Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung. Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik

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1 Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik S. 1

2 Wieso halte ich diesen Vortrag? Seit ca. 2 Jahren Weiterbildungsbeauftragter der Uni Bamberg Seit 12 Jahren Anbieter eines Kurses in der vhb Seit 10 Jahren Kursanbieter im Weiterbildungsstudiengang VAWi Einführung des Virtuellen Campus an der Uni Bamberg Durchführung der Projekte LMS4KMU und WebE4KMU im ESF- Programm Externer Experte in der HRK-Kommission für Neue Medien und Wissenstransfer zum Thema MOOCs Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung ist mir aber immer noch unklar! Ich habe den Vortrag (die Vorbereitung) genutzt, um nochmals darüber nachzudenken! S. 2

3 Überblick 1. Rahmen und Rahmenbedingungen 2. Uni Bamberg 3. Thesen und Einschätzungen 4. Diskussion S. 3

4 1. Rahmen und Rahmenbedingungen S. 4

5 Weiterbildung / Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung (Weiterbildung) wird definiert als Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase. [...] Weiterbildung sind alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbstätig waren oder in der Familie gearbeitet haben. S. 5

6 Berufliche Weiterbildung vs. Wissenschaftliche Weiterbildung Ungleich, aber nicht disjunkt?! S. 6

7 Berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung ist jeder Bildungsvorgang, der eine vorhandene berufliche Vorbildung vertieft oder erweitert. Sie findet in der Form von organisiertem Lernen statt. Vorangegangen sind frühere Bildungsphasen und zwischenzeitliche Berufstätigkeit. Sofern die Weiterbildung vom Unternehmen ausgeht, spricht man von betrieblicher Weiterbildung. S. 7

8 Berufliche Weiterbildung: Formen Einarbeitung, Fortbildung, Umschulung, Erwerben einer Zusatzqualifikation, autodidaktische Weiterbildung, berufsbegleitende Weiterbildung und sonstige berufliche Bildungsvorgänge zum Beispiel am Arbeitsplatz. S. 8

9 Wissenschaftliche Weiterbildung Die bestehenden und sich verschärfenden Herausforderungen der demografischen Veränderungen, der technologischen Entwicklung und des internationalen Wettbewerbs, der wachsende Bedarf an hoch qualifizierten Fachkräften, aber auch die Vermeidung von sozialen Konflikten verlangen ein möglichst hohes Bildungsniveau der in Deutschland lebenden Bevölkerung. Und dieses Bildungsniveau muss wiederum fortlaufend aktualisiert und an neue Aufgaben und sich ändernde Rahmenbedingungen in Wirtschaft, Technologie und Recht angepasst werden. S. 9

10 Bayerisches Hochschulgesetz Die Hochschulen dienen der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung [ ]. [Art. 2 (1)] Die Hochschulen wirken entsprechend ihrer Aufgabenstellung mit der Wirtschaft und beruflichen Praxis zusammen und fördern den Wissens- und Technologietransfer sowie die akademische Weiterbildung. [ ] [Art. 2 (5)] Für [ ] die Teilnahme [ ] an speziellen Angeboten des weiterbildenden Studiums erheben die Hochschulen Gebühren; [ ]. Die Höhe der Gebühren ist nach dem Aufwand der Hochschule [ ] zu bemessen. [Art. 71 (8)] S. 10

11 2. Uni Bamberg S. 11

12 Zuordnung in der Universität Vizepräsidentin Forschung Vizepräsident Technologie & Innovation Vizepräsident Lehre Präsident Kanzlerin S. 12

13 Das Bamberger Angebot angebote-fuer-weiterbildungsinteressierte/ S. 13

14 Wissenstransfer an der Universität Bamberg IT-Kompetenz Personalführung Logistikkompetenz Stadt- und Regionalentwicklung Meinungsforschung Kulturgutsicherung Umweltbildung Sprach und Schreibkompetenz Sportliche Wertevermittlung Bamberger Hegelwoche Literatur an der Universität Musik in der Universität Kinder-Uni Bamberg S. 14

15 3. Thesen und Einschätzungen Die Thesen sind meine persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um Einschätzungen der Universität Bamberg! S. 15

16 Der demographische Wandel Quelle: Statistisches Bundesamt; Variante 1-W1 S. 16

17 Der technologische Wandel Bildquelle: fotolia S. 17

18 These 1: Die Bedeutung der Weiterbildung steigt! Der demographische Wandel Für die Gesellschaft! Für den Einzelnen! Für die Hochschulen! S. 18

