Wünsche und Bedürfnisse von Studierenden hinsichtlich hochschulischer Bildungsangebote
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- Thomas Franke
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1 1 Wünsche und Bedürfnisse von Studierenden hinsichtlich hochschulischer Bildungsangebote Ergebnisse einer Online-Umfrage in pflegebezogenen Studiengängen in Rheinland-Pfalz Veranstaltung Erweiterte Pflegepraxis in der Westpfalz , Ludwigshafen am Rhein Anna Katharina Helbig, Tatjana Steuerwald
2 Inhalte 1. Einführung 2. Methodik 3. Ergebnisse 3.1 Studienpopulation 3.2 Einflüsse Studienaufnahme 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen 4. Zusammenfassung 5. Quellen 2
3 Einführung 3
4 1. Einführung Hintergrund Im Zuge des verstärkten Ausbaus wissenschaftlicher Weiterbildung: Hochschulen sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, die Entwicklung und Umsetzung von Bildungsangeboten systematisch an Bedarfen und Zielgruppen zu orientieren Studierende wurden in der Rolle der aktiv Lernenden befragt Studierende können Aussagen zum Lernen und Lehren an Hochschulen machen Quellen: Banscherus, Pickert & Neumerkel, 2016, Seitter, 2014, Schwikal, Helbig & Steuerwald,
5 Methodik 5
6 2. Methodik Studiendesign: Querschnittstudie (Online) Zeitraum: Fragestellungen: Population: Wie heterogen ist die Studierendenschaft zusammengesetzt? Welche inhaltlichen, didaktischen und organisatorischen Gestaltungsmerkmale hochschulischer Bildungsangebote entsprechen den Präferenzen der Studierenden? Studierende pflegebezogener Studiengänge an Hochschulen und Universitäten in Rheinland-Pfalz 6
7 2. Methodik Standorte der teilnehmenden Institutionen Grafik: eigene Darstellung von Stepper (2016). 7
8 2. Methodik Standorte der teilnehmenden Institutionen Rücklauf ca. 25% Quelle: Helbig, Steuerwald & Arnold,
9 Beschreibung der Studienpopulation 9
10 3.1 Studienpopulation Geschlecht Weiblich: 171 (89%) Männlich: 22 (11%) Alter 24 Jahre und jünger: 73 (37%) 25 Jahre bis 39 Jahre: 98 (50%) 40 Jahre und älter: 26 (13%) Alle Angaben in gültigen Prozent. 10
11 3.1 Studienpopulation Abgeschlossene pflegerische Ausbildung Ja: 157 (76%)* Nein: 51 (25%) Berufserfahrung in der Pflege Keine Erfahrung/ kein Abschluss: 53 (27%) Unter einem Jahr: 29 (15%) 1 Jahr bis unter 5 Jahren : 59 (30%) 5 Jahre und mehr: 59 (30%) Ungenauigkeiten sind auf Rundung zurückzuführen (auch im Folgenden). 11
12 3.1 Studienpopulation Derzeit eingeschrieben in: Bachelorstudium: 172 (83%) Masterstudium: 29 (14%) Promotionsstudium: 7 (3%) Bereits vorhandene Studienabschlüsse Bachelor: 25 (12%) Master: 7 (3%) Diplom/Magister: 7 (3%) 12
13 Einflüsse Studienaufnahme 13
14 3.2 Einflüsse Studienaufnahme Einfluss auf die Entscheidung, das jetzige Studium aufzunehmen Personengruppen Partner_in (n=176) 39,8% 11,4% 8,0% 15,9% 25,0% Kolleg_innen (n=184) 64,1% 12,5% 10,9% 8,2% 4,3% Arbeitgeber (n=185) 57,3% 13,0% 10,3% 11,4% 8,1% Freunde (n=193) 46,6% 20,2% 14,5% 11,4% 7,3% Verwandte (n=194) 30,9% 10,8% 21,6% 20,6% 16,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 0 "Keinen Einfluss" "Großen Einfluss" 14
