Die Erreichbarkeit Zürichs im internationalen Vergleich. Prof. Dr. Kay W. Axhausen, IVT ETH Zürich Andreas Bleisch, BAK Basel Economics

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1 Die Erreichbarkeit Zürichs im internationalen Vergleich Prof. Dr. Kay W. Axhausen, IVT ETH Zürich Andreas Bleisch, BAK Basel Economics

2 Übersicht Inhalt: Teil 1: Erreichbarkeitsmodell & Verkehrsnetze Teil 2: Resultate 2002 / 2003 Projektinfo: BAK IBC International Benchmark Club Steuerungsgruppe IBC Modul «Erreichbarkeit» Kanton Zürich (Amt für Verkehr) - Kanton Basel-Stadt (Wirtschaftsund Sozialdepartement) - Schweizerische Eidgenossenschaft (Amt für Raumentwicklung) - Regione Veneto - SWISS International Air Lines Andere IBC Module (Steuern, Innovation...) IVT ETH Zürich Verkehrsnetze Wissenschaftliche Beratung BAK Basel Economics Projektmanagement Berechnungen & Reporting WWZ Universität Basel Wissenschaftliche Unterstützung

3 Erreichbarkeitsmodell Anforderungen an die Erreichbarkeitsindikatoren Fokus: Geschäftsreisende internationaler Unternehmungen & Institutionen Orientierung: Outbound (Ursprungsorte Zielorte) Ursprungsorte: Regionalzentren des Alpenraums & europäische Benchmarkmetropolen Zielorte: Input- & Outputmärkte in Europa & weltweit Verkehrsträger: Schiene, Strasse, Luftverkehr Räumliche Ebene: Interregional (innereuropäisch) & interkontinental

4 Erreichbarkeitsmodell Indikatoren Verschiedene Masse unterschiedlicher Komplexität Wahl eines aus der Wohlfahrtsökonomie abgeleiteten Indikators: Log-Sum-Term des Zielwahlmodells: Elemente: Gelegenheiten für Interaktion/Aktivität X i (hier verwendet: Regionale BIP) Exponentiell gewichtete generalisierte Reisekosten k ij (hier verwendet: Reisezeiten)

5 Zielorte Aktivitäten: Regional BIP 2000 Interkontinentale Zielorte Zentren von 140 Weltregionen ausserhalb Europas (Gewichtung mit dem nationalen/regionalen BIP der entsprechenden Wirtschaftsregion) Interregionale Zielorte Regionalzentren von 400 europäischen Wirtschaftsräumen (Gewichtung mit dem regionalen BIP der entsprechenden Wirtschaftsregion)

6 Strassenmodell Europa Isochronen für Zürich (grau unter 2h, dunkelblau unter 4h, hellblau unter 6h) Strassennetz IVT / PTV Strecken

7 Bahnmodell Europa Isochronen für Zürich Bahn (grau unter 2h, dunkelblau unter 4h, hellblau unter 6h) Fahrplan Thomas Cook Strecken

8 Flugmodell Flugnetz Europa: Abflüge und Verbindungen mit mehr als 10 Flügen pro Tag (Herbst 2002) Flugplan OAG: - September November 2003 Flughäfen: in Europa ausserhalb Europas Flüge

9 Berechnung der Indikatoren Bestimmung der schnellsten Verbindungen und Aggregation zu Indexwerten Kürzeste Reisezeit von Stadtzentrum zu Stadtzentrum Berücksichtigung aller Verkehrsträger Flugreisezeiten bestehend aus: - Zufahrtszeit vom Stadtzentrum zum Startflughafen - Transfer- und Check-in-Zeit - Flugzeit inklusive allfällige Umsteigezeiten - Transferzeit ins Ziel-Stadtzentrum Berechnung der Indikatorwerte Verwendung einer negativen Exponentialfunktion Berücksichtigung der Verbindungsfrequenzen Separate Berechnungen interkontinental und interregional Indexierung (100 = Gewichtsmittel EAR 2002)

10 Sept 2002 Nov Lyon Frankfurt London Amsterdam Paris Manchester Köln Stuttgart Brussels Zürich Kobenhavn Dublin München Milano Wien Geneve Luxembourg Glasgow Madrid Stockholm Basel Berlin Hamburg Barcelona Praha Warszawa Metropolen-Ranking Interkontinentale Erreichbarkeit (Herbst 2002 vs. Herbst 2003) Interkontinentaler Erreichbarkeitsindex (100 = Gewichtsmittel EAR 2002)

