Pflegenotstand in der Langzeitpflege: Welche Gegenstrategien sind möglich? Gesundheitspolitisches Kolloquium

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1 Prof. Dr. Stefan Görres Leitung: Geschäftsführender Prof. Dr. Stefan Görres Direktor Pflegenotstand in der Langzeitpflege: Welche Gegenstrategien sind möglich? Gesundheitspolitisches Kolloquium Prof. Dr. Stefan Görres, Universität Bremen unter Mitarbeit von Lydia Neubert

2 Übersicht 1. Herausforderungen 2. Pflegenotstand - Gründe 3. Lösungsstrategien 4. Fazit 2

3 1. Herausforderungen 3

4 40 Älter als 65 Jahre ** 2020** 2030** 2040** 2050** Fachkräftemangel Belastete Familienpflege Zunahme älterer Menschen Herausforderungen Zunahme der Singularisierung Zunahme der Pflegebedürftigkeit Zunahme dementieller Erkrankungen Zunahme älterer Migranten 4

5 Pflegepotenzial und Pflegebedürftige Quelle: Statistisches Bundesamt 2004 Pflegedefizit 5

6 Bedarfsprognosen Pflegepersonal 2050 (Stationäre Langzeitpflege und ambulante Versorgung) Steigender Bedarf 6

7 Fachkräftemangel in der Pflege: Prognose Prognose Fachkräftemangel Insbesondere im Pflegebereich zeichnet sich schon heute ein Fachkräftemangel ab. Quelle: OECD

8 Veränderung der 0 bis unter 15- Jährigen nach Bundesländern West (ohne Berlin) Veränderung der 0 bis unter 15-Jährigen nach Bundesländern Ost (ohne Berlin) Geburtenschwache Jahrgänge Legende: BW: Baden-Württemberg, BY: Bayern, HB: Bremen, HE: Hessen, HH: Hamburg, NI: Niedersachsen, NW: Nordrhein-Westfalen, RP: Rheinland-Pfalz, SH: Schleswig-Holstein, SL: Saarland Legende: BB: Brandenburg, MV: Mecklenburg-Vorpommern, SN: Sachsen, ST: Sachsen- Anhalt, TH: Thüringen 8 Quelle: Statistisches Bundesamt 2007

9 Welches Problem muß gelöst werden? 9

10 10

11 Leitung: Abteilung Prof. x Dr. Hier Stefan ist der Görres Abteilungsname einzutragen 2. Pflegenotstand - Gründe

12 Leitung: Abteilung Prof. x Dr. Hier Stefan ist der Görres Abteilungsname einzutragen Beruf Altenpflege: Personalsituation und Einzelbefunde

13 13

14 Abteilung: 3: Interdisziplinäre Interdisziplinäre Alterns- und Alternsund (iap) Pflegebedürftige 2009 nach Versorgungsart 2,34 Millionen Pflegebedürftige insgesamt Zu Hause versorgt: 1,62 Millionen (69%) In Heimen vollstationär versorgt: (31%) Durch Angehörige: 1,07 Millionen Pflegebedürftige Zusammen mit/ durch ambulante Pflegedienste: Pflegebedürftige Durch ambulante Pflegedienste mit Beschäftigten In Pflegeheimen* mit Beschäftigten Mehr als zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden Zuhause versorgt Grafik: CAREkonkret

15 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Gesundheitspersonal im ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen mit Anteil der Teilzeitbeschäftigung, Deutschland 1997 und 2006

16 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Gesundheitspersonal im ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen nach Altersgruppen, Deutschland 1997 und 2006

17 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Erwerbstätige Bevölkerung mit dem ausgeübten Beruf Altenpfleger/in (incl. Altenpflegehelfer/in) nach persönlichen Nettoeinkommen, Deutschland 2007 Ca. 70% Unter 1300 Euro

18 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Berufskrankheiten in der Altenpflege nach Erkrankungsarten, Deutschland 2006

19 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Unfälle und Berufskrankheiten in der Altenpflege, Deutschland 1997 bis 2006

20 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Quelle: Next-Study.net

21 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Quelle: Next-Study.net

22 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Beruf Altenpflege: Personalsituation Im stationären Bereich Anstieg der Zahl der Beschäftigten (4,4%), bei gleichzeitigen Anstieg von Pflegebedürftigen in den Heimen um 5,7% (2003 gegenüber 2005). In der ambulanten Pflege dagegen Anstieg der Beschäftigten um nur 2,2%, gleichzeitig nehmen Pflegebedürftige, die zu Hause betreut werden, vermehrt ambulante Pflegedienste in Anspruch (4,8%) (2003 gegenüber 2005).

