Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen

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1 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA 15 Education et science Bildung und Wissenschaft Formazione e scienza Nr Neuchâtel,. Januar 2006 Die soziale Lage der Studierenden in der Schweiz 2005 Studienfinanzierung: Eltern und Erwerbstätigkeit als wichtigste Quellen Die wichtigste Einkommensquelle der Studierenden ist die Unterstützung durch die Eltern. Neun von zehn Studierenden können darauf zählen. Dies besagt eine neue Studie des Bundesamtes für Statistik (BFS). Sie hat zudem ergeben, dass 77 Prozent der Studierenden neben ihrem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Dieser Anteil variiert nur wenig nach Geschlecht, Hochschule oder Fachbereich. Vier von fünf erwerbstätigen Studierenden gehen auch während des Semesters einer beruflichen Tätigkeit nach. Eltern und Erwerbstätigkeit bilden die Hauptfinanzierungsquellen Die monatlichen Ausgaben der Studierenden betragen durchschnittlich 1650 Franken, schwanken jedoch stark, je nachdem, ob eine Wohngelegenheit finanziert werden muss oder nicht. So steigt das durchschnittliche monatliche Ausgabenbudget von 1300 Franken für Studierende, die bei ihren Eltern wohnen, auf 100 Franken für jene, die ausserhalb des Elternhauses leben. Bei der zweitgenannten Gruppe entfällt der grösste Teil der monatlichen Ausgaben auf die Miete. Grosse Ausgabenposten sind auch die Ernährung und die Kleidung sowie die Gesundheit. Auf die studienbezogenen Ausgaben (Verkehr, Studiengebühren usw.) entfallen zwischen 20 und 36 Prozent der Gesamtausgaben. Die wichtigste Einkommensquelle der Studierenden ist die Unterstützung durch die Eltern. Neun von zehn Studierenden können darauf zählen. An zweiter Stelle folgt das Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit während des Studiums oder aus Ersparnissen, die aus einer früheren beruflichen Tätigkeit stammen (86% der Studierenden). Alle Studierenden zusammengenommen, macht die elterliche Unterstützung mehr als die Hälfte der finanziellen Mittel der Studierenden aus, während die Einkünfte aus Erwerbstätigkeit mit knapp 40 Prozent zu Buche schlagen. Weit dahinter folgen die Stipendien und Darlehen. Diese beiden Formen von Beihilfen sind jedoch für die 16 Prozent der Studierenden, die davon profitieren, eine wichtige Einkommensquelle. Mit einem Anteil von 41 Prozent am Budgettotal stellen sie sogar die Hauptquelle jener Bezügerinnen und Bezüger dar, die ausserhalb des Elternhauses wohnen. Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Erwerbsarbeit hat einen grossen Stellenwert im Studentenleben Die Erwerbsarbeit während des Studiums spielt für den Studienverlauf eine wichtige Rolle. So sind nicht weniger als 77 Prozent der Studierenden in den zwölf Monaten vor der Erhebung parallel zu ihren Studien einer Erwerbstätigkeit nachgegangen. Darunter waren 83 Prozent auch während des Semesters erwerbstätig. Je älter die Studierenden, desto grösser der Anteil jener, die während des Semesters eine Erwerbstätigkeit ausüben; bei den 26-Jährigen und Älteren beläuft er sich auf über 75 Prozent. Die Erwerbstätigkeit der Studierenden an den Fachhochschulen (FH, 1%) steht häufiger im Zusammenhang mit einer vor dem Studium ausgeübten beruflichen Tätigkeit als jene der Studierenden an den universitären Hochschulen (UH, 8%). Dies erklärt sich dadurch, dass erstere oft bereits über einen Berufsabschluss und mehrere Jahre Berufserfahrung verfügen. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich auch der fachliche Zusammenhang zwischen der Studienrichtung und der ausgeübten Erwerbstätigkeit. Deutliche Unterschiede bei der sozialen Herkunft Über ein Drittel (36%) aller Studierenden haben mindestens einen Elternteil mit einem Hochschulabschluss, während Prozent über Eltern ohne nachobligatorischen Abschluss verfügen. Der Anteil der Studierenden mit mindestens einem hochschuldiplomierten Elternteil ist an den UH (42%) deutlich grösser als an den FH (23%) und variiert stark je nach Fachbereich. So übertreffen einzig die Fachbereichsgruppe Medizin und Pharmazie (UH) sowie die Fachbereiche Theater und Musik (FH) die 50-Prozent-Grenze. Die Anteile der übrigen UH- Fachbereichsgruppen bewegen sich in einer kleineren Bandbreite (zwischen 38 und 48 Prozent). Grösser sind die Differenzen bei den FH-Fachbereichsgruppen, deren Anteile von bis 3 Prozent reichen. Datenbasis und Methode Die Daten dieser Studie wurden im Rahmen einer Erhebung zusammengetragen, die im Sommersemester 2005 bei einer Stichprobe von 20'000 Studierenden der Universitäten sowie der Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen durchgeführt wurde; die Studierenden absolvierten ein Diplom-, Bachelor- oder Masterstudium. Die Antwortquote betrug 64%. Nach der Erhebung wurden die Daten auf der Basis der Stichprobenquote und eines Korrekturfaktors für die Antwortausfälle gewichtet. Damit liessen sie sich auf die gesamte untersuchte Population hochrechnen. Die soziale Herkunft wird im Rahmen dieser Studie am höchsten Bildungsniveau eines Elternteils der Studierenden gemessen. Aus Vergleichbarkeitsgründen wurden die Personen, die ein berufsbegleitendes Studium an einer Fachhochschule absolvieren und damit definitionsgemäss erwerbstätig sind, von der Analyse der Erwerbstätigkeit ausgeklammert. Im Hinblick auf eine möglichst homogene Untersuchungspopulation wurden die Personen über 45 Jahre, die berufsbegleitend studieren, Kinder haben oder in einer Paarbeziehung leben, nicht in die Analyse der Ausgaben und Ressourcen einbezogen. Die vorliegende Studie wurde vom BFS im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung und Forschung und des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie durchgeführt. Auf die Publikation der ersten Ergebnisse wird im Laufe dieses Jahres ein vertiefter Bericht folgen. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2

