WELTREISE ROTES KREUZ

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1 auf und dass du nicht er is deine Absichten Du erklärst Amad wolltest Das hilft, Grillade entfachen erseinem Grund eine das kulturelle Missv schmunzeln über muss selber etwas WELTREISE ROTES KREUZ ständnis. Schon bald nimmt dich ein kleines Propellerflugzeug mit. Es rattert und brummt um dich herum der Motor und was für eine Aussicht sich dir bietet! Kurzbeschrieb Haben Sie Lust auf eine Weltreise? Steigen Sie ein! Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) nimmt Sie mit auf eine Reise durch sechs Länder, die immer wieder von Katastrophen betroffen sind. Sie selbst bestimmen dabei, wo s lang geht. Trinkst du das Wasser? Über 7000 Inseln Ein wahres Paradies Nein Ja Auf Ihrer interaktiven Reise begegnen Sie den Menschen vor Ort und lernen dabei lokal angepasste, überlebenswichtige Massnahmen der Katastrophenvorsorge kennen. Zum Abschluss eine Reise durch die Zeit: Filmbeiträge widmen sich Fragen aus Vergangenheit und Zukunft und führen interaktiv durch die Welt- und Rotkreuzgeschichte. Was war nochmal in Solferino? Welche Gefahren birgt die Zukunft? Und wie werden wir ihnen begegnen? Stationen im Verkehrshaus O Eine Sonderausstellung des SRK im Wondercave 19. November Januar 2017 WELTREISE ROTES KREUZ Eine Sonderausstellung des SRK im Wondercave Verkehrshaus der Schweiz Schuldienst Lidostrasse 5 CH-6006 Luzern education@verkehrshaus.ch Lehrerinformation Weltreise Rotes Kreuz 1

2 Didaktischer Kommentar Lehrplanbezug Lehrplan 21 Fach: Natur Mensch Geschichte (NMG) Thema: Räume, Zeit und Gesellschaft 1. Nat. Grundlagen der Erde untersuchen 2. Lebensweisen und Räume charakterisieren Thema Natur und Physik: 1. Ökosysteme erkunden Fach: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 1. Natürliche Umwelt und Ressourcen 2. Globale Entwicklung und Frieden. 3. Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Hinweis: Henry Dunant und das SRK werden im LP21 explizit erwähnt Vorbereitung des Besuchs Lernphase 1 Die Schülerinnen und Schüler werden mittels Diskussionen während einer Unterrichtssequenz für die Ausstellungsthemen sensibilisiert: Sie machen sich Gedanken zu eigenen Reiseerfahrungen und haben sich mit dem Konzept der Katastrophenprävention auseinandergesetzt. Zudem erahnen sie bereits den andersartigen Umgang mit Gefahren und Katastrophen in fremden Teilen der Welt. Ausstellungsbesuch Lernphase 2 Da sich die Ausstellung aus sechs «Länderboxen» zusammensetzt, bietet sich ein Besuch in Gruppen an. Jede Gruppe setzt sich als Schwerpunkt mit einem Land auseinander und wird so zu Experten. Eine Reihe von Kurzpräsentationen in der Nachbereitung lässt die Ausstellung Revue passieren. Nachbereitung Lernphase 3 Kurzpräsentationen der Expertengruppen mit anschliessender Diskussion des unterschiedlichen Umgangs mit Katastrophen in den Ausstellungsländern und in der Schweiz. Lehrerinformationen Vorbereitung & Nachbereitung Inszenierung & Aufbau der Ausstellung Zeitplan für den Ausstellungsbesuch Schlüsselbotschaften der Ausstellung/Katastrophenvorsorge kompakt Lösungsvorschläge zu den Arbeitsblättern Klassenmaterialien Sammlung von Arbeitsblättern während des Ausstellungsbesuch sowie zur Vor- und Nachbereitung Lehrerinformation Weltreise Rotes Kreuz 2

