Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -

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1 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus von 7,3 Prozent* auf EUR/ zu 2010: + 13,3 Prozent 2010 zu 2009: + 8,8 Prozent 2009 zu 2008: + 9,6 Prozent 2008 zu 2007: + 8,1 Prozent. Im früheren Bundesgebiet lag der Preis für Agrarland 2012 im gewogenen Durchschnitt mit EUR/, um EUR/ oder 8,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres mit EUR/ zu 2010: EUR/ = 9,5 Prozent 2010 zu 2009: EUR/ha = + 4,2 Prozent 2009 zu 2008: + 4,6 Prozent; 2008 zu 2007: + 4,8 Prozent In den neuen Ländern erhöhten sich die Kaufwerte 2012 um 755 EUR/ bzw. 8,5 Prozent von EUR/ auf EUR/ zu 2010: EUR/ha = 19,3 Prozent 2010 zu 2009: EUR/ha = 24,6 Prozent 2009 zu 2008: EUR/ha = 19,5 Prozent 2008 zu 2007: EUR/ha = 20,3 Prozent * Lt. Statistischem Bundesamt resultiert der relativ niedrigere Anstieg im Vergleich zum West und Ostmittelwert daraus, dass die veräußerte Fläche im niedrigpreisigeren Osten deutlich weniger abgenommen hat als im früheren Bundesgebiet. Kaufwerte ldw. Grundstücke in Deutschland EUR alte Länder neue Länder Deutschland

2 Agrarflächen wechselten 2012 den Eigentümer. Dies sind rund weniger als im Vorjahr, ein Minus von 7,3 Prozent. 2011: ; + 0,75 Prozent 2010: ; 0,75 Prozent 2009: ; 7,1 Prozent 2008: ; + 11,6 Prozent Verkäufe von Flächen ldw. Nutzung Alte Länder Neue Länder Dgesamt In Westdeutschland verringerte sich die veräußerte Fläche landwirtschaftlicher im Jahresvergleich um bzw. Minus 11,4 Prozent auf Vergleich: 2011 zu 2010: + 2,3 Prozent; 2010 zu 2009: 5,5 Prozent; 2009 zu 2008: 6 Prozent In den neuen Ländern wechselten Flächen landwirtschaftlicher Nutzung den Eigentümer, weiniger als 2011 bzw. Minus 4,5 Prozent zu 2010: 0,2 Prozent; 2010 zu 2009: + 2,6 Prozent; 2009 zu 2008: 7,8 Prozent Veräußerungsfälle wurden 2012 insgesamt gezählt, 3,9 Prozent weniger als im Vorjahr zu 2010: + 6,5 Prozent; 2010 zu 2009: 6,3 Prozent; 2009 zu 2008: 7,1 Prozent. In den alten Bundesländern waren es Transaktionen, 5,7 Prozent weniger als um Jahr zuvor. Das entspricht 1,33 je Veräußerungsfall. 2011: Veräußerungsfälle 2010: Veräußerungsfälle 2009: Veräußerungsfälle 2008: Veräußerungsfälle In den neuen Ländern wurden Transaktionen verzeichnet, was 4,7 je Veräußerungsfall entspricht. 2011: Transaktionen 2010: Transaktionen 2009: Transaktionen 2008: Transaktionen

3 Bodenmarkt in den Bundesländern Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland (1) veräußerte FdIN (2) in ha EMZ Kaufwerte in EUR/ha : :2011 in v.h in v.h. BW ,1 48, ,6 BY ,4 44, ,9 HE ,3 45, ,3 NI ,9 41, ,8 NRW ,9 49, ,4 RP ,2 44, ,9 Saar ,9 40, ,6 SH ,6 43, ,7 ABL ,4 44, ,6 BB ,1 32, ,6 MV ,4 38, ,5 Sa , ,1 ST ,7 59, ,6 Th ,1 44, ,3 NBL ,5 43, ,5 D (3) ,3 43, ,3 (1) Verkäufe zum Verkehrswert ohne Gebäude und ohne Inventar; (2) FdIN: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung; (3) ohne Stadtstaaten Veräußerte Flächen ldw. Nutzung alte Länder Niedersachsen NordrheinWestfalen Bayern SchleswigHolstein RheinlandPfalz BadenWürttemberg Hessen Saarland Gegenüber dem Vorjahr gingen in allen westdeutschen Ländern mit Ausnahme des Saarlandes die verkauften Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung zurück, besonders ausgeprägt in RheinlandPfalz, SchleswigHolstein und in NordrheinWestfalen mit über 20 Prozent.

