien der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Viele Freiwillige Feuerwehren in unserem Abschnitt leisten über die verschiedensten Medien großartige Öffentlichkeitsarbeit in ihrem Bereich, ich möchte euch aber in diesem Zusammenhang immer wieder bitten, auch mir Fotos und Berichte von Einsätzen, Übungen und Tätigkeiten zukommen zu lassen, um diese auf Abschnittsebene zentral dokumentieren und archivieren zu können. Ebenso kann ich durch meinen direkten Zugang diese Berichte sofort auf der Homepage des Bezirkes veröffentlichen. Als Schwerpunkt im Jahr 2014 möchte ich eure Aufmerksamkeit auf die Veröffentlichung von Einsatzdaten, -bildern und -videos durch eingesetzte Feuerwehrmitglieder in sozialen Medien lenken. SCHADSTOFFDIENST OLM Michael Schmid Solche Einträge erfolgen sehr oft ohne Wissen der Führungskräfte bzw. der SB Öffentlichkeitsarbeit, oft erhalten diese erst dann Kenntnis davon, wenn unangenehme Folgen daraus eintreten. In diesem Zusammenhang sind die Führungskräfte der Feuerwehren gefordert, bei den Mitgliedern ein Bewusstsein dafür zu bilden, dass diese Art der vorzeitigen Berichterstattung Folgen für die direkt Betroffenen, sowie auch für jene, die diese Bilder und Videos veröffentlichen, und letztendlich auch für deren Führungskräfte nach sich ziehen kann. Auch die Teilnahme an diversen Social Media - Challenges kann man zwar als eine Art von Öffentlichkeitsarbeit sehen, derartige Aktionen laufen aber oftmals in eine gänzlich falsche Richtung und fügen unserem Image mehr Schaden zu als sie Nutzen bringen. Auch die Erwähnung unserer freiwilligen Tätigkeit sollte bei keinem unseren öffentlichen Auftritte fehlen, leider sind immer noch viele Homepages und auch Seiten in sozialen Medien zu finden, die auf die Darstellung als Freiwillige Feuerwehr verzichten. Dies kann durchaus bei Außenstehenden oftmals den falschen Eindruck einer bezahlten bzw. beruflichen Tätigkeit erwecken. Ich bitte euch, auch diesem Aspekt vermehrt Beachtung zu schenken. Am wurde im FF-Haus Laa eine Dienstbesprechung mit allen SB Schadstoff im Abschnitt durchgeführt, die Themen waren unter anderem die Aufgaben des Sachbearbeiters in der eigenen Feuerwehr und welche Erstmaßnahmen bei einem Gefahrguteinsatz von jeder Feuerwehr getroffen werden können. Am wurde die Viertels-Schadstoffübung im Industriepark Süd Korneuburg abgehalten, die Schadstoffgruppen der Bezirke Mistelbach, Korneuburg, Gänserndorf, und Hollabrunn, das Rote Kreuz, die ABC-Abwehrschule des Bundesheeres und die Bezirkshauptmannschaft Korneuburg nahmen an der Übung teil. Diese Übung war mit mehreren Szenarien angelegt und für das Personal, insbesondere die Schutzanzugträger, sehr fordernd. Für diese seit Jahren fix im Übungskalender der Schadstoffgruppen stattfindende Viertelsübung bekommen wir auch seitens des Landesfeuerwehrverbandes viel Lob ausgesprochen, da diese Art der Zusammenarbeit unter den Schadstoffgruppen Niederösterreichs einzigartig ist und für viele andere Schadstoffgruppen Vorbildwirkung hat. Im ersten Quartal 2015 sollte der neue Abrollcontainer Schadstoff ausgeliefert und in Dienst gestellt werden können. Ich bin auch gerne bereit, euch bei Übungen und Schulungen zu unterstützen! Leistungsbericht 2014 Seite 29