3 Lehrerinformation VORBEREITUNG & NACHBEREITUNG DES AUSSTELLUNGSBESUCHS Vorbereitung Lernphase 1 Tipps für zwei vorbereitende Unterrichtssequenzen von je 45 Minuten Die untenstehenden Modelllektionen liefern Ideen, wie der Ausstellungsbesuch vorbereitet werden könnte. Die Aufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler persönlich involvieren und Diskussionen zu den Ausstellungsthemen anregen. Hinweis: Die Schwierigkeitsgradangaben sind relativ und ermöglichen einen Vergleich der Aufgaben. Sie sind jedoch nicht stufenspezifisch gestaltet. Sowohl die Arbeitsform als auch die Zeitangaben sind Vorschläge. Einführungsvariante für Klassen niederer Stufen ohne Vorwissen. Arbeitsform Inhalt Material Zeit Schwierigkeitsgrad in 1 3 «Redcrosses» angegeben Einstieg: Plenum Individuell Welche Erwartungen weckt der Titel «Weltreise Rotes Kreuz»? Um was könnte es in der Ausstellung gehen? Die Frage wird von der Lehrperson erst zum Schluss der Stunde aufgelöst. Arbeitsblatt 1: Die Schüler/innen werden anhand eigener Erfahrungen sensibilisiert für die Unterschiede zwischen Entwicklungs ländern und der Schweiz und beschäftigen sich mit Natur katastrophen. Arbeitsblatt Arbeitsblatt Plenum Besprechung des Teil 1 des Arbeitsblattes Arbeitsblatt Abschluss: Plenum Vgl. Einstieg: Welche Erwartungen weckt der Titel «Weltreise Rotes Kreuz» jetzt? Besprechung und Organisation Ausstellungsbesuch Anspruchsvollere Variante für Klassen höherer Stufen oder für Klassen mit Vorwissen. Arbeitsform Inhalt Material Zeit Schwierigkeitsgrad in 1 3 «Redcrosses» angegeben Klasse in sechs Gruppen aufteilen Arbeitsblatt 2: Jede Gruppe recherchiert zu einem der sechs Länder der Ausstellung und zu Naturkatastrophen idealerweise im Internet oder aber in Reiseführern und Atlanten. Tipp: Es bietet sich an, dass diese Gruppen auch für die Ausstellung zusammenbleiben (siehe Dokument Ausstellungsbesuch). Arbeitsblatt Kleine Gruppen Diskutieren der Aussage: «Prävention ist effizient.» 10 3 Plenum Plenum Zusammentragen der Erkenntnisse aus den Gruppengesprächen. Besprechung und Organisation Ausstellungsbesuch Lehrerinformation Vorbereitung & Nachbereitung Weltreise Rotes Kreuz 3

4 Nachbereitung Lernphase 3 In sechs Gruppen präsentieren die Schüler/innen die ausgewählten Projekte. In jeder Gruppe ist mindestens ein/e Experte/Expertin jedes Landes vertreten. Die Online-Version der Ausstellung (inkl. Informationen zu den Projekten) kann natürlich zur Veranschaulichung verwendet werden. Anschliessend vergleichen die Schüler/innen den Umgang mit Katastrophen in den Ausstellungsländern mit dem Umgang in der Schweiz. Arbeitsform Inhalt Material Zeit Schwierigkeitsgrad in 1 3 «Redcrosses» angegeben In sechs Gruppen: Präsentationen In sechs Gruppen präsentiert jedes Gruppenmitglied ein Projekt aus seinem Expertenland. Anschliessend vergleichen die Schüler/innen die Projekte. Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt Im Plenum: Diskussion & Abschluss Diskussion: Vergleich mit der Schweiz. Gibt es viele Naturkatastrophen? Sind die Schäden vergleichsweise gross/klein? Argumentation mit den Kategorien des Arbeitsblattes 4 Arbeitsblatt Lehrerinformation Vorbereitung & Nachbereitung Weltreise Rotes Kreuz 4

