sozialpolitische positionen
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- Silke Hauer
- vor 8 Jahren
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1 sozialpolitische positionen Die Zieglerschen - Altenhilfe Wir, die Zieglerschen, sind uns bewusst, dass wir als diakonisches Unternehmen Mitverantwortung für gesellschaftliche Fragen tragen. Diese Verantwortung wollen wir gemeinsam mit Politik und Kirche im Interesse unserer Kunden (Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit unterschiedlichen Behinderungen und Assistenzbedarfen) wahrnehmen. Auf der Grundlage unseres christlichen Menschen- und Weltbilds möchten wir unseren Beitrag zur Verbesserung des Sozialwesens leisten. Wir bieten uns daher voller Überzeugung als verlässliche und innovative Gesprächs- und Planungspartner an. Dabei achten wir darauf, sozialpolitische Fragestellungen insbesondere aus der Perspektive unserer Kunden zu betrachten und zu bewerten. Folgende Positionen möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben. gute pflege kommt an ihre grenzen 1. Mangelnde Refinanzierung und hohe Anforderungen an Pflegekräfte bedrohen die gute Qualität unserer Pflege Unser Anspruch als»die Zieglerschen Altenhilfe«ist: Alte Menschen und ihre Angehörigen müssen in jeder Einrichtung zu jeder Zeit eine gute Pflege und Betreuung auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes erwarten können. Wir versuchen, mit all unseren Kräften und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, diesem Anspruch gerecht zu werden. Doch heute stehen wir vor der Situation, dass die gute Pflege auch bei großer Anstrengung, der Aufopferungsbereitschaft und dem gutem Willen der Pflegekräfte definitiv an ihre Grenzen kommt. Wir befürchten, dass unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute Pflege nicht mehr lange möglich sein wird. 2. Die Finanzierung der freigemeinnützigen häuslichen Pflege wird immer schwieriger Besonders in der ambulanten Pflege geht die Schere zwischen Ausgaben und Refinanzierung stetig und immer spürbarer auseinander. Problematisch ist für uns, dass die tariflichen Lohnsteigerungen der letzten Jahre im öffentlichen Dienst von den Kranken- und Pflegekassen nicht anerkannt werden. Inzwischen zeichnet sich in Baden-Württemberg nach zähem Ringen ein Weg ab. Dieser muss sich jedoch in den nächsten Jahren fortsetzen. Gerade kirchliche ambulante Anbieter sichern die Versorgung in den ländlichen Regionen, auch wenn diese durch die weiten Entfernungen nur schwer wirtschaftlich darstellbar sind. Eine strukturelle Unterfinanzierung gefährdet diese Infrastruktur. 3. Auch im stationären Pflegebereich ist es schwierig geworden,, gute Pflege zu leisten! Kernproblem ist hier der größere Aufwand durch einen veränderten Hilfebedarf der Menschen, die heute in ein Pflegeheim gehen:
2 Die zunehmende Zahl schwer demenziell erkrankter Menschen, chronische Erkrankungen, Multimorbidität, psychische Beeinträchtigungen sowie frühzeitige Entlassungen aus den Krankenhäusern stellen hohe Anforderungen an die Betreuung und pflegerische Versorgung. Ein weiteres Problem sind die gestiegenen bürokratischen Anforderungen und die vermehrten Kontrollen aufgrund des der Pflege entgegengebrachten grundsätzlichen Misstrauens. Sie binden im Pflegealltag der Einrichtungen und Dienste zeitliche Ressourcen. Der deutlich gestiegene zeitliche Mehraufwand wird in den geltenden Personalschlüsseln nicht anerkannt und ist dadurch auch nicht refinanziert. Mitarbeitende leiden unter dem zunehmenden Zeitdruck, weil sie den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und den eigenen Ansprüchen