15 3.2 Einflüsse Studienaufnahme Gründe für Studienaufnahme (%) Grund AUTONOMES ARBEITEN (N=194) NEUE AUFGABENGEBIETE (N=199) INTERESSE QUALIFIKATION (N=197) KLARE VORSTELLUNG (N=186) GEFÜHL "NOCH NICHT ALLES" (N=197) BEGABUNG OPTIMIEREN (N=196) SPEZIELLES FACHWISSEN (N=196) 13% 11% 7% 5% 5% 6% 13% 14% 14% 14% 21% 22% 20% 33% 46% 57% 75% 73% 81% 80% 89% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozent Sehr/eher wichtig (3-4) 2 Sehr/eher unwichtig (0-1) 15
16 Gestaltungsbezogene Präferenzen 16
17 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Zukünftige Weiterbildung Interesse an weiterem Studium/ hochschulischer Weiterbildung Nein: 36 (17,6%) Ja: 83 (40,7%) Ich weiß noch nicht genau: 85 (41,7%) Welchen Abschluss würden Sie anstreben wollen? * Bachelor: 16 (9,5%) Master: 134 (79,8%) Promotion: 36 (21,4%) Zertifikat: 9 (5,4%) *Filterfrage (auch im Folgenden); Mehrfachnennung möglich. 17
18 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Präferenzen nach Studienformat 69% FLEXIBLER WECHSEL (N=150, Ø 2,94) 19% 12% 74% TEILZEIT (N=153, Ø 3,12) 18% 9% 31% VOLLZEIT (N=144, Ø 1,73) 23% 47% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Sicher/eher ja (3-4) 2 Sicher/eher nicht (0-1) 18
19 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Präferenzen nach Studienformat und Alter Vollzeit Teilzeit Flexibler Wechsel Vollzeit/ Teilzeit Sicher nicht (0) (1) (2) (3) Sicher ja (4) Jüngere 17,0% 25,5% 25,5% 14,9% 17,0% Ältere 35,4% 12,7% 21,5% 11,4% 19,0% Jüngere 2,0% 3,9% 27,5% 29,4% 37,3% Ältere 6,8% 3,4% 12,5% 18,2% 59,1% Jüngere 14,0% 2,0% 18,0% 28,0% 38,0% Ältere 4,2% 5,6% 21,1% 19,7% 49,3% Vollzeit Teilzeit Flexibler Wechsel Vollzeit / Teilzeit 1,66 1,89 2,74 2,96 3,19 3, Sicher nicht Sicher ja 24 Jahre und jünger 25 Jahre und älter Quelle: Schwikal, Helbig & Bächle,
20 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Präferenzen für Studienzeiten Wahlmöglichkeiten Wöchentliche Präsenztage unter der Woche (Montag-Freitag) (n=155) Wöchentliche Präsenztage am Wochenende (Samstag-Sonntag) (n=151) Angebote in den Abendstunden (18-22 Uhr) unter der Woche (n= 154) Ganztätige Blockveranstaltungen unter der Woche (n=154) Ganztätige Blockveranstaltungen am Wochenende (n=154) Mittelwert 2,76 1,15 1,35 2,60 1,42 Skala: Sicher nicht (0) Sicher ja (4) 20
21 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Präferierte Inhalte (nach Tätigkeiten, alle) Tätigkeit ERWEITERTE PFLEGE (N=192, Ø 2,82) 15% 21% 65% PRÄVENTION (N=190, Ø 2,92) 10% 21% 70% AMBULANTE PFLEGE (N=191, Ø 2,21) 28% 30% 42% HEILKUNDL. ARBEITEN (N=190, Ø 2,36) 20% 30% 51% BERATUNG (N=191, Ø 2,86) 19% 15% 67% CASE-MANAGEMENT (N=182, Ø 2,58) 22% 19% 59% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Prozent Sehr/eher interessiert (3-4) 2 Gar/eher nicht interessiert (0-1) 21
22 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Präferierte Inhalte (nach Gesundheitsproblemen, alle) Indikation DEMENZ (N=190, Ø 2,38) 17% 29% 54% CHRON. WUNDEN (N=190, Ø 2,40) 21% 26% 53% DIABETES (N=191, Ø 2,15) 25% 34% 41% HYPERTONIE (N=190, Ø 1,81) 25% 31% 44% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Sehr/eher interessiert (3-4) 2 Gar/eher nicht interessiert (0-1) 22
23 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Erfahrung mit E-Learning (alle) Aspekt 7% ERFAHRUNG MIT E-LEARNING (N=199) 68% 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Prozent Ich weiß nicht Nein Ja Gewünschter Anteil Präsenz/E-Learning (alle, n=180)* Präsenz (Mittelwert): 67,5 E-Learning (Mittelwert): 32,5 Die Frage ist entnommen aus Buß, Müller & Husemann,