5 Aufbau/Inszenierung WAS ERWARTET DIE BESUCHER/INNEN IN DER AUSSTELLUNG? Ihr Zuhause Die «Weltreise Rotes Kreuz» beginnt, wie die meisten Reisen, zuhause. Sie starten in einem Wohnzimmer. Sofa, Fernseher, Bücher. Die «eigenen» vier Wände eben, die Komfortzone. Hier erhalten Sie auch Ihr persönliches Reiseticket und die Reise beginnt. Die Länderboxen Äthiopien, Ghana, Haiti, Honduras, Nepal und Philippinen. So heissen die sechs in der Ausstellung behandelten Einsatzländer des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). Zu jedem Land wurde eine Länderbox gestaltet. Diese beinhalten die Elemente Reisestationen, Hintergrundinformationen und Illustration. Reisestationen Die Reisestationen bestehen aus einem Strichcodelesegerät und einem Bildschirm. Strichcode des Tickets in das Lesegerät halten und los geht die Reise! Am Bildschirm erleben Sie das Land in der Rolle eines/r Reisenden. Mittels Entscheidungstasten am Bildschirm navigieren Sie und bestimmen selbst, welchen Verlauf Ihre Reise nimmt: Weiterreise mit Bahn oder Bus? Spreche ich den jungen Bauern an? Im Hotelzimmer übernachten oder doch der Einladung der einheimischen Familie folgen? Sie begegnen Menschen, lernen das Leben vor Ort kennen und erfahren unmittelbar von den Schwierigkeiten des Landes. Hintergrundinformationen Nach den ersten Eindrücken Ihrer Reise wartet jede Länderbox mit vertiefenden Hintergrundthemen auf: Zum einen ein Bildschirm mit Informationen zu den Projekten des SRK. Per Knopfdruck kann ein Projekt angewählt werden, eine bilderreiche Slideshow erklärt, worum es geht. Zum anderen wird eine zentrale Herausforderung des Landes herausgehoben und als grossformatige Text- und Bildkomposition präsentiert. Illustration Die Illustrationen setzen sich auf drei mal zwei Metern und künstlerische Weise mit den Herausforderungen des Landes auseinander. Die Verkehrsmittel Steigen Sie ein! Nachbauten typischer Verkehrsmittel aus den Einsatzländern vervollständigen das Reiseerlebnis. Ein Blick aus dem Fenster lohnt sich: Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die vorbeiziehenden Landschaften erzählen. Die Zeitmaschine Den Abschluss bildet eine multimediale Reise durch die Zeit. Henry Dunant persönlich führt durch wichtige Ereignisse aus Rotkreuzhistorie und Weltgeschichte, blickt in fiktiven Szenarien in die Zukunft alles verpackt in unterhaltsamen Filmhäppchen! Was passierte noch gleich bei Solferino? Und wie werden Roboter möglicherweise dereinst Leben retten? weltreiseroteskreuz.ch Die komplette Ausstellung finden Sie auch online sei es zur Einstimmung vor oder zur Vertiefung nach dem Besuch. Bereisen Sie die Länder erneut und erfahren Sie, wohin Sie andere Reise-Entscheidungen führen würden. Auch die Hintergrundinformationen und die Zeitmaschine wird auf dem Netz angeboten. Lehrerinformation Aufbau/Inszenierung Weltreise Rotes Kreuz 5

6 Ausstellungsbesuch Lernphase 2 HINWEISE UND ORGANISATORISCHES Was sollte vor dem Besuch erledigt werden? Melden Sie Ihre Klasse frühzeitig an. Stimmen Sie Ihre Klasse in einer Lektion auf den Ausstellungsbesuch ein. Ideen finden Sie unter «Vorbereitung». Teilen Sie Ihre Klasse in sechs Gruppen ein. Jede Gruppe wird sich vertieft mit ihrem Land auseinandersetzen. Falls Sie eine Vorbereitungssequenz durchgeführt haben (vgl. «Vorbereitung»), ist es sinnvoll, die Klasse in denselben Gruppen durch die Ausstellung ziehen zu lassen. NEPAL ÄTHIOPIEN PHILIPPINEN WOHNZIMMER Besammlung Klasse Ticket HAITI Elektrokasten HONDURAS GHANA ZEITMASCHINE Lehrerinformation Hinweise und Organisatorisches Weltreise Rotes Kreuz 6