an eine gute Pflege kaum mehr gerecht werden können. Wir stellen fest: Das Verständnis dafür, dass gute Pflege nur mit einer ausreichenden Personalausstattung und mit motivierten Mitarbeitenden möglich ist, ist nicht mit den gestiegenen Ansprüchen an die Pflege mit gewachsen. Gute Pflege ist Beziehungsarbeit und Beziehungsarbeit braucht Zeit. Gute Pflege erfordert eine laufende gute Qualifizierung und auch diese kostet Zeit. Qualität ist nur durch eine ausreichende Anzahl gut ausgebildeter Fachkräfte erreichbar. Dazu müssen sich die Politik, aber auch die Kostenträger und zwar nicht nur mit Worten - bekennen. Die bisherige Refinanzierung der Pflege ist darauf jedoch nicht ausgerichtet, was den ökonomischen Druck auf die Pflege ständig verstärkt. 4. Wie soll es weiter gehen? Wie soll das alles bewältigt werden, ohne dass der Pflegeberuf vollends unattraktiv wird und die Zuwendung zu pflegebedürftigen Menschen leidet? Wie sollen junge Menschen für den Pflegeberuf gewonnen werden, wenn die Pflegearbeit nicht endlich mehr gesellschaftliche Wertschätzung erfährt und das angesichts der Tatsache, dass bis 2030 zusätzlich Pflegekräfte allein in Baden-Württemberg gebraucht werden? Wie kann es gelingen, dass die tariflich vereinbarten Vergütungen für die Angestellten in der Pflege es sind die Vergütungen, die auch im öffentlichen Dienst und bei den meisten Krankenkassen gezahlt werden von den Krankenkassen und den Sozialhilfeträgern auch bei Pflegesatzverhandlungen anerkannt werden? Die Forderungen nach einer guten Pflegequalität werden von den Diakonie-Einrichtungen uneingeschränkt unterstützt. Auch uns ist der Verbraucherschutz wichtig. Aber die Erfüllung bürokratischer Kontrollvorschriften schluckt die Zeit, die die Mitarbeitenden für die Zuwendung und Pflege brauchen. Für gute Pflege müssen eben genügend finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Jede und jeder muss damit rechnen, dass er mehr Geld für die eigene Pflege aufbringen muss. Natürlich können die Mehrkosten nicht allein den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen aufgebürdet werden. Seit 2007 sind die Zuschüsse der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege nicht mehr gestiegen. Die gestiegenen Kosten tragen damit mehr und mehr die Pflegebedürftigen selber bzw. die Sozialhilfeträger. Das kann nicht sein der Zuschuss durch die Pflegeversicherung muss erhöht Sozialpolitische Positionen der Zieglerschen Altenhilfe Seite 2 3
3 werden, was bedeutet, dass der Beitrag zur Pflegeversicherung steigen muss. Dazu hat bisher kein Politiker den Mut diese Entscheidung ist aus unserer Sicht aber überfällig. Wenn wir das gute Niveau unserer Pflege aufrechterhalten, wenn wir gute und motivierte Pflegekräfte gewinnen wollen, dann bedeutet dies: Wir müssen den Pflegekräften die Zeit geben, die sie für eine gute Pflege brauchen. Wir brauchen dringend Lösungen. Wir haben hier kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungsproblem. Und wir alle müssen mehr Geld in das System der Kranken- und Pflegeversicherung einbringen. Wir fordern deshalb: Mehr Geld ins System. Das bedeutet, dass die Beiträge für die Pflegeversicherung deutlich angehoben werden müssen, Anerkennung der Tariflöhne bei Pflegesatz- und Vergütungsverhandlungen in der ambulanten und stationären Pflege Abbau der Bürokratie und der rechtlichen Hemmnisse, die eine qualitativ gute Versorgung erschweren, ohne einen wirklichen Nutzen zu haben. Kirchheim unter Teck, 10. März 2014 Ansprechpartner: Rainer Ellersiek Geschäftsführer Die Zieglerschen Altenhilfe Tannenbergstr Kirchheim unter Teck Telefon: Sozialpolitische Positionen der Zieglerschen Altenhilfe Seite 3 3