19 Wer ist der Treiber der Weiterbildung? Hochschulen Unternehmen Mitarbeiter/innen S. 19

20 These 2: Treiber sind derzeit in der Regel Wer die ist Hochschulen! der Treiber der Weiterbildung? Und es geht auch nicht anders! Unternehmen Hochschulen Mitarbeiter/innen S. 20

21 Das richtige Format Vortrag Tagesworkshop Vortragsreihe, Seminar Zertifikatskurs Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung, Art. 17 Modul BayHSchG: Modulstudien Zusatzqualifikation Studiengang S. 21

22 These 3: Es muss einen Mix von Formaten geben! Das richtige Format Umfangreiche Formate haben (oft) Probleme in der Akzeptanz! Weiterbildungsstudiengänge können aber funktionieren! Vortrag Tagesworkshop Vortragsreihe, Seminar Zertifikatskurs Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung, Art. 17 Modul BayHSchG: Modulstudien Zusatzqualifikation Studiengang S. 22

23 Zielrichtung wissenschaftlicher Weiterbildung Entwicklung des eigenen Potenzials Umsetzung von Forschung in Innovationen und Beschäftigung festigt den Wirtschaftsstandort Deutschland Sicherung des Arbeitsplatzes und der beruflichen Karriere Vermeidung von sozialen Konflikten... S. 23

24 These 4: Universitäre Weiterbildung sollte offen sein! Zielrichtung wissenschaftlicher Weiterbildung Universitäre Weiterbildung darf aber ihren Anspruch nicht aufgeben! Entwicklung des eigenen Potenzials Umsetzung von Forschung in Innovationen und Beschäftigung festigt den Wirtschaftsstandort Deutschland Sicherung des Arbeitsplatzes und der beruflichen Karriere Vermeidung von sozialen Konflikten... S. 24

25 Die Kosten- oder Effizienzfalle Vorgabe: Kostendeckendes Angebot (EU Beihilferecht) Kriterium extreme Ausprägungen Zielgruppe lokal überregional Lehrform Präsenz virtuell Niveau Basis anspruchsvoll formaler Abschluss ja nein Zertifikat oder ähnlich ja nein Gebühren gering hoch Durchführung im Hauptamt im Nebenamt S. 25

26 Die Kosten- oder Effizienzfalle #(Teilnehmer) Gebühr = Einnahmen decken Kosten Kriterium extreme Ausprägungen Zielgruppe lokal überregional Lehrform Präsenz virtuell Niveau Basis anspruchsvoll formaler Abschluss ja nein Zertifikat oder ähnlich ja nein Gebühren gering hoch Durchführung im Hauptamt im Nebenamt S. 26

27 Die Kosten- oder Effizienzfalle #(Teilnehmer) Gebühr = Einnahmen decken Kosten Kriterium extreme Ausprägungen Zielgruppe lokal überregional Lehrform Präsenz virtuell Niveau Basis anspruchsvoll formaler Abschluss ja nein Zertifikat oder ähnlich ja nein Gebühren gering??? hoch Durchführung im Hauptamt im Nebenamt S. 27

28 Wunderwaffe MOOC? (Massive Open Online Course) Quellen: S. 28

29 These 5: Kosten sind ein/das Problem! Wunderwaffe MOOC? (Massive Open Online Course) Weiterbildung auf hohem Niveau mit guter Betreuung ist teuer! Alle Formate teilen dieses Problem! Quellen: S. 29

30 Warum sollten Hochschulen / Dozenten es tun? Rechtliche Unklarheiten: Urheberrecht Wettbewerbsrecht Datenschutz (Studenten und Weiterbildung im gleichen Kurs?) Forschung und Lehre als Hauptaufgaben In beiden Bereichen wäre mit mehr Aufwand noch mehr möglich Warum sollte man da das Feld Weiterbildung beackern? S. 30

31 These 6: Wenn man will, dass in der Weiterbildung etwas passiert muss man: Warum sollten Hochschulen / Dozenten es tun? Unsicherheiten (oft rechtlich) angehen! Künstliche Unterscheidungen überprüfen: berufsbegleitend weiterbildend!? Weiterbildung Rechtliche Unklarheiten: zum first-class citizen machen! Urheberrecht Wettbewerbsrecht Datenschutz (Studenten und Weiterbildung im gleichen Kurs?) Forschung und Lehre als Hauptaufgaben In beiden Bereichen wäre mit mehr Aufwand noch mehr möglich Warum sollte man da das Feld Weiterbildung beackern? S. 31

32 4. Diskussion Bildquellen soweit nicht anders angegeben: Pressebilder der Universität Bamberg oder Onlinegrafiken aus Microsoft PowerPoint S. 32

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