7 Zeitplan Für den gesamten Ausstellungsbesuch sollten mindestens 90 Minuten eingeplant werden. 1. Ankunft und Organisation 15 Minuten Besammlung im Wohnzimmer. Nehmen Sie sich kurz Zeit: Bereits hier gibt es einiges zu entdecken. Am Ticketautomaten erhalten Sie und die Klasse die Reisetickets. Diese verschaffen Ihnen Zugang zu den Reise stationen in den Länderboxen. Die Schüler/innen versammeln sich in ihren Gruppen und verteilen sich anschliessend auf die sechs Länderboxen. Hinweis: Der Ticketautomat gibt sechs verschiedene Tickets in zufälliger Reihenfolge aus. Das Ticket schlägt vor, welches Land als erstes zu besuchen ist mit der Idee, eine gute Besucherverteilung zu gewährleisten. Die Länder können aber auch in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Sollten Sie also bereits im Vorfeld Gruppen gebildet haben, können diese problemlos gemeinsam die Ausstellung besuchen. Die Schüler/innen versammeln sich in Gruppen und verteilen sich auf die Länderboxen. 2. Eine Länderbox pro Gruppe 30 Minuten Jede Gruppe wird für «ihr» Land zur Expertengruppe. Alle Gruppenmitglieder sollen die Gelegenheit haben, die Reise an der Reisestation einmal individuell zu erleben. Zwei zentrale Entscheidungen sollen stichwortartig notiert werden. Dies soll dazu führen, dass sich die Schüler/innen bewusster mit den Reisen auseinandersetzen. Reise erleben, zwei getroffene Entscheidungen notieren. Währenddessen kann der Rest der Gruppe die Illustration eingehend betrachten, das Verkehrsmittel entdecken und zwei Fragen dazu stichwortartig beantworten. Illustration und Film des Verkehrsmittels ansehen, zwei Fragen hierzu beantworten. Haben alle Gruppenmitglieder die Reise erlebt, besprechen sie die stichwortartig festgehaltenen Entscheidungen. Anschliessend entscheidet sich die Gruppe für eines der im Vertiefungsteil vorgestellten Projekte. Die Gruppe bereitet sich vor, ihrer Klasse nach dem Ausstellungsbesuch die Grundproblematik, die Lösungsansätze und das Wirken des SRK zu erklären. Notierte Entscheidungen in der Gruppe diskutieren. Warum waren sie schwer/leicht zu treffen? Anhand Slideshow ein Projekt zur Präsentation vorbereiten Länderboxen individuell total 30 Minuten Sind die Schülerinnen und Schüler denn Experten «ihrer» Reisedestination, können sie die übrigen Länderboxen auf eigene Faust entdecken. Drei Fragen animieren die Schüler/innen, möglichst alle Länder zu besuchen. Verbleibende Länderboxen erkunden, Fragen beantworten. 4. Zeitmaschine 15 Minuten Als Abschluss besuchen Sie mit Ihrer Klasse gemeinsam die Zeitmaschine. Die Schüler/innen machen sich Gedanken, ob die Voraussagen für die Zukunft realistisch sind oder realitätsfremd und erhalten in den geschichtlichen Beiträgen Einblick in die Rotkreuzgeschichte. Lehrerinformation Hinweise und Organisatorisches Weltreise Rotes Kreuz 7

