Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit
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- Lioba Brodbeck
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1 Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit Maike Scheipers, Alexandra Feiks, Doris Arnold 2017
2 Hinweis: Publikationen zum Instrument sind zum Teil schon vorhanden oder werden in Kürze unter zur Verfügung gestellt. Zitierempfehlung: Scheipers, M.; Feiks, A.; Arnold, D. (2017): Leitfäden für Experteninterviews des Teilprojekts E B : Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung Pflege und Gesundheit. Online verfügbar unter:
3 Inhalt I. Experteninterview Pflegefachpersonen... 1 II. Experteninterview Pflegedienstleitungen... 2 III. Experteninterview Geschäftsführung... 3 IV. Experteninterview Angehörige... 4 V. Experteninterview Hausärzt_innen... 5 VI. Experteninterview Hausärzteverband... 6 VII. Experteninterview Pflegeverbände... 7 VIII. Experteninterview Pflegekammer... 8 IX. Experteninterview hochschulische Bildung... 9 X. Experteninterview Pflegestützpunkt XI. Experteninterview Leitfaden Finanzierung & Personalentwicklung XII. Experteninterview Weiterbildung... 12
4 I. Experteninterview Pflegefachpersonen 1. Aufgabenprofil 1.1. Würden Sie bitte kurz Ihre Einrichtung und Ihren Tätigkeitsbereich vorstellen? 1.2. Bitte schildern Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang. 2. Versorgungssituation 2.1. Können Sie mir Situationen mit besonderen Herausforderungen in Ihrer Arbeit beschreiben? 2.2. Wo würden Sie als Pflegefachperson noch gerne mehr tun können? 3. Handlungsfelder erweiterter Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 3.1. In welchen Situationen wünschen Sie sich manchmal mehr Freiräume bei Ihrer Arbeit? 3.2. Welche Aufgaben oder Tätigkeiten, die derzeit von Hausarztpraxen ausgeübt werden, könnten sinnvollerweise in Ihre oder in die Hände Ihrer Kolleg_innen gelegt werden? 4. Schnittstellen 4.1. Mit welchen Berufsgruppen arbeiten Sie zusammen? 4.2. Wie sieht die Zusammenarbeit im Alltag aus? 4.3. Was würden Sie sich für die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wünschen? 5. Lebenslanges Lernen 5.1. Wenn Sie an Ihren Arbeitsalltag denken: zu welchen Themen möchten Sie gerne mehr wissen? 5.2. Aus welchen Gründen würden Sie sich für eine Weiterbildung entscheiden? 5.3. Unter welchen Voraussetzungen würden Sie sich für eine Weiterbildung an einer Hochschule entscheiden? 5.4. Wenn Sie an Ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen denken, wie müsste die Weiterbildung organisiert sein? 6. Schluss 6.1. Möchten Sie noch etwas ergänzen? 6.2. Haben Sie noch Fragen an mich? 6.3. Haben Sie eine_n Kolleg_in, von der/dem Sie annehmen, dass sie/er Interesse an einem Interview haben könnte? 6.4. Möchten Sie mit uns in Kontakt bleiben? 1
5 II. Experteninterview Pflegedienstleitungen 1. Aufgabenprofil und beruflicher Hintergrund 1.1. Bitte skizzieren Sie Ihre Aufgaben in dieser Pflegeeinrichtung Bitte schildern Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang. 2. Einschätzung der Versorgungssituation 2.1. Wie würden Sie die gesundheitliche Versorgungssituation der Menschen hier in der Region, in deren häuslichem Umfeld beschreiben? 2.2. Wie würden Sie die Versorgungssituation in entlegenen Gebieten in Ihrem Einzugsbereich beschreiben? 2.3. Was sind die besonderen Herausforderungen für Ihren Pflegedienst in der tagtäglichen Versorgung? 3. Schnittstellen zwischen Dienstleister_innen im gemeindenahen Bereich 3.1. Wie sieht die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen/Institutionen im Alltag aus? 3.2. Was würden Sie sich für die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen/Institutionen wünschen? 4. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 4.1. Können Sie Beispiele nennen, an welcher Stelle Pflegekräfte mehr Handlungsspielraum bei ihren Aufgaben benötigen? 5. Personalentwicklung (Weiterbildungsbedarf) 5.1. Zu welchen Inhalten wünschen Sie sich ein Weiterbildungsangebot für Ihre Mitarbeiter_innen? 5.2. Für welche Inhalte halten Sie eine Weiterbildung an der Hochschule für sinnvoll? 5.3. Unter welchen Bedingungen würden Sie Ihre Mitarbeiter_innen für ein Weiterbildungsangebot freistellen, bzw. unterstützen? 6. Modellprojekt 6.1. Wo, bzw. wie könnte eine Person, die diese Inhalte bereits beherrscht in der ländlichen gemeindenahen Versorgung angesiedelt werden? 7. Schluss 7.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 7.2. Haben Sie Fragen an mich? 7.3. Könnten Sie uns relevante Ansprechpartner_innen, Pflegefachpersonen für weitere Experteninterviews benennen? 2
6 III. Experteninterview Geschäftsführung 1. Aufgaben- Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie kurz Ihren Aufgabenbereich in dieser Einrichtung Könnten Sie bitte kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern? 2. Einschätzung Versorgungssituation 2.1. Wie würden Sie die besondere Versorgungssituation der Menschen in den umliegenden ländlichen Gebieten beschreiben? 3. Schnittstellen zwischen den Dienstleister_innen im gemeindenahen Bereich 3.1. In welchen Situationen oder bei welchen Fragestellungen arbeiten Sie mit anderen Dienstleister_innen und Arztpraxen zusammen? 4. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 4.1. Gibt es bestimmte Aufgaben oder Tätigkeiten, die ausschließlich in die Hand von Pflegefachpersonen gelegt werden sollten? 4.2. Sehen Sie Bedarf für mehr Handlungsspielraum für die Pflegefachpersonen? 5. Personalentwicklung (fachlich-inhaltliche Aspekte) 5.1. Welchen Bedarf sehen Sie, ausgewählte Pflegefachpersonen hochschulisch weiter zu qualifizieren für die Tätigkeit in der gemeindenahen ambulanten Versorgung? 6. Finanzierungsmöglichkeiten und Abrechnungsmodalitäten 6.1. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Mitarbeiter_innen bei ihrer hochschulischen Weiterqualifikation finanziell zu unterstützen? 6.2. Welches Budget stellt Ihre Einrichtung für Weiterbildungen der Pflegefachpersonen zur Verfügung? 7. Modellprojekt 7.1. Wenn die Finanzierung gesichert wäre, wie würden Sie die Versorgung auf dem Land strukturieren? 8. Schluss 8.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 8.2. Haben Sie noch Fragen an mich? 3
7 IV. Experteninterview Angehörige 1. Aufgabenprofil 1.1. Können Sie uns kurz beschreiben, wie sich Ihre Pflegesituation entwickelt hat? 1.2. Haben Sie früher bereits jemanden versorgt oder gepflegt? 2. Einschätzung der Versorgungssituation 2.1. Welche Situationen finden Sie in der Betreuung (Ihres Angehörigen/ Ihrer Angehörigen) besonders Kräfte zehrend? 2.2. Wobei brauchen Sie Unterstützung? 2.3. Von wem bekommen Sie Unterstützung? 2.4. Welche Unterstützung oder Entlastungsangebote wünschen Sie sich, damit Sie etwas für sich tun können? 3. Schnittstellen (zwischen den Dienstleister_innen) im gemeindenahen Bereich 3.1. Bekommen Sie Unterstützung außerhalb der Familie? 3.2. Unter welchen Umständen wenden Sie sich an Ihre_n Ärzt_in? 4. Schluss 4.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 4.2. Haben Sie noch Fragen an mich/uns? 4