23 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Einzelbefunde Die Teilzeitbeschäftigung hat zugenommen Die Belegschaften im ambulanten und stationären Bereich werden im Durchschnitt älter Das Nettoeinkommen bei AltenpflegerInnen/Altenpflegehelfer- Innen liegt bei ca. 2/3 unter 1300 Euro (2007) Beschwerden wie Wirbelsäulenerkrankungen, Hauterkrankungen und Infektionskrankheiten stehen an der Spitze der Berufskrankheiten (BGW) und sind in Pflegeberufen deutlich häufiger als in anderen Branchen Hohe Belastung und Fluktuation im Pflegeberuf: 27% der Pflegenden haben das Gefühl, häufig an die Grenze der Leistungsfähigkeit zu müssen (andere Berufe 16,6%)

24 Leitung: Abteilung Prof. x Dr. Hier Stefan ist der Görres Abteilungsname einzutragen Ausbildung Altenpflege: Situationsbeschreibung

25 Vergleich der Schulplätze zur Anzahl der Schüler/innen der Altenpflegeschulen (BEA-Studie 2006)

26 Relation Ausbildungsverträge in stationären und ambulanten Einrichtungen (BEA-Studie 2006)

27 Ausbildung Altenpflege:Situationsbeschreibung Die Ausbildungszahlen in der Altenpflege sind rückläufig. Prognose: Bis 2050 um ca. 40% (Newsletter zum DiakonieKongress April 09) Zahl der UmschülerInnen in der Altenpflege seit 2005 deutlich zurückgegangen (2004: 7000 Neueintritte vs. 2007: Neueintritte) Stark gewachsen ist die Altenpflegehilfeausbildung in den einzelnen Bundesländern Eine hohe Zahl von BewerberInnen kann nicht aufgenommen werden, da sie keine betrieblichen Ausbildungsplätze finden konnten. Die Mehrheit der SchülerInnen schließt einen Ausbildungsvertrag mit einer stationären Pflegeeinrichtung ab. Nur wenige ambulante Einrichtungen stellen praktische Ausbildungsplätze zur Verfügung.

28 Leitung: Abteilung Prof. x Dr. Hier Stefan ist der Görres Abteilungsname einzutragen Image der Altenpflege und Qualität der Arbeitsbedingungen

29 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Das Image der Pflegeberufe eine Selbsteinschätzung der Pflegenden schlecht Quelle: NEXT 2005

30 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Wunsch, Pflegeberuf vorzeitig zu verlassen Quelle: NEXT 2005

31 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Information und Mitsprache bei den Altenpflegerinnen und Altenpfleger Quelle: BGW-DAK Gesundheitsreport Altenpflege 2003

32 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Gewichtung verschiedener Gründe für Pflegepersonal, in einen anderen Beruf zu wechseln Quelle: NEXT 2005

33 Abteilung 3: 3: Interdisziplinäre und und Alterns- Leitung: Prof.Dr. Stefan Görres Grafik: CAREkonkret / Quelle: ver.di

34 Zentrale Ergebnisse der IPP-Studie Imagekampagne Schüler/innen: Unabhängig davon, ob ein Pflegeberuf für dich in Frage kommt, was fällt dir ein, wenn du an Pflegeberufe denkst? (n=221 qual.) Eltern: Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Pflegeberufe denken? (n=73 qual.) Angaben in %; Mehrfachnennungen möglich Schlechte Arbeitsbedingungen Wichtig zukunftsorientiert Schlechte Bezahlung Abwertung der Tätigkeit Umgang mit Menschen Pflege ist ein Out-Beruf Anstrengend, viel Arbeit Schmerz, Krankheit, Behinderung Positive Attribute* "Alte Leute" Eltern Schüler/innen Helfen Verrichtungsorientiert 34 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