8 «DISASTER RISK REDUCTION» VERSTEHEN Katastrophenvorsorge (in der Fachsprache Disaster Risk Reduction, DRR) ist wichtig! Einige Schlüsselaussagen/Punkte zeigen warum. 1. Naturgefahren bedrohen die armen Menschen viel stärker als die reichen. Arme Menschen leben oft in einfacher gebauten Häusern an gefährlicheren Lagen und haben kaum Möglichkeiten, sich auf Naturgefahren vorzubereiten. 2. Naturgefahren bedrohen die Menschen in armen Ländern mehr als bei uns. Katastrophen sind Teil der Armutsfalle. Katastrophen nehmen den Menschen das Wenige, das sie haben. Und da ist meist keine erschwingliche Versicherung, die im Notfall hilft. Die Regierung armer Länder hat zudem meist andere Prioritäten als Katastrophenvorsorge, konzentriert sich auf die Bekämpfung der Armut oder die Alphabetisierung der Bevölkerung. 3. Die vielen kleinen Katastrophen sind schlimmer als die wenigen grossen. Insgesamt verursachen die kleinen Katastrophen weltweit grössere Schäden als die wenigen Grosskatastrophen. Trotzdem erfahren wir in der Schweiz von den kleinen Katastrophen anderswo kaum je etwas. 4. Der Klimawandel trägt zur Erhöhung des Gefahrenpotenzials bei. Der Klimawandel führt zu Klimaschwankungen und Wetterextremen, wie z.b. kürzeren aber intensiveren Regenzeiten oder heftigeren Wirbelstürmen. Mit unserer Lebensweise in der Schweiz tragen wir aktiv zum Klimawandel bei. Ein überdurchschnittlich hoher Ausstoss von Treibhausgasen wie CO 2 gilt als Hauptursache für die globale Temperaturerhöhung. 5. Katastrophenvorsorge ist effizient. Ganz können Naturkatastrophen nicht verhindert werden. Die Folgen aber können eingedämmt werden. Jeder Franken, der das SRK für DRR ausgibt, verhindert ein Mehrfaches an Schäden. 6. Die umfassende Risikoanalyse ist der erste Schritt für die Risikoverminderung. In einer Risikoanalyse wird das gefährdete Gebiet hinsichtlich aller relevanten Naturgefahren analysiert. Die Bevölkerung mit ihrem Wissen wird bei der Analyse immer miteinbezogen. 7. Die Sensibilisierung von Staat und Bevölkerung für das Gefahrenpotenzial ist entscheidend. Die Bevölkerung muss verstehen, wo welche Gefahren auftreten können. Das SRK wählt in jedem seiner Einsatzländer die effektivste Form für die Sensibilisierung: Lieder oder Theatervorstellungen, Informationsveranstaltungen, Rundfunksendungen oder Hausbesuche. 8. Schutzmassnahmen sind ein wichtiger Bestandteil der Risikoverminderung. Dies können Bauten sein: Dämme, die vor Überschwemmungen schützen, erdbebensichere Häuser. Oder aber Vorschriften: Verbote von Bauvorhaben in gefährlichen Zonen beispielsweise. 9. Familien und Dorfgemeinschaften können ihre Katastrophenbereitschaft massiv erhöhen. Im Katastrophenfall sind die Nachbarn die ersten, die helfen können. Ausbildungen in Suche und Rettung, Erster Hilfe und gute Ausrüstung für den Notfall (Schwimmwesten, Notvorräte etc.) sind unabdingbar. 10. Frühwarnsysteme sind notwendig und äusserst wirkungsvoll. Wissen rettet Leben. Ob Dürre, Wirbelsturm oder Überschwemmungen: Wer früh gewarnt wird, kann sich und seine Habe retten. 11. Auch in der Schweiz spielt Katastrophenrisikoverminderung eine wichtige Rolle. Wir praktizieren DRR in der Schweiz schon so lange, dass wir es kaum mehr wahrnehmen. Lawinenverbauungen, Gewässerkorrektion, Bannwälder und private wie öffentliche Schutzkeller sind alles Bereiche der Katastrophenvorsorge. Lehrerinformation «Disaster Risk Reduction» verstehen Weltreise Rotes Kreuz 8