8 V. Experteninterview Hausärzt_innen 1. Aufgabenprofil 1.1. Würden Sie bitte kurz Ihre Praxis vorstellen? 2. Einschätzung der Versorgungssituation 2.1. Sie haben einen umfassenden Einblick in die Versorgungssituation der Menschen hier auf dem Land. Bitte beschreiben Sie die derzeitigen Herausforderungen in der Versorgung Ihrer Patient_innen. 3. Schnittstellen zwischen Medizin und Pflege im gemeindenahen Bereich 3.1. In welchen Situationen arbeiten Sie mit ambulanten Pflegediensten oder Pflegefachpersonen zusammen? 3.2. Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit? 4. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie/ Substitution 4.1. In welchen Situationen könnten Pflegefachpersonen Ihrer Ansicht nach mehr Verantwortung übernehmen? 4.2. Wie schätzen Sie diese Option in Bezug auf die Versorgung chronisch kranker älterer Menschen ein? 4.3. Könnten Sie sich vorstellen, dass hochschulisch gebildete Pflegende pflegerelevante Tätigkeiten übernehmen, die bis jetzt in der Verantwortung der Ärzteschaft liegen? 4.4. Für welche Aufgaben sollte Ihrer Meinung nach eine Pflegefachperson hochschulisch qualifiziert sein, damit sie diese erfüllen kann? 5. Modellprojekt Welche Argumente sprechen dafür / bzw. dagegen? 5.1. Wie könnten Ihrer Meinung nach erfahrene hochschulisch qualifizierte Pflegefachpersonen organisatorisch in die Versorgung insbesondere chronisch kranker Menschen eingebunden werden? 6. Schluss 6.1 Möchten Sie noch etwas ergänzen? 6.2 Haben Sie noch Fragen an mich? 5
9 VI. Experteninterview Hausärzteverband 1. Aufgaben- und Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie kurz Ihren Aufgabenbereich Könnten Sie bitte kurz Ihren beruflichen Hintergrund schildern 2. Einschätzung der Versorgungssituation 2.1. Sie haben einen umfassenden Überblick über die Versorgungssituation der Menschen in der Region Westpfalz. Die Prognose ergibt einen Rückgang der Niederlassungen von Hausärzten speziell im ländlichen Raum. Bitte beschreiben Sie die Herausforderungen in der Versorgung der Patient_innen vor diesem Hintergrund Wie reagieren Sie konkret auf diese Herausforderungen? 3. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 3.1. In welchen Situationen in der gemeindenahen Gesundheitsversorgung könnten Pflegefachkräfte Ihrer Ansicht nach mehr Verantwortung übernehmen? Wie schätzen Sie diese Option in Bezug auf die Versorgung chronisch kranker älterer Menschen ein? 3.2. Wie stehen Sie zur eigenverantwortlichen Übernahme von erweiterten heilkundlichen Tätigkeiten in der Versorgung von chronisch kranken älteren Patient_innen durch eine_n hochschulisch qualifizierte_n berufserfahrene_n Pflegeexpert_in mit besonderen Kompetenzen? 4. Schnittstellen zwischen den Dienstleistern im gemeindenahen Bereich 4.1. Könnte ein_e solche_r erfahrene_r, hochschulisch qualifizierte_r und eigenständig handelnde_r Pflegeexpert_in in Zusammenarbeit mit Hausarztpraxen Funktionen im Schnittstellenmanagement in der gemeindenahen Versorgung einnehmen? 5. Modellprojekt 5.1. Wie könnten Ihrer Meinung nach erfahrene hochschulisch qualifizierte, eigenständig handelnde Pflegefachpersonen organisatorisch in die gemeindenahe Versorgung insbesondere chronisch kranker Menschen eingebunden werden? 6. Schluss 6.1 Möchten Sie noch etwas ergänzen? 6.2 Haben Sie noch Fragen an mich? 6
10 VII. Experteninterview Pflegeverbände 1. Aufgabenprofil und beruflicher Hintergrund 1.1. Bitte skizzieren Sie Ihre Funktion und Ihren Aufgabenbereich in ihrem Pflegeverband Bitte schildern Sie kurz Ihren beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang. 2. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis 2.1. Wir beschäftigen uns mit erweiterter gemeindenaher Pflegepraxis im Sinne von Advanced Nursing Practice (ANP) in ländlichen Regionen der Westpfalz. Welche Handlungsfelder im häuslichen gemeindenahen Setting stehen für Sie im Vordergrund für eine Erweiterung der Pflegepraxis im Sinne von ANP? 2.2. Wie stehen Sie zur Frage der Substitution in Bezug auf diese Handlungsfelder? 3. Qualifikationsbedarf 3.1. Für welche der von Ihnen genannten Handlungsfelder erweiterter Pflege ist aus Ihrer Sicht eine hochschulische Qualifikation unbedingt erforderlich? 3.2. Zu welchem Abschluss sollte diese Qualifikation führen? 4. Implementierung in der Versorgungspraxis 4.1. Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Implementierung von erweiterter Pflegepraxis in der gemeindenahen Versorgung? 4.2. Welche berufspolitischen Schritte sind aus Ihrer Sicht hierfür notwendig? 5. Schluss 5.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 5.2. Haben Sie noch Fragen an mich? 7