30 VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ FT Dipl.-Ing.(FH) Markus Schiller NÖ Landesfeuerwehrverband Aus- und Fortbildung: Im abgelaufenen Jahr haben insgesamt 8 Feuerwehrmitglieder des Abschnittes an Kursen im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes teilgenommen. Davon absolvierten 5 Mitglieder den Kurs VB 10 (Vorbeugender Brandschutz Grundlagen), 2 Mitglieder BST 57 (Brandmeldeanlagen im Einsatz), 1 Mitglied BST 56 (Explosionsschutzdokumente). Tätigkeiten: Insgesamt wurden im FDISK 4 Tätigkeiten durch Feuerwehren des Abschnittes im Bereich Vorbeugender Brandschutz erfasst. Auch sind 6 Genehmigungsverhandlungen mit Unterstützung der örtlichen Feuerwehr abgewickelt worden und 2 Vorbesprechungen für Genehmigungsverfahren durchgeführt worden. Feuerpolizeiliche Beschau: Die feuerpolizeiliche Beschau ist in einigen Gemeinden im Laufen. In einem Fall auch unter Teilnahme der ortansässigen Feuerwehr. In einigen Gemeinden wurde mit der Zeitplanung begonnen. Als Anregung für alle Feuerwehren möchte ich darauf hinweisen, dass es im Interesse der ortansässigen Feuerwehr ist, an den Beschauen teilzunehmen. Im Zuge dieser ist es möglich, auch Gebäude und Gebäudeteile zu besichtigen, die im Normalfall kaum zugänglich sind. So kann die Ortskenntnis verbessert werden und mögliche Gefahrenquellen für den Einsatzfall erkundet werden (z.b. Haustankstellen, Gasflaschen usw.). Neuheiten bei den technischen Richtlinien für vorbeugenden Brandschutz: Im abgelaufenen Jahr 2014 sind einige TRVB`s neu aufgelegt worden. Von besonderer Bedeutung sind hier: TRVB 121O Brandschutzpläne im Feuerwehrdienst TRVB 104 Brandgefahren bei Feuer- und Heißarbeiten TRVB 159S Objektfunkanlagen TRVB 123S Brandmeldeanlagen (Korrekturen zur Ausgabe von 2011) Um die Feuerwehren immer auf dem aktuellen Stand bei den technisch Richtlinien zu halten ist auf der Homepage des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ( im internen Bereich ein Downloadbereich eingerichtet worden. Die Zugangsdaten sind per im Jahr 2012 an alle Feuerwehren versendet worden. Der Absender dieses s lautet intranet@bundesfeuerwehrverband.at mit dem Betreff ÖBFV Intranet Registrierungsdaten. Rechtliche Veränderungen (Vorschau 2015): Mit dem 1. Februar 2015 wird die Niederösterreichische Bauordnung 2014 die bisher geltende Niederösterreichische Bauordnung 1996 ablösen. Im Zuge dessen wird auch die Bautechnikverordnung novelliert und die Richtlinien des Österreichischen Institutes für Bautechnik (OIB) in wesentlichem als verbindlich erklärt. Von besonderer Bedeutung für das Feuerwehrwesen sind die OIB s der Reihe 2, welche den Brandschutz regeln. Zum Beispiel werden nun die Anforderungen an Bauteile in Abhängigkeit von neu definierten Gebäudeklassen gestellt. Geregelt sind des Weiteren die all-gemeinen Anforderungen an Bauwerke, die Tragfähigkeit im Brandfall, die Verhinderung der Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb von Gebäuden und auf andere Bauwerke. Seite 30 Leistungsbericht 2014

31 WASSERDIENST BM Rainer Steyrer Die Teilnahme an Bezirkswasserdienstleistungsbewerben im Land NÖ und am Landeswasserdienstleistungsbewerb in Wildungsmauer 2014 waren Fixtermine für viele Mitglieder des Abschnittes Laa/Thaya - ich darf mich bei diesen für deren Einsatz und Engagement bedanken und besonders denjenigen herzlich gratulieren, die heuer ein Abzeichen erworben haben! Das Abschlussmodul Fahren mit der Feuerwehrzille haben von der FF Kottingneusiedl Judith Ebermann, von der FF Gnadendorf Harald Peterka und Roland Peterka, und von der FF Wildendürnbach Andreas Babor und Christian Harrach mit Erfolg bestanden. Nach intensiven Vorbereitungen konnten die Zillenfahrer" des Abschnittes bei den 58. Landeswasserdienstleistungsbewerben in Wildungsmauer gute Ergebnisse erreichen. Viele Mitglieder haben das Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber erstmalig erreicht. Mit dabei am LWDLB waren die Feuerwehren Hanfthal mit 2 Mitgliedern, Kottingneusiedl mit 14 Mitgliedern, Laa/Thaya mit 7 Mitgliedern und Wildendürnbach mit 7 Mitgliedern. Für das Jahr 2015 wünsche ich alles Gute und viel Erfolg bei den 59. Landeswasserdienstleistungsbewerben in der Zeit vom in Mauternbach (Bezirk Krems). Das Sachgebiet Wasserdienst besteht jedoch nicht nur aus dem Fahren mit der Feuerwehrzille sondern umfasst auch den Hochwasserschutz. Auch 2014 waren einige Mitglieder mit der Sonderpumpenanlage SPA 900, welche bei der Feuerwehr Laa stationiert ist, in Wolfsthal im Hochwassereinsatz. Ebenfalls 2 Mitglieder waren beim Hochwassereinsatz in Bosnien im Frühjahr 2014 dabei. Jedes Jahr sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im ganzen Bundesland bei Hochwassereinsätzen gefordert. Im Rahmen eines Stationierungsplanes für Spezialpumpen wurden nun vom Landesfeuerwehrverband im ganzen Bundesland mehrere neue Sonderpumpenanlagen SPA 200 (das bedeutet 200 Kubikmeter Förderleistung pro Stunde) stationiert, die für den Bezirk Mistelbach vorgesehene Pumpe wurde der Freiwilligen Feuerwehr Wildendürnbach übergeben. Abschließend bedanke ich mich herzlich bei allen für ihren Beitrag, dass sich der Wasserdienst im Abschnitt positiv weiterentwickeln konnte. Leistungsbericht 2014 Seite 31

32 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Leopold Bernold 2152 Zwentendorf 59 Tel: +43 (664) Statistisches Zahlenmaterial lt. Eingabe FDISK durch die Feuerwehren Nachdruck als auch auszugsweises Verwenden des Inhaltes nur mit Genehmigung des Abschnittsfeuerwehrkommandos Laa/Thaya sowie mit Quellenangabe.

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