4 sozialpolitische positionen Die Zieglerschen - Altenhilfe Wir, die Zieglerschen, sind uns bewusst, dass wir als diakonisches Unternehmen Mitverantwortung für gesellschaftliche Fragen tragen. Diese Verantwortung wollen wir gemeinsam mit Politik und Kirche im Interesse unserer Kunden (Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit unterschiedlichen Behinderungen und Assistenzbedarfen) wahrnehmen. Auf der Grundlage unseres christlichen Menschen- und Weltbilds möchten wir unseren Beitrag zur Verbesserung des Sozialwesens leisten. Wir bieten uns daher voller Überzeugung als verlässliche und innovative Gesprächs- und Planungspartner an. Dabei achten wir darauf, sozialpolitische Fragestellungen insbesondere aus der Perspektive unserer Kunden zu betrachten und zu bewerten. Folgende Positionen möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben. gute pflege kommt an ihre grenzen 1. Mangelnde Refinanzierung und hohe Anforderungen an Pflegekräfte bedrohen die gute Qualität unserer Pflege Unser Anspruch als»die Zieglerschen Altenhilfe«ist: Alte Menschen und ihre Angehörigen müssen in jeder Einrichtung zu jeder Zeit eine gute Pflege und Betreuung auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes erwarten können. Wir versuchen, mit all unseren Kräften und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, diesem Anspruch gerecht zu werden. Doch heute stehen wir vor der Situation, dass die gute Pflege auch bei großer Anstrengung, der Aufopferungsbereitschaft und dem gutem Willen der Pflegekräfte definitiv an ihre Grenzen kommt. Wir befürchten, dass unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine gute Pflege nicht mehr lange möglich sein wird. 2. Die Finanzierung der freigemeinnützigen häuslichen Pflege wird immer schwieriger Besonders in der ambulanten Pflege geht die Schere zwischen Ausgaben und Refinanzierung stetig und immer spürbarer auseinander. Problematisch ist für uns, dass die tariflichen Lohnsteigerungen der letzten Jahre im öffentlichen Dienst von den Kranken- und Pflegekassen nicht anerkannt werden. Inzwischen zeichnet sich in Baden-Württemberg nach zähem Ringen ein Weg ab. Dieser muss sich jedoch in den nächsten Jahren fortsetzen. Gerade kirchliche ambulante Anbieter sichern die Versorgung in den ländlichen Regionen, auch wenn diese durch die weiten Entfernungen nur schwer wirtschaftlich darstellbar sind. Eine strukturelle Unterfinanzierung gefährdet diese Infrastruktur. 3. Auch im stationären Pflegebereich ist es schwierig geworden,, gute Pflege zu leisten! Kernproblem ist hier der größere Aufwand durch einen veränderten Hilfebedarf der Menschen, die heute in ein Pflegeheim gehen:
5 Die zunehmende Zahl schwer demenziell erkrankter Menschen, chronische Erkrankungen, Multimorbidität, psychische Beeinträchtigungen sowie frühzeitige Entlassungen aus den Krankenhäusern stellen hohe Anforderungen an die Betreuung und pflegerische Versorgung. Ein weiteres Problem sind die gestiegenen bürokratischen Anforderungen und die vermehrten Kontrollen aufgrund des der Pflege entgegengebrachten grundsätzlichen Misstrauens. Sie binden im Pflegealltag der Einrichtungen und Dienste zeitliche Ressourcen. Der deutlich gestiegene zeitliche Mehraufwand wird in den geltenden Personalschlüsseln nicht anerkannt und ist dadurch auch nicht refinanziert. Mitarbeitende leiden unter dem zunehmenden Zeitdruck, weil sie den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und den eigenen Ansprüchen an eine gute Pflege kaum mehr gerecht werden können. Wir stellen fest: Das Verständnis dafür, dass gute