Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen TeilnehmerInnen an Aus- und Weiterbildungsgängen (VWA)

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1 Zielgruppen für lebenslanges Lernen an Hochschulen TeilnehmerInnen an Aus- und Weiterbildungsgängen (VWA) Zielgruppenanalyse im Rahmen des Projekts TUM Individual

2 Zielgruppenanalyse: VWA Untersuchungsdesign Online-Befragung unter deren Studierenden und Alumni der Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie (VWA) München. Dabei wurden insgesamt 503 Personen, darunter 366 Alumni erreicht.

3 Ergebnisse: Demographie: 52,3% weiblich Alter durchschnittlich 34 Jahre, Range ,7% haben Kinder, davon sind 8 Personen (1,6%) alleinerziehend 4,6% der Befragten pflegen eine nahestehende Person 96% der Befragten sind deutsche Staatsbürger Durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen: 2420, wobei das der Studierenden (1850 ) deutlich unter dem der Alumni (2900 ) liegt. 98,2% der Befragten sind zum Zeitpunkt der Erhebung erwerbstätig wobei Studierende: 98,8%, Alumni: 97%. Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 39,7 Stunden (Studierende 38,1). beruflich Qualifizierte HZB: 93,6% (471) AkademikerInnen im Berufsumfeld: 3,2% (16)

4 Allgemeines Interesse und Formate: 64,3% sind an weiteren Studienangeboten interessiert. Alumni: 65,4%; Studierende: 57,7% Davon 65% an Wochenend- oder Tagesseminaren, 57,6% an mehrwöchigen Lehrgängen, 52,5% an Lehrgängen über mehrere Monate und 44,7% an einem ganzen Studiengang. Modus: 27,7% besondere Zeiten (Abends, etc.), 24,4% Blockunterricht, 22,3% Teilzeit (je kürzer das Format, desto geringer der Wunsch nach Teilzeit beliebteste Variante für ganzen Studiengang) 16,5% Veranstaltungen an den Wochenenden, 9,2% Vollzeit.

5 Motivation unter den Studierenden: Intrinsische Motive: 0,51 (indiziert; Skala von -2 bis 2) Extrinsische Motive: 0,59 Top Items: Um mir selbst zu beweisen, dass ich schlau genug bin (0,67), Ein Studium bereitet mich besser auf die angestrebte Karriere vor (0,6), Weil ich in meiner Firma weiter aufsteigen möchte (0,64) Motivation unter Alumni: Intrinische Motive: 0,56 (indiziert; Skala von -2 bis 2) Extrinsische Motive: 0,31 Top Items: Ich eigne mir gerne neue Sachverhalte an (0,71), Ich möchte meine Leistung stets weiter verbessern (0,58),

6 Motivation unter den AkademikerInnen im Berufsumfeld: Intrinsische Motive: 0,64 (indiziert; Skala von -2 bis 2) Extrinsische Motive: -0,06 Top Items: Ich eigne mir gern neue Sachverhalte an. (0,94), Ich möchte meine Leistung stets verbessern.(0,63) Extrinsische Motivation nimmt mit steigendem Bildungsniveau ab Auch eine Regressionsanalyse zeigt, dass das Bildungsniveau einen stärkeren positiven Einfluss auf die intrinsische Motivation (b=3,6), als auf die extrinsische Motivation (b=2,8) hat.

7 Erfolg einer Weiterbildungsmaßnahme: 86,1% der Alumni sehen den an der VWA absolvierten Weiterbildungsgang als Erfolg an. Dieser Erfolg äußert sich durch: , ,4 48, Persönliche Weiterentwicklung Bessere Karrierechancen Relevantes für das Berufsleben erlernt Relevantes für sich selbst erlernt Abbildung 1: Was macht den Erfolg einer Weiterbildungsmaßnahme aus? (Angaben in Prozent).

8 Interessenten an einer universitären Weiterbildung: Gruppe der Personen, die an einer Weiterbildung oder einem weiteren Studium interessiert sind und die Universität als attraktiv oder sehr attraktiv bewertet haben (63,6%) Davon 51,6% weiblich Im Mittel 33 Jahre alt 65,9% verfügen über mittlere Reife 18,1% über Abitur 9,4% über Fachabitur Im Mittel liegt der Schulabschluss 14 Jahre zurück 98,4% dieser Gruppe erwerbstätig 94,1% verfügen über mehr als 3 Jahre Berufserfahrung Durchschnittliche Arbeitszeit 40,33 Stunden

9 Interessenten an einer universitären Weiterbildung (2): Beliebte Modelle: Berufsbegleitende Studium (1,35) Modulpakete (1,13) Flexible Teilzeitmodell (0,08)

10 Unterschiede zwischen den Hochschultypen: praxisnah schwer leicht zugänglich fachbezogen attraktiv schulisch flexibel organisiert anonym stark angeleitet theoretisch leicht schwer Interdisziplinär unattraktiv weniger starr organisiert gemeinschatlich selbstorganisiert Abbildung 2: semantisches Differential: Unterschiede zwischen Fachhochschule (blau) und Universität (rot).

11 Unterschiede zwischen den Hochschultypen (2): Die Tendenzen dieser Einschätzungen ändern sich zwischen den betrachteten Gruppen nicht. Die Universität wird auch von denjenigen, die dort eine Weiterbildungsmaßnahme absolvieren wollen und auch Akademikern im Berufsumfeld als schwieriger und schwerer zugänglich betrachtet Lediglich die Attraktivität ändert sich entsprechend

12 Resümee: Erhebung fokussierte die Zielgruppen beruflich Qualifizierte und Akademiker im Berufsumfeld Bemerkenswert ist der hohe Wunsch nach Weiterbildung (64,3%) Bemerkenswert ist die Attraktivität der Universität für eine solche Weiterbildung Universitäten in allen Gruppen als schwerer angesehen werden als Fachhochschulen Intrinsische Motive steigen mit dem Bildungsgrad (siehe Regressionsanalyse ) Berufsbegleitendes Studium das beliebteste Forma Wichtig ist den Befragten, dass die Inhalte der Weiterbildung praxisnah sind und Probleme aus dem Arbeitsalltag simulieren

13 Handlungsbedarf: Daher: Lehre überwiegend theoretisch Angebote für ein lebenslanges Lernen an den Arbeitsalltag der Studieninteressierten anpassen Anpassung sowohl inhaltlich als auch organisatorisch

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