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1 Caritas - Sozialstationen PFLEGELEITBILD Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gem. GmbH Seite 1 von 6 QMHB Teil I : II. 1 Version : 2.0 Datum der Evaluierung : Januar 2010 Deckblatt Pflegeleitbild Erstellt / Bearbeitet Geprüft Freigegeben Datum Februar 2010 Februar 2010 Februar 2010 Name Ulrike Kahler Christoph Wagner Christian Bambeck Revision Vorgestellt in der Caritas - Sozialstation am durch Pflegedienstleitung durch Qualitätsbeauftragte Unterschrift : Seite 1 von 6

2 Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH Pflegeleitbild der Caritas-Sozialstationen St. Elisabeth Büren St. Hedwig Büren- Steinhausen St. Hildegard Salzkotten St. Antonius Bad Wünnenberg St. Anna Lichtenau Seite 2 von 6

3 Leitbild: 1. Leitspruch der Caritas-Sozialstationen Leitbild der Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH 2. Wer sind wir 3. Grundlagen unserer Arbeit 4. Inhalt und Ziele unserer Arbeit 5. Patienten/ Angehörige 6. Partner 7. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8. Wirtschaftlichkeit 9. Qualitätsmanagement Seite 3 von 6

4 1. Leitspruch der Caritas-Sozialstationen Es ist traurig, wenn die Hände kein Herz haben ( Verfasser unbekannt) Das Leitbild der Caritas-Sozialstationen ist auf der Grundlage des Leitbildes der Caritas Alten- und Krankenhilfe ggmbh und des Caritasverbandes im Dekanat Büren e.v. entwickelt worden und orientiert sich an den Grundsätzen: Menschen würdig begegnen und helfen aus christlicher Verantwortung mit motivierten und kompetenten Mitarbeitern auf wirtschaftlich solider Basis. 2. Wer sind wir Die Caritas-Sozialstationen der Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH knüpfen an die Traditionen christlicher Nächstenliebe an. Ihr Handeln orientiert sich am christlichen Menschenbild, das heißt, jeder Mensch mit allen Stärken und Schwächen ist Geschöpf und Ebenbild Gottes. Dabei stellen wir den Menschen mit seinen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Im Dienst am Nächsten stehen Fachleute mit den unterschiedlichen Professionalitäten zur Verfügung ob ehrenamtlich oder hauptamtlich. Fachlichkeit und ökonomisches Handeln stellen in unserer Arbeit keine Gegensätze dar, sondern stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Seit 1976 gibt es in der Nachfolge der Gemeindepflege das Angebot der häuslichen Pflege, zunächst in dem Caritasverband im Dekanat Büren e.v. organisiert und seit dem in der Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH.. Über fast drei Jahrzehnte entwickelte sich ein an den Wünschen und Bedürfnissen der Hilfesuchenden orientiertes soziales Dienstleistungsangebot weit über den medizinisch-pflegerischen Bereich hinaus. Das Versorgungsgebiet ist der Altkreis Büren mit den Städten Büren, Salzkotten, Bad Wünnenberg und Lichtenau. Hier haben fünf Caritas-Sozialstationen flächendeckend ein Hilfenetz für alte, kranke und behinderte Menschen aufgebaut. 3. Grundlagen unserer Arbeit Unser vornehmstes Ziel ist es, den Wert und die Würde der Menschen zu schützen und ihnen zu helfen, ihr individuelles Leben mit einer möglichst hohen Qualität zu führen. Aus christlicher Verantwortung leisten wir vielfältige Hilfe von und mit Menschen. Kraft für diese Arbeit schöpfen wir aus der Lehre Jesu Christi und der Gemeinschaft der katholischen Kirche. 4. Inhalte und Ziele unserer Arbeit Unsere Pflege orientiert sich an den durch Prof. Dr. Monika Krohwinkel entwickelten Pflegetheorien. Wir verstehen die Pflege unter Einbindung des Umfeldes als einen ganzheitlichen Prozess. Mit unseren aktuellen Standards sowie unseren umfassenden Pflegedokumentationen stehen wir im Kontext zu den gesetzlichen Anforderungen. Die individuelle Beratung bezüglich des Pflegeversicherungsgesetzes ist ein weiterer Aufgabenkomplex. Seite 4 von 6