11 VIII. Experteninterview Pflegekammer 1. Aufgabenprofil und beruflicher Hintergrund 1.1. Bitte skizzieren Sie Ihre Funktion und Ihren Aufgabenbereich in der Pflegekammer Rheinland-Pfalz Könnten Sie bitte Ihren beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang schildern? 2. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis 2.1. Wir beschäftigen uns mit erweiterter gemeindenaher Pflegepraxis im Sinne von Advanced Nursing Practice (ANP) in ländlichen Regionen der Westpfalz. Welche Handlungsfelder im häuslichen gemeindenahen Setting stehen für Sie im Vordergrund für eine Erweiterung der Pflegepraxis im Sinne von ANP? 2.2. Wie stehen Sie zur Frage der Substitution in Bezug auf diese Handlungsfelder? 3. Personalentwicklung (Qualifikationsbedarf) 3.1. Für welche der von Ihnen genannten Handlungsfelder erweiterter Pflege ist aus Ihrer Sicht eine hochschulische Qualifikation unbedingt erforderlich? 3.2. Zu welchem Abschluss sollte diese Qualifikation führen? 3.3. Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht berufliche Weiterbildung (im Unterschied zu hochschulischer Weiterbildung) in Bezug auf erweiterte Pflege? 4. Modellprojekt 4.1. Welche Möglichkeiten sehen Sie in Bezug auf die Implementierung von erweiterter Pflegepraxis in der gemeindenahen Versorgung? 4.2. In welcher Rolle sehen Sie die Pflegekammer im Rahmen der Qualifikation für ANP in der gemeindenahen Versorgung? 5. Schluss 5.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 5.2. Haben Sie noch Fragen an mich? 8
12 IX. Experteninterview hochschulische Bildung 1. Aufgaben- Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie kurz Ihr Lehrgebiet und Ihre Funktion in dieser Hochschule Könnten Sie bitte kurz Ihren beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang schildern? 2. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 2.1. Wir beschäftigen uns mit gemeindenaher Pflegepraxis in der Westpfalz. Welche Handlungsfelder im häuslichen gemeindenahen Setting stehen für Sie im Vordergrund für eine Erweiterung der Pflegepraxis im Sinne von ANP? 2.2. Wie stehen Sie zur Frage der Substitution in Bezug auf diese Handlungsfelder? 3. Personalentwicklung (Qualifikationsbedarf) 3.1. Für welche dieser Aufgabengebiete erweiterter Pflege ist aus Ihrer Sicht eine hochschulische Qualifikation unbedingt erforderlich? 3.2. Zu welchem Abschluss sollte diese Qualifikation führen? 4. Lebenslanges Lernen 4.1. Für die Zielgruppe der nicht-traditionell Studierenden ist eine Flexibilisierung der Lern- und Studienangebote erforderlich. 5. Modellprojekt Welche Herausforderungen stellen sich bei der Gestaltung entsprechender Bildungsangebote aus Ihrer Sicht? 5.1. Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Implementierung von erweiterter Pflegepraxis in der gemeindenahen Versorgung? 6. Schluss 6.1. Welche Herausforderungen sehen Sie bzgl. der Gestaltung von hochschulischen Bildungsangeboten zu ANP in Rheinland-Pfalz? 6.2. Möchten Sie etwas ergänzen? 6.3. Haben Sie noch Fragen an uns? 9