35 Image und Qualität der Arbeit Das Image ist insgesamt eher schlecht Die Arbeits- und Einkommensbedingungen werden als belastend erlebt (52%) Vereinbarte Wochenarbeitszeit wird häufig überschritten Ressourcen und Unterstützung der Vorgesetzten fehlen Betriebskultur und Führungsstil werden bemängelt Einfluss- und Entwicklungs- sowie Gestaltungs- und Aufstiegsmöglichkeiten fehlen Berufliche Zukunftssicherheit und perspektiven werden als unzureichend eingeschätzt Prävention und Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz finden nicht statt Quelle:DGB-Index Gute Arbeit im Auftrag von ver.di (2009)

36 4. Lösungsstrategien 36

37 Handlungsempfehlungen für eine Ausbildungsund Fachkräfteoffensive in der Pflege Ermittlung des qualitativen und quantitativen Bedarfs an Pflegekräften Mehr Menschen für Pflegeberufe gewinnen - Fachkraftressourcen aktivieren Pflegeberufe attraktiver machen Bezahlung, Aufstiegschancen und Verweildauer verbessern (Alten-)Pflegeausbildung reformieren - Weiterbildung verbessern Quelle: SPD- Bundestagsfraktion 2008

38 Fazit: Berufsfeld Altenhilfe ein Zukunftsfeld ohne Nachwuchs? Das Berufsfeld Altenhilfe ist und bleibt ein Zukunftsfeld Imagekampagnen können zur Nachwuchsgewinnung beitragen Unabdingbar ist allerdings eine Verbesserung der Arbeits- und Ausbildungsqualität sowie finanzielle Absicherungen Das Versorgungsproblem in der Altenhilfe kann aber über die Professionalisierung des Berufs Altenpflege und die Lösung der Nachwuchsfrage alleine nicht gelöst werden Deshalb Alter und Altern sind und bleiben die zentralen gesellschaftlichen, kulturellen und gesundheits- sowie sozialpolitischen Herausforderungen unser Zeit und der Zukunft

39 Reformstrategien 39

40 Strategietypen 40

41 Schlüssel zur Zukunft: Global- Strategie Nationale Lösungen Globale Lösungen Begrenzte Fachkraft- Potenziale Europäischer Markt 41

42 Schlüssel zur Zukunft: Isolierte Lösungen Care-Mix - Strategie Intelligente Lösungen BA /MA Pflegeexperte Pflegeassistenz Pflegefachberufe Ehrenamt Laien Container-Denken Flexibler Care-Mix 42

43 Schlüssel zur Zukunft: Singuläre Lösungen Cluster- Strategie Cluster Lösungen Netz Steuerung Einzelne Dienstleistungen Gesteuerte Dienstleistungscluster 43

44 Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (2010, Seite 3). Online verfügbar unter: (MEZ, , 22:15) 44

45 Aufgabe: Welfare- bzw. Personal-Mix 45 (Trendstudie Pflege 2020 Fraunhofer IAO 2007)

46 Schlüssel zur Zukunft: Nationale Lösungen Lokale Strategie Lokale Lösungen Geld- und Sachleistungen Förderung von kleinräumiger Infrastruktur 46

47 Schlüssel zur Zukunft: Kommunale Steuerungs-Strategie Zentrale Lösungen Dezentrale Lösungen Zentrale Bürokratie Kommunale Steuerung und Verantwortung 47

48 Schlüssel zur Zukunft: Zahnrad- Strategie Entkoppelte Lösung Gesamtgesellschaftliche Lösung Gesellschaft Professionelles System Professionelles System Kommunen, Betriebe, Verbände Abgabe der Verantwortung Gesellschaftliche Verantwortung und Solidarität 48

49 Schlüssel zur Zukunft: Nachhaltige Politikstrategie Lösungen kurzer Reichweite Lösungen langer Reichweite Reaktive Symbol-Politik Proaktive und nachhaltige Konzept- Politik 49

50 4. Fazit 50

51 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Stefan Görres Geschäftsführender Direktor Institut für Public Health und (IPP) Universität Bremen 52

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