5 Eingebunden in das umfassende Pflegeangebot der Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren ggmbh streben wir eine enge Kooperation auch mit anderen Trägern im Gesundheitswesen an. Dies wird durch eine enge Kooperation mit dem St. Nikolaushospital in Büren deutlich. Des Weiteren arbeiten wir auf Wunsch des Patienten mit Hausärzten und zuständigen Apotheken zusammen. Unter Einbeziehung des Mottos Hilfe zur Selbsthilfe steht der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns. Getreu der christlichen Nächstenliebe versuchen wir die von Gott auferlegten Grenzen zu erkennen und sehen in der ambulanten Hospizgruppe einen wichtigen Bestandteil unserer täglichen Arbeit. 5. Patienten/Angehörige Wir schaffen ein vertrauensvolles Verhältnis zu rat- und hilfesuchenden Menschen. Dabei beraten und helfen wir auf hohem fachlichem Niveau und erarbeiten individuelle, den Kundenwünschen entsprechende Lösungen. Wir informieren offen über unsere umfangreichen Leistungen, aber auch über unsere Grenzen. Unsere ganzheitliche Sorge gilt allen Menschen, ungeachtet der Religionszugehörigkeit, der Hautfarbe, oder der Weltanschauung, die aufgrund körperlicher, psychischer und sozialer Defizite unsere Hilfe benötigen, um im häuslichen Bereich leben zu können. 6. Partner Durch Kooperation und Vernetzung der eigenen oder fremden Dienste auf den unterschiedlichen Ebenen gestalten wir aktiv ein umfassendes Hilfesystem für unser Dekanat mit. Wir versichern die partnerschaftliche Zusammenarbeit unserer Caritas-Sozialstationen mit Kostenträgern, Städten, Kommunen und allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen, um so die soziale Integration des hilfebedürftigen Menschen und seinen Angehörigen zu fördern. Der Pflegeprozess ist bestimmt durch eine zielgerichtete Verzahnung aller an der Versorgung beteiligter Personen und Institutionen. Nach Absprache nehmen wir Kontakt zu den ehrenamtlichen Helfergruppen in der Gemeinde auf. Bei Bedarf nach seelsorgerischer Begleitung stellen wir Verbindung zu ihrem Geistlichen in der Gemeinde her. 7. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In unseren Caritas-Sozialstationen haben die beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter einen hohen Stellenwert. Als Dienstgemeinschaft sind wir uns der gemeinsamen Verantwortung bewusst. Daher ist unser Umgang miteinander geprägt durch Fairness und Offenheit, Professionalität, Menschlichkeit und gegenseitigem Vertrauen. Klare Verbandsstrukturen, gemeinsam vereinbarte Arbeitsziele sowie höchstmögliche Selbstverantwortung tragen wesentlich zur Arbeitszufriedenheit und zu guten Arbeitsergebnissen bei. Wir fördern Teamarbeit. Durch gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote verbessern wir kontinuierlich die Qualifikation unserer beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter. Wir pflegen einen kooperativen Führungs- und Umgangsstil. Wir setzen auf Motivation, Mitwirkung und Kreativität der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter. Die Führungskräfte vereinbaren mit ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern Ziele und Wege zu deren Erreichung, sorgen für qualifizierte Beratung, Anleitung und Förderung der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter und überprüfen gemeinsam mit ihnen die Ergebnisse. Seite 5 von 6

6 8. Wirtschaftlichkeit Ein ökonomischer Einsatz unserer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter ist ein wichtiger Bestandteil der Dienstund Tourenplanung. Wirtschaftlicher und verantwortungsvoller Umgang mit Materialien sehen wir als selbstverständlich an. Den Erfolg unserer Caritas-Sozialstationen messen wir an zufriedenen Kunden und motivierten Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Dabei steht neben der wirtschaftlich-gesunden Basis vor allem das Erreichen der ideellen Verbandsziele im Mittelpunkt des Handelns. Die Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren gemeinnützige GmbH arbeitet mit ihren Caritas-Sozialstationen nicht gewinnorientiert. 9. Qualitätsmanagement Die Caritas Alten- und Krankenhilfe im Dekanat Büren ggmbh bekennt sich zum umfassenden Qualitätsmanagement angelehnt an das EFQM-Modell. Danach werden unsere Prozesse und Abläufe ausgerichtet. Im Mittelpunkt der ständigen Verbesserungen dieser Prozesse und Abläufe steht der Mensch mit seiner Würde. Seite 6 von 6

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