13 X. Experteninterview Pflegestützpunkt 1. Aufgaben- und Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie Ihre Funktion und Ihren Aufgabenbereich in diesem Pflegestützpunkt Könnten Sie bitte Ihren beruflichen Hintergrund schildern? 2. Einschätzung der Versorgungssituation 2.1. Bitte denken Sie an die gesundheitliche Versorgungssituation der Menschen hier in der Region, in deren häuslichem Umfeld. Wie würden Sie die Versorgungssituation beschreiben? 2.2. Wie würden Sie die Versorgungssituation in entlegenen Gebieten in Ihrem Einzugsbereich beschreiben? 2.3. Sie nehmen in der Beratung von Angehörigen und Pflegebedürftigen eine zentrale Rolle ein. Was sind die besonderen Herausforderungen Ihrer Tätigkeit? 3. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis 3.1. Wir werden ein hochschulisches Bildungsangebot für berufserfahrene Pflegefachpersonen erarbeiten, die in der ambulanten Versorgungsstruktur eingesetzt werden sollen. 4. Schluss In welchen Bereichen könnten Sie sich einen Einsatz solch einer qualifizierten Pflegefachperson vorstellen? 4.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 4.2. Haben Sie noch Fragen an mich? 10
14 XI. Experteninterview Leitfaden Finanzierung & Personalentwicklung 1. Aufgaben-/ Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie uns kurz Ihren Aufgabenbereich in Ihrer Organisation Können Sie bitte kurz Ihren Werdegang schildern? 2. Personalentwicklung (fachlich-inhaltliche Aspekte) 2.1. Welchen Bedarf sehen Sie, ausgewählte Pflegefachpersonen hochschulisch weiter zu qualifizieren für die Tätigkeit in der gemeindenahen ambulanten Versorgung? 2.2. Sieht Ihre Personalentwicklungsstrategie die hochschulische Qualifikation von Pflegefachpersonen für den praktischen Einsatz in Ihrer Einrichtung vor? 3. Finanzierungsmöglichkeiten und Abrechnungsmodalitäten 3.1. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Mitarbeiter_innen bei ihrer hochschulischen Weiterqualifikation finanziell zu unterstützen? 3.2. Welches Budget stellt Ihre Einrichtung für Weiterbildungen der Pflegefachpersonen zur Verfügung? 3.3. Wie könnten erweiterte pflegerische oder heilkundliche Tätigkeiten abgerechnet werden? 3.4. Welche Möglichkeiten gibt es für Anbieter erweiterter pflegerischer oder heilkundlicher Leistungen, Budgets oder Kostenabsprachen mit den Kostenträgern zu vereinbaren? 4. Modellprojekt 4.1. Was müsste mit Kostenträgern in Bezug auf die Abrechnung erweiterter pflegerischer Tätigkeiten verhandelt werden? 4.2. Wie müsste mit Kostenträgern verhandelt werden? 5. Schluss 5.1. Könnten Sie uns relevante Ansprechpartner_innen für weitere Expertengespräche benennen? 5.2. Möchten Sie etwas ergänzen? 11
15 XII. Experteninterview Weiterbildung 1. Aufgaben- und Einrichtungsprofil 1.1. Bitte skizzieren Sie kurz Ihren Aufgabenbereich in der Einrichtung Könnten Sie bitte kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern? 2. Handlungsfelder für erweiterte Pflegepraxis/ Handlungsautonomie 2.1. Wir beschäftigen uns mit gemeindenaher Pflegepraxis in der Westpfalz. Welche Handlungsfelder im häuslichen gemeindenahen Setting stehen für Sie im Vordergrund für eine Erweiterung der Pflegepraxis im Sinne von ANP? 2.2. Wie stehen Sie zur Frage der Substitution in Bezug auf diese Handlungsfelder? 3. Lebenslanges Lernen 3.1. Für welche dieser Aufgabengebiete erweiterter Pflege ist aus Ihrer Sicht eine hochschulische Qualifikation unbedingt erforderlich? 3.2. Zu welchem Abschluss sollte diese Qualifikation führen? 3.3. Für die Zielgruppe der nicht-traditionell Studierenden ist eine flexible Gestaltung der Lern- und Studienangebote erforderlich Welche Anforderungen aus der Erfahrung mit erfahrenen Berufstätigen stellen sich an die Gestaltung entsprechender Bildungsangebote? 3.5. Was könnte Ihrer Meinung nach berufserfahrene Weiterbildungsabsolventen motivieren, an einem hochschulischen Bildungsangebot teilzunehmen? 4. Modellprojekt 4.1. Wo sehen Sie Möglichkeiten der Verbindung zwischen beruflicher und hochschulischer Weiterbildung? 5. Schluss 5.1. Möchten Sie etwas ergänzen? 5.2. Haben Sie noch Fragen an uns? 12
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