Gegenwart und Zukunft des internationalen Fernverkehrs 8. Salzburger Verkehrstage 2010

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1 Gegenwart und Zukunft des internationalen Fernverkehrs 8. Salzburger Verkehrstage 00 DB Fernverkehr AG Dipl. Phys. Knut Rothmann Senior Projektmanager Korridor Süd Salzburg, 3. Oktober 00

2 Internationaler Fernverkehr stark ausgebaut Entwicklung der Angebote zeigt deutliche Wirkung ca. +0% Umsatz p.a seit 00 Internationale Kooperationsverkehre Treiber deutlichen Markterfolgs Status: Fahrplan 00 Zahlen: Tägliche Direktverbindungen im Tagesverkehr Deutliche Verbesserung erzielt Hochgeschwindigkeitsverkehr Deutliche Reisezeitverkürzungen auf internationalen Relationen Ausbau des Fahrplanangebots und Einsatz neuer Fahrzeuge Starke Preisangebote sowie zielgerichtete Vermarktung in Kooperation mit Partnerbahnen Railteam-Allianz im HGV : Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Schiene (h:mm) 00 : :0 0 3:

3 Sehr deutliche Reisezeitreduktionen zu zahlreichen europäischen Destinationen erzielt Verbindungen ab Beispiele Reisezeiten [h:mm] nach zu 000 Amsterdam Amsterdam :08 :00-0% London Brüssel Brüssel : 3:0-0% :0 3:0-0% Bern :9 3:0 -% London : :38-0% Bern mit einem Umstieg 3

4 Beispiel : Bahn-Angebot mehr als wettbewerbsfähig gegenüber dem Flug Bahn und Flug Centre Innenstadt Gesamtreisezeit [h:mm] 3:0 3:0 Nutzbare Zeit [h:mm] :00 3:0 Sitzabstand [cm] Preis [EUR] ab 99 ab 8 CO -Emission [kg] 8 Taxi/öffentl. Verkehrsm. min Laufweg, Check-in, Sicherheit, Boarding 0 min Flug, Ab-/Anrollen 0 min Unboarding, Laufweg, Gepäck 30 min Taxi/öffentl. Verkehrsm. min 3h0min Centre Zugfahrt, kein Umstieg! 3h0min Innenstadt Reisezeit inkl. Check-in/out, Kontrollen, Transfer zum Flughafen Mittelsteckenflüge Economy Class 3 ICE 3 in. Klasse Lufthansa Better Fly (Hin-/Rückweg) Europa-Spezial (Hin-/Rückweg) DB-Umweltmobilcheck/SNCF-Ecocomparateur

5 Beispiel Österreich: deutliche Aufwertung des internationalen Angebots über die Übergänge Passau und Salzburg erzielt Fernverkehr Deutschland Österreich Fahrplan 00 Saarbrücken Stuttgart Dortmund x internationale Direktverbindungen pro Tag Nürnberg 3 Salzburg Klagenfurt Passau Wien Graz Passau Wien: Zweistundentakt zum Fpl. 008 eingeführt Komfortstandard durch reine ICE T-Bedienung erhöht und vereinheitlicht Salzburg Wien (- Budapest): Produktqualität spürbar gesteigert durch stufenweise Umstellung auf railjet Verdopplung der Direktverbindungen auf Zugpaare zum Fahrplan 009 erfolgt Ausweitung der Direktverbindungen nach Budapest ab Fpl. 0 zusätzlich Fr-Sa / Sa-So je einmal Wien Wien mit railjet Weitere Direktverbindungen seit Fpl. 009: nach Klagenfurt: zwei Verbindungen täglich von, vier von neu nach Graz: je einmal täglich von / Saarbrücken aus über

6 Beispiel Schweiz: bedeutendster Ländermarkt mit umfangreichem Angebot und starkem Wachstum Fernverkehr Deutschland Schweiz Fahrplan 00 Köln Hamburg Berlin Schweiz mit rund 30% der internationalen Umsätze wichtigster Auslandsmarkt der DB Intensive Zusammenarbeit DB / SBB mit hohem Markterfolg Gemeinsame dezentrale Vermarktungsgesellschaft mit Sitz in Freiburg Basel Bern Zürich Interlaken Chur Stuttgart Intensivierung der Zusammenarbeit: Quantensprung im Angebot Zürich nach geplantem Ausbau der Infrastruktur ca. 0 x internationale Direktverbindungen pro Tag

7 Brenner: Erfolgreiche Betriebsaufnahme Erweiterung des Angebots Richtung Italien geplant Aktuell Fpl. 00 Milano Bolzano Bologna Innsbruck Verona Venezia Zielkonzept Fpl. 0 Milano Bolzano Bologna Innsbruck Verona Venezia Betrieb Brennerverkehre am erfolgreich gestartet Erste internationale Verkehre im open access seit der Liberalisierung Bedienung mit Partner ÖBB und Dienstleister Le Nord (Italien) Gute Betriebsqualität, Übergangslösungen (Lok, etc.) im Auslauf trotz Behinderungen in Italien Milano Garibaldi Ab Fpl 0 moderate Ausweitung mit konv. Wagenmaterial: - Anbindung Venedig mit einer Verbindung - Eine zusätzliche Verbindung - Verona - Zusätzlich Fr-Sa eine Verbindung -Bozen Ab Fpl. 0 beginnende Vollumstellung der Brenner-Linie auf railjet

8 Aktuell mehrere bedeutende Projekte zur Weiterentwicklung des internationalen Fernverkehrs Internationaler Fernverkehr DB Bahn Aarhus Kopenhagen Brenner: Weiterentwicklung des Angebots Richtung Italien mit Partner ÖBB London Amsterdam Brüssel Hamburg Berlin Warschau Krakau Schiller: Weiterentwicklung Partnerschaft mit SBB Rhin-Rhône: Aufbau von direkten HGV- Verbindungen Deutschland-Südfrankreich zusammen mit SNCF Prag London: Prüfung des Aufbaus von ICE- Direktverbindungen Deutschland-London Bern / Zürich Mailand Wien Graz / Klagenfurt Budapest Polen: Erweiterung des Angebots Berlin Warschau um. Zp, Weiterentwicklung Partnerschaft mit PKP Marseille Schwerpunkte Entwicklung grenzüberschreitenden Angebots Weiterentwicklung grenzüberschreitendes Angebot 8

9 Weiterentwicklung der HGV-Netze in Europa bietet auch künftig deutliche Wachstumschancen im internationalen Fernverkehr HGV-Infrastruktur Europa bis 00 DB: Stoßrichtung internationaler Fernverkehr Beispiele LGV Rhein/Rhône Fehmarnbrücke Gotthard-Basistunnel Madrid-Lissabon Mailand-Venedig Warschau-Posen Erfurt-Nürnberg Barcelona- Südfrankreich Österreich: Westbahn Kopenhagen Hamburg Berlin Amsterdam London Köln Brüssel Frankf. Nürnberg Zürich Wien Lyon Mailand Bordeaux Marseille Rom Madrid Barcelona Warschau Fortsetzung der Angebotsoffensive in Zusammenarbeit mit starken Partnern mehrsystemfähige ICE-Züge bestellt Stärkung Wettbewerbsfähigkeit der Schiene durch intensive Mitarbeit bei Railteam Kontinuierliche Bewertung und Umsetzung von Marktchancen im Zuge der Liberalisierung der europäischen Fernverkehrsmärkte Lissabon Bestehende HGV-Infrastruktur Neue HGV-Infrastruktur bis 00 9

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