11 Erweiterter Alpenraum Interkontinentale Erreichbarkeitskarte Herbst 2003 Frankfurt am Main Indexwerte interkontinental (100 = Mittel 02 EAR) Mannheim Metz Strasbourg Stuttgart Nürnberg < < < < < < < < < < Freiburg Basel Bern Zürich Ulm München Innsbruck Bolzano Salzburg Linz Klagenfurt Graz Wien Genéve Lyon Trieste Grenoble Torino Milano Verona Venezia

12 Frankfurt Köln Paris Brussels London Stuttgart Amsterdam Milano Luxembourg München Zürich Manchester Hamburg Basel Berlin Geneve Lyon Wien Kobenhavn Barcelona Praha Glasgow Dublin Madrid Stockholm Warszawa Metropolen-Ranking Interregionale Erreichbarkeit (Herbst 2002 vs. Herbst 2003) Sept 2002 Nov 2003 Interregionaler Erreichbarkeitsindex (100 = Gewichtsmittel EAR 2002)

13 Erweiterter Alpenraum Interregionale Erreichbarkeitskarte Herbst 2003 Frankfurt am Main Indexwerte interregional (100 = Mittel 02 EAR) Mannheim Metz Strasbourg Stuttgart Nürnberg < < < < < < < < < < Freiburg Basel Bern Zürich Ulm München Innsbruck Bolzano Salzburg Linz Klagenfurt Graz Wien Genéve Lyon Trieste Grenoble Torino Milano Verona Venezia

14 Veränderungen 2002 bis 2003 Indexveränderungen Metropolen (aufgrund Flugplan-Update) 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Praha Warszawa Barcelona Madrid Wien Dublin Stockholm Kobenhavn Manchester Hamburg Köln Stuttgart Paris Luxembourg London Frankfurt München Geneve Lyon Berlin Amsterdam Glasgow Brussels Milano Zürich Basel interkontinental interregional Veränderungen in % der interkontinentalen bzw. interregionalen Indexwerte von Sept bis Nov. 2003

15 Veränderungen interregionale Erreichbarkeit Regionen des erweiterten Alpenraumes: Veränderungen in % von 2002 bis 2003 Frankfurt am Main Mannheim Nürnberg Veränderungen in % des Indexwertes < < < Metz Strasbourg Freiburg Stuttgart Ulm München Linz Wien < < 0.00 Basel Salzburg < 1.00 < 2.00 < 3.00 Bern Zürich Innsbruck Bolzano Klagenfurt Graz Genéve Lyon Trieste Milano Verona Venezia Grenoble Torino

16 Köln Frankfurt Brussels Luxembourg Stuttgart Paris Basel Amsterdam Zürich München London Milano Geneve Hamburg Lyon Berlin Manchester Praha Wien Barcelona Kobenhavn Glasgow Madrid Warszawa Stockholm Dublin Metropolen-Ranking Strassenerreichbarkeit (2000) Erreichbarkeitsindex Strasse (100 = Gewichtsmittel EAR 2002)

17 Köln Paris Frankfurt Brussels London Stuttgart Amsterdam Hamburg Basel Milano München Lyon Zürich Geneve Berlin Luxembourg Manchester Wien Kobenhavn Barcelona Madrid Praha Stockholm Glasgow Warszawa Dublin Metropolen-Ranking Bahnerreichbarkeit (Herbst 2002) Erreichbarkeitsindex Bahn (100 = Gewichtsmittel EAR 2002)

18 Modal Split im Angebot Prozentualer Anteil des europäischen BIP, welches in x Stunden erreichbar ist Intermodal Strasse Bahn 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0.5h 1h 1.5h 2h 2.5h 3h 3.5h 4h 4.5h 5h 5.5h 6h 6.5h 7h 7.5h 8h 8.5h 9h 9.5h 10h 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 0.5h 1h 1.5h 2h 2.5h 3h

19 Fazit & Ausblick Zürich ist nach wie vor gut positioniert betreffend interkontinentaler bzw. interregionaler Erreichbarkeit. Die Konsequenzen aus der Reduktion des Swiss-Streckennetzes sind jedoch erkennbar. Für ein umfassendes Bild der Erreichbarkeit ist der Perspektive gegen aussen eine innere Perspektive zur intraregionalen Erreichbarkeit beizufügen. Für detaillierte Informationen: Schlussbericht zum IBC Modul Erreichbarkeit bei BAK Basel Economics erhältlich

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