24 3.3 Gestaltungsbezogene Präferenzen Nach Form (alle)* Aspekt ONLINETESTS (N=191) 13% 18% 69% VIRTUELLE PRAXISFÄLLE (N=190) 15% 15% 71% FEEDBACK (N=192) 15% 25% 60% VIDEO-CHAT (N=189) 20% 39% 41% ONLINE LEHRMATERIALEN (N=193) 9% 22% 69% VIDEOS/PODCASTS (N=187) 26% 39% 36% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Prozent Sehr häufig (3-4) 2 Gar/eher nicht (0-1) Die Frage ist entnommen aus Buß, Müller & Husemann,
25 Schlussbetrachtung 25
26 4. Zusammenfassung Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung (v.a. Master) Präferenz von Teilzeit bzw. einem flexiblen Wechsel Präferenz von Präsenzangeboten unter der Woche Aufgeschlossenheit gegenüber E-Learning Größte inhaltliche Präferenzen im Rahmen der abgefragten Aspekte: Prävention/Gesundheitsförderung, erweiterte Pflege, Beratung, Demenz, chronische Wunden 26
27 5. Quellen Banscherus, U., Pickert, A. & Neumerkel, J. (2016). Bildungsmarketing in der Hochschulwei-terbildung. Bedarfsermittlung und Zielgruppenanalysen im Spannungsfeld zwischen Ad-ressaten- und Marktorientierung. In A. Wolter, U. Banscherus & C. Kamm (Hrsg.), Ziel-gruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Be-gleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (S ). Münster: Waxmann. Schwikal, A., Helbig, A. K. & Steuerwald, T. (2017). Erfassung von Anforderungen zur zielgruppenorientierter Gestaltung hochschulischer Bildungsangebote. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt EB Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung. Herausgegeben von: Schmidt, H.-J.; Rohs, M.; Arnold, D. Technische Universität Kaiserslautern. Kaiserslautern. Seitter, W. (2014). Nachfrageorientierung als neuer Steuerungsmodus. Wissenschaftliche Weiterbildung als organisationale Herausforderung universitärer Studienangebotsentwick-lung. In S. M. Weber, M. Göhlich, A. Schröer & J. Schwarz (Hrsg.), Organisation und das Neue. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik (Organisation und Pädagogik, Bd. 15, S ). Wiesbaden: Imprint: Springer VS. Helbig, A. K.; Steuerwald, T.; Arnold, D. (2017): Bedarfsorientierte Gestaltung hochschulischer Bildungsangebote für eine erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis. Erste Ergebnisse der quantitativen Studien des Teilprojekts Pflege und Gesundheit. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt EB - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung. Herausgegeben von: Schmidt, H.-J.; Rohs, M.; Arnold, D. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Schwikal, A.; Helbig, A. K.; Bächle, M. (2017). Unterschiedliche Lebenssituationen als Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten - Herausforderungen von jüngeren und älteren Studierenden im Kontrast. Workshop "Offene Hochschulen: Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten", , Ludwigshafen am Rhein. Buß, I., Müller, R. & Husemann, B. (2016). Fragebogen zur Messung struktureller Studier-barkeit und studienstruktureller Präferenzen. Fokus auf berufstätige Studierende und Studierende mit Kind (Arbeitspapier der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Nr. 3). Verfüg-bar unter 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kommentare? 28
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