4 In SchleswigHolstein stiegen die Bodenpreise um 23,7 Prozent, in RheinlandPfalz um knapp 17 Prozent, in Niedersachsen um 11,8 Prozent, in NordrheinWestfalen und Bayern etwa um 6 Prozent. Preisrückgänge im 2 Prozent Bereich verzeichnen BadenWürttemberg, Hessen und das Saarland. Kaufpreisentwicklungen Flächen ldw. Nutzung in den alten Ländern EUR NordrheinWestfalen Bayern SchleswigHolstein Niedersachsen BadenWürttemberg Hessen RheinlandPfalz Saarland In den vergangenen fünf Jahren zeigte der Bodenmarkt deutlich mehr Preisdynamik als zuvor, auch in den alten Ländern. So stiegen die Agrarlandpreise in Schleswig Holstein seit 2007 um über 90 Prozent, in Niedersachsen um gut 55 Prozent, in Bayern um 36 Prozent. Die Kaufpreise für Agrarland liegen 2012 in SchleswigHolstein und Niedersachsen im Durchschnitt erstmals über den Werten in Baden Württemberg. Kaufpreisentwicklung :2007 Flächen ldw. Nutzung EUR EUR Veränd. % SchleswigHolstein ,8 Niedersachsen ,7 NordrheinWestfalen ,2 Hessen ,9 RheinlandPfalz ,3 Saarland ,7 Bayern ,9 BadenWürttemberg ,0 MecklenburgVorpommern ,7 Brandenburg ,1 SachsenAnhalt ,9 Sachsen ,5 Thüringen ,2 Seit 2007 stiegen die Agrarlandpreise in MecklenburgVorpommern um 160 Prozent, in Brandenburg um 140 Prozent und SachsenAnhalt um 117 Prozent. Die durch

5 schnittlichen Kaufpreise von Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung in MecklenburgVorpommern und SachsenAnhalt liegen nun auf dem Durchschnittsniveau von Hessen bzw. RheinlandPfalz. Veräußerte Flächen ldw. Nutzung in den neuen Ländern MecklenburgVorpommern Brandenburg SachsenAnhalt Sachsen Thüringen In den Ostdeutschen Ländern sticht Sachsen 2012 mit einem starken Anstieg der verkauften Flächen landwirtschaftlicher Nutzung heraus. Dort waren auch schon in den Vorjahren große Schwankungen zu verzeichnen. Auch in SachsenAnhalt wurden gut 15 Prozent mehr Flächen verkauft. Hingegen wurden in Brandenburg und MecklenburgVorpommern etwa 20 Prozent weniger Flächen umgeschlagen als im Vorjahr. Kaufpreisentwicklungen für Flächen ldw. Nutzung in den neuen Ländern EUR MecklenburgVorpommern SachsenAnhalt Sachsen Brandenburg Thüringen

6 Auch bei der Preissteigerung liegt Sachsen 2012 mit gut 38 Prozent deutlich über dem Durchschnitt. In SachsenAnhalt stiegen die Bodenpreise um knapp 13 Prozent, in Thüringen um gut 9 Prozent. In MecklenburgVorpommern und Brandenburg waren die Preissteigerungen mit 7,5 bzw. 5,6 Prozent geringer als in den Vorjahren. Die Verkäufe im Rahmen des Entschädigungs und Ausgleichsleistungsgesetzes (EALG) in den ostdeutschen Bundesländern werden vom Statistischen Bundesamt seit 2010 nicht mehr veröffentlicht. Diese sind auch nicht in die Statistik über die Kaufwerte landwirtschaftlicher Grundstücke einbezogen, ebenso nicht die verbilligten Verkäufe nach dem 2. Flächenerwerbsänderungsgesetz (2. FlErwÄndG) seit Die nachfolgende Übersicht verdeutlicht den Anteil des BVVG Privatisierungsgeschäftes am Bodenmarkt in den Ostdeutschen Bundesländern. Verkäufe von Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung in Deutschland ABL NBL davon BVVG EALG* BVVG zum Verkehrswert 2. FlErwÄndG ** insgesamt Sa Quellen: Statistisches Bundesamt, BMVEL Ref. 216; BVVG Geschäftsberichte; BLG Archiv * EALG Verkäufe sind nicht Bestandteil der Spalte Neue Länder ** Verkäufe nach dem 2. Flächenerwerbsänderungsgesetz (seit 2011) sind nicht Bestandteil der Spalte NBL

7 Verkäufe von Flächen ldw. Nutzung in Deutschland EALG; 2.FlErwÄndG BVVG (Verkw.) NBL (ohne BVVG) Alte Länder Berlin BLG/Goetz

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