Pflege nur mit einer ausreichenden Personalausstattung und mit motivierten Mitarbeitenden möglich ist, ist nicht mit den gestiegenen Ansprüchen an die Pflege mit gewachsen. Gute Pflege ist Beziehungsarbeit und Beziehungsarbeit braucht Zeit. Gute Pflege erfordert eine laufende gute Qualifizierung und auch diese kostet Zeit. Qualität ist nur durch eine ausreichende Anzahl gut ausgebildeter Fachkräfte erreichbar. Dazu müssen sich die Politik, aber auch die Kostenträger und zwar nicht nur mit Worten - bekennen. Die bisherige Refinanzierung der Pflege ist darauf jedoch nicht ausgerichtet, was den ökonomischen Druck auf die Pflege ständig verstärkt. 4. Wie soll es weiter gehen? Wie soll das alles bewältigt werden, ohne dass der Pflegeberuf vollends unattraktiv wird und die Zuwendung zu pflegebedürftigen Menschen leidet? Wie sollen junge Menschen für den Pflegeberuf gewonnen werden, wenn die Pflegearbeit nicht endlich mehr gesellschaftliche Wertschätzung erfährt und das angesichts der Tatsache, dass bis 2030 zusätzlich Pflegekräfte allein in Baden-Württemberg gebraucht werden? Wie kann es gelingen, dass die tariflich vereinbarten Vergütungen für die Angestellten in der Pflege es sind die Vergütungen, die auch im öffentlichen Dienst und bei den meisten Krankenkassen gezahlt werden von den Krankenkassen und den Sozialhilfeträgern auch bei Pflegesatzverhandlungen anerkannt werden? Die Forderungen nach einer guten Pflegequalität werden von den Diakonie-Einrichtungen uneingeschränkt unterstützt. Auch uns ist der Verbraucherschutz wichtig. Aber die Erfüllung bürokratischer Kontrollvorschriften schluckt die Zeit, die die Mitarbeitenden für die Zuwendung und Pflege brauchen. Für gute Pflege müssen eben genügend finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Jede und jeder muss damit rechnen, dass er mehr Geld für die eigene Pflege aufbringen muss. Natürlich können die Mehrkosten nicht allein den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen aufgebürdet werden. Seit 2007 sind die Zuschüsse der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege nicht mehr gestiegen. Die gestiegenen Kosten tragen damit mehr und mehr die Pflegebedürftigen selber bzw. die Sozialhilfeträger. Das kann nicht sein der Zuschuss durch die Pflegeversicherung muss erhöht Sozialpolitische Positionen der Zieglerschen Altenhilfe Seite 2 3
6 werden, was bedeutet, dass der Beitrag zur Pflegeversicherung steigen muss. Dazu hat bisher kein Politiker den Mut diese Entscheidung ist aus unserer Sicht aber überfällig. Wenn wir das gute Niveau unserer Pflege aufrechterhalten, wenn wir gute und motivierte Pflegekräfte gewinnen wollen, dann bedeutet dies: Wir müssen den Pflegekräften die Zeit geben, die sie für eine gute Pflege brauchen. Wir brauchen dringend Lösungen. Wir haben hier kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungsproblem. Und wir alle müssen mehr Geld in das System der Kranken- und Pflegeversicherung einbringen. Wir fordern deshalb: Mehr Geld ins System. Das bedeutet, dass die Beiträge für die Pflegeversicherung deutlich angehoben werden müssen, Anerkennung der Tariflöhne bei Pflegesatz- und Vergütungsverhandlungen in der ambulanten und stationären Pflege Abbau der Bürokratie und der rechtlichen Hemmnisse, die eine qualitativ gute Versorgung erschweren, ohne einen wirklichen Nutzen zu haben. Kirchheim unter Teck, 10. März 2014 Ansprechpartner: Rainer Ellersiek Geschäftsführer Die Zieglerschen Altenhilfe Tannenbergstr Kirchheim unter Teck Telefon: Sozialpolitische Positionen der Zieglerschen Altenhilfe Seite 3 3
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