9 Arbeitsblätter 1 4 LÖSUNGSHINWEISE Arbeitsblatt 1 1. Naturkatastrophen: Beantworte die Fragen: Was ist eigentlich eine Naturkatastrophe? Mögliche Kategorien um eine Definition zu erarbeiten: Menschengemacht natürlichen Ursprungs/ Verantwortung des Menschen/Voraussehbarkeit bzw. Erwartbarkeit/Dauer des Ereignisses/Höhe der Schäden an Infrastruktur etc., bleibende Schäden/Verletzte, Opfer/Verhalten der Behörden (im Stande zu bewältigen, überfordert)/medienberichte/ Welche Naturkatastrophen kennst du aus der Schweiz? Welche aus den Nachrichten aus aller Welt? Schweiz: Lawinen, Gerölllawinen, Orkane (Vivian 1990, Lothar 1999) starke Regenfälle, Überschwemmungen (Mattenquartier Bern 1999, Gondo 2000) und auch Erdbeben (Basel 1356). Weltweit (zusätzlich): Vulkanausbrüche, Wirbelstürme: Hurrikane, Taifune, Zyklone (Unterscheidung nach Region), Dürren, Tsunami, Epidemien, Waldbrände. Arbeitsblatt 2 1. Wie könnten die Folgen solcher Katastrophen vermindert werden? Diese Frage beantworten sich die Schüler/innen selbst durch den Ausstellungsbesuch. 2. Hauptstadt? Amtssprachen? Bekannte Persönlichkeiten? Hauptstadt Sprachen Bekannte Personen Äthiopien Addis Abeba Amtssprache: Amharisch* Haile Selassie (letzter Kaiser und spirituelles Oberhaupt der Rastafari- Religion), Genzebe Dibaba (Weltrekord-Läuferin über 1500 m) Ghana Accra Amtssprache: Englisch* Kofi Anan (Ex-Uno-Generalsekretär), Kwame Nkrumah (Politiker), Abena Busia (Schriftstellerin und Professorin für Literatur der afrikanischen Diaspora) Haiti Port-au-Prince Amtssprachen: Französisch, Haitianisch (französischbasierte Kreolsprache) Touissant Louverture (Revolutionsführer, Unabhängigkeit 1804), Wyclef Jean (Musiker), Renee Chassagne Chassagne (Musikerin) Honduras Tegucigalpa Spanisch Ramón Amaya Amador (Schriftsteller) Lehrerinformation Lösungshinweise Weltreise Rotes Kreuz 9

10 Nepal Kathmandu Amtssprache: Nepali* Tenzing Norgay (Sherpa, Everest-Erstbesteigung), Siddhartha Gautamas (Buddha, umstr.), Bidhya Devi Bhandari (Erste Präsidentin Nepals) Philippinen Manila Amtssprachen: Filipino, Englisch* Manny Pacquiao (Boxer), Sapang Bato (Musiker), Gorazon Auqino (Präsidentin ) * In den betroffenen Ländern wird noch eine Vielzahl weiterer Sprachen gesprochen, deren Zahl je nach linguistischen Kriterien stark variiert. Gerade unter dem sprachlichen Gesichtspunkt lohnt sich allenfalls auch ein Vergleich mit der Schweiz. Arbeitsblatt 3 Individuelle Antworten. Arbeitsblatt 4 2. Gibt es in der Schweiz mehr/weniger Naturkatastrophen als in den Ausstellungsländern? Sind die Schäden grösser/kleiner? Hier könnte noch/erneut die Frage nach einer Definition von Naturkatastrophe aufgegriffen werden (vgl. Arbeitsblatt 1). Wichtig festzuhalten ist, dass die Schweiz nicht von Katastrophen verschont bleibt, die Auswirkungen wegen der fortschrittlichen schweizerischen Katastrophenvorsorge aber verhältnismässig gering sind. Dank Versicherungsschutz verliert zudem hier kaum jemand wegen eines Unwetters seine Existenzgrundlage. Für Diskussions-Inputs kann die Lehrperson auch noch das Dokument «DRR Verstehen» beiziehen. Lehrerinformation Lösungshinweise Weltreise Rotes Kreuz 10

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