3 Auskünfte: Laurence Boegli, BFS, Sektion Bildungssysteme, Wissenschaft und Technologie, Tel Martin Teichgräber, BFS, Sektion Bildungssysteme, Wissenschaft und Technologie, Tel Neuerscheinung: Publikation: Soziale Lage der Studierenden in der Schweiz 2005, erste Ergebnisse der Studierendenbefragung an den Hochschulen, Bestellnummer: Die Publikation kann über folgende Adresse heruntergeladen werden: Pressestelle BFS, Tel.: ; fax : Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax : , order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS Die en des BFS können als elektronische Newsletter abonniert werden. Anmeldung unter 3

4 Zusammensetzung der Ausgaben der Studierenden nach Wohnform in % G 1 Im Elternhaus 6% 1% % 3 6% % 14% 15% Durchschnittliche Ausgaben: 1'300.- Ausserhalb des Elternhauses 5% 1 31% 5% 6% % % 23% Durchschnittliche Ausgaben: 1'00.- Unterkunft Nahrung und Kleidung Gesundheit Studium Transport Kommunikation Freizeit Andere Posten Anteil der Studierenden, die eine Erwerbstätigkeit in den letzten zwölf Monaten ausgeübt haben G ,1 7, 77,2 78,4 75,4 76,8 76,8 74,2 71, Männer Frauen Total 4 Total UH FH 4

5 Anteil der Studierenden, die eine Erwerbstätigkeit ausgeübt haben, nach Alter G Nur während der Semesterferien In der Vorlesungszeit Jahre Jahre Höchster Bildungsabschluss der Eltern nach Hochschultyp (Studierende in %) G Hochschule, Fachhochschule Höhere Berufsbildung Sekundarstufe II: Allgemeinbildung Sekundarstufe II: Berufsbildung Keine nachobligatorische Ausbildung 1 Total UH FH Bemerkung: Bildungsabschluss mindestens eines Elternteils. 5

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